Wandern rund um

Verschönerungsverein Bargteheide e. V.

Titelfoto: das Wappenbeet am Markt

Die Idee zu diesem Hochbeet, das durch die Farben der Pflanzen

und steinerne Gestaltungselemente das Bargteheider Stadtwappen Titelfoto:darstellt, das stammtWappenbeet vom Gründer am Markt der Volkskundlichen Sammlung und langjährigem Museumsleiter Wilhelm Postl. Es wurde 1997 Die Ideevon zuMitarbeitern diesem Hochbeet, des Vorstands das durch des dieVerschönerungsvereins Farben der Pflanzen und steinerneBargteheide Gest geschaffen,altungselemente nachdem dasder Bargteheiderdamalige Bürgermeister Stadtwappen darstellt,Werner stammt Mitsch vom "grünes Gründer Licht" gegeben der Volkskundlichen hatte. Die Stadt stiftete Sammlung und langjährigemden erforderlichen Museumsleiter Sand und Mutterboden, Wilhelm fachkundiPostl. Esge wurde Tipps 1997 erhielten die Erbauer von einem Steinsetzer aus Bargteheide. von DieMitarbeitern Gedenktafel andes der StirnseiteVorstands des Wappenbeetesdes Verschönerungsvereins stammt von Bargteheideeinem Steinmetzbetrieb geschaffen, nachdemaus .der damalige Vorstandsmitglieder Bürgermeister Wernerdes MitschVereins sorgen"grünes für Licht"die jährliche gegeben Neubepflanzung hatte. Die desStadt Beetes. stiftete den erforderlichenDer Bauhof der StadtSand führt und dieMutterboden, Bewässerung durch.fachkundi ge Tipps erhielten die Erbauer von einem Steinsetzer aus Bargteheide. Die Gedenktafel an der Stirnseite des Wappenbeetes stammt von einem Steinmetzbetrieb aus Bad Oldesloe. Vorstandsmitglieder des Vereins sorgen für die jährliche Neubepflanzung des Beetes. Der Bauhof der Stadt führt die Bewässerung durch. Wandern rund Wandernum Bargteheide rund um Bargteheide

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"Die Natur malt uns Bilder unendlicher Schönheit, Tag für Tag, wenn wir nur Augen haben, sie zu sehen!" John Ruskin

Impressum

Ausgabe: 2016 Herausgeber: Verschönerungsverein Bargteheide e.V. Druck: Druckerei Pockrandt, Bargteheide Texte/Gestaltung: Werner Papist Fotos: Werner Papist und VVB redaktion. Mitarbeit: Heinz Kaczor Auflage: 2000 Exemplare

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Vorwort zur Dritten Auflage der Broschüre "Wandern rund um Bargteheide"

Liebe Leserin, lieber Leser!

Gehören Sie zu den Menschen, die sich gern zu Fuß oder per Fahrrad in der freien Natur bewegen ? Dann haben wir was für Sie! Vor Ihnen liegt die 3. Auflage der Broschüre „Wandern rund um Bargteheide“. Der Verschö- nerungsverein Bargteheide begann 1971, ein Wanderwegenetz rund um Barg- teheide zu planen. Verwendet wurden und werden vorhandene Wirtschaftswege, aber auch neue Wege, deren Bau und Unterhaltung in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Bargteheide und den umliegenden Dörfern realisiert wurden. Zur Orientierung stellte der VVB Wegweiser mit Wegesymbolen auf. Diese Wegweiser werden ständig kontrolliert und bei Bedarf instand gesetzt. Neu in der vorliegenden Auflage ist, dass sich die Broschüre nun ausschließlich mit den inzwischen neun markierten Wanderwegen befaßt. Andere Weg-Empfehlungen wurden weggelassen. Aber auch Altbewährtes läßt sich in der vorliegenden Auflage wiederfinden: eine Karte zur Orientierung ist in der Broschürenmitte abgedruckt und der Leser findet auch wieder Einkehrmöglichkeiten in der Nähe der empfohlenen Routen!

Der Verschönerungsverein Bargteheide wünscht Ihnen nun schöne Touren in der Umgebung unserer liebenswerten Stadt!

Bargteheide, im Frühjahr 2016

Der Vorstand des Verschönerungsvereins Bargteheide e.V.

Werner Papist ( Autor )

5 Der Startpunkt für alle Wanderungen rund um Bargteheide

Lieber Wanderfreund!

Wie in vielen anderen Orten, so ist auch in Bargteheide der Marktplatz von zentraler Bedeutung für die Stadt, seine Menschen und seine Gäste. Was liegt näher, als auch die wunderschönen Wanderrouten um Bargteheide an diesem Punkt beginnen zu lassen? In Ihr Navigationsgerät geben Sie bitte ein: Bargteheide, Am Markt 8 oder die GPS-Koordinaten 53.72856 N u. 10.26149 E. Am Startpunkt finden Sie zum Einen die historische Marktpumpe und zum Anderen eine Übersichtskarte der Stadt und der Umgebung, die bereits in der richtigen Himmelsrichtung aufgestellt ist. Hinsichtlich der Marktpumpe lohnt ein Blick auf ihr Erscheinungsbild und ihre Geschichte: die Pumpe wurde noch bis 1947 öffentlich genutzt. 1953/54 ließ der Verschönerungsverein Bargteheide eine Verkleidung durch den Tischlermeister Albert Steckmeister und den Bild- hauer Clemens Cranig gestalten. Die Seitenwände zeigen den "Schinderhannes" und den Schäfer Schacht. Eine Wasserträgerin mit Dracht und Eimern wurde oben aufgesetzt. Im Jahre 2006 wurde die Figur im Auftrag des VVB durch eine Arbeit der Bildhauerin Traute Ohlenbusch ersetzt.

Die zur besseren Übersichtlichkeit leicht schräg gestellte Wanderkarte wurde der Öffentlichkeit vom VVB im November 2013 übergeben.

Restaurants im Markt-Bereich:

"Remember", "Utspann", "Einstein", "Orfeo Greco", "Asia Snack", "Due Fratelli", "Da Mimmo"

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Rabenweg Schloßweg Eichhörnchenweg

Eichenblattweg Pilzweg Ahornblattweg

Schwanenweg Lokomotivenweg Gewerbeweg

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Der Rabenweg kurze Variante: 7, 0 KM lange Variante: 11,8 KM

Der Rabenweg führt Sie, lieber Wanderfreund, in südöstlicher Richtung aus der Stadt hinaus und in das Bargteheider Moor ( kürzere Variante) oder, in der längeren Variante, in weitem Bogen um das Moor herum. Beide Varianten haben ihren landschaftlichen Reiz!

Im Text der kürzeren Variante werden Sie, lieber Leser, rechtzeitig auf den Beginn der längeren Variante hingewiesen. Dann entscheiden Sie, wie Sie weiter gehen. Beim Startpunkt für beide Varianten am Markt stellen Sie sich bitte mit dem Rücken zur Marktpumpe mit Blick zum Wohn- und Geschäftshaus. Man geht um die Hausecke herum und die folgende Theodor-Storm-Straße entlang. Bei der Bäckerei Kock läßt sich noch süße Marschverpflegung mitnehmen. Kurz darauf biegt man rechts in die Straße "Am Schulzentrum" ab und 100 Meter weiter links in einen Weg, der mit "Am Schulzentrum 5a" bezeichnet ist. Zur

linken Seite geht man auf diesem Weg am Bargteheider Seniorendorf vorbei und findet auch eine rote Bank inmitten einer schönen Beetbepflanzung (zumindest im Frühjahr/Sommer). Nach 290 Metern stößt man auf die Bahnhofstraße und geht nun rechts auf einem Sandweg bis zur nächsten Kreuzung. Hier überquert man die Bahnhofstraße und geht unter der dortigen Bahnbrücke hindurch. Jetzt befindet man sich auf der Straße "Lohe", der man bis zur Einmündung des Hammoorer Weges folgt und dann hier links einbiegt. Dort, wo die Straße als abknickende Vorfahrt nach links verläuft, geht man selbst geradeaus und dann gleich wieder etwas rechts und befindet sich nun auf einer sehr breiten Gewerbestraße, an der links die Gebäude der Firma "Backring Nord" erscheinen. Am Ende dieser Straße trifft man auf die Straße "Am Redder", wo man rechts abbiegt und nach wenigen Metern rechts das Restaurant "Fischers

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Kulinarium" erblickt. Falls gerade Öffnungszeit ist, so findet man hier eine gute Küche. Die folgende Kreuzung überquert man geradeaus (Vorsicht! gefährlich!) und findet hier die erste Wanderweg- Beschilderung mit dem Raben-Symbol. Man folgt dem Weg mit seinen Fahrspuren aus Betonplatten und kommt nach weiteren 280 Metern an einer hölzernen Ruhebank vorbei. Der Weg erhält nun eine feste Fahrbahndecke und führt sehr schön und kurvenreich durch die Landschaft. Nach 770 Metern auf dieser Straße (Trennpunkt Variante lang) biegt man am Hinweisschild "Rabenweg" zur kurzen Variante links ab in einen kleinen Waldweg und befindet sich nun auf dem Weg ins Bargteheider Moor. Es ist Heimat vieler selten gewordener Tier- und Pflanzenarten und man kann schon nach wenigen Metern ein eindrucksvolles Froschkonzert hören, wenn man beispielsweise im Juni hier vorbeikommt. Nach 480 Metern stößt man auf einen quer verlaufenden Feldweg, dem man nach links folgt. Nach kurzer Zeit wird es für den Naturfreund spannend: die Kernzone des Moores ist erreicht. Man erkennt das an einer neuerlichen Veränderung der Umgebung. Es beginnen Reetbestände und kleine Wasserflächen tun sich auf! Ein kleines Gatter und das Hinweisschild "Wildschutzgebiet" umgeht man und nun wird der Weg linksseitig von einem kleinen Bach begleitet. Dieser Bereich könnte in der Dämmerung sogar ein bisschen gruselig sein! Aber nach wenigen hundert Metern hat der Spuk ein Ende- man verläßt das Moor und findet wieder das vertraute Hinweisschild, dem man links bis zur Hammoorer Chaussee folgt. Diese wird einfach gekreuzt und weitergewandert durch einen mit zwei Findlingen abgesperrten Weg, der nach kurzer Zeit auf eine Betonstraße stößt (Treffpunkt kurz und lang). Diese Straße, die Rudolf-Diesel-Straße , überquert man zum Geh- und Radweg hinüber und wendet sich dann links. Den folgenden Carl-Benz-Weg läßt man rechts liegen, kommt auf die Getriebebau-Nord-Strasse und stößt am Ende der Straße auf die Strasse "Am Redder", die man überquert und sich wieder auf der Gewerbestraße am Backring-Lager befindet. Am Ende der Straße geht man nun aber rechts in den Hammoorer Weg hinein, kommt an einem großen Holzlager vorbei und trifft auf die Eisenbahnstrecke Hamburg-Lübeck. Auf der anderen Seite der Gleise sieht man das alte Bahn-Stellwerk, das heute der Bargteheider Kunstkreis nutzt. Schließlich kommt man zum Bahnhof und zur Bahnunterführung, die man nimmt, um auf der anderen Seite geradeaus in den Traberstieg zu gehen. Am Ende dieser Straße kreuzt man die Baumschulenstraße und geht gegenüber in den kleinen Ernst-Barlach-Weg hinein. An dessen Ende ( Restaurant "Da Mimmo" ) wendet man sich rechts auf dem Mittelweg in Richtung des Sparkassen-Gebäudes und des modernisierten Dorfteichs, der vom VVB eine Quellstein-Anlage erhalten hat. Auf dort

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aufgestellten Bänken kann man dem munteren Plätschern zuschauen und die vergangene Wanderung noch einmal Revue passieren lassen, denn eben um die Ecke des Sparkassen-Gebäudes herum ist man schon am Zielpunkt, der Marktpumpe, angelangt.

Der Rabenweg (lange Variante)

Bitte folgen Sie dem vorliegenden Text bis zur Textstelle “Trennpunkt Variante lang". Nun geht man weitere 590 Meter auf dieser Straße, bis ( bei einer weiteren Beschilderung ) ein anderer Wirtschaftsweg von rechts nach links kreuzt. Hier biegt man links ab und folgt dem Weg, der sich herrlich durch die

Landschaft windet, auf 2,4 Kilometern. Dort findet man die nächste Beschilderung "Rabenweg" und biegt schräg links in diesen breiten Sandweg ab. Nach 230 Metern und an einem weiteren Hinweisschild biegt der Weg scharf links ab und bald erreicht man einen Modellflugplatz, wo insbesondere an Wochenenden reger Flugbetrieb herrscht. Am Ende dieses Weges erreicht man die Hammoorer Chaussee und die Baumschule Andresen. Man kreuzt die Hauptstraße zum Rad- und Gehweg hinüber und wendet sich dann links, um nach 100 Metern rechts in die Straße "Langenhorst" abzubiegen. Bei dem Ge- bäude der Kindertagesstätte (Wegweiser) biegt man links ein und wandert auf den Wendehammer der Otto-Hahn-Straße zu, der man nach links folgt, bis man auf die nächste Straßenkreuzung trifft. Hier biegt man rechts ab in die Lise- Meitner-Straße und folgt dieser. Nach 590 Metern trifft man auf den Punkt, wo man bei der "Variante kurz" von links herauskommt. Der Punkt befindet sich in einer S-Kurve der Rudolf-Diesel-Straße (Treffpunkt kurz und lang). Von hier aus folgen Sie bitte der Wegeführung, wie sie in der kurzen Variante beschrieben ist und kommen so zum Startpunkt am Markt.

10 Der Schloßweg

Variante 1: 10,1 KM Variante 2: 10,6 KM Variante 3: 12,1 KM

Der Schloßweg führt Sie, liebe Wanderfreunde, in drei Varianten in nordöstlicher und östlicher Richtung aus Bargteheide hinaus in die wunderschöne Landschaft und bietet Ihnen als Highlight, bei Wahl der Wege- Variante 3, einen Blick auf das Schloß Tremsbüttel mit seinem herrlichen Garten.

Gemeinsames für alle drei Varianten: stellen Sie sich bitte an der Marktpumpe mit Blickrichtung zur großen Kreuzung und gehen Sie auf diese zu. Bereits vor der Überquerung sieht man rechts eine hölzerne Stele mit der Aufschrift „Wasserscheide“. Diese wurde im Jahre 1996 vom Verschönerungsverein Bargteheide aufgestellt und weist darauf hin, dass das den Regen-Vorflutern zugeführte Wasser auf der einen Seite der Hauptstraße letztlich der Nordsee, auf der anderen Seite der Ostsee zufließt. Man überquert nun die Kreuzung und erblickt wenige Meter rechts das schräg angelegte „Stadt- wappenbeet“ mit Blumen in den Farben des Stadtwappens. Es wurde 1997 vom VVB entworfen und gebaut und wird von eigenen Mitarbeitern ständig gepflegt und vom Bauhof bewässert. Man geht nun ca. 200 Meter weiter und biegt beim Seniorenzentrum in die Straße „Am Steinkreuz“ rechts ein. Etwa nach 130 Metern beginnt links ein kleiner Wanderweg, den man entlang einiger Hochhäuser begeht, bis man bei einem Geflügelhof (sehenswerte Rassen im Freiland!) auf die Mühlenstraße trifft und diese überquert. Geradeaus folgt nun die Lauenburger Straße und der Lauenburger Weg (hier und dort ein wenig winkelig) und schließlich erreicht man die Holsteiner Straße. Hier biegt man rechts ein und geht diese entlang, bis man zur Kreuzung Voßkuhlenweg/ Wilhelm-Hauff-Weg kommt. Dort steht die erste Beschilderung "Schloßweg" und eine Ruhebank. Kurz nach Erreichen des Wilhelm-Hauff- Weges erblickt man zur rechten Seite eine Streuobstwiese mit massiven hölzernen Ruhebänken sowie eine Wildblumenwiese mit nebenstehendem "Insektenhotel". Die Gesamtanlage entspringt einer Idee des VVB, fand lebhaf-

11 te Unterstützung bei der Stadtverwaltung und wurde mit einem Gartenbaubetrieb und viel Eigeninitiative im Jahre 2014/15 in die Tat umgesetzt. Am Ende des Wilhelm-Hauff-Weges befindet sich wieder ein Wegweiser und man wandert nun rechts auf dem landwirtschaftlichen Weg in die Landschaft hinaus. Vorbei am Hof der Familie Untiedt ( Ruhebank des VVB, gestiftet von der Fam. Untiedt ) erreicht man nach ca. 840 Metern den Bahnübergang der Strecke Hamburg- Lübeck, überquert die Gleise und kommt nach weiteren 380 Metern an die Abzweigung der Straße Lehmkuhlenweg. Hier hat man nun die Wahl: für die Wege-Varianten 1- 2 biegt man rechts in den Lehmkuhlenweg ab, für die Variante 3 mit Schloß und Dorf Tremsbüttel geht man geradeaus weiter.

Hier ist zunächst die Beschreibung der Variante 1: man folgt also rechts dem Lehmkuhlenweg, findet dort auch eine Ruhebank vor und erreicht nach 600 Metern den Tremsbütteler Weg. Auf der anderen Straßenseite steht wieder ein Hinweisschild für den Schloß-Weg. Es zeigt aus guten Gründen nach rechts und nach links. Man nimmt für die Variante 1 die rechte Seite und kommt nach weiteren 600 Metern an die Straße „Tannengrund“ (Wegweiser), in die man links einbiegt und ihr folgt, bis man auf eine dreiseitige Wegekreuzung stößt. Auch hier steht wieder ein Wegweiser! Man biegt nun links ab und wird feststellen, dass der landwirtschaftliche Weg leicht ansteigt. Nach gut einem Ki- lometer ohne abzubiegen erblickt man von links einen anderen Wirtschaftsweg (Treffpunkt aller Wege-Varianten! ) und etwas später rechts ein Gebäude (Kita) und einen Weg hinein in das Gewerbegebiet. Diesen nimmt man, erreicht nach kurzer Zeit einen Wendehammer der dortigen Gewerbestraße und noch ein paar Meter weiter geht rechts ein Sandweg ab, in den man einbiegt und ihm folgt, bis er auf einen sehr schmalen asphaltierten Weg stößt. Hier biegt man links ab (schöner Blick über die Wiesen!) und folgt dem Weg, bis er auf die hier in einer S-Kurve verlaufende Rudolf-Diesel-Straße stößt. Man wendet sich rechts, quert den Carl-Benz-Weg und wandert weiter auf der Rudolf-Diesel- Straße und der anschließenden Getriebebau-Nord-Straße bis zur Straße „Am Redder“, die man kreuzt und dann rechts auf dem Geh- und Radweg so lange geht, bis links ein kleiner Sandweg zu einer langgestreckten Parkanlage, dem „Bachstraßenpark“, mit seinem Teich führt. Man durchwandert die gesamte Parkanlage und erreicht schließlich die Straße „An den Stücken“, in die man rechts einbiegt. Nach kurzer Zeit erreicht man den Bahnhof und die Bahn- Unterführung. Hier stehen zwei Ruhebänke des VVB, für deren Nutzung nach

12 dieser Strecke, die ja noch nicht zu Ende ist, vielleicht Bedarf besteht! Man unterquert sodann die Bahngleise und geht auf der anderen Seite in die Straße „Traberstieg“ hinein. An deren Ende kreuzt man die Baumschulenstraße, nimmt den Ernst-Barlach-Weg gegenüber und trifft an dessen Ende auf den Mittelweg (Restaurant "Da Mimmo"). Hier geht man schräg rechts hinüber zum Gebäude der Sparkasse Holstein und wirft noch einen Blick auf den neben liegenden Teich, der früher Dorfteich war und in jüngerer Zeit auf Anregung und mit erheblichen finanziellen Mitteln des VVB umgestaltet und mit einer Quellstein- Anlage versehen wurde. Hier steht auch eine blaue Hinweistafel mit Angaben zur Geschichte des Teiches, die der VVB aufstellen ließ. Man geht nun links um die Ecke des Sparkassengebäudes herum und ist in wenigen Metern am Start- und Zielpunkt, der Marktpumpe, angelangt.

Variante 2: man folgt der Wegebeschreibung der Variante 1 bis Lehmkuhlenweg. Diesen geht man wiederum rechts, bis man auf den Tremsbütteler Weg trifft. Nach Überqueren der Straße wandert man nun aber links die Dorfstraße hoch bis zur Einmündung Beektwiete (Wegweiser und Treffpunkt der Varianten 2 und 3). Bevor man nun in diese rechts einbiegt, sollte man unbedingt in sich hineinhören, ob sich ein Hungergefühl regt. Wenige Meter in Richtung des Dorfes nämlich bietet sich das Restaurant "Europa" zur Einkehr an, oder , bei kleinem Hunger, ist auch ein Bäckerladen vorhanden. Zurück zur Beektwiete! Nachdem man hier die letzten Häuser hinter sich gelas- sen hat öffnet sich wieder die wunderschöne Landschaft. Eine ganze Weile wan- dert man nun auf diesem landwirtschaftlichen Weg, bis man an einer Wegekreu- zung auf den Hof Meins stößt. Hier biegt man rechts ab und geht weiter, bis ein

Alpakas

13 anderer Wirtschaftsweg kreuzt. Es handelt sich dabei um die Langenhorst (Treffpunkt der Wege-Varianten), der man links folgt, bis man bei der dortigen Kita rechts einbiegt. Von hier folgen Sie, lieber Wanderfreund, bitte der Variante 1 und kommen so zum Startpunkt am Markt zurück!

Variante 3 (mit Schloß): man folgt wiederum der Wegebeschreibung der Va- riante 1 bis Lehmkuhlenweg. Hier biegt man nun aber nicht rechts ab, sondern geht geradeaus weiter, findet auf dem Weg eine Ruhebank und linker Hand ein Wohnhaus mit sehr origineller Dekoration, bis man nach gut 800 Metern gegen- über der Feuerwache auf die Dorfstraße trifft (auch hier Wegweiser). Bevor man nun aber rechts in die Dorfstraße abbiegt, sollte man unbedingt die 230 Meter nach links zum Schloß Tremsbüttel wandern! Es lohnt sich, zumal man hier auch eine vorzügliche Küche vorfindet.

Geschichte des Schloßes Tremsbüttel erbaut 1894 durch Alfred Hasenclever, in dessen Besitz bis 1939, ver- schiedene Besitzerwechsel und Um- gestaltung zum Hotel. Viele berühm- te Gäste, so auch 1966 die Beatles! Seit 1966 im Besitz des Pharma- Unternehmers Strathmann aus Ham- burg; heute exklusives Hotel und Res- taurant mit herrlichem, frei zugäng- lichem Garten

Zurück zur Ecke Twiete/Dorfstraße gegenüber der Feuerwache! Man geht nun also die Dorfstraße entlang und kommt nach 1,1 KM zum Restaurant "Europa" und wenig später zur Einmündung der Straße "Beektwiete". Hier biegt man links ab und folgt der oben beschriebenen Wege-Variante 2 bis zum Zielpunkt am Markt.

14 Der Eichhörnchenweg

Länge: 6,1 KM

Der Eichhörnchenweg führt Sie, lieber Wanderfreund, in nordöstlicher Richtung in die heimische Feldmark, die Strecke hält sich aber innerhalb der Stadtgrenze. Sie sehen u.a. historische Gebäude und sogar ein bronzezeitliches Hügelgrab.

Vom Startpunkt am Markt geht man zunächst die Rathausstraße hinunter, vorbei am Sparkassenteich ( siehe Rabenweg ) und bestaunt die Vielfalt der ortsansässigen Einzelhandelsgeschäfte und das rege Treiben dieser zentralen und wichtigsten Straße Bargteheides. Nach kurzer Zeit erreicht man das Rathaus der Stadt. Es hat eine fast 60jährige Geschichte.

RATHAUS

Das Haus gehörte dem Zahnarzt Dr. Meyer-Bothling und wurde 1957 an die Gemeinde Bargteheide verkauft, die es zum Sitz der Verwaltung machte. Einige An- und Umbauten in der Vergangenheit reichten nicht aus, dem Platzbedarf der Verwaltung gerecht zu werden, so dass 2005 ein Neubau-Flügel mit Ratssaal hinzu kam.

Man geht nun weiter Richtung Kreisel ( dort Wappen der Stadt Bargteheide auf dem Kreisel-Beet, Spende eines Mitbürgers an den VVB ) und in den Voßkuhlenweg ( rechts Restaurant ), den man in ganzer Länge erwandert und schließlich weiter geradeaus in den Wilhelm-Hauff-Weg hineingeht. An dieser Straßenkreuzung steht das erste Hinweisschild auf den Eichhörnchenweg und eine Ruhebank. Wenige Meter weiter liegt rechts eine Streuobstwiese, eine Wildblumenwiese und ein Insektenhotel ( mehr dazu siehe Schloßweg! ). Am Ende des Wilhelm-Hauff-Weges biegt man bei einem weiteren Wegweiser rechts in den landwirtschaftlichen Weg ein und kommt nach 670 Metern rechts an einen Sandweg ( wieder Hinweisschild ), in den man einbiegt. Hier steht auch eine Ruhebank. Der Weg steigt zur Bahnlinie Hamburg-Lübeck etwas an und bald steht man, nur durch ein rot-weiß gestrichenes Gitter „gesichert“, vor dieser zweigleisigen Strecke ( Vorsicht!! Gefahrenstelle!! ). Nach Absicherung zu beiden Seiten überschreitet man die Gleise und steigt wieder vom Bahndamm

15 herab. Unten steht eine in die Jahre gekommene Ruhebank mit Tisch, aber etwas weiter gibt es eine Ruhebank des VVB, gestiftet von der Familie Steinmatz, die besser erhalten ist und einen unvergleichlichen Blick über die Felder bietet! Am Ende dieses dankenswerter Weise vom ortsansässigen Landwirt gemähten Weges trifft man auf den Tremsbütteler Weg und überquert diesen. Hier steht ein weiteres Hinweisschild auf den Eichhörnchenweg, eine Übersichtstafel des „Vereins Naherholung Hamburg“ (Rück- seite: Wanderwegekarte!) und eine Ruhebank der Elbschloß-Brauerei. Man geht nun rechts den Tremsbütteler Weg entlang, bis man links eine Toreinfahrt erblickt. Hier ist der Eingang des „Malepartus“-Geländes. Einen Besuch sollte man sich nicht entgehen lassen!

MALEPARTUS

Auf dem waldreichen Gelände vor den Toren Bargteheides ließ Zuckerhändler Neubauer 1909 ein Jagdschloß errichten. Das Gelände umfaßte auch 380 ha landwirtschaftliche Fläche. Ab 1929 erfolgten mehrere Besitzerwechsel und 1936 übernahm die Reichspost das Haus und das Gelände. Es entstand ein Erholungsheim für Postbedienstete. 1945 bis 1949 war das Haus Sitz der örtlichen Kommandantur der britischen Besatzungsmacht. Von 1953 bis 1990 war es Lehrstätte der Oberpostdirektion Hamburg, bis schließlich im Jahre 2003 die Bargteheider Familie Steinbuck das Anwesen kaufte und hier eine Pflegeein- richtung sowie eine Bildungsstätte schuf.

16 Das Haupthaus kann für Trauungen und Feierlichkeiten gemietet werden und es findet jährlich ein Weihnachtsmarkt statt.

Nach dem Besuch des Geländes geht man links noch ein Stück den Tremsbütte- ler Weg entlang, bis links die Einmündung des Erlenweges erscheint. Hier biegt man links ab, wandert diese Straße hinauf, dann kurz rechts in den Birkenweg hinein und sofort in die links abgehende Straße „Hoppen- sack“, bis man auf die quer verlaufende Straße „Struhbarg“ trifft. Hier biegt man rechts ein, wandert diese leicht ansteigende Straße hinauf und biegt schließlich in die links einmündende Straße "Am Hünengrab“ ab. Nach 70 Metern folgt rechts ein sehr kleiner Sandweg, den man nimmt und nach wenigen Metern tatsächlich vor einem Landesdenkmal steht, dem sogenannten „Hünengrab“.

HÜNENGRAB

Es handelt sich bei diesem kulturhisto- rischen Denkmal um ein bronzezeitliches Hügelgrab aus der Zeit von ca. 1800 bis 500 v. Chr. Damals bestattete man die Verstorbenen in Baumsärgen, über- hügelte die Grabstätte und umgab sie mit einem Steinkreis.

Man verläßt das eindrucksvolle Zeugnis der Vergangenheit genau auf der Gegenseite, kommt auf die Straße „An den Stücken“ und links in eine kleine Grünanlage, durch die man hindurchgeht und schließlich rechts den Bahnhof und die Bahnunterführung erblickt. Hier stehen zwei Ruhebänke! Man nimmt sodann die Bahnunterführung und geht auf der anderen Seite in den Traberstieg hinein. An dessen Ende kreuzt man die Baumschulenstraße, nimmt den anschließenden Ernst-Barlach-Weg und stößt auf den Mittelweg ( Restaurant "Da Mimmo") . Hier schwenkt man rechts zum Gebäude der Sparkasse hin, biegt links um das Haus herum und ist nach wenigen Metern am Zielpunkt der Wanderung, der Marktpumpe.

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20 Der Eichenblatt-Weg

Länge: 6,7 KM

Dieser Weg führt Sie, lieber Wanderfreund, nördlich hinaus aus dem inneren Stadtgebiet und hinein in eine liebliche, abwechslungsreiche Landschaft mit Fernblick. Sie kommen vorbei an traditioneller und neuer Architektur, ruhigen Wohngebieten und Kleingärten.

Vom Startpunkt an der Marktpumpe aus geht man zunächst auf das Gebäude der Sparkasse zu und die Rathausstraße entlang. Bereits beim Uhrengeschäft Küster wechselt man die Straßenseite, hinüber zum Vodafone-Shop und geht dann rechts weiter auf der Rathausstraße, bis man auf ein sehr schönes, altes Gebäude trifft, in dem sich eine Buchhandlung befindet. Hier geht man links in die Straße

„Rahlsdiek“ hinein ( Restaurant „Casa Grande“ ), und dort, wo man auf modernste Neubauten stößt, einen kleinen Wohnweg geradeaus weiter. An dessen Ende folgt die Straße „Roßdiek“, die man entlanggeht und am Ende rechts in die Mühlenstraße einbiegt. Nach wenigen Metern biegt man dann links in die Straße „Am Hinkenberg“ ab, durchwandert diese und stößt sodann auf die Holsteiner Straße. Hier biegt man rechts ein und geht ca. 100 Meter bis zur nächsten Straßenkreuzung. Hier befindet sich der erste Wegweiser zum Eichen- blattweg und eine Ruhebank. Der Wegweiser führt hinein in den Wilhelm- Hauff-Weg und man beachte hier rechts nach wenigen Metern die Streuobst- wiese mit massiven Ruhebänken, die Wildblumenwiese und das Insektenhotel ( mehr dazu siehe Schloßweg ). Am Ende des Wilhelm-Hauff-Weges ( Wegwei- ser ) biegt man rechts ab in einen landwirtschaftlichen Weg und folgt diesem 750 Meter, bis man, an einem weiteren Wegweiser, links in einen kleinen Wan- derweg einbiegt. Dieser schlängelt sich nun sehr schön durch die Landschaft

21 und bietet in seinem Verlauf zu beiden Seiten unterschiedliche Eindrücke:

nach rechts hin zeigt sich eher eine Komposition aus kleinzelligen Wiesen und Wald, nach links ein schöner Weitblick zurück Richtung Bargteheide. Am Ende dieses abwechslungsreichen Weges kommt man an den Fischbeker Weg und biegt nun links ab. Etwa gegenüber dem Umspannwerk geht rechts ein sehr schmaler Fußweg ab, in den man einbiegt und so die L 82 erreicht. Nach Überqueren der Straße geht man auf dem Geh- und Radweg entlang, bis man, schon nach dem Ortsschild, rechts einen kleinen Parkplatz und dahinter den Eingang zu Bargteheides Kleingarten-Gelände erreicht. In der wärmeren Jahreszeit ein Blütenmeer! Den Hauptweg geht man in ganzer Länge hindurch und kommt am Ende durch ein Tor wieder auf einen Parkplatz und danach an eine Stelle, wo sich mehrere kleine Straßen treffen. Hier geht man nun schräg links in die Straße „Kruthorst“ hinein, kommt dann rechts an einem Teich und wenig später am Gelände des Bargteheider Tennisvereins vorbei. Man folgt der Kruthorst weiter und begeht dann die folgende Straße namens „Kaffeegang“. An deren Ende trifft man auf die quer verlaufende Alte Landstraße und biegt rechts ein. Nach wenigen Metern überquert man die Alte Landstraße, um links in die Straße „Wurth“ abzubiegen, die man in ganzer Länge durchwandert, bis man an die große Kreuzung der L 82/Rathausstraße /Am Markt kommt. Hier überquert man die Straße und erblickt sofort rechts den Start- und Zielpunkt, die Marktpumpe.

22 Der Pilzweg

Länge Var. 1: 7,2 KM Länge Var. 2: 4,4 KM

Der Pilzweg, lieber Leser, führt Sie innerhalb der Stadtgrenzen durch anspre- chende Natur mit hübschem Weitblick und siedlungsnahen Grünzügen. An Ihrem Weg liegen, je nach gewählter Variante, die vielfältigsten Ein- und Mehrfamilienhäuser einer der neuesten Siedlungen Bargteheides oder Sie schauen den Pferden zweier Reitställe bei ihrem Treiben auf der Weide zu. In jedem Falle sind die Wegevarianten sehr kurzweilig und interessant.

Mit dem Rücken zur Marktpumpe geht man zum Fußgänger-Überweg Richtung REWE-Markt und sodann die Straße "Wurth" hindurch. Am Ende dieser Straße biegt man rechts ab in die Alte Landstraße und nach wenigen Metern wieder links in den Kaffeegang. An den Kaffeegang schließt sich die Straße "Kruthorst" an, und auch diese durchwandert man in ganzer Länge, noch über die Kreuzung Roßallee/Am Maisfeld hinaus. Bald sieht man schräg links den Beginn eines landwirtschaftlichen Weges mit zwei Fahrspur-Plattenreihen. Hier steht auch das erste Hinweisschild mit dem Pilz-Symbol. Diesen Weg nimmt man und hat nach 300 Metern, bei einem links abgehenden Wanderweg, nun die Wahl, die längere oder deutlich kürzere Variante (V 1 /V 2 ) zu nehmen. Hier zunächst die Beschreibung der längeren Variante V1: man geht von dem erreichten Punkt noch 250 Meter weiter auf dem Fahrspuren-Weg und erreicht (bei einem Hinweisschild) einen hölzernen Schlagbaum links, den man einfach unterkriecht und sodann rechts hinüber einen herrlichen Weitblick über die Felder und Wiesen genießen kann. Dieser Feldweg geht über in einen mit zwei Fahrspuren befestigten Weg und endet schließlich an der Jersbeker Strasse. Diese überquert man, wendet sich rechts und wandert dann auf dem Geh- und Radweg etwa 700 Meter diese leider nicht zu vermeidende, etwas laute Straße entlang. Dort, wo von links ein asphaltierter landwirtschaftlicher Weg einmündet ( Hinweisschild ) biegt man ab und bleibt ca. 1,2 KM auf diesem Weg, der sich gemütlich durch die Felder und Wiesen windet, bis man auf den quer verlaufenden Glindfelder Weg trifft. An dieser Stelle biegt man links ab und folgt der Straße an zwei Pferdehöfen vorbei ( häufig schöne Beobachtungen der Tiere zu machen!), bis man auf den vielbefahrenen Westring stößt. Diesen überquert man an der Fußgängerfurt und wandert dann weiter stadteinwärts am Bauhof der Stadt und am Friedhof vorbei und schließlich an einer Litfaßsäule und einem rechts liegenden Teich entlang weiter auf der Straße "Hasselbusch"

23 ( geradeaus bleiben!). Am Ende der Straße sieht man gegenüber das Restaurant "Schützenhof" und biegt dann links in die Jersbeker Straße ein. Auf der Seite des Restaurants geht man ein kurzes Stück, bis rechts eine kleine Straße abgeht, die mit "Jersbeker Str. 42" und "Kindergarten" bezeichnet ist. Hier biegt man rechts ein, passiert den Kindergarten und befindet sich dann auf der Augusta- Stolberg-Straße. Dieser ruhigen Siedlungsstraße folgt man, bis sie erst einen Rechtsknick und dann einen Linksknick beschreibt und stößt dann, beim Parkplatz des NETTO-Marktes auf die Alte Landstraße. Diese überquert man hinüber zur "Wurth", folgt dieser Straße bis hinunter zur großen Kreuzung L 82/ Rathausstraße und überquert hier die L 82. Nach wenigen Metern rechts durch die Grünanlage ist man am Start- und Zielpunkt, der Marktpumpe.

Beschreibung der kurzen Wege-Variante: Man wandert zunächst wie zuvor beschrieben bis zum Punkt V 1 /V 2. Hier aber biegt man links in den kleinen Wanderweg ein und hat hier gleich ein besonderes Landschafts-Erlebnis. Die Ausgleichs- fläche ( teils Streuobstwiese ) wird nur extensiv gepflegt und so kann sich hier die Natur recht frei entfalten. Auch kleine Wasserflächen wurden angelegt. Man geht diesen hübschen Wanderweg entlang, bis er die ( zukünftige ) Trasse des West- ringes kreuzt und wandert gegenüber in den Fußweg eines Grünzuges hinein und an einer weiteren Wasserfläche entlang. Schließlich kreuzt die Roßallee und hier biegt man links ein, über- quert später die Straße "Kruthorst" und geht geradeaus weiter durch die Straße "Am Maisfeld". Sodann biegt man rechts ab in die Straße "Roggen- kamp", die einen weiten Linksbogen beschreibt, und später rechts ab in die Straße "Haferkamp".

Am Ende des "Haferkamps" stößt man auf die Alte Landstraße und geht hinüber auf das Gelände des dortigen KFZ-Betriebes. Man überquert den Hof und ist nun auf der L 82, die man vorsichtig kreuzt, um schräg gegenüber in einen kleinen Fußweg einzubiegen, der auf die Hochhäuser im Hintergrund zuläuft. Hier kreuzt ein weiterer Fußweg, in den man rechts einbiegt und ihm folgt, bis man auf die Straße "Am Steinkreuz" stößt. Hier schwenkt man rechts ein und nach kurzer Zeit wieder links in den Mittelweg. Dort, wo der Mittelweg auf die Rathausstraße stößt, nimmt man den Fußgängerüberweg hinüber zum Uhrengeschäft Küster, wendet sich dann rechts Richtung Teich und Sparkasse und ist in wenigen Minuten am Start- und Zielpunkt, der Marktpumpe, angelangt.

24 Der Ahornblatt-Weg

Länge: 9,0 KM

Dieser Weg, lieber Wanderfreund, führt Sie in Bargteheides westliche Umgebung mit seinen weiten Wiesen und Feldern, immer wieder unterbrochen von Knicks und Waldstücken. Sie kommen in den Hansdorfer Brook, lernen einen „Eiskeller“ kennen, nehmen vielleicht das Gut Jersbek mit seinem Barockgarten in Augenschein oder gehen in einem nahe gelegenen Restaurant vorzüglich essen – alles ist möglich! Und auf dem Rückweg streifen Sie noch die altehrwürdige Kirche oder werfen einen Blick ins Museum ( Öffnungszeit sonntags 16-18 Uhr, siehe Lokomotivenweg ).

Vom Startpunkt aus, der Marktpumpe, geht man zunächst durch einen schmalen, gepflasterten Weg hindurch, am Ehrenmal für die Gefallenen der Weltkriege vorbei und passiert das Restaurant „Utspann“ an seiner linken oder rechten Seite. An der folgenden Verkehrsampel überquert man die L 82 und geht dann links die Hauptstraße entlang, bis man zur Einmündung der Lindenstraße kommt. Hier schwenkt man rechts hinein und durchwandert diese Straße, vorbei am Hotel „Papendoor“ links und der weiter hinten rechts liegenden Kirche, bis man links in die Schloßstraße einbiegt. Diese ruhige Wohnstraße begeht man bis zu ihrem Ende und biegt dann rechts ab in die Straße „Eckhorst“ mit dem Gebäude des Amtes „Bargteheide-Land“. Schließlich stößt man auf die L 225, die man überquert und gegenüber in die Straße „Am Bargfeld“ hineinwandert. Nach 670 Metern verläuft quer der Glindfelder Weg, in den man links einbiegt. Hier steht das erste Wanderschild mit dem Ahornblatt-Symbol! Kurz darauf liegt rechts das Gelände des Bauhofes der Stadt Bargteheide und links der Friedhof. Nun hat man eine Straße mit Schnellverkehr erreicht, den Westring, die man an der dortigen Fußgängerfurt überquert. Den hier unterbrochenen Glindfelder Weg nutzt man nun weiter und kommt an zwei Reiterhöfen vorbei. Anschließend folgt eine Rechts- und eine Linkskurve, danach bleibt dieser land- wirtschaftliche Weg völlig gerade und fällt leicht ab. Nach links ergibt sich ein herrlicher Blick über die Felder! Dort, wo nach der langen Geraden der Weg eine scharfe S-Kurve beschreibt und an einem mächtigen Baum gelb-schwarze Markierungen (Wanderbewegung Norddeutschland) zu sehen sind, geht man nun rechts in einen Sandweg hinein und kommt bald zu einem wahren Kleinod dieser Gegend: der Weg durchschneidet Felder, die ringsum von hohen Bäumen umstanden sind. Man wähnt sich auf einer Insel mitten im Land! Nach einiger Zeit geht rechts ein schmaler Wiesenweg ab. Diesen nimmt man, kann rechts wieder weit über die Wiesen sehen und kommt nach 350 Metern auf einer kleinen Brücke über einen Bach und schließlich zu einem Wander-Unterstand, den der VVB im Jahre 2006 gestiftet hat ( siehe Hinweisplakette am Ort ).

25 NachNach einer einer kleinen kleinen Rast Rast geht geht man man weiter weiter auf auf diesemdiesem Weg Weg und und erreicht erreicht nach nach gut gut einem einem KilometerKilometer die die Jersbeker Jersbeker Strasse Strasse. Hier. Hier biegt biegt man man linkslinks ein ein und und steht steht nach nach wenigen wenigen Metern Metern vor vor einemeinem kulturhistorischen kulturhistorischen Denkmal, Denkmal, dem dem

EiskellerEISKELLEREiskeller

EiskellerEiskeller sindsind EinrichtungenEinrichtungen desdes 18.18. JahrhundertsJahrhunderts zum zum Kühlen Kühlen von von Leben Lebensmitteln.smitteln. DerDer Jersbeker Jersbeker Eiskeller Eiskeller wurde wurde 1736 1736 erbaut erbaut und und jährlichjährlich mit mit dem dem Eis Eis des des gegen gegenüberliegendenüberliegenden GutsteichesGutsteiches beschickt. beschickt. Es Es handelt handelt sich sich um um einen einen ausaus Findlingen Findlingen trocken trocken aufgem aufgemauertenauerten Trichter Trichter vonvon 7 7Meter Metern nTiefe Tiefe und und 6 6Meter Metern nBreite. Breite. Dieser Dieser erhielterhielt Sonnens Sonnenschutzchutz durch durch ein ein Reetdach Reetdach und und hohehohe Laubbäume. Laubbäume. Die Die Bäume Bäume mußten mußten wegen wegen eineseines FeuersFeuers nachgepflanztnachgepflanzt werden.werden. DerDer EiskellerEiskeller wurde wurde 1986 1986 unter unter Denkmalschutz Denkmalschutz gestellt.gestellt.

NachNach dem dem Studium Studium der der Hinweistafel Hinweistafel vor vor dem dem Zugang Zugang zum zum Eiskeller Eiskeller hat hat man man nunnun in indieser dieser Gehrich Gehrichtungtung noch noch zwei zwei Möglichkeiten: Möglichkeiten: zum zum einen einen kommt kommt man man nachnach ein ein paar paar hundert hundert Metern Metern zum zum Torhaus Torhaus des des Gutes Gutes Jersbek Jersbek mit mit seinem seinem BarockgartenBarockgarten ( Infos( Infos unter unter www. www.wikipedia.org/wiki/Gut_Jersbekwikipedia.org/wiki/Gut_Jersbek ), ),zum zum anderen anderen findetfindet man man noch noch ein ein paar paar Schritte Schritte weiter weiter das das Restaurant Restaurant „Z „Zumum Fasanenhof“ Fasanenhof“ mit mit seinerseiner vorzüglichen vorzüglichen Küche. Küche.

26 ManMan wendet wendet sich sich vom vom Eiskeller Eiskeller ansonsten ansonsten zurück zurück Richtung Richtung des des Weges, Weges, den den man man ebeneben herausgekommen herausgekommen ist ist und und geht geht an an der der Hauptstraße Hauptstraße ca ca. .380 380 Meter Meter entlang, entlang, bisbis rechts rechts ein ein asphaltierter asphaltierter landwirtschaftli landwirtschaftlichercher Weg Weg mü mündet.ndet. In In diesen diesen biegt biegt manman ein, ein, findet findet hier hier auch auch wieder wieder ein ein Hinweisschild Hinweisschild vor vor und und bewandert bewandert diesen diesen WegWeg bis bis zu zu der der Stelle, Stelle, wo wo links links ein ein breiterer breiterer Sandweg Sandweg abzweigt. abzweigt. Diesen Diesen nimmt nimmt manman und und geht geht ihn ihn (später (später auf auf zwei zwei Betonstreifen), Betonstreifen), bis bis der der Glindfelder Glindfelder Weg Weg quer quer verläuft.verläuft. Hier Hier biegt biegt man man links links ab ab und und wandert wandert nun nun für für 930 930 Meter Meter auf auf der der vom vom HinwegHinweg bekannten bekannten Strecke Strecke – – an an den den Pferdehöfen Pferdehöfen vorbei, vorbei, über über den den Westring, Westring, am am BauhofBauhof und und Friedhof Friedhof vorbei vorbei bis bis zur zur Ecke Ecke der der Straße Straße „Am „Am Bargfeld“. Bargfeld“. Von Von hier hier aberaber geht geht es es nun nun ger geradeausadeaus weiter, weiter, auf auf eine eine Litfaßsäule Litfaßsäule und und einen einen kleinen kleinen Teich Teich zu.zu. HierHier gehtgeht manman schrägschräg rechtsrechts inin diedie StraßeStraße „Hasselbusch“„Hasselbusch“ hineinhinein undund durchwdurchwandertandert diese diese bis bis fast(!) fast(!) zur zur Hauptstraße, Hauptstraße, biegt biegt dann dann aber aber knapp knapp 100 100 Meter Meter vorhervorher links links bei bei einem einem Carport Carport in in einen einen klein kleinenen Sandweg Sandweg ab. ab. Wo Wo der der zu zu Ende Ende ist,ist, folgt folgt die die Straße Straße „Meisenweg“ „Meisenweg“ und und wenig wenig später später biegt biegt man man rechts rechts in in den den AmselwegAmselweg ab. ab. Am Am Ende Ende des des Amselweges Amselweges kreuzt kreuzt die die Alte Alte Landstraße Landstraße von von rechts rechts nachnach links, links, die die man man überquert. überquert. Hier Hier befindet befindet man man sich sich nun nun auf auf dem dem Kirchhof Kirchhof m mitit seinenseinen historischen historischen Grabkreuzen Grabkreuzen und und geht geht links links an an der der Kirche Kirche vorbei vorbei ( (Kirche Kirche siehesiehe SchwanenwegSchwanenweg ),), passiertpassiert einein kleineskleines RundbeetRundbeet undund durchwandertdurchwandert anschließendanschließend die die Kirchentwiete, Kirchentwiete, am am Martin Martin-Luther-Luther-Haus-Haus vorbei. vorbei.

SchließlichSchließlich stößt stößt man man auf auf die die vielbefahrene vielbefahrene L L 82 82, ,überquert überquert diese diese an an der der Ampel Ampel undund wendetwendet sichsich linkslinks inin RichtungRichtung desdes reetgedecktenreetgedeckten „Utspanns“„Utspanns“(siehe(siehe Lokomotivenweg!)Lokomotivenweg!). .An An diesem diesem Restaurant Restaurant vorbei vorbei ist ist man man nach nach wenigen wenigen Metern Metern zurückzurück am am Ausgangspunkt, Ausgangspunkt, der der Marktpumpe. Marktpumpe.

27 Der Schwanen-Weg

Länge: 4,2 KM

Dieser Weg führt Sie, lieber Leser, innerhalb des engeren Stadtgebietes doch in einen grünen Bereich, der zum Durchatmen einlädt. Außerdem lernen Sie die historische Bargteheider Kirche kennen.

Drehen Sie sich bitte so mit dem Rücken zur Marktpumpe, dass Sie rechts ge- genüber den REWE-Markt sehen und vor sich ein großes Fachwerk-Gebäude mit Reetdeckung. Auf dieses gehen Sie nun auf dem Fußweg zu, am Ehrenmal für die Gefallenen der Weltkriege vorbei. Man geht auf der Vorderseite oder der Rückseite des Restaurants „Utspann“ ( das steckt nämlich unter dem Reetdach ) bis zur Fußgängerampel und überquert hier die L 82. Auf der anderen Straßenseite geht man links und sofort wieder rechts in die Kirchentwiete hinein. Nun erblickt man die historische Bargteheider Kirche und geht auf jeden Fall einmal um sie herum und, wenn sich die Gelegenheit ergibt, auch hinein.

Evangelische Kirche

Der Bau der Kirche wurde 1250 begonnen und 1322 zum ersten Mal erwähnt. Der auf Felssteinen gemau- erte Ziegelbau steht in einem Fünfeck mit Pforten zu den Kirchspieldörfern und ist von einer Feldsteinmau- er und Lindenbäumen umgeben. Der Turm hat eine Höhe von 32 Metern und hat vor einigen Jahren eine neue Kupferverkleidung bekommen. Erste Orgel von 1690. Neubau der Orgel 1997 unter Verwendung des alten „Orgelprospekts“.

Nach dem Umkreisen der Kirche verläßt man das Gelände über einen Weg mit ebenfalls historischen Grabkreuzen und einem Schulhof und kommt dann auf die Lindenstraße zu. Gegenüber sieht man das Hotel „Papendoor“ und das Familienzentrum der Kirchengemeinde. Man biegt rechts in die Lindenstraße ein und kurz darauf links in die Schloßstraße. Diese ruhige Wohnstraße durchwandert man, bis man auf die quer verlaufende Straße „Eckhorst“ trifft, in die man links einbiegt. Nach ca. 1,2 Kilometern ab Startpunkt stößt man auf die große Kreuzung der quer verlaufenden L 82 und überquert diese an der rechten Fußgängerampel. Man geht um den LIDL-Markt herum und rechts in einen kleinen Wanderweg hinein. Hier ist das erste Hinweisschild auf den Schwanenweg an einem Laternenpfahl angebracht. Kurz darauf folgt noch ein zweites Hinweisschild. Hier biegt man rechts ab und folgt dem Weg in ein

28 kleines Waldstück hinein in die Niederung der Fischteiche, von denen einige bereits aufgegeben sind, aber eine schöne Wasserfläche gibt es noch. Nach einiger Zeit kommt von links ein Sandweg herunter, den man hinaufsteigt und oben ange- kommen rechts einbiegt. Dieser Teil gehört zu einer langgestreckten Parkanlage, die der Sied- lung „An den Fischteichen“ angrenzt. Dort, wo dieser Weg endet, biegt man bei einem weiteren Wegweiser links auf einen asphaltierten Wirt- schaftsweg ab und hat nach rechts hinüber einen schönen Blick über die Galloway-Weide zum Bornberg mit seinem Gedenkstein für Ernst Wuth, den ersten Amtsvor- steher Bargteheides. Den leicht abfall- enden Weg erwandert man bis zu der Stelle, wo ein grünes Fahrrad- Schild links hinauf auf die Brücke über den Südring weist. Man nimmt diesen Weg und folgt ihm geradeaus so lange, bis der Wendehammer der Straße „Lohe“ erscheint. Sodann geht man schräg rechts durch die große Lärmschutzwand hindurch und sofort wieder links auf einem Sandweg, der hier parallel zur Bahnhofstraße verläuft. Etwas weiter stadtein- wärts geht links ein gepflegter Fußweg ab, der das Bargteheider Seniorendorf erschließt und ganz an ihm entlangführt. An dessen Ende stößt man auf die Straße „Am Schulzentrum“ und biegt hier rechts ein. Kurz darauf folgt die quer verlaufende Theodor-Storm-Straße, in die man links abbiegt und ihr folgt, bis man auf den Marktplatz kommt. Man geht nun nur noch kurz an dem rechts liegenden Wohn- und Geschäftshaus vorbei und rechts um die Ecke – und ist am Start- und Zielpunkt, der Marktpumpe, angelangt.

29 Der Lokomotivenweg

Länge: 6,7 KM

Dieser Weg führt Sie, lieber Wanderfreund, in elegantem Bogen durch hübsche Landschaft in den Bereich unseres südlichen Nachbarn, Delingsdorf, und zurück über Bargteheides höchste Erhebung, den Bornberg, zum Start- und Zielpunkt. Sie lernen auch einige Persönlichkeiten und Gebäude der Stadt kennen.

Mit dem Rücken zur Marktpumpe geht man um die Ecke des Wohn- und Geschäftshauses herum und die anschließende Theodor-Storm-Straße entlang. Bei der Einmündung der Straße „Am Schulzentrum“ biegt man rechts ab und nach 100 Metern wieder links in einen kleinen Weg, der mit „Am Schulzentrum 5a“ bezeichnet ist. Bald hat man links das Bargteheider Seniorendorf neben sich und kommt nach 290 Metern an die Bahnhofstraße. Dem hier verlaufenden Sandweg folgt man rechts bis hinunter zur Kreuzung und Bahnbrücke. Hier wird die Bahnhofstraße gekreuzt und unter der Bahnunterführung hindurchgegangen. Unmittelbar danach überquert man die Lohe ( äußerste Vorsicht!! ) und nimmt den breiteren Feldweg. Hier steht auch das erste Wanderwege-Schild mit dem Lokomotiven-Symbol. Nach 280 Metern biegt man links ab und findet hier eine Ruhebank und ein paar Meter weiter links einen Teich und einen hohen Antenn- enmast. Nach rechts ergibt sich ein schöner Ausblick! Am Ende dieses Weges kreuzt ein anderer Wirtschaftsweg von links nach rechts und hier steht wiederum ein Wanderschild und eine Ruhebank. Nun geht es rechts herum weiter. Der Weg erhält eine feste Asphalt-Decke und windet sich sehr schön durch die Landschaft hier im Süden Bargteheides. Nach 1,4 Kilometern kreuzt wiederum ein breiter Wirtschaftsweg. Auch hier steht ein Wanderschild an der Ecke und man geht rechts hinauf auf die Brücke über die Eisenbahnstrecke Hamburg-Lübeck. Hier beginnt das Gebiet der Gemeinde Delingsdorf. Schließ- lich biegt man rechts ab in die Dorfstraße. Hier steht eine Ruhebank für den mü- den Wanderer! Nach 100 Metern auf der Dorfstraße biegt man links ab in die Straße „Am Bornberg“ und geht diese Straße noch über den Wendehammer an ihrem Ende hinaus. Nun liegt rechts die Bahnstrecke und an einem weiteren Wegweiser mit dem Lokomotiven-Symbol biegt man links ein. Man befindet sich nun auf einem Wanderweg, den der Verschönerungsverein Bargteheide vor- geschlagen und bezuschußt und den die beteiligten Kommunen begrüßt und errichtet haben. Besonderer Dank gilt dabei auch den beteiligten Landwirten. Mit Glück kann man auf der Weide schottische Hochlandrinder erblicken. Langsam steigt der Weg an und dann befindet man sich auf Bargteheides höchster Erhebung, dem Bornberg, mit 58 Metern ü.d. M. Hier gibt es viel zu sehen. Da ist zunächst einmal die wunderschöne Fernsicht, die man auch von den Ruhebänken aus genießen kann. Außerdem steht 30 hier ein Gedenkstein an Bargteheides ersten Amtsvor- steher, Ernst Wuth. Die Inschrift ist zwar nicht mehr so gut zu lesen, aber wer sich Zeit nimmt, kann sie noch entziffern. Nach einer kleinen Pause hier oben beginnt man den Abstieg. Nach wenigen Metern steht rechts am Weg vor einer jungen Linde ein Gedenkstein für das 50jährige Bestehen des Verschönerungsvereins Bargteheide 1951 bis 2001. Weiter unten sieht man rechts ein „Insektenhotel“, dass der VVB auf seine Kosten von den Ahrensburger Werkstätten (Behinderteneinrichtung ) aufstellen ließ. Am Ende des Weges steht wieder ein Wanderschild mit dem Lokomotiven- Symbol und hier biegt man scharf rechts ab. Nach gut 300 Metern führt links aufwärts der Weg auf die Fußgängerbrücke über den Südring ( Ruhebank ) und dann wieder abwärts, wo bald links ein Fuß- und Radweg abgeht, den man nimmt. An einem nett bepflanzten „Mini-Kreisel“ mit zwei Ruhebänken geradeaus vorbei kommt man bald, kurz vor der schon sichtbaren, lebhaften Straßenkreuzung, an einen rechts abgehenden Sandweg, in den man einbiegt. Durch zwei Reihenhauszeilen hindurch betritt man den Orchideenweg, biegt links in den Tulpenweg ab und geht dann rechts in die Gärtnerstraße. An deren Ende stößt man auf die Straße „Lohe“ und biegt hier links ein. Kurz vor der Hauptstraße, an einem Wohnblock, zweigt rechts ein kleiner Weg ab, der mit „Lohe 1 a,b,c“ bezeichnet ist. Diesen Weg nimmt man und kommt an seinem Ende in ein kleines Waldstück, den Stadtpark. Hier biegt man bei erster Gelegenheit links ab und steht bald vor der Rückseite des „Kleinen Theaters“ mit Kino und Restaurant „Papillon“. Natürlich will man diesen Kulturtempel von vorne sehen und geht deshalb um die Hausecke herum, zur Hauptstraße hin. Im Sommer bietet das Restaurant auch Außenplätze und man kann sich über das Kinoprogramm informieren. Neben der Theatergruppe „Blaues Wölkchen“ und der Laienspielgruppe des VVB ( Weihnachtsmärchen ) gastieren im Theater namhafte Schauspieler und Musiker. Wenige Meter weiter findet man das Heimatmuseum der Stadt, geführt vom VVB.

Museum

Im Gebäude Hamburger Straße 3 befindet sich die Orts- und Volkskundliche Sammlung des VVB. Sie bietet einen guten Überblick über die Lebens- und Arbeitsweise der Menschen im frühen Barg- teheide. Ein Stadtmodell präsentiert die Anfänge der Siedlung, abgerundet durch Bodenfunde aus Stein- und Bronzezeit. Besucher erhalten einen Eindruck von der Hauswirtschaft, von der Ar- beit in einer alten Schmiede und von der Flachs-

31 bearbeitung. Auch Exponate aus den Bereichen Dachdeckerei, Feuerwehr, Fleischerei, Bäckerei, Milchwirtschaft und Bankwesen sind vertreten. Das Museum ist jeden Sonntag von 16-18 Uhr geöffnet.

Neben dem Museum ist das Jugendzentrum der Stadt zu Hause, ein von Fachkräften geleiteter Treffpunkt der Jugend zum Spielen, Klönen und Musik hören. An der Kreuzung steht man vor dem historischen Gebäu- de „Utspann“ mit Restaurant gleichen Namens.

Utspann

Das Haus wurde in Jahren 1770 bis 1790 erbaut und war immer reetgedeckt. Es gehörte zunächst dem Bauernvogt Steinmatz und es wurde seit 1863 auch eine Schankwirtschaft in dem Haus betrieben. Von 1871 bis 1929 befand sich das Gebäude im Besitz der Familie Wuth und war bis 1957 Gemeindehaus. Später zog hier die orts- und volkskundliche Sammlung des Verschönerungsvereins Bargteheide ein. Im Jahre 1974 wurde das Haus komplett renoviert und unter Denkmalschutz gestellt. Heute befindet sich hier das weitbekannte Restaurant "Utspann".

Man geht nun an dem Gebäude entlang und noch ein paar Meter geradeaus, wo man sich wieder am Start- und Zielpunkt, der Marktpumpe, befindet.

32 Der Gewerbeweg

Länge: 12,2 KM

Dieser Weg, lieber Wanderfreund, erschließt die im Südosten der Stadt liegende Feldmark und berührt dabei alte und neue Gewerbegebiete Bargteheides - aber keine Sorge: diese sind in Landschaftsgrün eingebettet und daher auf Ihrem Weg nicht störend!

Mit dem Rücken zur Marktpumpe stehend geht man zunächst um die Ecke des Wohn- und Geschäftshauses herum und die folgende Theodor-Storm-Straße entlang, schwenkt bei dem sich öffnenden Platz leicht nach links, hinüber zum Restaurant "Da Mimmo" und wendet sich dann rechts in den Ernst-Barlach- Weg. Diesen geht man entlang, kreuzt dann die Baumschulenstraße und setzt seinen Weg geradeaus durch den Traberstieg fort. Sodann kreuzt man die Bahnhofstraße und nimmt die Treppe der Bahnunterführung. Auf der anderen Seite der Bahnstrecke findet man den ersten Wegweiser mit dem Gewerbeweg- Symbol sowie zwei Ruhebänke. Man folgt dem Wegweiser die Straße "An den Stücken" entlang, bis der Weg, an einem weiteren Wegweiser, scharf links abbiegt. Die gepflasterte Wegstrecke führt zu einem parkartigen Gelände, dem "Bachstraßenpark" mit seiner kleinen Wasserfläche und hübschem Baumbestand. Diesen Park durchwandert man vollständig und geht am Ende rechts hinaus. Dem Geh- und Radweg der Straße "Am Redder" folgt man rechts, bis man auf der gegenüberliegenden Seite die Einmündung der "Getriebebau- Nord-Straße und das große Firmengebäude gleichen Namens erblickt. Hier kreuzt man den "Redder" und folgt der Getriebebau-Nord-Straße, die später den Namen in "Rudolf-Diesel-Straße" wechselt. Man läßt den Carl-Benz-Weg links liegen, geht auf dem breiten Geh- und Radweg durch eine S-Kurve und hat schließlich einen schmalen, asphaltierten Weg erreicht. Hier biegt man links ein und folgt diesem Weg 450 Meter, bis rechts ein sehr schmaler Pfad abgeht. Diesem folgt man so lange, bis er auf den Wendehammer einer Gewerbestraße ( Otto-Hahn-Straße ) trifft und biegt dann links ab. Nun liegt links ein Teich und bald folgt rechts eine Kindertagesstätte . Hier erreicht man die Straße "Langenhorst" und biegt rechts in sie hinein. Nach 200 Metern findet man links wieder einen Wegweiser mit dem Gewerbeweg- Symbol und folgt diesem Weg am Feldrand entlang, bis bei einem erneuten Wegweiser plötzlich alles sehr groß wird: man findet ein großes Regenrückhaltebecken und hinter einem großen Wendehammer das sehr große Lagergebäude der Firma ALDI! 33 Diesen Bereich verläßt man zur Hammoorer Chau- ssee hin und biegt hier links ab. Auf dem Rad- und Gehweg wandert man nun leider unvermeidbare 900 Meter entlang, bis rechts die Straße Lohweg einmündet. Nun kreuzt man die Hammoorer Chaussee und nimmt den Lohweg unter die Füße. Nach gut 1100 Metern erreicht man, am Hof "Eichengrund" vorbei, den Beimoorweg, den man überquert (Vorsicht! Schnellverkehr!) und sodann rechts weiter geht in die Martenshorsttwiete und die Ahrensburger Straße (nicht den Hasenbrooksweg nehmen!). Dort, wo gegenüber ein asphaltierter Wirtschaftsweg mündet, der Deensdörper Weg, überquert man den Beimoorweg wieder vorsichtig und nimmt diesen Weg, der nun sehr schnell den hektischen und lauten Verkehr des Beimoorweges vergessen läßt. Man ist auf einem der schönsten Wanderwege in der Umgebung Bargteheides! Diesem Weg folgt man, bis, an einem weiteren Wegweiser, ein breiter Sandweg von rechts herauskommt. Hier biegt man rechts ein und nach 400 Metern wieder links ab, kommt kurz darauf an einem Modell-Flugplatz vorbei und stößt schließlich, bei der Baumschule Andresen, auf die Hammoorer Chaussee. Diese überquert man zum Rad- und Gehweg hin und wendet sich dann nach links. Wenn man einen ALDI-Markt erblickt, so geht man hier schräg rechts über den Parkplatz und auf ein gewächshausartiges Bauwerk zu. Hier befindet man sich nun auf der Lise-Meitner-Straße und anschließend auf der Rudolf-Diesel-Straße und der Getriebebau-Nord-Straße, denen man in ihrer ganzen Länge folgt, bis man auf die Straße "Am Redder" stößt. Gegenüber beginnt eine sehr breite Gewerbestraße, an dessen rechter Seite die Hallen der Firma "Backring-Nord" zu sehen sind. Man durchwandert diese Straße bis zu ihrem Ende und geht dann geradeaus (nicht rechts abbiegen!), bis man bei einem Autohaus auf die Straße "Lohe" trifft. Hier biegt man rechts ein und sieht bald die Eisenbahnbrücke der Strecke Hamburg-Lübeck. Hinter der Brücke überquert man an der Ampel die Bahnhofstraße und geht dann rechts einen kleinen Sandweg entlang. Dort, wo die modernen Gebäude des Bargteheider Seniorendorfes zu sehen sind, biegt man links in einen kleinen Wohnweg ab und folgt diesem ganz geradeaus, bis die Straße "Am Schulzentrum" kreuzt. Hier biegt man rechts ab und an der nächsten Ecke wieder links in die Theodor-Storm-Straße hinein. Durch eine kleine Häuserschlucht hindurch betritt man den Marktplatz, geht am dortigen Wohn- und Geschäftshaus entlang und kurz um die Hausecke herum. Nun befindet man sich am Start- und Zielpunkt, der Marktpumpe.

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