Liebhaberin, Königin, Zauberfrau Studien Zur Subjektsteilung Der Frau in Der Deutschen Literatur Um 1200

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Liebhaberin, Königin, Zauberfrau Studien Zur Subjektsteilung Der Frau in Der Deutschen Literatur Um 1200 Karin Rinn Studien zur SubjektsteIlung der Frau in der deutschen Literatur um 1200 Kümmerle Verlag Göppingen 1996 GÖPPINGER ARBEITEN ZUR GERMANISTIK herausgegeben von Ulrich Müller, Franz Hundsnurseher und Cornelius Sommer Nr.628 Liebhaberin, Königin, Zauberfrau Studien zur SubjektsteIlung der Frau in der deutschen Literatur um 1200 von Dr. Karin Rinn Kümmerle Verlag Göppingen 1996 Alle Rechte vorbehalten, auch die des Nachdrucks von AuszOgen. der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung KOmmerle Verlag, Göppingen 1996 Postanschrift: Stalbengasse 1, D-73547 Lorch Druck: Polyfoto-Vogt KG, Stuttgart ISBN 3-B7452-B74-X Prlnted In Germany Dieses Buch wurde im August 1994 als Dissertation im Fachbereich Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgelegt. Ich danke meinem "Doktorvater" Prof. Dr. Otfiid Ehrismann fiir die Betreuung und Prof. Dr' Hans-Georg Kemper für die Bereitschaft, die Arbeit zu begutach­ ten. Weiterhin danke ich Prof. Dr. Fritz Seidenfaden und Prof. Dr. Frieda Kriech­ baum fiir die Teilnahme an der abschließenden Disputation am 11. November 1994 sowie Prof. Dr. Erwin Leibfried, der als Dekan des Fachbereichs dabei den Vorsitz hatte. Besonders dankbar bin ich auch für das Stipendium des Landes Hessen, welches mir durch das Frauenbüro der Justus-Liebig-Universität Gießen gewährt wurde. Das Titelbild hat Siglinde Harbich'(Gießen) gestaltet, Hans-Ulrich Fuchs (Wetzlar) sorgte mit seiner tec1mischen Ausstattung dafür, daß es in dieser Form mit Schrift versehen und drUckfertig gestaltet werden konnte. Für Papa INHALT Seite 1. Einleitung: Intention der Untersuchung 13 1.1. Die Stauferzeit als Wiege moderner Ideale und Normen. 18 1.2. Literatur-Auswahl 21 1.3. Forschungsstand und Methode 25 2. Literatur-Analyse 32 2.1. Minnelyrik 33 2.1.1. Die Frau als Objekt 34 2.1.1. L Die idealisierte Frau 34 2.1.1.2. Die nicht-idealisierte Frau 45 2.1.2. Gegenseitigkeit 51 2.1.3. Die Frau als Subjekt 53 2.1.4. Verhaltensmuster in der Minnelyrik. Entwicklung von Konventionen 62 2.1.5. Dichter und Werk 69 2.1.6. Die höfische Liebe 73 2.2. Mann-Frau-Beziehungen in der Epik 80 2.2.1. ObjektsteIlung 83 2.2.1.1. Hohe Minne 83 2.2.1.1.1. Gawan und Orgeluse 84 2.2.1.1.2. Parzival und Condwiramurs 91 2.2.1.1.3. Hohe Minne mit Orgeluse und Condwiramurs 94 2.2.1.1.4. Sigune und Schionatulander 95 2.2.1.1.5. Herzeloyde und Galnnuret 102 2.2.1.1.6. Obie und Meljanz 102 2.2.1.1.7. Belacane und Isenhart 105 2.2.1.1.8. Gawan und Antikonie 106 2.2.1.1.9. Iblis und Lanzelet 111 2.2.1.1.10. loie de la curt 118 2.2.1.1.11. Erec und Enite 117 2.2.1.1.12. Laudine als Minneherrin 125 2.2.1.1.12. Kriernhild und Siegfiied 129 2.2.1.1.14. Brünhild und Gunther 131 2.2.1.1.15. Von Brünhild und Siegfiied zu Brünhild und Gunther 132 2.2.1.1.16. Unterwerfung im Ehebett 134 2.2.1.2. Niedere Minne 137 2.2.1.2.1. Jeschute 137 2.2.1.2.2. Unhöfische Ritter 141 2.2.2. Gegenseitigkeit 146 2.2.2.1. Tristan und Isolde 146 Exkurs: Eheschließungen im Kudrun-Epos. 158 2.2.3. Initiative 160 2.2.3.1. Belacane 160 2.2.3.2. Ampflise 162 2.2.3.3. Herzeloyde 163 2.2.3.4. Condwiramurs 169 2.2.3.5. Blanscheflur 170 2.2.3.6. Isolde 172 2.2.3.7. Brünhild/Brynhild 179 2.2.3.8. Das Mädchen von Möreiz 181 2.2.3.9. Ade 184 2.2.3.10. Iblis 185 2.2.3.11. Die Herrin von Plüris 186 2.2.4. Die höfisch-listige Frau 187 2.2.4.1. Isolde 187 2.2.4.2. Brünhild 189 2.2.4.3. Kriemhild 190 2.2.5. Die Magd als Substitut 190 2.2.5.1. Die "mefisterinne" Blanscheflurs 191 2.2.5.2. Brangäne 191 2.2.5.3. Lunete 192 2.2.6. Höfische Liebeskonzepte in der Epik 194 2.3. Weibliche Herrschaft 199 2.3.1. Königinnen 199 2.3.1.1. Isolde, Königin von Irland 199 2.3 .1.2. Die junge Isolde, Königin von Curnewal 202 2,3,1.3, Brünhild 203 2.3.1.4. Kriemhild 206 2.3.1.5. Laudine 210 2.3.2. Männer im Vergleich, Frauenherrschaft 213 2.3.2.1. Brünhild und Kriemhild 213 2.3.2.2. Herzeloyde 217 2.3.3. Die überlistete Königin 218 2.3.4. Matriarchale Strukturen 219 2.3.4.1. Matrilinearität 220 2.3.4.2. Matrilokalität 222 2.4. Die Fee hinter dem Wasser 230 2.4.1. "MeermiIUle" 231 2.4.2. Isolde 233 2.4.3. Laudine 233 2.4.4. Brünhild 235 2.4.5. Orgeluse 237 2.4.6. Ade 240 2.4.7. Männliches und weibliches Zauberreich 241 2.5. Zauberfrau 243 2.5.1. Heilzauber und weibliche Medizin 245 2.5.1.1. Die irischen Isolde-Gestalten und ihre Heilkunst 247 2.5.1.2. Kastrationen und Göttinnen 252 2.5.1.3. Medizin bei Wolfram 253 2.5.1.4. Ffunurgän 254 2.5.2. Übernatürliches und Unnatürliches 255 2.5.2.1. Brünhild 255 2.5.2.2. Laudine 257 2.5.3. Wahrsagen 258 2.5.3.1. Träume, Visionen und Prophezeihungen 258 2.5.3.1.1. Iblis 258 2.5.3.1.2. Isolde von Irland 259 2.5.3.1.3. Kriemhild 260 2.5.3.1.4. Herzeloyde 263 2.5.3.2. Verkündigl.lngen 264 2.5.3.2.1. Cundrie la Surziere 265 2.5.4. .Morgana die Fee: Verlagemng der Zauberfrau in die Vergangenheit 268 3. Historisches Umfeld 274 3.1. Frauemollen in der mittelalterlichen Gesellschaft 274 3.1.1. Religiosität 276 3.1.2. Vom Rittertum zur Ritterlichkeit 277 3.1.3. Frauenbild der mittelalterlichen Kirche und Theologie 280 3.1.4. Rechtliche Stellung der Frau 283 3.1.5. Haushalt und Kindererziehung, Heilen und Zaubern 289 3.2. Zivilisationsgeschichte: Entwicklung "typisch" männlich-weiblicher Verhaltensweisen. 295 3.3. Rationalismus und Romantik 300 3.3.1. Romantische Wissenschaft 301 4. Ergebnisse. Rückblick und Ausblick 310 Abkürzungen 315 Literatur 319 - 13- 1. Einleitung: Intention der Untersuchung "Perioden, wie diese, Perioden des Übergangs, bieten dem Nachdenken eine Chance: Die älteren Standarde sind zum Teil fragwürdig geworden, neue festere noch nicht vorhanden. [...] In solchen Phasen - und vielleicht nur in solchen Phasen - öffnet sich der Blick der Menschen :fiir Vieles, was den vorangegangenen Generationen an ihrem Verhalten als selbstverständlich erschien. '" Diese Sätze von Norbert Elias stehen am Anfang der Arbeit, weil sie die Motivation :fiir die nachfolgenden Untersuchungen bezeichnen. Die :fiir lange Zeit als selbstverständlich angesehene Rollenverteilung zwi­ schen Mann und Frau, wie sie Friedrich Schiller in seinem Lied von der Glocke 1799 beschrieben hat" wies der Frau den Haushalt als Betätigungs~ feld zu, dem Mann aber die Beschäftigung im öffentlichen Leben: ''Der Mann muß hinaus Insfeindliche Leben, Muß wirken undstreben Und pflanzen undschaffen, [ ... ] Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise" Eine Maxime, wie sie Schiller in diesem Lied vorgetragen hat, wird heute nicht mehr akzeptiert. Die notwendigen Veränderungen bis zu unserem heu­ tigen Stand hin sind in einem langen Prozeß der Auseinandersetzungen um Frauenrechte entstanden. Zunächst wurden dabei rechtliche Regelungen er­ wirkt, die Veränderungen im tatsächlichen Verhalten der Geschlechter zu­ einander möglich machen sollten. Nachdem die Gleichberechtigung der Frau gesetzlich festgelegt und geschützt ist, bemüht sich die heutige Eman­ zipationsbewegung weiterhin um eine Realisierung dieser Gleichheit in allen Lebensbereichen. Es hat sich dabei keine - oder noch keine - neue feste Rollenverteilung zwischen Mann und Frau herausgebildet, die im allgemeinen als verbindlich 1: Elias 1936/69, Bd. 2, S. 442f. 2: Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke, 1799, S. 49, V. 106-120. - 14- angesehen werden könnte. Vielmehr wird in unserer Zeit eine Vielzahl indi­ vidueller Verhaltensweisen beobachtet und toleriert. Alleinerziehende Väter und Mütter, die gleichzeitig berufstätig sein können, Hausmänner statt Haus­ frauen, Wohngemeinschaften anstelle von Familienverbänden, Frauen in früher typischen Männerberufen und in höchsten Staatsämtern sind nur einige Beispiele dafiir. Wie immer, wenn Rollenverteilungen neu gestaltet werden, sind Unsicher­ heit und große Meinungsvielfalt zu beobachten. "Das Problem liegt im Übergang von der traditionellen Gesellschaft, in der einem der Lebensweg vorgeschrieben, und man von Geburt und Haus aus in seinen Stand einge­ setzt wurde, zur modernen Gesellschaft, in der man seinen Weg selbst ma­ chen muß. [...] Mit dem Freiheitspotential wachsen nicht nur die Chancen auf Selbstverwirklichung und ein erfülltes Leben, sondern auch die Risiken, zu scheitern und sein Leben zu verpfuschen", schreibt Huber' Nicht mehr vorgeprägte Verhaltensmuster, sondern individuelle Verantwortung be­ stimmen den Lebenswandel der Menschen in der Gesellschaft. Trotzdem wirken, gerade in persönlichen Krisensituationen, alte Verhaltens- und Be­ ziehungsmuster weiterhin nach. In der Beziehung der Geschlechter zueinander wird es vielfach noch als na­ türliche Ordnung angesehen, daß der Mann aktiv, die Frau dagegen passiv ist, daß die Bedürfnisse von Männern wichtiger sind als die von Frauen, daß die Frau Objekt für den Mann ist. Das widerspricht den inzwischen etablier­ ten Gesellschaftsnormen und wird von daher nirgends mehr explizit be­ hauptet und akzeptiert. Dennoch sind die Normen von der untergeordneten Frau noch existent, wie die Flut von ratgebender Literatur zeigt, die - haupt­ sächlich aus Amerika kommend und nicht zur intellektuellen Auseinander­ setzung, sondern zu aktuellen Handlungsänderungen einladend - verschie­ dene Krisensituationen in weiblichen Lebensläufen beschreibt. Hier wird immer wieder thematisiert, wie schwierig es für Frauen ist, eigene Lebens­ entwürfe unabhängig zu gestalten und sich nicht einem männlichen Partner unterzuordnen, indem sie sich an dessen Einstellungen und Lebensentwürfe 4 anschließen • Am deutlichsten zeigt sich die Wirksamkeit dieser alten Ge­ schlechtsstereotypen in dem Bereich des Privatlebens, in dem Liebesbezie­ hungen zwischen Mann und Frau geknüpft und gestaltet werden.
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