SPHAIR – Auf Ausschau Nach Fliegertalenten Tiefe

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SPHAIR – Auf Ausschau Nach Fliegertalenten Tiefe RUNDSCHAU Publikation des Pilotenverbands AEROPERS – Swiss Air Line Pilots Association (SwissALPA) 2 ■ 2008 SPHAIR – auf Ausschau nach Fliegertalenten ■ Tiefe Pilotengehälter sind keine Erfolgs Garantie für eine Airline ■ Interview mit scheiden- dem und neuem Geschäftsführer ■ Ab-initio-Umschulung auf AVRO A Inhalt Liebe Mitglieder 2 – 4 Liebe Mitglieder Editorial 3 Blosser Salärvergleich greift zu kurz 5 – 8 Unabhängig vom Ausgang der Abstimmung über den GAV08 Vorteil Emirates und Co. 9 – 11 sind dies meine letzten Zeilen an euch als Präsident. Nach der RAP und EBM: eine Erfolgsgeschichte 12 – 15 SWISS ist auch die AEROPERS im Wandel. Die letzten Beteilig- ten der Verbandsspitze, die in der Zeit vom Grounding bis zum SPHAIR – Exploring Aviation Talent 15 – 17 GAV06 dabei waren, gehen nun von Bord. Ein Neubeginn mit «Zu Zeiten der SLS hat es keine Werbung gebraucht» 18 – 21 Chancen, aber auch Risiken. Selbstbewusstsein anstatt Selbst- «Kein Tag ist wie jeder andere» 21 – 27 überschätzung ist gefragt. Verabschiedungen 27 – 29 Christian Frauenfelder, Präsident gibt, vor allem bezüglich des Planungs- Erste Erfahrungen im Avro-UK 30 – 32 system und damit beim Sozialleben, Aus dem Bundeshaus 32 – 33 Die Zeit vom noch einiges zu tun. Ich bin jedoch Grounding bis überzeugt, dass bei realistischer Ein- Gelesen 33 heute wird wohl schätzung und genug Ehrlichkeit kei- Harry Hofmann ist 90! 34 als eine der inten- ner von uns 2002 daran geglaubt hat, sivsten und här- dort zu stehen, wo wir heute sind. Wir Civilized Thinking 35 testen Phasen in haben viel erreicht und sollten auch 50 Jahre Philatelisten-Club Swissair 36 – 38 die Verbandsge- den Mut haben, dies entsprechend zu schichte einge- würdigen. Das heisst noch lange nicht, ON THE AIR ... 39 – 40 hen. Für mich dass alles «in Butter» ist und wir zufrie- Zeitreise 40 – 41 persönlich gehört den sein müssen. Neue Ziele zu ste- sie aber auch zu den lehrreichsten Zei- cken, wird eine fortdauernde Aufgabe Neueintritt und Pensionierung 42 – 43 ten. Zu Beginn als Pressesprecher, des Verbandes sein. Verstehen wir «Rundschau»-Leser schreiben 44 zum Schluss als Präsident, hatte ich die aber nicht, das Erreichte zu würdigen, Seitenblicke 45 Möglichkeit, das Schicksal der AERO - haben wir keine Basis, effizient weitere PERS mitzugestalten. Lehrreich des- Verbesserungen zu erzielen, denn Wir trauern, Termine & Mitteilungen 46 wegen, weil es uns gelungen ist, den wir verzetteln uns in unerreichbaren Gedanken eines Fliegenden 47 Verband erfolgreich aus dem «Tal der Wunschvorstellungen. Den guten alten Tränen» zurück auf eine stabile Platt- Zeiten nachzutrauern, wird uns nicht Impressum form zu führen. Es wird in den emotio- viel bringen. Die globalisierte Airline-In- Herausgeber nalen Diskussionen der letzten Monate dustrie wird in ihrer heutigen Dynamik AEROPERS/SwissALPA oft vergessen, was wir alle durchge- nicht auf uns warten. Alleine der Blick Ewiges Wegli 10, 8302 Kloten macht, aber vor allem auch erreicht ha- nach vorne mit klarer realistischer Ver- Telefon 044 816 90 70, Fax 044 816 90 75 E-Mail [email protected] ben. Fehler wurden sicher gemacht, bandsstrategie wird uns stärken und Redaktion doch darf bei aller Kritik die Leistung bei entsprechendem innerem Zusam- E-Mail [email protected] des Vorstands der vergangenen Jahre menhalt ermöglichen, das Optimale für André Ruth, Redaktionsleiter sicher nicht übersehen werden. Die uns herauszuholen. Voraussetzung da- Jürg Ledermann, Redaktor AEROPERS hat erfüllt. Dafür spricht al- für ist allerdings, dass alle das Gesamt- Roland Zaugg, Redaktor Henning Hoffmann, Geschäftsführer AEROPERS leine die Tatsache, dass es uns als Ver- Sylvia Unseld, Praktikantin band immer noch gibt und die Vektoren Ständige Mitarbeiter bezüglich Karriere und Arbeitsbedin- Peter Küng («Civilized thinking») gungen wieder aufwärts zeigen. Nach Andere Zbigniew Bankowski («On the air») Viktor Sturzenegger («Gelesen») dem Grounding als Verband schon fast Christoph Jordan («Zeitreise») beerdigt, schafften wir als AEROPERS fliegen Peter Tilly («Gedanken eines Fliegenden») mit viel Einsatz und der nötigen Portion Layout Glück den Weg zurück zum zentralen drauf… Caroline Wangler, Akeret Druck AG Sozialpartner der SWISS. Wir sind Druck Akeret Druck AG, 8600 Dübendorf heute politisch als Pilotenverband wie- Profitieren Siee von unseren unserren der «das Mass aller Dinge» in der attraktiven Vorsorge-Leistungenorsorge-Leistungen Auflage 2500 Exemplare Schweiz. Wir sind daran, die Piloten · 2,25% Freizügigkeitskontoeizügigkkeitskonto · 2,50% Sparen-3paren-3 Erscheinungsweise von der Swiss European Airlines (SWU) Viermal pro Jahr und Edelweiss erfolgreich und kon- · persönlichehe BeratuBeratungung Cover vierfarbig, Innenseiten schwarz/blau struktiv «anzubinden». Arbeitsplatzsi- Inseratenannahme cherheit und Karriereperspektiven sind Urs Wüstinerr Akeret Druck AG, Druckerei am Lindenplatz wieder selbstverständlich. Bei den Ar- Leiter Vorsorge-ge- und FinaFinanzplanunganzplanung Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf Tel. +41 71 788 88 80 Telefon 044 801 80 10 beitsbedingungen sind wir auf bestem [email protected]@appkb.chr@appkb chh Fax 044 801 80 11 Weg, viele Zugeständnisse der Vergan- [email protected] genheit zurückzuholen. Das Erreichte www.akeret-ag.ch vermag sicher lange nicht alle Wunsch- Frontseite © Artwork André Ruth vorstellungen zu befriedigen, und es Redaktionsschluss «Rundschau» 3/2008: 22. August AEROPERS interesse über das Einzelinteresse stel- lungspaket beziehungsweise ein Ver- schaftlichen Tendenz entgegenzuwir- len, auch ohne Druck von aussen. trag ist schon ein Kompromiss oder ken, seine persönlichen Bedürfnisse Ausgleich der Einzelinteressen und über alles zu stellen. Auf der anderen Zu starker Individualismus schwächt wird dann in einem zweiten Schritt Seite braucht es die Einsicht des ein- Die Krise von 2001 bis 2006 hatte durch die Verhandlungen mit dem Ar- zelnen Mitglieds, zu akzeptieren, dass das Korps zusammengeschweisst. beitgeber noch einmal Anpassungen ein Verband nicht in der Lage ist, alle «Äussere Feinde» wie das unfähige erfahren. Die Bereitschaft der Mitglie- individuellen Wünsche zu erfüllen. Aus Crossair-Management, die radikale der bei den eigenen Bedürfnissen zu- Enttäuschung über diesen Umstand SPA (Swiss Pilots) oder die übertriebe- nen Forderungen des heutigen Ma- nagements (Eckwertpapier) in Kombi- «Es gibt, vor allem bezüglich des nation mit Existenzängsten hielten uns alle zusammen. Heute ist dieser äus- Planungs systems und damit beim Sozialleben, sere Druck weg. Der Erfolg der Firma noch einiges zu tun.» und die damit verbundene Arbeits- platzsicherheit verführen wieder zu verstärktem Individualismus. Dies rückzustecken, wenn es dem Gesamt- aus dem Verband auszutreten, ist kurz- schwächt leider den Verband. Kein Ver- interesse des Korps dient, zeigt die sichtig. Wie wir aus eigener Erfahrung band schafft es, zu viele Einzelinteres- wirkliche Stärke eines Verbands. Auf wissen, kann nur ein Verband Willkür sen unter einen Hut zu bringen. Entwe- diese Stärke lässt sich auch in jeder verhindern und übertriebene Forderun- der ergibt die Summe ein Paket von Krise aufbauen, denn dieser Einstel- gen seitens der Firma abwehren. Wir unrealistischen Wunschvorstellungen, lung liegt Weitsicht zugrunde. Diese alle haben wegen des hohen Organisa- oder es gelingt einem Verband nicht, Stärke zu erhalten, ist eine zentrale tionsgrads und der Solidarität kombi- diese in ein wirkungsvolles Forde- Herausforderung für jeden Piloten - niert mit einer überlegten Verbandsfüh- rungspaket zu bündeln. Ein Verhand- verband, gilt es doch, einer gesell- rung überlebt. Sind die Strukturen E DITORIAL Betrachte ich die immer länger werdende denheit von Relevanz ist. Bei seiner Recherche ist er auf Liste der Kollegen, die in die wohlver- Aspekte gestossen, die man nicht so einfach in Zahlen aus- diente Pension gehen, wird mir bewusst, drücken kann, die aber sehr wesentlich für die Stimmung wie viel Kapital die Firma verlässt. Den der Arbeitnehmer sind. Buchhalter wird es freuen, die teuren Ge- Im zweiten Teil seines Benchmark-Artikels «Blosser Salär- sellen endlich los zu sein. Mit dem Ab- vergleich greift zu kurz» vergleicht er den Gesamtaufwand gang der teilweise schillernden Figuren für das Cockpit-Personal verschiedener europäischer Netz- verliert die SWISS aber auch ein Stück werk- und Billig-Carrier und fördert erstaunliche Ergebnisse Kultur. Kollegen, die immer mal wieder für ein Bonmot gut zutage. So gross die Unterschiede bei den Pilotenkosten er- waren und die Geschichte prägten, werden fehlen, und wie- scheinen mögen, so wenig fallen sie allerdings ins Gewicht, derum andere werden ihre unbezahlbaren Erfahrungen den wenn die Massstäbe einer ganz anderen Liga angelegt wer- Jungen nicht mehr weitergeben. Um die Pensionierten zu er- den: die Liga der «Wüsten-Airlines», an deren Spitze die setzen und den Aufschwung bewältigen zu können, stossen Fluggesellschaft der Herrscherfamilie Dubais steht. Die viele Junge zur Firma – die Liste derjenigen, die seit Januar beunruhigenden Erkenntnisse hat Roland in «Vorteil Emira- 2007 angestellt wurden, wächst ausserordentlich schnell. tes und Co.» zusammengetragen. Der Bedarf an Nachwuchs ist denn auch enorm. Nach den Wem diese Artikel zu sehr auf das Gemüt schlagen, emp- tiefen Schnitten im Turnaround und dem anschliessenden fehle ich, sich zurückzulehnen und mit «Civilized Thinking» fast explosiven Wachstum sieht sich Hanspeter Boller, der etwas Abstand von der harten Realität zu gewinnen. In die- Leiter Training
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