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State Security and Mapping in the GDR Map Falsification As A
State Security and Mapping in the GDR Map Falsification as a Consequence of Excessive Secrecy? Archiv zur DDR-Staatssicherheit on behalf of the Federal Commissioner for the Records of the State Security Service of the former German Democratic Republic edited by Dagmar Unverhau Volume 7 LIT Dagmar Unverhau (Ed.) State Security and Mapping in the GDR Map Falsification as a Consequence of Excessive Secrecy? Lectures to the conference of the BStU from 8th –9th March 2001 in Berlin LIT Any opinions expressed in this series represent the authors’ personal views only. Translation: Eubylon Berlin Copy editor: Textpraxis Hamburg, Michael Mundhenk Bibliographic information published by Die Deutsche Bibliothek Die Deutsche Bibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available in the Internet at http://dnb.ddb.de. ISBN 3-8258-9039-2 A catalogue record for this book is available from the British Library © LIT VERLAG Berlin 2006 Auslieferung/Verlagskontakt: Grevener Str./Fresnostr. 2 48159 Münster Tel.+49 (0)251–620320 Fax +49 (0)251–231972 e-Mail: [email protected] http://www.lit-verlag.de Distributed in the UK by: Global Book Marketing, 99B Wallis Rd, London, E9 5LN Phone: +44 (0) 20 8533 5800 – Fax: +44 (0) 1600 775 663 http://www.centralbooks.co.uk/acatalog/search.html Distributed in North America by: Phone: +1 (732) 445 - 2280 Fax: + 1 (732) 445 - 3138 Transaction Publishers for orders (U. S. only): Rutgers University toll free (888) 999 - 6778 35 Berrue Circle e-mail: Piscataway, NJ 08854 [email protected] FOREWORD TO THE ENGLISH EDITION My maternal grandmother liked maxims, especially ones that rhyme. -
Caritasverband Für Das Bistum Erfurt E.V
Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V. Tätigkeitsbericht für den Berichtszeitraum 01.01.2015 - 31.12.2015 der Beratungsinitiative SED-Unrecht der Caritasregion Mittelthüringen in Erfurt und Saalfeld Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V. Caritasverband Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle 3 1.1. Name und Anschrift des Trägers 3 1.2. Namen und Anschriften der Beratungsstellen 3 1.3. Personelle Besetzung im Berichtsjahr, Arbeitszeit/Woche 5 1.4. Finanzierung, fachliche Betreuung und Konzeption des Dienstes 5 2. Beratungsarbeit 6 2.1. Schwerpunkte – Entwicklungen - Veränderungen 6 2.2. Strafrechtliche Rehabilitierung nach StrRehaG 7 2.3. Berufliche Rehabilitierung nach BerRehaG 8 2.4. Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung nach VwRehaG 9 2.5. Anträge und Anfragen zur Akteneinsicht in die Stasi-Unterlagen beim Bundesbe- auftragten 10 2.6. Unterstützung bei der Schicksalsaufklärung/Vermisstensuche 10 2.7. Zusammenarbeit mit der Thüringer Anlaufstelle für ehemalige Heimkinder der DDR 11 2.8. Einblicke in unsere Beratungsarbeit 11 3. Statistik 15 3.1. Gesamtübersichten 2015 15 3.2. Mobile Beratung in den Landkreisen und kreisfreien Städten 16 3.3. Beratung von Betroffenen in den Beratungsstellen 17 3.4. Schwerpunkte unserer Arbeit 18 4. Netzwerk- und Gremienarbeit 18 4.1. Regionale und überregionale Netzwerkarbeit 18 4.2. Team- und Leitungsberatungen 18 5. Supervision und Fortbildung 19 5.1. Supervision und Fallbesprechung 19 5.2. Fortbildung 19 6. Öffentlichkeitsarbeit 20 7. Schlussbemerkungen 21 Anhang: Beratungsstellenschild Seite: 2 Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V. Caritasverband 1. Allgemeine Angaben 1.1. Name und Anschrift des Trägers Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V. Wilhelm-Külz-Str. 33 99084 Erfurt Telefon: 0361 6729-0 Telefax: 0361 6729-122 E-Mail: [email protected] Homepage: www.dicverfurt.caritas.de 1.2. -
Anmerkungen Anmerkungen Zur Einleitung Anmerkungen Zu Kapitel I
Anmerkungen Anmerkungen zur Einleitung 1 Siehe u.a. Der Bundesminister des Innern (Hrsg.), Verfassungsschutzbericht 1985, Bonn 1986, S. 61. 2 Siehe u.a. Manfred Wilke, Einheitsgewerkschaft zwischen Demokratie und antifaschisti schem Biindnis, Melle 1985; Ossip K. Flechtheim / Wolfgang Rudzio / Fritz Vilmar / Manfred Wilke, Der Marsch der DKP durch die Institutionen, Frankfurt a.M. 1980; Horst-Udo Niedenhoff, Auf dem Marsch durch die Institutionen, KOin 1979; Fritz Vilmar / Wolfgang Rudzio, Politische Apathie und Kaderpolitik, in: APuZ B 46/1981, S. 13ff.; Fritz Vilmar (in Zusammenarbeit mit Wolfgang Rudzio und Manfred Wilke), Was heiBt hier kommunistische Unterwanderung? Frankfurt a.M. u.a. 1981. Anmerkungen zu Kapitel I 1 Peter Losche, Der Bolschewismus im Urteil der deutschen Sozialdemokratie, Berlin 1967, S. 130ff.; Mandatszahlen nach Heinz-Dietrich Lowe, Verfassungsgebende Versammlung, in: Hans-Joachim Torke (Hrsg.), Lexikon der Geschichte RuBiands, Miinchen 1985, S.403. 2 Karl Marx / Friedrich Engels, Ansprache der Zentralbehorde an den Bund, in: MEW, Bd. 7, S. 244ff.; Stanley Moore, ZurTheorie politischerTaktik des Marxismus, Frankfurt a.M. 1969; Edward Hallett Carr, The Bolshevik Revolution 1917-23, London 1950ff., insbes. Bd. 1, S. 12ff. 3 Vgl. u.a. Peter Liibbe, Kommunismus und Sozialdemokratie, Berlin-Bonn 1978, S. 63ff. 4 Heinrich August Winkler, Der Schein der Normalitat. Arbeiter und Arbeiterbewegung in derWeimarer Republik 1924 bis 1930, Berlin-Bonn 1985, S. 274f. 5 Zitierungen nach Winkler, Schein der Normalitat (Anm. 4), S. 679 und 689. Generell siehe Ossip K. Flechtheim, Die KPD in der Weimarer Republik, Offenbach 1948; Her mann Weber, Die Wandlung des deutschen Kommunismus, Frankfurt a.M. 1969; Wolfgang Leonhard, Sowjetideologie heute, Bd. -
Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in Der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion
Stefan Appelius Als Pazifistin in Bonn: Alma Kettigs Weg in der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion 1. Die Kontroverse um die Wiederaufrüstung Theo Pirker beschreibt das politische Klima in der Bundesrepublik mit Blick auf den Bundestagswahlkampf im Jahre 1953 sehr zutreffend mit der Feststellung, der Antikommunismus habe in der breiten Masse der Bevöl- kerung Westdeutschlands in jenen Jahren die Position des Antisemitismus eingenommen, in Form eines tiefen, weltanschaulich verhärteten und durch Propaganda stets aufs neue aktualisierbaren Vorurteils.1 Der Wahltag am 6. September 1953 brachte der SPD mit lediglich 28,8 % der Stimmen eine vernichtende Niederlage ein und der jungen Wittener Sozialdemokratin Alma Kettig den Einzug in den Bundestag. Alma Kettig hatte nur widerwillig und rein formal auf einem hinteren Platz der nord- rheinwestfälischen SPD-Landesliste kandidiert. Durch den Verlust sicher geglaubter Direktmandate "zog" die SPD-Landesliste in NRW erheblich besser als zunächst berechnet und bescherte so in den frühen Morgen- stunden des 7. September 1953 einer völlig überraschten Frau die Nach- richt, ihre parlamentarische Laufbahn habe soeben begonnen: "In Witten gab es fast einen kleinen Aufstand. Viele hatten ja gar nicht mitbekommen, daß ich kandidierte. Ich hatte gerade ein kleines Appartement gemietet, meine erste eigene Wohnung! Dafür hatte ich lange gespart. 20 Jahre lang hatte ich möbliert gewohnt. Als ich gerade Fenster putzte, wurde ich ans Telefon gerufen. 'Sitzt du oder stehst du?' fragten mich die Genossen aus dem Bezirksbüro. 'Wir möchten dir gratulieren'. Ich dachte, sie gratulieren mir zur Wohnung. 'Nein', sagten sie, 'zu ganz etwas anderem; du bist Bundestagsabgeordnete!' Ich konnte das zunächst gar nicht glauben. 'Allmächtiger Strohsack', dachte ich, 'was denn nun?'"2 1 Theo Pirker, 1965, S.181. -
Alles Unter Kontrolle?" - Videoüberwachung Der Staatsfeinde
Sendemanuskript Kontraste 06.02.1990 "Alles unter Kontrolle?" - Videoüberwachung der Staatsfeinde Alles unter Kontrolle, Kameras in Aktion. Die Staatssicherheit ist zwar abgeschafft. Doch die Überwachung geht weiter. Hier und heute. Berlin Alexander in diesen Tagen. Vertreter der SPD stellen den DDR-Innenminister am Runden Tisch zur Rede. Markus Meckel, SPD „Gestern hatten wir eine Kundgebung auf dem Alexanderplatz. Es wurde beobachtet, dass die Kameras, die oben auf dem Haus für Elektronik sind, und auch gestern benutzt wurden. Ich möchte nachfragen: ‚Wer saß dahinter? Wo kam dieses Material hin?‘“ Innenminister Lothar Ahrendt, Generalleutnant „Ich darf Ihnen hier wirklich versichern, die dienen nicht der Überwachung und haben nie gedient von irgendwelchen Leuten, sondern die dienen ausschließlich der Beurteilung der Lage in bezug auf die Lösung von polizeilichen Aufgaben.“ Sein Vorgänger, schon unter Ulbricht, danach unter Honecker im Amt, wird konkreter: Ehemaliger Innenminister Friedrich Dickel, Armeegeneral a. D. „Das war im wesentlichen Verkehrsüberwachung. Auch die wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt waren dort auch, um, wie sagt man, verkehrslenkende Maßnahmen durchzuführen.“ Frage: „Gab es auch andere Nutzungen dieser Anlagen?“ „Nein, also, das kann, soviel ich die Dinge kenne, nicht.“ Kontrolle des Straßenverkehrs und sonst gar nichts. Das ist die Unwahrheit. Denn die Kameras sind beweglich, einsetzbar auch für andere Zwecke. Kontraste liegt der Beweis vor: Ein Videoband, gefunden im Ministerium für Staatssicherheit in der Ostberliner Normannenstraße, dokumentiert die Überwachung des Alexanderplatzes am 7. September. Hier im Zentrum von Ostberlin fanden schon vor der Wende spontane Demonstrationen statt. Die Aufnahmen liefen zusammen im Präsidium der Volkspolizei. Und von hieraus gingen sie über direkte Leitung zur Staatssicherheit. -
Ftaketettflugplafc Berlin
A 1015 F MITTEILUNGEN DES VEREINS FÜR DIE GESCHICHTE BERLINS GEGRÜNDET 1865 88. Jahrgang Heft 1 Januar 1992 Rcisbifoliofhek ig der Ber!!f»r StodtbiWiathe» Der „Bogenschütze" im Schloßpark von Sanssouci, Parterre der Neuen Orangerie, Aufnahme November 1990 (Foto: Schmidt) Plastiken in Berlin: Der „Bogenschütze" von Ernst Moritz Geyger Ein Berliner Bildhauer und sein populärstes Werk Von Martin H. Schmidt Nur schwer läßt sich die gigantisch erscheinende Skulptur des „Bogenschützen" von Ernst Moritz Geyger im Schloßpark von Sanssouci übersehen. Seit 1961 steht der — von dem Potsda mer „Blechner" Gustav Lind1 in Kupfer getriebene — nackte Jüngling im Parterre der Neuen Orangerie; er hatte ursprünglich (seit 1902) im Sizilianischen Garten und zwischenzeitlich (1927—1960) in der Nähe des Hippodroms Aufstellung gefunden. Folgende Bemerkungen seien zunächst dem Schöpfer des „Bogenschützen" gewidmet: Der Künstler Ernst Moritz Geyger — Sohn eines Schuldirektors2 — wurden am 9. November 1861 in Rixdorf (heute Berlin-Neukölln) geboren. Mit sechzehn Jahren begann er seine künst lerische Ausbildung in der Malklasse der Kunstschule in Berlin und setzte sie von 1878 bis 1883 an der akademischen Hochschule fort. Wie auf viele junge Künstler übte sein Lehrer, der Tier maler Paul Meyerheim, auf die früh entstandenen Gemälde und Graphiken des Eleven einen unübersehbaren Einfluß aus.3 Trotz positiver Erwähnungen aus den Reihen zeitgenössischer Kritiker scheiterte Geygers Versuch, im Atelier des staatstragenden Künstlers der Wilhelmini schen Ära, Anton von Werner, unterzukommen. Als Geygers Hauptwerk in der Gattung der Malerei gilt das große Ölgemälde „Viehfütterung" von 1885. Ein breites Publikum erreichte der Künstler mit satirischen Tiergraphiken; die Radierungen, Kranich als „Prediger in der Wüste", „Elephant bei der Toilette" oder „Affen in einem Disput über den von ihrer Sippe ent arteten Menschen", riefen bei jeder öffentlichen Präsentation „das Entzücken der Laien wie der Kenner in gleichem Maße hervor. -
Vorläufiges Findbuch Sekretariate Der Stellvertreter Des Ministers Neiber, Mittig Und Schwanitz Im Ministerium Für Staatssicherheit Der DDR
Vorläufiges Findbuch Sekretariate der Stellvertreter des Ministers Neiber, Mittig und Schwanitz im Ministerium für Staatssicherheit der DDR Archiv zur DDR-Staatssicherheit im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik herausgegeben von Dagmar Unverhau Band 10 _____________ LIT Abteilung Archivbestände der BStU (Hrsg.) Vorläufiges Findbuch Sekretariate der Stellvertreter des Ministers Neiber, Mittig und Schwanitz im Ministerium für Staatssicherheit der DDR Bearbeitet von Elisabeth Larssen und Jana Florczak _____________ LIT Die Deutsche Bibliothek – CIP - Einheitsaufnahme Vorläufiges Findbuch Sekretariate der Stellvertreter des Ministers Neiber, Mittig und Schwanitz im Ministerium für Staatssicherheit der DDR / hrsg. Abteilung Archivbestände der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR. - Münster: LIT, 2008 (Archiv zur DDR-Staatssicherheit ; 10 ) ISBN 978-3-8258-1106-8 NE: Elisabeth Larssen, Jana Florczak [Bearbeiter] © LIT VERLAG Berlin Chausseestr. 128 D-10115 Berlin Tel. +49 30-280 40 880 Fax +49 30-280 40 882 E-Mail: [email protected] http://www.lit-verlag.de Inhalt Vorbemerkungen 1 Überlieferung und Benutzung VII 2 Über die Stellvertreter des Ministers – Geschichte und Struktur VIII 3 Sekretariat des Stellvertreters des Ministers, Gerhard Neiber XIX 3.1 Aufgaben und Struktur XIX 3.2 Überlieferungslage und archivische Bearbeitung XXV 3.3 Inhalt der überlieferten Unterlagen XXIX 3.4 Suche nach dem Bernsteinzimmer -
Deutsche Nationalbibliografie 2011 T 02
Deutsche Nationalbibliografie Reihe T Musiktonträgerverzeichnis Monatliches Verzeichnis Jahrgang: 2011 T 02 Stand: 16. Februar 2011 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2011 ISSN 1613-8945 urn:nbn:de:101-ReiheT02_2011-3 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. Die Titelanzeigen der Musiktonträger in Reihe T sind, wie Katalogisierung, Regeln für Musikalien und Musikton-trä- auf der Sachgruppenübersicht angegeben, entsprechend ger (RAK-Musik)“ unter Einbeziehung der „International der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) gegliedert, wo- Standard Bibliographic Description for Printed Music – bei tiefere Ebenen mit bis zu sechs Stellen berücksichtigt ISBD (PM)“ -
Gesamtheft 153
Monatliche Publikation, . herausgegeben von der 153/154 Juli/August 2003 Rosa-Luxemburg-Stiftung VorSatz 581 Essay ULRICH BUSCH Agenda 2010 – das deutsche Programm für einen Gesellschaftsumbau 583 PDS – Wege aus der Krise THOMAS FALKNER Politik als Chance 592 MICHAEL CHRAPA Parteireform als Aufbruch? 603 STEFFEN KACHEL Zum Spannungsfeld von PDS und Parlamentarismus 609 JÖRN SCHÜTRUMPF Krisenhafte Kommunikation. Thesen 614 HEIKO HILKER Politische Kommunikation und PDS 617 ERHARD CROME PDS. Ansichten einer Krise 628 Nachhaltigkeit & Soziale Gerechtigkeit REINART BELLMANN, HUBERT LAITKO, KLAUS MEIER Generationengerechtigkeit: Die Verknüpfung ökologischer und sozialer Zielstellungen im Nachhaltigkeitskonzept 635 JOACHIM H. SPANGENBERG Soziale Nachhaltigkeit. Eine integrierte Perspektive für Deutschland 649 GÜNTHER BACHMANN Warum Nachhaltigkeit ? 662 KLAUS WARDENBACH Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert. Der World Summit in Johannesburg 666 CHRISTA WICHTERICH Nachhaltigkeit und neoliberale Globalisierung aus feministischer Sicht 670 RONALD HÖHNER Der Stempel von Rio 675 GERHARD BANSE Integrative nachhaltige Entwicklung und Technikfolgenabschätzung 680 EDGAR GÖLL Nachhaltigkeitspolitik –Beispiele aus Europa 692 ELISABETH VOSS Wie nachhaltig ist die aktuelle Arbeitsmarktpolitik? 696 Ernst Bloch: Hoffnung muß gelernt werden VOLKER CAYSA Bloch – (k)ein toter Hund 698 ROGER BEHRENS Aktualisierung des Ungleichzeitigen. Anmerkungen zur Prozeßlogik einer mehrschichtigen Dialektik 707 MICHAEL BRIE Zwischen Wärmestrom und Kälteschock -
Anatomie Der Staatssicherheit Geschichte, Struktur Und Methoden — Mfs-Handbuch —
Anatomie der Staatssicherheit Geschichte, Struktur und Methoden — MfS-Handbuch — Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Roger Engelmann, Frank Joestel: Die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe (MfS-Handbuch). Hg. BStU. Berlin 2009. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421302024 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. Vorbemerkung Das Handbuchprojekt »Anatomie der Staatssicherheit« ist eines der ältesten Vorhaben des Forschungsbereiches der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Es wurde bereits im Jahr 1993 begonnen – wenige Monate nach der Gründung der Abteilung »Bil- dung und Forschung« und stellt dem wissenschaftlichen Fachpublikum wie auch anderen interessierten Nutzern von Stasi-Akten in kontinuierlich erscheinenden Teillieferungen umfassendes Grundwissen zum MfS zur Verfügung: die Entwicklung der Gesamtinstituti- on MfS in ihrem historischen Kontext, die Geschichte seiner wichtigsten Arbeitsbereiche, grundlegende Darlegungen zu den hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeitern sowie verschiedene Übersichten und Materialien zur Struktur des MfS und ihrer Entwicklung, Kurzbiographien des Leitungspersonals und eine Edition der wichtigsten Grundsatzdoku- mente. Das »MfS-Handbuch« folgt der Verpflichtung der BStU zur »Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes durch Unterrichtung der Öffentlichkeit über Struk- tur, Methoden und Wirkungsweise des Staatssicherheitsdienstes« -
Anatomie Der Staatssicherheit Geschichte, Struktur Und Methoden — Mfs-Handbuch —
Anatomie der Staatssicherheit Geschichte, Struktur und Methoden — MfS-Handbuch — Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Angela Schmole: Abteilung 26. Telefonkontrolle, Abhörmaßnahmen und Videoüberwachung (MfS-Handbuch). Hg. BStU. Berlin 2009. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421301962 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. Vorbemerkung Das Handbuchprojekt »Anatomie der Staatssicherheit« ist eines der ältesten Vorhaben des Forschungsbereiches der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Es wurde bereits im Jahr 1993 begonnen – wenige Monate nach der Gründung der Abteilung »Bil- dung und Forschung« und stellt dem wissenschaftlichen Fachpublikum wie auch anderen interessierten Nutzern von Stasi-Akten in kontinuierlich erscheinenden Teillieferungen umfassendes Grundwissen zum MfS zur Verfügung: die Entwicklung der Gesamtinstituti- on MfS in ihrem historischen Kontext, die Geschichte seiner wichtigsten Arbeitsbereiche, grundlegende Darlegungen zu den hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeitern sowie verschiedene Übersichten und Materialien zur Struktur des MfS und ihrer Entwicklung, Kurzbiographien des Leitungspersonals und eine Edition der wichtigsten Grundsatzdoku- mente. Das »MfS-Handbuch« folgt der Verpflichtung der BStU zur »Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes durch Unterrichtung der Öffentlichkeit über Struk- tur, Methoden und Wirkungsweise des Staatssicherheitsdienstes« -
Michael Schumann Hoffnung PDS Reden, Aufsätze, Entwürfe 1989–2000 Rls 12 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 12 Rosa-Luxemburg-Stiftung
Wolfram Adolphi (Hrsg.) Michael Schumann Hoffnung PDS Reden, Aufsätze, Entwürfe 1989–2000 rls 12 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 12 Rosa-Luxemburg-Stiftung WOLFRAM ADOLPHI (HRSG.) Michael Schumann Hoffnung PDS Reden, Aufsätze, Entwürfe 1989-2000 Mit einem Geleitwort von Lothar Bisky Karl Dietz Verlag Berlin Herausgegeben mit Unterstützung der PDS-Fraktion im Landtag Brandenburg. Ein besonderer Dank gilt Herrn Marco Schumann, Potsdam, für seine Hilfe und Mitarbeit. Wolfram Adolphi (Hrsg.): Michael Schumann. Hoffnung PDS Reden, Aufsätze, Entwürfe 1989-2000. Mit einem Geleitwort von Lothar Bisky (Reihe: Texte/Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 12) Berlin: Dietz, 2004 ISBN 3-320-02948-7 © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2004 Satz: Jörn Schütrumpf Umschlag, Druck und Verarbeitung: MediaService GmbH BärenDruck und Werbung Printed in Germany Inhalt LOTHAR BISKY Zum Geleit 9 WOLFRAM ADOLPHI Vorwort 11 Abschnitt 1 Zum Herkommen und zur Entwicklung der PDS Wir brechen unwiderruflich mit dem Stalinismus als System! Referat auf dem Außerordentlichen Parteitag der SED in Berlin am 16. Dezember 1989 33 Von der SED zur PDS – geht die Rechnung auf? Interview für die Tageszeitung »Neues Deutschland« vom 26. Januar 1990 57 Programmatik und politisches System Artikel für die vom PDS-Parteivorstand herausgegebene Zeitschrift »Disput«, Heft 14/1992 (2. Juliheft) 69 Souverän mit unserer politischen Biographie umgehen Referat auf dem 3. Parteitag der PDS in Berlin (19.-21. Januar 1993) 74 Der Logik des Kräfteverhältnisses stellen! Rede auf dem 12. Parteitag der DKP, Gladbeck, am 13. November 1993 90 5 Vor fünf Jahren: »Wir brechen unwiderruflich mit dem Stalinismus als System!« Reminiszenzen und aktuelle Überlegungen 94 Antikommunismus? Schlußwort auf dem Historisch-rechtspolitischen Kolloquium »KPD-Verbot oder mit Kommunisten leben? Das KPD-Verbotsurteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17.