Wahlprogramm Für Marburg 2021 – 2026
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Recommended publications
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Prima Broschuere Komplett 2021.Indd
GRUSSWORT Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, Hinter uns liegt coronabedingt ein schwieriges Jahr. tätigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (PSYMA) Grundlegende Informationen zum Thema Gesundheit sind gleichwohl mit der Ärztegenossenschaft PriMa vernetzt und eine psycho- unverändert wichtig und mit dieser Broschüre „Ihre PriMa Ärzte“, die therapeutische Tagesbereitschaft für akute Fälle geschaffen. Mehr 2021 zum 12. Male erscheint, möchten wir Ihnen wieder Hilfestellung dazu in unserer Broschüre. im Alltag geben. Das Hospiznetz Marburg wirkt segens- und erfolgreich bei der PriMa steht für „Prävention in Marburg“. Betreuung schwerstkranker und sterbender Patienten im häuslichen Umfeld in unserem Landkreis. Das Hospizgebäude steht für die Über 350 Ärztinnen und Ärzte haben sich unter diesem Namen stationäre Betreuung von Patienten zur Verfügung. Die Arbeit genossenschaftlich organisiert, um Ihnen – eingebettet in die erfolgt mit den PriMa Ärztinnen und Ärzten Hand in Hand. Mehr Gesundheitsregion Marburg-Biedenkopf – dabei zu helfen, gesund Informationen hierzu finden Sie in der Broschüre. zu bleiben. Uns liegt dabei die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung sowohl in den Städten wie auf dem Land sehr am Mit unserer Patientenverfügung, die gemeinsam mit den Kliniken Herzen. im Landkreis Marburg-Biedenkopf erarbeitet wurde, bieten wir eine Unterstützung, die bereits von vielen Menschen angenommen wurde. Die PriMa eG wurde 2016 als erstes Ärztenetz in Hessen von der Sollten Sie sich näher mit diesem Thema auseinander setzen wollen, Kassenärztlichen Vereinigung Hessen zertifiziert. Hiermit wird so nehmen sich Ihre PriMa Ärztinnen und Ärzte hierzu gerne die Zeit. auch unser ständiges Bemühen um eine reibungslose Abstimmung Sprechen Sie uns an! zwischen Haus- und Fachärzten anerkannt. Im Namen der Kolleginnen und Kollegen der PriMa eG wünschen wir Neben der Vorstellung unserer PriMa Ärztinnen und Ärzte haben Ihnen ein gutes Jahr 2021. -
Willkommen Im Landkreis Marburg- Biedenkopf
Willkommen im Landkreis Marburg- Biedenkopf Informationen für Flüchtlinge Revision 1 Inhalt 1: Alltag ......................3 11: Gewalt ....................16 Alltag in Deutschland (3) Rassistische Gewalt (16) Vergewaltigung (16) 2: Rechtliche Fragen ..........4 Häusliche Gewalt (17) Beratungsstellen (4) Anwalt / Anwältin (5) 12: Essen ...................... 17 3: Das Asylverfahren .........5 13: Familie/Kind ...............18 Schutz gegen Abschiebung (6) Erziehungsberatung (18) Kirchenasyl (6) Schwangerschaft (18) Kinderbetreuung (19) 4: Wohnen .................... 7 Was ist bei Umzügen zu tun? (7) 14: Günstige 5: Verkehr ....................8 Einkaufsmöglichkeiten ...19 Wie komme ich dahin? (9) Günstige Kleidungsläden (19) Günstige Tickets (9) Günstige Läden für Möbel/Woh- nungseinrichtung (19) 6: Arbeit .....................10 Günstiger Kinderladen (20) Dürfen Sie arbeiten? (10) 15: Arbeit oder Ausbildungsstelle (10) Religion ................... 20 Islam (20) 7: Finanzen ...................11 Evangelische Kirche (20) Schulden (12) Katholische Kirche (21) 8: Deutschkurse ............. 12 Judentum (21) Hilfen zum Deutschlernen (13) 16: Freizeit .................... 21 9: Bildung ................... 13 17: Ehrenamtliche Schule (13) Unterstützung ............22 Deutsche Schulabschlüsse (13) Stadt Marburg (22) Ausbildung (14) Marburg-Biedenkopf (22) Universität (14) Hessen (23) Studium in Marburg (14) Studium in Deutschland (14) Impressum .................23 10: Gesundheit ................14 Hausärzte/Hausärztinnen (15) Notfall (15) Kliniken -
Working Paper No 13
Working Paper No 13 Forum Demokratieforschung Beiträge aus Studium und Lehre Working Paper-Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Working Paper No 13 Bürger_innenbeteiligung in Marburg Bericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Prozess der Konzeptentwicklung im Juli 2018 Projektteam „Bürger_innenbeteiligung“ aus den Bachelor- und Masterstudiengängen der Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Leitung: Ursula Birsl Fabrice Bappert, Mona Schwarz, Julia Closmann, Nikolas Fiekas, Aygün Habibova, Florian Aldinger, Celia Himmel, Caroline Stockmann, Lukas Zittlau Titelbild: Füllhorn von Christel Irmscher (Original: Acryl auf Leinwand 1997) Impressum Forum Demokratieforschung, Working Paper Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung Am Institut für Politikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, Beiträge aus Studium und Lehre Herausgeberinnen: Prof'in Dr. Ursula Birsl, Matti Traußneck (M.A. Politologin) Working Paper No 13 (Juli 2018) ISSN 2197-9491 http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/institut/lehrende/birsl/forumdemokratie Kontakt: Prof'in Dr. Ursula Birsl Matti Traußneck Philipps-Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Wilhelm-Röpke-Str. 6G DE-35032 Marburg E-Mail: [email protected] [email protected] Bürger_innebeteiligung in Marburg – die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung im Überblick Die Stadtverordnetenversammlung beschloss am 16. September -
Gesamtevaluation Der Radverkehrskonferenzen 2016
Impressum Herausgeber: Landkreis Marburg-Biedenkopf, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, www.marburg-biedenkopf.de Zusammenstellung: Fachbereich Büro der Landrätin, Fachdienst Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement Kontakt: Ruth Glörfeld (Fachdienstleiterin), Telefon 06421 405-1212 Daniela Deuermeier, Telefon 06421 405-1518 Jonas Becker, Telefon 06421 405-1447 E-Mail: [email protected] Web: www.mein-marburg-biedenkopf.de Marburg, Oktober 2016 Was braucht es, um im Alltag öfter aufs Rad zu steigen? Etwa wenn es darum geht, den Betrieb, die Schule oder auch den Supermarkt zu erreichen. Wie steht es um die Sicherheit und auch den Service? Welche Infrastruktur können wir jenen bieten, die uns und unsere touristischen Angebote mit dem Rad erreichen möchten? Diesen und weiteren Fragen haben wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Marburg-Biedenkopf auf Grundlage der Analyse unseres aktuellen Radroutennetzes beraten und gemeinsame Ideen entwickelt. Im Sommer 2015 konnte die im Auftrag des Landkreises erarbeitete Bestandsaufnahme eines Radroutennetzes erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2015 bildeten die Online-Umfrage sowie die erste Radverkehrskonferenz den Auftakt zu einem bürgernahen Entwicklungsprozess. In einem strukturierten Beteiligungsverfahren setzte die Kreisverwaltung in Kooperation mit der Marburg Stadt + Land Tourismus GmbH in 2016 mit je zwei Regionalkonferenzen in den Kommunen des Landkreises innerhalb der EU-Förderregionen „Burgwald-Ederbergland“, „Marburger Land“ und „Lahn-Dill-Bergland“, den Bürgerdialog fort. Darüber hinaus bot die Beteiligungsplattform www.mein- marburg-biedenkopf.de allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich auch digital mit Ideen, Vorschlägen und Kommentaren einzubringen. Im Rahmen der Regionalkonferenzen haben wir alle Teilnehmenden gebeten, uns eine Rückmeldung zur jeweiligen Veranstaltung zu geben. Diese Rückmeldungen finden Sie in dieser Broschüre. -
Die Auswirkungen Des Strukturwandels Im Marburger Einzelhandel
Heft 1 Thorsten LAU Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Thorsten Lau Zitat: LAU, Thorsten (2009): Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Ein- zelhandel. – In: GEOFOCUS Heft 1. Online-Version: www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/paal/geofocus www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/strambach/geofocus Suchbegriffe: Einzelhandel, Strukturwandel, Marburg Abstract: Marburg is a typical medium-sized town, performing the supply tasks of a regional center within the German System of Central Places. But in spite of that serious problems concerning the structure and the dynamics in retail trade are identified. The traditional historic center gets into increasing competition with suburban shopping centers and other neighboured towns, due to the fact of bad accessibility und upscale retail trade offers. At the same time, the restructuring of business owner- ship and retail trade organization takes place. Main objective of this publication is the structural analysis of retail trade in Marburg as well as the interpretation of the dynamic change and its consequences for safeguarding the local supply facili- ties for the resident population. Herausgeberinnen: Michaela Paal (Stadtgeographie; Raumordnung und –planung) Simone Strambach (Geographie der Dienstleistung, Innovation und Kommunikation) beide: FB 19 Geographie der Philipps-Universität Marburg ISSN 1865-6811 (erscheint unregelmäßig) © GEOFOCUS Marburg 2009. All rights reserved 0 Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Anstelle eines Vorworts Michaela Paal Stadtgeographie ist in erster Linie Großstadtforschung. Begründet ist diese Fokussierung in der Mannigfaltigkeit und Intensität, mit der soziale, ökonomische und politische Prozesse in den gro- ßen Verdichtungsräumen zu beobachten sind. Parallel zu dieser – zweifellos auch der Globalisie- rung und dem Zeitgeist geschuldeten – Hinwendung zu Megacities, Global Cities oder Weltstädten findet die Vernachlässigung der Arbeit über Klein- und Mittelzentren statt. -
Infrastrukturbericht 2009
- 2 - Herausgeber: Der Magistrat der Universitätsstadt Marburg, Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Fachdienst Soziale Leistungen Friedrichstraße 36 35035 Marburg Telefon: 06421-201 0 Telefax: 06421-201 576 Redaktion: M. A. Anne-Mareike Keßler Marburg, Dezember 2009 - 3 - Vorwort Der Infrastrukturbericht der Stadt Marburg soll einen aktuellen Überblick über Entwick- lung, Struktur und infrastrukturelle Ausstattung der Kernstadt und der 20 Stadtteile geben. Die Stadtteile sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Stadt, denn sie bieten einem beachtlichen Teil der Marburger Bevölkerung Wohn- und Arbeitsplätze. Ihre Entwicklung ist daher von wesentlicher Bedeutung für die Stadt Marburg. Dieser Bericht soll eine Übersicht über das soziale und kulturelle Angebot, über Ein- kaufsmöglichkeiten für Mittel des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung vor Ort und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel in Marburg und den Stadtteilen geben. Der Bericht „Marburg 2020 – Demographischer Wandel“ veranschaulicht die Auswir- kungen des demographischen Wandels auf die kommunale Infrastruktur. Die Bevölke- rungsentwicklung der Bundesrepublik wird in den nächsten Jahrzehnten von Schrumpfungstendenzen gekennzeichnet. Der demographische Wandel wird Regio- nen, Städte und auch Marburg verändern. Die Marburger Bevölkerungsentwicklung hat sich nach Zuwächsen in den 90-er Jahren in den letzten Jahren abgeschwächt und nähert sich einer Stagnationsphase. Die Bevölkerungsprojektion bis zum Jahre 2020 zeigt einen leichten, jedoch stetig verlaufenden Rückgang der Bevölkerungszah- len, wodurch Teile der Infrastruktur insgesamt betroffen sein werden, was sich vor allem in kleineren bzw. bereits heute knapp ausgestatteten Stadtteilen zeigen wird. Deshalb haben räumliche Verteilungsmuster von Versorgungsinfrastrukturen künftig einen noch zentraleren Charakter. Die Zukunftsfähigkeit der Stadt Marburg und ihrer Region zu erhalten bedeutet, sich jetzt mit den zu erwartenden oder möglichen Ent- wicklungstendenzen und ihren voraussichtlichen Auswirkungen zu beschäftigen. -
Busverbindungen - Hinfahrt** Zur Richtsbergschule / RGS*
Busverbindungen - Hinfahrt** zur Richtsbergschule / RGS* Gültig ab 15.12.2019 Wehrda** – Uni-Klinikum - RGS: Linie 19 / 18 Sachsenring 7:20 Uhr Cappeler Gleiche** – RGS: Linie 22 Magdeburger Str. 7:23 Uhr Cappeler Gleiche 7:31 Uhr Auf dem Schaumrück 7:25 Uhr August-Bebel-Platz 7:36 Uhr Lärchenweg 7:28 Uhr Moischer Str. 7:42 Uhr Mengelsgasse 7.30 Uhr Sohlgraben 7:46 Uhr Einkaufszentrum Wehrda 7:32 Uhr Sommerstr. 7:48 Uhr Ginseldorfer Weg B2 7:36 Uhr Paul-Natorp-Str. 7:50 Uhr Studentendorf B2 7:39 Uhr Schubertstr. 7:51 Uhr Uniklinikum A2 7:44 Uhr Raiffeisenstr. 7:54 Uhr H-Meerwein-Str. 7:47Uhr RGS – Karlsb Weg A2 8:00 Uhr Botan. Garten 7:49 Uhr Bus fährt ab hier weiter als Linie 18 Allnatal** - RGS: Linie 17 (S) RGS Karlsb. Weg an: 7:57 Uhr Hermersh., Steinküppel 7:10 Uhr Haddamsh.,Steinborn 7:15 Uhr Hauptbahnhof** – RGS: Linie 6 Cyriaxweimar, Cyriaxstr. 7:18 Uhr Hauptbahnhof A3 7:22 Uhr Taubenweg an 7:27 Uhr – dort in Li 15 zur RGS ab 7:35 Uhr Volkshochschule 7:25 Uhr Rudolphsplatz A1 7:27 Uhr Stadtwald ** – RGS: Linie 8 (S) Adolf-Reichwein-Schule 7:33 Uhr Platz der weißen Rose 7:13 Uhr Körnerstr. 7:34 Uhr Graf-v-Stauffenberg-Str. 7:15 Uhr Südbahnhof A1 7:37Uhr Zwetschenweg 7:21 Uhr Stadtbüro A1 7:40 Uhr Wilhelmsplatz B2 an: 7:26 Uhr Pommernweg A1 7:46 Uhr Umstieg in Linie 15 zur RGS, dabei Haltestelle wechseln zu Christa-Czempiel-Platz 7:50 Uhr Wilhelmsplatz A1 ab: 7:37 Uhr Eisenacher Weg B2 an: 7:52 Uhr RGS – Karlsbader Weg A2 an: 7:51 Uhr Michelbach** – RGS: Linie 15 (S) MR-Ost** – RGS: Linie 18 (S) S S Michelbach, Lindenplatz 7:10 Uhr Moischt Bürgerhaus B2 7:14 Michelbach, Am Wall 7:13 Uhr Schröck Balzer 7:18 Zur Weinstraße 7:23 Uhr Schröck Reutergasse 7:21 Wehrshausen - Kirche 7:24 Uhr Schröck Grundschule 7:24 7:27 Neuhöfe 7:27 Uhr Ginseldorf Friedhof 7:39 Soldatengraben B2 7:30 Uhr Ginseldorf Backhaus A3 7:40 Herrmannstr. -
Friedhofsgebührenordnung Der Universitätsstadt Marburg Tritt Am 01
67/2 Friedhofsgebührenordnung der Universitätsstadt Marburg Aufgrund der §§ 5, 51 Nr. 6 und 93 Absatz 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) i. d. F. vom 07. März 2005 (GVBl. I 2005, 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Dezember 2011 (GVBl. I S. 786), der §§ 1 bis 5a, 9 und 10 des Gesetzes über kommunale Abgaben (KAG) i. d. F. vom 17. März 1970 (GVBl. I, S. 225), zuletzt geändert durch Gesetz vom 31. Januar 2005 (GVBl. I S. 54), den Bestimmungen des Hessischen Verwaltungsvollstre- ckungsgesetzes (HessVwVG) i. d. F. vom 12. Dezember 2008 (GVBl. I 2009, S. 2), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29. November 2010 (GVBl. I S. 421, 425) und des § 27 der Friedhofssatzung der Universitätsstadt Marburg vom 10. Dezember 2012 hat die Stadtver- ordnetenversammlung der Universitätsstadt Marburg am 30. November 2012 die folgende Friedhofsgebührenordnung (aktueller Stand: I. Nachtrag vom 23.04.2019) beschlossen: § 1 Allgemeines (1) Die Universitätsstadt Marburg betreibt die Friedhöfe Hauptfriedhof (Ockershäuser Allee), Sankt Jost, Cappel, Dilschhausen, Haddamshausen, Marbach, Wehrda, Ockershausen, Bauerbach, Cyriaxweimar, Ginseldorf, Hermershausen, Ronhausen, Wehrshausen, Bar- füßertor, Bortshausen, Dagobertshausen, Gisselberg, Michelbach und Schröck als öf- fentliche Einrichtung. (2) Für die Inanspruchnahme der Friedhöfe und deren Einrichtungen und Anlagen sowie für die damit zusammenhängenden Amtshandlungen der Friedhofsverwaltung (gebühren- pflichtige Leistungen) erhebt die Universitätsstadt Marburg nach Maßgabe dieser Ord- nung Gebühren. -
Sitzung SI/0202BPAL/2018
Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften An die Geschäftsführung: Friedhelm Stein Mitglieder des Bau- und Planungsausschusses, Telefon: 06421 201-1602 Liegenschaften Telefax: 06421 201-1790 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag von 8 – 12 Uhr Donnerstag von 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung Marburg, 11.04.2018 Sitzung des Bau- und Planungsausschusses, Liegenschaften (öffentlich) Sehr geehrte Damen und Herren, zu einer Sitzung des Bau- und Planungsausschusses, Liegenschaften (öffentlich) der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, den 19.04.2018, 18:00 Uhr, Sitzungssaal Barfüßerstraße 11, 35037 Marburg lade ich Sie hiermit fristgerecht ein. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1 Eröffnung der Sitzung 2 Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 15.03.2018 3 Bericht(e) aus den Arbeitsgruppen zur Lokalen Agenda 21 4 Ankauf eines Grundstückes im Stadtteil Elnhausen Vorlage: VO/6155/2018 5 Verkauf landwirtschaftlicher Grundstücke in Marburg-Michelbach Vorlage: VO/6191/2018 6 Bauleitplanung der Universitätsstadt Marburg (Lebensmittelmarkt Oberer Rotenberg) Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 24/9 "Lebensmittelmarkt Oberer Rotenberg" im Stadtteil Marbach Vorlage: VO/5624/2017 Seite 1 von 2 7 Wohnbaugebiete im Marburger Westen - Standortanalyse Oberer Rotenberg/ Höhenweg und Stadtwald/Hasenkopf Vorlage: VO/6171/2018 8 Anträge des Kinder- und Jugendparlaments 8.1 Antrag des Kinder- und Jugendparlaments betr. Feuerwehrauto für den Piratenspielplatz "Weißer Stein" - Wiederaufruf nach ergangener Stellungnahme des Ortsbeirates Wehrda Vorlage: VO/6054/2018 9 Anträge der Fraktionen 9.1 Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und BfM betr. Bericht zum Sachstand des Bildungsbauprogrammes - nur Kenntnisnahme des bereits beschlossenen Antrags, in Zshg. mit TOP 9.1.1 Vorlage: VO/6021/2017 9.1.1 Bericht zum Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und BfM betr. -
Angaben Zu Den Autoren 265
Angaben zu den Autoren 265 Angaben zu den Autoren Angaben zu den Autoren Frank Boermann, geb. am 3.7.1968 in Kevelaer/NRW, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld, Mitarbeit bei Prof. Dr. Stock und Prof. Dr. Lübbe-Wolff. Nach dem Referendariat im OLG-Bezirk Hamm im Januar 1996 Rechtsanwalt in Berlin. Seit 2001 Fachanwalt für Verwaltungsrecht. Seit 2007 zusätzlich Fachanwalt für Bau- und Ar- chitektenrecht. Seit 2009 Notar im Bezirk des Berliner Kammergerichts. Tätig bei der Kanzlei Grawert Schöning und Partner in Berlin, deren geschäftsführender Partner er ist. Schwerpunkt im Bereich des Verwaltungsrechts ist das Fachplanungsrecht, dort insbeson- dere Fragen der luftverkehrlichen Fachplanung. In diesem Zusammenhang eine der beiden großen Sammelklagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau des Flughafens Berlin-Schönefeld. Weitere anwaltliche Tätigkeiten im Planfeststellungsverfahren zum Neubau des Flughafens Kassel-Calden sowie im Verfahren zum Ausbau eines Verkehrs- landeplatzes zu einem Verkehrsflughafen im nördlichen Brandenburg. Derzeit Betreuung verschiedener Klagen im Zusammenhang mit dem geplanten Nachtflugbetrieb auf dem künftigen Flughafen Berlin-Schönefeld BBI und Vertretung hunderter Anwohner, die ihre Ansprüche auf Schallschutz geltend machen. Ferdi Breidbach, geb.03.05.1938 in Langenberg/Rhld. Von 1945 bis 1980 wohnhaft in Duisburg, bis1998 in Schliersee/Obb und aktuell in Diedersdorf bei Berlin. Verheiratet, 3 erwachsene Kinder und 4 Enkelkinder. Nach Beendigung von Schulzeit und Lehrzeit als Schlosser Besuch der „Akademie der Arbeit“ in Frankfurt/Main. Berufliche Tätigkeiten als Gewerkschaftsekretär, verschiedene Aufgaben in nationalen und internationalen Großun- ternehmen in den Unternehmensbereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, anschlie- ßend 10 Jahre Unternehmensberater bis 2008. Verschiedene politische Funktionen in der CDU, auf Orts-, Landes- und Bundesebene. -
Bericht Zur Stadtteilentwicklung Am Richtsberg
Sozialbericht der Stadt Marburg - 2013 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Sozialplanung der Universitätsstadt Marburg Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Impressum Herausgeber Magistrat der Universitätsstadt Marburg Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Friedrichstraße 36 35037 Marburg Redaktion Monique Meier, Sozialplanung (Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen) Jürgen Kaiser, Stadtplanung (Fachbereich Planen, Bauen, Umwelt) Titelfotos • Rainer Kieselbach (Richtsberg-Zentrum, Interkulturelle Gärten) • GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen (Neubau im Damaschkeweg) • Fachdienst Stadtplanung und Denkmalschutz Foto im Grußwort des Oberbürgermeisters • Fachdienst Presse und Öffentlichkeitsarbeit (Porträt von Herrn Dr. Thomas Spies) Druck Druckerei Schröder, Wetter Oktober 2018 PDF-Dokument https://www.marburg.de/Sozialplanung 2 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg 3 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg 4 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, das Ziel der Stadtteilentwicklung am Richtsberg war und ist es, den Richtsberg weiterzuentwickeln und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu verbessern. Zur gezielten Quartiersentwicklung wurden bereits schon seit den 1990er Jahren Programme und Maßnahmen durchgeführt, welche vieles bewirkt haben: ange- fangen bei der gestalterischen Aufwertung der Freiflächen, dem Fußwegenetz -
Philipps-Universität Marburg
nblick wiges G 5 Bachacker Kläran- m h E o l d b o r n La 6 Blumengarten lage B Zu orch r Ewiges Tal L A ü Am c m Am k . W 189 Sc W d e Rote heid er A stei iß W a uf n e 184 e d n g aße ld e A. r - Grube r Lahn 303 ehung Grabenstr r J 209 Galgengrundau) ö ch t c g r Flieder- Ringstr. a h B g Grün- i straße 309 . schiebel n S . Grundschule r K d t - r m Michelbach G S o e (im . 6 . tsum v e r Ringstr r o r g r - M ß t t a r ß r n e O t s r S i i c S f > - g r e f r n e en e h h onn we r f c S g n o 226 e ü h r a l - i i elb u Mecklen- d h o k h e n l e r b A i Am Jäger- e d 199 t i r l T e h n e m t n 229 wäldchen h F S B ü ac e s 316 S e n der Görtzb M S I r n ic h M i W h tü n l m c S 246 l e p G a elstal Friedrich- e F Industriestr a W ü t l Fröbel-Str r m Rehbocks- r d r l b e l m ecke A a b Ernst-Lemmer-Straße a W i A P n h ß c e e e A e h h aß r trChristopho- r e r r Srusstraße - r a ge v c bur o S k Magde m < Caldern t e 283 r r .