Der Rohrdorferberg Und Seine Geschichte

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Der Rohrdorferberg Und Seine Geschichte Der Rohrdorferberg und seine Geschichte entnommen aus dem Buch "Rohrdorf - Land und Leute im Wandel der Zeit" von Hans Meier sel., Oberrohrdorf Frühgeschichte Der Rohrdorferberg ist ältester Kulturboden. Schon die Steinzeitmenschen siedelten sich um das Jahr 2500 v. Chr. auf der Höhe des Heitersberges an und wählten die damaligen Urwälder, die den Bergzug bedeckten, zu ihren Jagdgründen. Prähistorische Gräberfunde auf dem Hiltiberg bei Nie- derrohrdorf, bei Stetten und im Brandwald ob Mellingen sind Zeugen von Ansiedlungen aus grauer Vorzeit. Die Dörfer der Helvetier zählten meist 10 bis 50 Häuser. Die Bewohner lebten von der Jagd und von der Landwirtschaft. Die Wälder wurden nach und nach gerodet. Die Tiere, wie Ziegen, Schafe, Schweine und Rinder, lebten meist im Freien. Auch waren Spindel und Webstuhl erfunden. Den Pflug kannte man damals noch nicht. Die Menschen nährten sich mit Erbsen und Linsen und mit den Früchten des Waldes. Auch Birnen und Äpfel wurden bekannt sowie das Getreide, welches mit Steinen gequetscht wurde. Die Häuser waren aus Rutengeflecht mit Lehmbewurf, die Satteldächer aus Schilfrohrlagen. Die Helvetier, der stärkste Stamm der keltischen Einwohner, erkannten die strategische Bedeutung des Heitersberges und legten auf dem Kreuzliberg und auf der Sennenhöhe zwei befestigte Refu- gien an. Mit dem Einzug der Römer begann eine neue Epoche. Aus schriftlichen Dokumenten von Gajus Julius Cäsar (100 bis 44 v. Chr.) weiss man vom gallischen Krieg. Als die Helvetier im Jahre 69 v. Chr. von den Römern am Bözberg geschlagen wurden, war es für lange Zeit um ihre Selbständig- keit geschehen. Den römischen Soldaten folgte der römische Kolonist und baute sich in den schönsten Gegenden des helvetischen Landes Villen und Landgüter für seine Beamten und Offi- ziere. Den Römern scheint es hier besonders gefallen zu haben. Auch das milde Klima des Rohr- dorferberges behagte den römischen Eindringlingen. Bei Bellikon entdeckte man Überreste einer Römersiedlung. In Oberrohrdorf grub man römische Kultgegenstände (sieben Göterstatuetten) aus. Als wertvollstes Geschenk brachten die Römer den Weinbau nach dem Rohrdorferberg. Der Rohrdorfertropfen wurde Hunderte von Jahren von Kennern geschätzt. Von den Höhen des Heitersberges konnte die Römerstrasse, die von Vindonissa (Windisch) über Aquae (Baden) nach Turicum (Zürich) führte, beherrscht werden. Vindonissa wurde im 2. Jahrhundert n.Chr. Lagerplatz der 21. römischen Legion, der "Rapax". Sie hat noch den Helvetieraufstand vom Jahre 69 n. Chr. niedergeschlagen. Kurze Zeit danach wurde sie durch die 11. Legion, die "Claudia pia fidelis", ersetzt. In dieser Zeit fallen auch die ersten wohl- durchdachten Steinbauten unserer Landschaft. Römische Mauerreste wurden bei Sulz-Künten, in der Algier bei Busslingen und im "Betbur" in Stetten ausgegraben. Um das Jahr 400 n. Chr. wurden die römischen Legionäre nach und nach von den Alemannen ver- drängt. Das geschah nicht immer aus Raublust, sondern aus Not, denn dieses Volk wich seiner- seits vor dem Druck der Franken in unser Land aus. Es folgte eine Zeit friedlicher Entwicklung und Gründung von Dorfgemeinschaften. Alemannen, Kelten und ausgediente römische Soldaten, die weiter als Gutsbesitzer im Lande blieben, lebten einträchtig nebeneinander, vermischten sich miteinander und wurden so die Ahnen der schweizeri- schen Nation. Erst gegen Ende des 5. Jahrhunderts setzten sich die Alemannen am Rhein fest. Eine eigentliche Bevölkerung unserer Gegend erfolgte nur ganz allmählich, so dass das Gebiet der Schweiz erst zwei Jahrhunderte später wieder einigermassen bewohnt war. Über diese Epoche ist sehr wenig bekannt. Die Geschichtsforscher und Archäologen tappen darüber im Dunkeln. Die alemannischen Urdörfer waren die Keimzellen der heutigen Ortschaften. Wohl eine der ältesten Siedlungen ist das untere "Ruordorf" (Rorikon), Niederrohrdorf. Die Namen Holzrüti, Vogelrüti, das Brand, "Fischlin- bach", der Hof "Bello" (Bellikon), die Villa "Rimolt" (Remetschwil) und die Villa Starchholf (Sta- retschwil), die Siedlung "Kuno" (Künten) und die "Wohn-stätte (Stetten) sind wohl in dieser Zeit entstanden. Die Christianisierung In die alemannischen Zeiten fiel auch die Christianisierung des Rohrdorferberges. Es dürfte im 6. Jahrhundert gewesen sein, als das Christentum nach und nach in unserer Gegend Fuss fassen konnte. Freilich überstanden in unserem Lande vereinzelte Christengemeinden aus der Römerzeit den Sturm der Völkerwanderung. Es ist unmöglich, über die Geschichte von Rohrdorf zu berichten, ohne damit die Kirche und die grosse Pfarrei Rohrdorf in Verbindung zu bringen. Diese umfasste die Dörfer Oberrohrdorf, Sta- retschwil, Niederrohrdorf, Holzrüti, Vogelrüti, Remetschwil, Busslingen, Sennhof, Bellikon, Hausen, Künten, Sulz, Stetten und das Dorf Mellingen, das heisst die Trostburg - rechtes Reussufer. Das Gebiet dieser grossen Pfarrei bedeckte nahezu den vierten Teil des heutigen Bezirks Baden. Die- ser ganze Distrikt bildete seit dem hohen Mittelalter die Pfarrei Rohrdorf. Sie gehörte zum Dekanat Konstanz, dem einzigen Bistum des alemannischen Herzogtums. Schon das erste Gotteshaus am Rohrdorferberg scheint dem hl. Martinus geweiht zu sein und mag schon im 7. oder 8. Jahrhundert gebaut worden sein; denn als Gründer kommen merowingische Könige in Frage, welche um diese Zeit in Frankreich und Deutschland ihrem fränkischen National- heiligen, dem heiligen Martinus, zahlreiche Kirchen gebaut haben. Die über 100 Martinskirchen in der Schweiz gehen durchwegs zurück in das erste Jahrtausend, in die Zeit der Christianisierung. Als die Franken mit ihren Feldzügen einsetzten, war es ihr Ziel, die Alpenpässe zu erobern und zu beherrschen. Um die Zeit von 741 schlugen sie die Alemannen vollständig nieder. Der Besitz ging sodann an die Karolinger über. Als politische Stützpunkte gründeten sie Klöster. In die Missionie- rung fällt auch die Entstehung zahlreicher Gotteshäuser. Mehrere Siedlungen fasste man zusam- men in eine Pfarrei. Mit Vorliebe pflegte man die Kirchlein in die Mitte dieser Sprengel, meist auf einer Anhöhe und an guter Verkehrslage, zu bauen. Bald errichtete man neben den Kirchen ande- re Häuser und Pfarrhöfe. Die Pfarrer verdienten ihren Lebensunterhalt mit der Führung ihrer land- wirtschaftlichen Betriebe. Nach der Gründung der Bistümer bekamen die Leutpriester eine feste Besoldung. So mag es in Rohrdorf gewesen sein. Man baute die Kirche auf einer Anhöhe, in der Nähe, wo vier oder gar fünf alte Wege zusammenführten und gab dem neuentstandenen Dorf den Namen "Rordorff". Das Konstanzer Zehntenbuch von 1275 führt die Pfarrerbesoldung wie folgt auf: Rohrdorf 50 Mark, Baden 20 Mark und Mellingen 9 Mark. Diese Zahlung beleuchten die Grösse und Wichtigkeit der Pfarrei Rohrdorf. Somit dürfte Rohrdorf zur Zeit des Rütlischwures von 1291 in unserer Gegend be- reits eine bedeutende Rolle gespielt haben. Die erste schriftliche Urkunde von Rohrdorferberg stammt aus dem Kloster St. Gallen. Die Urkunde aus dem Jahre 837 weiss zu berichten, dass damals in Remetschwil bereits eine Kirche stand, in der der Priester Witram amtete. Es ist somit urkundlich einwandfrei erwiesen, dass die Pfarrei Rohrdorf mehr als 1100 Jahre alt ist. Der Name Rohrdorf erscheint zum ersten Male im Jahre 1040 im Vergabungsbuch ("Liber Heremi") des Klosters Einsiedeln. Die Benediktinermönche tauschten damals eine halbe Hube Land, etwa 20 bis 24 Jucharten, im elsässischen Bartenheim gegen ein Landgut zu Rohrdorf. Am 11. Oktober 1064 wird Rohrdorf in einem Stiftungsbrief des Klosters Muri zum zweiten Male ur- kundlich erwähnt. In einer der ältesten Urkunden ("Acta Murensia") heisst es unter anderem: "Am Zehnten der Kirche zu Rohrdorf besitzen wir einen Viertel" usw..... Es werden auch Güter in Sulz, Künten, Bellikon, Busslingen, Stetten, Staretschwil, Kindhausen und im Dorf Mellingen aufgezählt. Die Rohrdorfer Kirche muss älter sein als das Kloster Muri (dieses wurde 1027 gegründet und 1841 aufgehoben). Im Jahre 1097 schenkte Heinrich von Seldenbüren am Albis, der damalige Herr des Rohrdorfer Kirchspiels, die Einkünfte der Kirche den beiden Klöstern Muri und Murbach im Elsass. Das mäch- tige Kloster Murbach übte das Patronat über Rohrdorf aus. Die Gebiete um Baden, also auch die Umgebung der Pfarrei Rohrdorf, kamen im 11. Jahrhundert durch Heirat an die Grafen von Lenz- burg und nach ihrem frühen Aussterben im Jahre 1173 an die Grafen von Kyburg. Die meisten Dörfer der Pfarrei Rohrdorf werden deshalb im kyburgischen Güterverzeichnis vom Jahre 1262 ge- nannt. Schon zwei Jahre später starb auch dieses Geschlecht aus und nun kamen ihre Erben, die Habsburger, an die Reihe, welche die Schirmvogtei innehatten. Sie ruhten nicht, bis das Kirchspiel von Rohrdorf ihr Eigentum war. Im Jahre 1259 trat das Kloster Murbach seinen Teil der Pfarrei Rohrdorf käuflich an die Habsburger ab. Die Wulpensberger Grafen übten jedoch ihre Rechte nicht persönlich aus, sondern belehnten bis 1344 die Herren von Rüssegg und darauf die Edlen von Hü- nenberg damit. Die Zeit zwischen dem Sempacherkrieg und dem Näfelserkrieg und darüber hinaus brachte dem Rohrdorferberg viel Unruhe und Unsicherheit. Es waren die Jahre «des bösen Frie- dens». Die Aufregung erreichte den Höhepunkt, als die Eidgenossen im Jahre 1388 das Städtchen Mellingen verbrannten. Das gleiche Schicksal sollte sich später im Alten Zürichkrieg wiederholen. 1413 verkaufte Herzog Friedrich von Österreich (mit dem Beinamen «Friedrich mit der leeren Ta- sche») Rohrdorf an das Spital Baden. Ein anderer Teil war schon früher durch Tausch dem Kloster Muri
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