Infrastrukturbericht 2009
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Prima Broschuere Komplett 2021.Indd
GRUSSWORT Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, Hinter uns liegt coronabedingt ein schwieriges Jahr. tätigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (PSYMA) Grundlegende Informationen zum Thema Gesundheit sind gleichwohl mit der Ärztegenossenschaft PriMa vernetzt und eine psycho- unverändert wichtig und mit dieser Broschüre „Ihre PriMa Ärzte“, die therapeutische Tagesbereitschaft für akute Fälle geschaffen. Mehr 2021 zum 12. Male erscheint, möchten wir Ihnen wieder Hilfestellung dazu in unserer Broschüre. im Alltag geben. Das Hospiznetz Marburg wirkt segens- und erfolgreich bei der PriMa steht für „Prävention in Marburg“. Betreuung schwerstkranker und sterbender Patienten im häuslichen Umfeld in unserem Landkreis. Das Hospizgebäude steht für die Über 350 Ärztinnen und Ärzte haben sich unter diesem Namen stationäre Betreuung von Patienten zur Verfügung. Die Arbeit genossenschaftlich organisiert, um Ihnen – eingebettet in die erfolgt mit den PriMa Ärztinnen und Ärzten Hand in Hand. Mehr Gesundheitsregion Marburg-Biedenkopf – dabei zu helfen, gesund Informationen hierzu finden Sie in der Broschüre. zu bleiben. Uns liegt dabei die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung sowohl in den Städten wie auf dem Land sehr am Mit unserer Patientenverfügung, die gemeinsam mit den Kliniken Herzen. im Landkreis Marburg-Biedenkopf erarbeitet wurde, bieten wir eine Unterstützung, die bereits von vielen Menschen angenommen wurde. Die PriMa eG wurde 2016 als erstes Ärztenetz in Hessen von der Sollten Sie sich näher mit diesem Thema auseinander setzen wollen, Kassenärztlichen Vereinigung Hessen zertifiziert. Hiermit wird so nehmen sich Ihre PriMa Ärztinnen und Ärzte hierzu gerne die Zeit. auch unser ständiges Bemühen um eine reibungslose Abstimmung Sprechen Sie uns an! zwischen Haus- und Fachärzten anerkannt. Im Namen der Kolleginnen und Kollegen der PriMa eG wünschen wir Neben der Vorstellung unserer PriMa Ärztinnen und Ärzte haben Ihnen ein gutes Jahr 2021. -
Willkommen Im Landkreis Marburg- Biedenkopf
Willkommen im Landkreis Marburg- Biedenkopf Informationen für Flüchtlinge Revision 1 Inhalt 1: Alltag ......................3 11: Gewalt ....................16 Alltag in Deutschland (3) Rassistische Gewalt (16) Vergewaltigung (16) 2: Rechtliche Fragen ..........4 Häusliche Gewalt (17) Beratungsstellen (4) Anwalt / Anwältin (5) 12: Essen ...................... 17 3: Das Asylverfahren .........5 13: Familie/Kind ...............18 Schutz gegen Abschiebung (6) Erziehungsberatung (18) Kirchenasyl (6) Schwangerschaft (18) Kinderbetreuung (19) 4: Wohnen .................... 7 Was ist bei Umzügen zu tun? (7) 14: Günstige 5: Verkehr ....................8 Einkaufsmöglichkeiten ...19 Wie komme ich dahin? (9) Günstige Kleidungsläden (19) Günstige Tickets (9) Günstige Läden für Möbel/Woh- nungseinrichtung (19) 6: Arbeit .....................10 Günstiger Kinderladen (20) Dürfen Sie arbeiten? (10) 15: Arbeit oder Ausbildungsstelle (10) Religion ................... 20 Islam (20) 7: Finanzen ...................11 Evangelische Kirche (20) Schulden (12) Katholische Kirche (21) 8: Deutschkurse ............. 12 Judentum (21) Hilfen zum Deutschlernen (13) 16: Freizeit .................... 21 9: Bildung ................... 13 17: Ehrenamtliche Schule (13) Unterstützung ............22 Deutsche Schulabschlüsse (13) Stadt Marburg (22) Ausbildung (14) Marburg-Biedenkopf (22) Universität (14) Hessen (23) Studium in Marburg (14) Studium in Deutschland (14) Impressum .................23 10: Gesundheit ................14 Hausärzte/Hausärztinnen (15) Notfall (15) Kliniken -
Working Paper No 13
Working Paper No 13 Forum Demokratieforschung Beiträge aus Studium und Lehre Working Paper-Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Working Paper No 13 Bürger_innenbeteiligung in Marburg Bericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Prozess der Konzeptentwicklung im Juli 2018 Projektteam „Bürger_innenbeteiligung“ aus den Bachelor- und Masterstudiengängen der Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Leitung: Ursula Birsl Fabrice Bappert, Mona Schwarz, Julia Closmann, Nikolas Fiekas, Aygün Habibova, Florian Aldinger, Celia Himmel, Caroline Stockmann, Lukas Zittlau Titelbild: Füllhorn von Christel Irmscher (Original: Acryl auf Leinwand 1997) Impressum Forum Demokratieforschung, Working Paper Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung Am Institut für Politikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, Beiträge aus Studium und Lehre Herausgeberinnen: Prof'in Dr. Ursula Birsl, Matti Traußneck (M.A. Politologin) Working Paper No 13 (Juli 2018) ISSN 2197-9491 http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/institut/lehrende/birsl/forumdemokratie Kontakt: Prof'in Dr. Ursula Birsl Matti Traußneck Philipps-Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Wilhelm-Röpke-Str. 6G DE-35032 Marburg E-Mail: [email protected] [email protected] Bürger_innebeteiligung in Marburg – die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung im Überblick Die Stadtverordnetenversammlung beschloss am 16. September -
Gemeindebrief Winter 2019 Online-Ausgabe
Evangelische Kirchengemeinde Cappel – Ronhausen – Bortshausen mit Mitteilungen der Ev. Kirchengemeinde Beltershausen – Frauenberg und der Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus DEZEMBER 2019 – FEBRUAR 2020 2020 – FEBRUAR 2019 DEZEMBER Besinnung Fallen und gehalten werden „Was zerrinnt Dir?“, fragt die 70-jährige Maria ihre Freundin. „Naja“, sagt Ingrid, „du weißt schon, der Tag, das Jahr, schließlich das Leben. Jetzt ist Dezember. Dabei war doch eben noch Januar. Die Monate zer- rinnen, als wäre nichts gewesen. Dabei ist so viel passiert: Eine Schul- freundin ist gestorben; ein Mitkonfirmand hat einen Schlaganfall erlit- ten. In Halle wollte einer ein Massaker in der jüdischen Synagoge an- richten, in Kassel wurde der Regierungspräsident ermordet. Wohin soll das alles noch gehen?“ Maria spürt, wie besorgt ihre Freundin ist. „Naja“, fährt Ingrid fort, „ich tue halt, was ich kann. Rede mit den Kin- dern darüber und auch mit den Nachbarn. Wenn’s sein muss, geh ich demonstrieren. Ach, was ich dir noch sagen wollte: Neulich war ich bei einer Lesung: Texte aus Literatur und Bibel. Das war gut. Ein jegliches hat seine Zeit. Kennst du doch, oder? Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit. Wenn ich das höre, dann denke ich: Ist schon in Ordnung, dass die Zeit verrinnt. Verrinnen, das klingt auch besser als zer rinnen. Nicht so nega- tiv. Vielleicht sollte ich lieber so denken. Und nach diesem Text aus der Bibel wurde ein anderer vorgelesen. Da geht’s auch um Vergänglichkeit. Aber nicht nur. Kennste bestimmt auch. Der von den unendlich sanften Händen. Hab doch gerade verges- sen, von wem der ist.“ Klar kennt Maria das Gedicht. -
Natura Trail Flyer
Die Lahnauen bei Marburg Mit dem Rad zu Altarmen und Neuseen Stimmungsvolle Lahn Biologische Vielfalt erleben Natura Trails: Hessens Naturschätzen auf der Spur Hessen ist bekannt für seine einzigartige Natur und Landschaft mit ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit. Mittelgebirge, Flussauen, Streuobstwiesen oder auch Dünenlandschaften bieten ein lebenswertes Umfeld und Raum für Erholung. Sämtliche Lebensräume in Hessen sind geprägt durch jahrhunderte lange Nutzung des Naturraums durch den Menschen. Unter ihnen finden sich sowohl solche, Naturschutzgebiet „Unterm Wolfsberg“, Foto: Rolf Küpper die noch als naturnah anzusehen sind als auch Lebensraumtypen, die erst durch traditionelle Wirt- „Ich möchte wandern an die Lahn, schaftsweisen des Menschen entstanden sind. Alle Wohl an die Lahn zur Stunde, sind Heimat einer beeindruckenden Vielfalt an Tier- Wo auf den Wellen kreist der Schwan, und Pflanzenarten. Wo auf den Dörfern singt der Hahn Mit hoch prophet‘schem Munde.” Viele dieser Land schaftstypen stehen unter gesetz - Georg Weerth lichem Schutz, um sie für zukünftige Generationen zu erhalten, so auch das Natura 2000-Gebiet, an das der hier vorgestellte Natura Trail heranführt. Die Lahnauen bei Marburg Angelegt wurde dieser Natura Trail im Rahmen eines Zwischen Marburg und Gießen (die Entfernung zwi- vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klima- schen den beiden Universitätsstädten beträgt etwa schutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ge- 30 km) befinden sich auf einer Fläche von ca. 742 ha förderten Projekts der NaturFreunde Hessen. Natura landwirtschaftlich genutzte Auenlandschaften, die seit Trails machen die biologische Vielfalt erlebbar und 2008 zum Natura 2000-Schutzgebietssystem gehören. regen gleichzeitig zu einem bewussten Aufenthalt in Damit steht dieses breite und offene Flusstal als Vogel- der Natur an. -
Gesamtevaluation Der Radverkehrskonferenzen 2016
Impressum Herausgeber: Landkreis Marburg-Biedenkopf, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, www.marburg-biedenkopf.de Zusammenstellung: Fachbereich Büro der Landrätin, Fachdienst Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement Kontakt: Ruth Glörfeld (Fachdienstleiterin), Telefon 06421 405-1212 Daniela Deuermeier, Telefon 06421 405-1518 Jonas Becker, Telefon 06421 405-1447 E-Mail: [email protected] Web: www.mein-marburg-biedenkopf.de Marburg, Oktober 2016 Was braucht es, um im Alltag öfter aufs Rad zu steigen? Etwa wenn es darum geht, den Betrieb, die Schule oder auch den Supermarkt zu erreichen. Wie steht es um die Sicherheit und auch den Service? Welche Infrastruktur können wir jenen bieten, die uns und unsere touristischen Angebote mit dem Rad erreichen möchten? Diesen und weiteren Fragen haben wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Marburg-Biedenkopf auf Grundlage der Analyse unseres aktuellen Radroutennetzes beraten und gemeinsame Ideen entwickelt. Im Sommer 2015 konnte die im Auftrag des Landkreises erarbeitete Bestandsaufnahme eines Radroutennetzes erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2015 bildeten die Online-Umfrage sowie die erste Radverkehrskonferenz den Auftakt zu einem bürgernahen Entwicklungsprozess. In einem strukturierten Beteiligungsverfahren setzte die Kreisverwaltung in Kooperation mit der Marburg Stadt + Land Tourismus GmbH in 2016 mit je zwei Regionalkonferenzen in den Kommunen des Landkreises innerhalb der EU-Förderregionen „Burgwald-Ederbergland“, „Marburger Land“ und „Lahn-Dill-Bergland“, den Bürgerdialog fort. Darüber hinaus bot die Beteiligungsplattform www.mein- marburg-biedenkopf.de allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich auch digital mit Ideen, Vorschlägen und Kommentaren einzubringen. Im Rahmen der Regionalkonferenzen haben wir alle Teilnehmenden gebeten, uns eine Rückmeldung zur jeweiligen Veranstaltung zu geben. Diese Rückmeldungen finden Sie in dieser Broschüre. -
1986L0465 — Fr — 13.03.1997 — 003.001 — 1
1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 1 Ce document constitue un outil de documentation et n'engage pas la responsabilité des institutions ►BDIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/ CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) (JO L 273 du 24.9.1986, p. 1) Modifiée par: Journal officiel no page date ►M1 Directive 89/586/CEE du Conseil du 23 octobre 1989 L 330 1 15.11.1989 ►M2 Décision 91/26/CEE de laCommission du 18 décembre 1990 L 16 27 22.1.1991 ►M3 Directive 92/92/CEE du Conseil du 9 novembre 1992 L 338 1 23.11.1992 ►M4 modifiée par la décision 93/226/CEE de la Commission du 22 avril L 99 1 26.4.1993 1993 ►M5 modifiée par ladécision 97/172/CE de laCommission du 10 février L 72 1 13.3.1997 1997 ►M6 modifiée par ladécision 95/6/CE de laCommission du 13 janvier L 11 26 17.1.1995 1995 1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 2 ▼B DIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) LE CONSEIL DES COMMUNAUTÉS EUROPÉENNES, vu le traité instituant la Communauté économique européenne, vu la directive 75/268/CEE du Conseil, du 28 avril 1975, sur l'agricul- ture de montagne et de certaines zones défavorisées (1), modifiée en dernier lieu par le règlement (CEE) no 797/85 (2), et notamment son article 2 paragraphe 2, vu laproposition de laCommission, vu l'avis de l'Assemblée (3), considérant que la directive 75/270/CEE -
Die Auswirkungen Des Strukturwandels Im Marburger Einzelhandel
Heft 1 Thorsten LAU Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Thorsten Lau Zitat: LAU, Thorsten (2009): Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Ein- zelhandel. – In: GEOFOCUS Heft 1. Online-Version: www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/paal/geofocus www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/strambach/geofocus Suchbegriffe: Einzelhandel, Strukturwandel, Marburg Abstract: Marburg is a typical medium-sized town, performing the supply tasks of a regional center within the German System of Central Places. But in spite of that serious problems concerning the structure and the dynamics in retail trade are identified. The traditional historic center gets into increasing competition with suburban shopping centers and other neighboured towns, due to the fact of bad accessibility und upscale retail trade offers. At the same time, the restructuring of business owner- ship and retail trade organization takes place. Main objective of this publication is the structural analysis of retail trade in Marburg as well as the interpretation of the dynamic change and its consequences for safeguarding the local supply facili- ties for the resident population. Herausgeberinnen: Michaela Paal (Stadtgeographie; Raumordnung und –planung) Simone Strambach (Geographie der Dienstleistung, Innovation und Kommunikation) beide: FB 19 Geographie der Philipps-Universität Marburg ISSN 1865-6811 (erscheint unregelmäßig) © GEOFOCUS Marburg 2009. All rights reserved 0 Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Anstelle eines Vorworts Michaela Paal Stadtgeographie ist in erster Linie Großstadtforschung. Begründet ist diese Fokussierung in der Mannigfaltigkeit und Intensität, mit der soziale, ökonomische und politische Prozesse in den gro- ßen Verdichtungsräumen zu beobachten sind. Parallel zu dieser – zweifellos auch der Globalisie- rung und dem Zeitgeist geschuldeten – Hinwendung zu Megacities, Global Cities oder Weltstädten findet die Vernachlässigung der Arbeit über Klein- und Mittelzentren statt. -
Busverbindungen - Hinfahrt** Zur Richtsbergschule / RGS*
Busverbindungen - Hinfahrt** zur Richtsbergschule / RGS* Gültig ab 15.12.2019 Wehrda** – Uni-Klinikum - RGS: Linie 19 / 18 Sachsenring 7:20 Uhr Cappeler Gleiche** – RGS: Linie 22 Magdeburger Str. 7:23 Uhr Cappeler Gleiche 7:31 Uhr Auf dem Schaumrück 7:25 Uhr August-Bebel-Platz 7:36 Uhr Lärchenweg 7:28 Uhr Moischer Str. 7:42 Uhr Mengelsgasse 7.30 Uhr Sohlgraben 7:46 Uhr Einkaufszentrum Wehrda 7:32 Uhr Sommerstr. 7:48 Uhr Ginseldorfer Weg B2 7:36 Uhr Paul-Natorp-Str. 7:50 Uhr Studentendorf B2 7:39 Uhr Schubertstr. 7:51 Uhr Uniklinikum A2 7:44 Uhr Raiffeisenstr. 7:54 Uhr H-Meerwein-Str. 7:47Uhr RGS – Karlsb Weg A2 8:00 Uhr Botan. Garten 7:49 Uhr Bus fährt ab hier weiter als Linie 18 Allnatal** - RGS: Linie 17 (S) RGS Karlsb. Weg an: 7:57 Uhr Hermersh., Steinküppel 7:10 Uhr Haddamsh.,Steinborn 7:15 Uhr Hauptbahnhof** – RGS: Linie 6 Cyriaxweimar, Cyriaxstr. 7:18 Uhr Hauptbahnhof A3 7:22 Uhr Taubenweg an 7:27 Uhr – dort in Li 15 zur RGS ab 7:35 Uhr Volkshochschule 7:25 Uhr Rudolphsplatz A1 7:27 Uhr Stadtwald ** – RGS: Linie 8 (S) Adolf-Reichwein-Schule 7:33 Uhr Platz der weißen Rose 7:13 Uhr Körnerstr. 7:34 Uhr Graf-v-Stauffenberg-Str. 7:15 Uhr Südbahnhof A1 7:37Uhr Zwetschenweg 7:21 Uhr Stadtbüro A1 7:40 Uhr Wilhelmsplatz B2 an: 7:26 Uhr Pommernweg A1 7:46 Uhr Umstieg in Linie 15 zur RGS, dabei Haltestelle wechseln zu Christa-Czempiel-Platz 7:50 Uhr Wilhelmsplatz A1 ab: 7:37 Uhr Eisenacher Weg B2 an: 7:52 Uhr RGS – Karlsbader Weg A2 an: 7:51 Uhr Michelbach** – RGS: Linie 15 (S) MR-Ost** – RGS: Linie 18 (S) S S Michelbach, Lindenplatz 7:10 Uhr Moischt Bürgerhaus B2 7:14 Michelbach, Am Wall 7:13 Uhr Schröck Balzer 7:18 Zur Weinstraße 7:23 Uhr Schröck Reutergasse 7:21 Wehrshausen - Kirche 7:24 Uhr Schröck Grundschule 7:24 7:27 Neuhöfe 7:27 Uhr Ginseldorf Friedhof 7:39 Soldatengraben B2 7:30 Uhr Ginseldorf Backhaus A3 7:40 Herrmannstr. -
Wahlprogramm Für Marburg 2021 – 2026
Wahlprogramm für Marburg 2021 – 2026 Zukunft entscheidet sich hier! ........................................................................................ 1 Umwelt, Natur und Klima in Marburg schützen ....................................................... 4 Stadtentwicklung in Marburg: Sozial und ökologisch ......................................... 12 Bildungsstadt Marburg: Chancengleichheit und Teilhabe ermöglichen ....... 16 Wohnen in Marburg: Bezahlbar und barrierefrei ................................................... 20 Mobilität in Marburg: Verkehrswende gestalten ................................................... 22 Grüne Sozialpolitik in Marburg: Für eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe ............................................................................................. 32 Lebendige Demokratie in Marburg: Bürger*innenbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement .................................................................................. 42 Gleichstellungspolitik in Marburg: Her mit dem guten Leben! ........................ 45 Gesund leben in Marburg ............................................................................................... 50 Sportstadt Marburg .......................................................................................................... 53 Erlebnis Marburg: Nachhaltiger Tourismus ............................................................. 56 Kultur in Marburg: Vielfältig und für alle ................................................................. 60 Wirtschaft -
Marburg-Wehrda, PLS V. 22.-23.06.19 [691925010] 22.06.2019 - 23.06.2019
Ergebnisübersicht: Marburg-Wehrda, PLS v. 22.-23.06.19 [691925010] 22.06.2019 - 23.06.2019 Stand: 24.06.2019 / 10:01:58 1/1 Führzügel-WB 1. P Emilia Panz (RFV Aar Niederweidbach e.V.) 495 Ulbargens Sinfonie 7.20 2. P Laura Damm (RFV Mücke e.V) 319 Liza 41 7.00 3. P Elena Wetz (RFV Aar Niederweidbach e.V.) 333 Marvellous Mandy 6.90 4. P Louisa Knebel (VRV Hermershausen e.V.) 424 Shy 25 6.70 4. P Max Scheidemann (RSV Steinmühle e.V.) 496 Valco 6.70 1/2 Führzügel-WB 1. P Lena Diehl (RFV Wetschaftstal e.V.) 537 Harlekin 7.20 2. P Rosalie Salomon (RFV Wetschaftstal e.V.) 515 Sally 7.00 3. P Anna-Magdalena Fleck (RFV Wetschaftstal e.V.) 430 Sirius Red 6.90 4. P Merle Seibel (RFV Aar Niederweidbach e.V.) 495 Ulbargens Sinfonie 6.80 5. P Frida Fischer (RFV Aar Niederweidbach e.V.) 333 Marvellous Mandy 6.50 5. P Elisabeth Lehning (RSV Steinmühle e.V.) 496 Valco 6.50 1/3 Führzügel-WB 1. P Aurelia Heverhagen (RFV Weißer Stein Wehrda e.V.) 207 Evita 258 7.00 1. P Lisa Hasselbach (RFV Wetschaftstal e.V.) 537 Harlekin 7.00 3. P Leni Matilda Rink () 495 Ulbargens Sinfonie 6.90 4. P Josefine Koch (RFV Weißer Stein Wehrda e.V.) 273 Jenny 496 6.80 5. P Elisa Loos () 333 Marvellous Mandy 6.70 5. P Ylvi Möschl (RSV Steinmühle e.V.) 496 Valco 6.70 1/4 Führzügel-WB 1. P Emma Schütt (RFV Weißer Stein Wehrda e.V.) 207 Evita 258 6.80 1. -
Bericht Zur Stadtteilentwicklung Am Richtsberg
Sozialbericht der Stadt Marburg - 2013 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Sozialplanung der Universitätsstadt Marburg Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Impressum Herausgeber Magistrat der Universitätsstadt Marburg Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Friedrichstraße 36 35037 Marburg Redaktion Monique Meier, Sozialplanung (Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen) Jürgen Kaiser, Stadtplanung (Fachbereich Planen, Bauen, Umwelt) Titelfotos • Rainer Kieselbach (Richtsberg-Zentrum, Interkulturelle Gärten) • GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen (Neubau im Damaschkeweg) • Fachdienst Stadtplanung und Denkmalschutz Foto im Grußwort des Oberbürgermeisters • Fachdienst Presse und Öffentlichkeitsarbeit (Porträt von Herrn Dr. Thomas Spies) Druck Druckerei Schröder, Wetter Oktober 2018 PDF-Dokument https://www.marburg.de/Sozialplanung 2 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg 3 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg 4 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, das Ziel der Stadtteilentwicklung am Richtsberg war und ist es, den Richtsberg weiterzuentwickeln und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu verbessern. Zur gezielten Quartiersentwicklung wurden bereits schon seit den 1990er Jahren Programme und Maßnahmen durchgeführt, welche vieles bewirkt haben: ange- fangen bei der gestalterischen Aufwertung der Freiflächen, dem Fußwegenetz