Bundestags-Drucksache 15/473
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Wahlrecht Von Geburt An
...... FORUM Ökologischer Ärztebund Deutsche Sektion der ISDE International Society of Doctors for the Enviroment Bundesgeschäftsstelle, Fedelhören 88, 28203 Bremen, Tel.: 0421/4984251, Fax: 0421/4984252 E-Mail: [email protected] • Internet: http://www.oekologischer-aerztebund.de Wahlrecht von Geburt an In der Kinderagenda für Gesundheit und Umwelt 2001 des licher werden, die Bereitschaft junger Erwachsener, Eltern zu wer- Netzwerks Kindergesundheit und Umwelt - Vorschläge für den, muss gestärkt, und die zahlreichen Probleme und Nachteile eine enkeltaugliche Politik, haben wir u. a. die Einrichtung für Familien mit Kindern müssen abgebaut werden. eines Kinderwahlrechts gefordert. Der in Artikel 38 Absatz 2 des Grundgesetzes festgelegte Aus- Wir haben dies getan, weil wir ein solches Wahlrecht als Vor- schluss der Kinder und Jugendlichen vom Wahlrecht vereitelt aussetzung dafür ansehen, dass in einer Demokratie mit jedoch eine angemessene Berücksichtigung der jungen Genera- demographischer Entwicklung überhaupt eine enkeltaugli- tion im politischen Willensbildungsprozess unserer Gesellschaft che Politik stattfinden kann. und passt weder in die Gesamtsystematik unseres demokrati- Jetzt liegt ein Antrag für den Bundestag vor, in dem die The- schen Ordnung, noch überzeugt er inhaltlich. Das Wahlrecht ist matik so umfassend dargestellt wird, dass wir diesen ein- ein in einer Demokratie unverzichtbares Grundrecht.Wer Kindern schließlich der Begründung hier veröffentlichen. und Jugendlichen das Wahlrecht grundsätzlich weiter vorenthält, Günter Stahl,Vorstand stellt einerseits die prinzipielle Gleichheit der Staatsbürger in Frage und leistet andererseits einer Politik Vorschub, die zu einer Verlagerung von Lasten auf die nächste Generation tendiert. Deutscher Bundestag, Drucksache 15/1544, 15. Wahlperiode Nach Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes geht alle Staats- gewalt vom Volk aus und wird vom Volk in Wahlen und Abstim- Antrag mungen ausgeübt. -
Beschlußempfehlung Und Bericht Des Innenausschusses (4
Deutscher Bundestag Drucksache 13/11117 13. Wahlperiode 22. 06. 98 Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuß) a) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Uwe-Jens Heuer, Dr. Gregor Gysi und der Gruppe der PDS - Drucksache 13/3520 - Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes b) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Uwe-Jens Heuer, Dr. Gregor Gysi und der Gruppe der PDS - Drucksache 13/3521 - Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Europawahlgesetzes c) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Uwe-Jens Heuer, Dr. Gregor Gysi und der Gruppe der PDS - Drucksache 13/3523 - Entwurf eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes A. Problem Die Gesetzentwürfe enthalten Vorschläge zur Anpassung des Bundeswahlgesetzes hinsichtlich des aktiven Wahlrechts für Aus- länderinnen und Ausländer auf Bundesebene und zur Erweite- rung der aktiv Wahlberechtigten durch Senkung des Wahlberech- tigtenalters, der Streichung der Sperrklausel, der Einräumung der Möglichkeit von Präferenzstimmen für die Wählerinnen und Wäh- ler bei der Wahl der Landeslisten sowie Änderung der Regelung bei Überhangmandaten. Im Europawahlgesetz sollen die Sperr- klausel gestrichen, das Wahlrecht auch Ausländerinnen und Aus- Drucksache 13/11117 Deutscher Bundestag -13. Wahlperiode ländern unter bestimmten Voraussetzungen gewährt und das Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt werden. B. Lösung Ablehnung der Gesetzentwürfe. Mehrheit im Ausschuß C. Alternativen Keine D. Kosten Keine Deutscher Bundestag -13. Wahlperiode Drucksache 13/11117 Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, a) den Gesetzentwurf auf Drucksache 13/3520 abzulehnen, b) den Gesetzentwurf auf Drucksache 13/3521 abzulehnen, c) den Gesetzentwurf auf Drucksache 13/3523 abzulehnen. Bonn, den 5. Mai 1998 Der Innenausschuß Dr. Willfried Penner Erwin Marschewski Fritz Rudolf Körper Rezzo Schlauch Vorsitzender Berichterstatter Berichterstatter Berichterstatter Dr. -
Plenarprotokoll 15/158
Plenarprotokoll 15/158 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 158. Sitzung Berlin, Freitag, den 18. Februar 2005 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung . 14795 D Wolfgang Zöller (CDU/CSU) . 14805 B Barbara Lanzinger (CDU/CSU) . 14805 C Tagesordnungspunkt 22: Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . 14807 A a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Klaus Riegert (CDU/CSU) . 14807 D SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der gesundheitli- Tagesordnungspunkt 23: chen Prävention Erste Beratung des von den Abgeordneten (Drucksache 15/4833) . 14795 A Wolfgang Bosbach, Hartmut Koschyk, b) Antrag der Abgeordneten Detlef Parr, Thomas Strobl (Heilbronn), weiteren Abge- Dr. Dieter Thomae, Dr. Heinrich L. Kolb, ordneten und der Fraktion der CDU/CSU ein- weiterer Abgeordneter und der Fraktion gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- der FDP: Prävention und Gesundheits- derung des Gesetzes über befriedete förderung als individuelle und gesamt- Bezirke für Verfassungsorgane des Bundes gesellschaftliche Aufgabe (BefBezÄndG) (Drucksache 15/4671) . 14795 B (Drucksache 15/4731) . 14808 D in Verbindung mit in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 8: Zusatztagesordnungspunkt 9: Antrag der Abgeordneten Annette Widmann- Erste Beratung des von den Fraktionen der Mauz, Verena Butalikakis, Monika Brüning, SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- weiterer Abgeordneter und der Fraktion der NEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes CDU/CSU: Prävention als gesamtgesell- zur Änderung des Versammlungsgesetzes schaftliche Aufgabe umfassend, innovativ und des Strafgesetzbuches und unbürokratisch gestalten (Drucksache 15/4832) . 14809 A (Drucksache 15/4830) . 14795 B Wolfgang Bosbach (CDU/CSU) . 14809 A Ulla Schmidt, Bundesministerin BMGS . 14795 D Erika Simm (SPD) . 14810 D Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . 14798 A Jörg van Essen (FDP) . -
Gesetzentwurf Der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/387 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Jan Mücke, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Mechthild Dyckmans, Dr. Edmund Peter Geisen, Hans-Michael Goldmann, Joachim Günther (Plauen), Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Elke Hoff, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Michael Link (Heilbronn), Patrick Meinhardt, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Dr. Konrad Schily, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Carl-Ludwig Thiele, Dr. Guido Westerwelle, Martin Zeil, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) A. Problem Der Schutz und die Förderung von Kultur sind im Grundgesetz (GG) nicht aus- drücklich geregelt. Demgegenüber enthält das Europäische Verfassungsrecht mit Artikel 151 des EG-Vertrages einen Kulturartikel. Auch in nahezu allen Lan- desverfassungen sind der Schutz, die Pflege bzw. die Förderung von Kunst und Kultur eine staatliche Aufgabe von Verfassungsrang. Im GG gibt es bereits Staatszielbestimmungen, die die materiellen Bedingungen menschlicher Exis- tenz abdecken: das Sozialstaatsprinzip des Artikels 20 Abs. 1 GG sowie den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere durch Artikel 20a GG. Für die geistigen und ideellen Dimensionen menschlichen Daseins fehlt eine entsprechende Bestimmung. B. Lösung Das Grundgesetz wird um den neuen Artikel 20b mit dem Wortlaut „Der Staat schützt und fördert die Kultur.“ ergänzt. C. Alternativen Keine D. Kosten Die verfassungsrechtliche Zielbestimmung hat keine unmittelbare Kostenfolge. Drucksache 16/387 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected]. -
Antrag Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 14/2110 14. Wahlperiode 10. 11. 99 Antrag der Abgeordneten Dr. Edzard Schmidt-Jortzig, Jörg van Essen, Rainer Funke, Dr. Max Stadler, Dr. Guido Westerwelle, Hans-Michael Goldmann, Walter Hirche, Dirk Niebel, Carl-Ludwig Thiele, Jürgen Türk, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der F.D.P. Durchführung eines Strafverfahrens wegen Verletzung einer besonderen Geheim- haltungspflicht nach § 353b StGB Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, der zuständigen Strafverfolgungsbehörde endlich die Ermächtigung zur Durchführung eines Strafverfahrens wegen Verletzung einer besonderen Geheimhaltungspflicht nach § 353b StGB durch ständige Bekanntgabe von Einzelheiten über Beratun- gen und Entscheidungen des Bundessicherheitsrates zu erteilen. Berlin, den 9. November 1999 Dr. Edzard Schmidt-Jortzig Jörg van Essen Rainer Funke Dr. Max Stadler Dr. Guido Westerwelle Hans-Michael Goldmann Walter Hirche Dirk Niebel Carl-Ludwig Thiele Jürgen Türk Dr. Wolfgang Gerhardt und Fraktion Begründung Bereits mehrfach sind Einzelheiten über Entscheidungen des Bundessicher- heitsrates und über das Stimmverhalten seiner Mitglieder an die Öffentlichkeit gelangt. Diese Informationen beruhen auf verschiedenen Quellen. Drucksache 14/2110 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode Nach einem Bericht der Stuttgarter Zeitung vom 21. Oktober 1999 hat der Bun- desminister des Auswärtigen, Joseph Fischer, „nach Angaben von Regierungs- kreisen“ Bedenken gegen die Lieferung eines Testpanzers in die Türkei geäu- ßert. Auch die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Heidemarie Wieczorek-Zeul, habe „nach Angaben in Regie- rungskreisen“ gegen den Leopard-Export gestimmt. Der Bundesminister des Auswärtigen, Joseph Fischer, hat nach einem Bericht des Tagesspiegel vom 21. Oktober 1999 vor der Sitzung des Bundessicherheitsrates sein Abstim- mungsverhalten mit den Worten: „Ich werde mich dagegen aussprechen“ ange- kündigt. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 16/231 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 231. Sitzung Berlin, Freitag, den 3. Juli 2009 Inhalt: Ablauf der Fragestunde . 26097 A Tagesordnungspunkt 65: Weitere Plenarsitzungen in der 16. Legislatur- Große Anfrage der Abgeordneten Gisela periode . 26097 B Piltz, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Achtung der Grundrechte Republik Finnland, Herrn Sauli Niinistö . 26111 A (Drucksachen 16/7271, 16/10469) . 26113 A Gisela Piltz (FDP) . 26113 A Tagesordnungspunkt 64: Dr. Jürgen Gehb (CDU/CSU) . 26115 A – Zweite und dritte Beratung des von den Petra Pau (DIE LINKE) . 26117 B Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes Dr. Carl-Christian Dressel (SPD) . 26119 B zur Bekämpfung der Steuerhinterzie- Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ hung (Steuerhinterziehungsbekämp- fungsgesetz) DIE GRÜNEN) . 26120 D (Drucksachen 16/12852, 16/13666) . 26097 B Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . – Zweite und dritte Beratung des von der 26122 C Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Dr. Max Stadler (FDP) . 26124 A eines Gesetzes zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung (Steuerhinterzie- Christoph Strässer (SPD) . 26125 A hungsbekämpfungsgesetz) Jörg Tauss (fraktionslos) . 26126 C (Drucksachen 16/13106, 16/13666) . 26097 B Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 26097 D (CDU/CSU) . 26127 A Dr. Volker Wissing (FDP) . 26100 A Daniela Raab (CDU/CSU) . 26128 A Eduard Oswald (CDU/CSU) . 26101 D Dr. Max Stadler (FDP) . 26129 B Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 26103 C Daniela Raab (CDU/CSU) . 26129 D Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Alfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär DIE GRÜNEN) . 26105 B BMJ . 26130 B Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 26106 D Tagesordnungspunkt 66: Frank Schäffler (FDP) . -
Diskreter Millionendeal Entsprechend Geändert Werden – Womöglich Ohne Vorherige Öffentliche Anhörung
Panorama Deutschland SÄMMER / IMAGO MARCO-URBAN.DE HARALD TITTEL / PICTURE-ALLIANCE/ DPA / PICTURE-ALLIANCE/ TITTEL HARALD UNKEL RAINER Körper Ströbele Kaster Pau PARTEIEN Die FDP hatte Max Stadler entsandt, die Grünen Hans-Christian Ströbele und die Linken Petra Pau. Obwohl einige Details noch strittig sind, soll das Parteiengesetz vor der Sommerpause Diskreter Millionendeal entsprechend geändert werden – womöglich ohne vorherige öffentliche Anhörung. Offenbar befürchten manche ein Fiasko n aller Stille bereiten hochrangige Bundespolitiker eine mil- wie im vergangenen August: Damals war ein Koalitionspapier Ilionenschwere Erhöhung der staatlichen Parteienfinanzierung publik geworden, das eine Erhöhung der Staatszuschüsse um bis vor. Die absolute Obergrenze der Zuschüsse, mit denen der zu 20 Millionen Euro vorsah. Nach einem Sturm öffentlicher Steuerzahler Jahr für Jahr die politischen Parteien subventio- Empörung wurden die Pläne auf Eis gelegt. Die heute in Rede niert, soll von 133 auf mindestens 140 Millionen Euro angehoben stehende Anhebung um mindestens sieben Millionen Euro wirkt werden. Darüber verständigten sich Vertreter von Regierungs- zwar bescheidener – aber sie soll, nach Überlegungen einiger Be- und Oppositionsparteien nach einem vertraulichen Treffen am teiligter, an die Inflationsrate angeglichen werden und so auto- vorvergangenen Freitag im Berliner Jakob-Kaiser-Haus. Zu der matisch erfolgen. Teile der Opposition halten diese Praxis für in- diskreten Runde gehörten unter anderen SPD-Fraktionsvize transparent und verfassungsrechtlich -
Official Directory of the European Union
ISSN 1831-6271 Regularly updated electronic version FY-WW-12-001-EN-C in 23 languages whoiswho.europa.eu EUROPEAN UNION EUROPEAN UNION Online services offered by the Publications Office eur-lex.europa.eu • EU law bookshop.europa.eu • EU publications OFFICIAL DIRECTORY ted.europa.eu • Public procurement 2012 cordis.europa.eu • Research and development EN OF THE EUROPEAN UNION BELGIQUE/BELGIË • БЪЛГАРИЯ • ČESKÁ REPUBLIKA • DANMARK • DEUTSCHLAND • EESTI • ΕΛΛΑΔΑ • ESPAÑA • FRANCE • ÉIRE/IRELAND • ITALIA • ΚΥΠΡΟΣ/KIBRIS • LATVIJA • LIETUVA • LUXEMBOURG • MAGYARORSZÁG • MALTA • NEDERLAND • ÖSTERREICH • POLSKA • PORTUGAL • ROMÂNIA • SLOVENIJA • SLOVENSKO • SUOMI/FINLAND • SVERIGE • UNITED KINGDOM • BELGIQUE/BELGIË • БЪЛГАРИЯ • ČESKÁ REPUBLIKA • DANMARK • DEUTSCHLAND • EESTI • ΕΛΛΑ∆Α • ESPAÑA • FRANCE • ÉIRE/IRELAND • ITALIA • ΚΥΠΡΟΣ/KIBRIS • LATVIJA • LIETUVA • LUXEMBOURG • MAGYARORSZÁG • MALTA • NEDERLAND • ÖSTERREICH • POLSKA • PORTUGAL • ROMÂNIA • SLOVENIJA • SLOVENSKO • SUOMI/FINLAND • SVERIGE • UNITED KINGDOM • BELGIQUE/BELGIË • БЪЛГАРИЯ • ČESKÁ REPUBLIKA • DANMARK • DEUTSCHLAND • EESTI • ΕΛΛΑΔΑ • ESPAÑA • FRANCE • ÉIRE/IRELAND • ITALIA • ΚΥΠΡΟΣ/KIBRIS • LATVIJA • LIETUVA • LUXEMBOURG • MAGYARORSZÁG • MALTA • NEDERLAND • ÖSTERREICH • POLSKA • PORTUGAL • ROMÂNIA • SLOVENIJA • SLOVENSKO • SUOMI/FINLAND • SVERIGE • UNITED KINGDOM • BELGIQUE/BELGIË • БЪЛГАРИЯ • ČESKÁ REPUBLIKA • DANMARK • DEUTSCHLAND • EESTI • ΕΛΛΑΔΑ • ESPAÑA • FRANCE • ÉIRE/IRELAND • ITALIA • ΚΥΠΡΟΣ/KIBRIS • LATVIJA • LIETUVA • LUXEMBOURG • MAGYARORSZÁG • MALTA • NEDERLAND