Miomarburg.Wordpress.Com

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Miomarburg.Wordpress.Com https://miomarburg.wordpress.com MIO c/o Matusch, Am Hasenküppel 18a, 35041 Marburg MIO, c/o Prof. Dr. Martin Kraft RP-Gießen, Abt. V, Dez. 53.1 ONB Bachweg 16 35037 Marburg z.H. Herrn Baier Tel.: 06421-21955 Mobil.: 0-17-16-95-63-26 Georg-Friedrich-Händel Str. 3 [email protected] 35578 Wetzlar 09.03.2019 Antrag auf Sicherstellung einer Fläche im Gebiet der Stadt Marburg, OT Marbach, Ockershausen, Wehrs- hausen nach § 12 V HessAG-BNatSchG mit dem Ziel der späteren Ausweisung als NSG nach § 23 BNatSchG „Feldflur mit Streuobstwiesen am Marburger Rücken“. Zugleich Antrag auf Ausweisung derselben Fläche als Vorranggebiet Natur und Landschaft im Regionalplan und Aufhebung zweier randständiger „Vorranggebiete Siedlung Planung“ à ca. 7 und 10 ha. Sehr geehrter Herr Baier, ihrer Anregung und ihrem freundlichen Hinweis folgend, beantragen wir die Sicherstellung einer Fläche wie im Betreff genannt und in Abb. 1-3, 6, 7 skizziert. Gebietssteckbrief: Derzeitiger Status: Lage im Außenbereich, § 35 BauGB, Flächen für die Landwirtschaft lt. FNP Flächengröße: 355 ha; Lage: westlich der Ortslagen Marbach und Ockershausen Die Buntsandsteintafel des Marburger Rückens erstreckt sich von Nord nach Süd mit den Erhebungen Blaue Pfütze, Engelsberg, Wehrshäuser Höhe, Ringmauer und Hasenkopf und den nach Osten abgehen- den Kerbtälern Ludwigsgrund, Wascheimer, Soldatengraben, Gemoll und Heiliger Grund. Zentrale Achse auf der Höhe ist die Alte Weinstraße. In ihrem mittleren 1,6 km-Abschnitt - vom Abzweig Wehrshausen bis zum Naturdenkmal Drei Linden an der Hermannstraße - ist sie geschotterter Feldweg. Sie wird, wie auch die südliche Verlängerung bis zur ehemaligen Tannenbergkaserne nebst den Zubringerwegen durch die o.g. Täler, sehr häufig bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit von vielen Anwohnern zur Naherholung ge- nutzt und bietet hervorragendes Blickpanorama nach Osten auf Marburg und nach Westen ins Hinterland und zu Dünsberg und Rimberg. Die Hanglagen nach Osten sind durch mittelalterliche Ackerterrassen gegliedert, auf denen sich heute kleinteilige, jeweils von Streuobst, Feldhecken und Lesesteinhalden umgebene und gelegentlich von Scha- fen beweidete Wiesen und Brachflächen befinden, vereinzelt von kleineren Steinbrüchen durchsetzt. In die- sen Streuobstbiotopen haben sich typische Lebensgemeinschaften aus charakteristischen Wiesenkräutern, Insekten wie Schmetterlingen und Ameisen, Würmern, Amphibien, Vögeln wie Gartenrotschwanz, Wende- hals, Grau-, Grün- und Mittelspecht, Wiedehopf, Pirol und Kleinsäugern etabliert. Auf der Kuppenlage be- finden sich mittelgroße Viehweiden und Äcker mit einzelnen landschaftsprägenden Eichen, Obstbaum- MIO e.V.: Bankverbindung: Vereinsregister Marburg VR5305 Vorstand (jeweils Einzelvertretung): Dr. Andreas Titze (Wiss. Berater, Sprecher) c/o Kraft Sparkasse Marburg-Biedenkopf Gemeinnützig lt. Bescheid des Prof. Dr. Martin Kraft (1. Vorsitzender) Amelie Kraft (Pressesprecherin) Bachweg 16 DE31 5335 0000 0063 0203 11 Finanzamts Marburg vom 31.01.2018 Prof. Dr. Dr. Gerald Reiner (2. Vorsitzender) 35037 Marburg Steuernummer: 31 250 63012 Dr. med. Andreas Matusch (Geschäftsführer) 1/6 alleen und blühenden Saumstreifen. Es handelt sich aufgrund der offenen Kuppenlage quer zur Hauptzug- richtung um einen häufig genutzten und bedeutenden Rastraum für hohe Zahlen von Drosselvögeln, Brach- und Wiesenpieper sowie Heidelerchen und weitere ziehende Greif-, Wiesen- und Singvögel. Das hohe Angebot an Nahrung mit Streuobst, Würmern, Schnecken und Sämereien, wie auch an Deckung verleitet hier viele Vögel zum Rasten - ein sich selbst verstärkender Effekt: Sehen Zugvögel aus der Luft, dass einige Vögel am Boden Futter finden, gehen sie in Schwärmen an dieser Stelle herunter, wenn es ohnehin an der Zeit ist zu rasten. Bestimmte Schmetterlinge wie besonders der Schwalbenschwanz nutzen die Kuppenlage zur sogenannten Gipfelbalz oder „hill topping“ im Frühjahr. Die Westhänge fallen gleichmäßiger und flacher ab und sind von einem Waldsaum bestanden. In die- sem befindet sich oberhalb Wehrshausen mit aktuell 20-30 Individuen eine der größten Graureiherkolonien des Landkreises und oberhalb der Neuhöfe seit Jahrzehnten ein Brutpaar des Rotmilans. Im Bereich der verschachtelten Feldhecken am Westhang des Hasenkopfes finden sich Rebhühner und gelegentlich ras- tende Bekassinen, in manchen Jahren brütete hier der Wachtelkönig. In strengen Wintern nutzten bis zu 20 Kornweihen das Gebiet als Schlafplatz. Im Gegensatz zum Marburger Rücken waren im westlich angren- zenden NSG „Kleine Lummersbach“ in den letzten Jahren keine Bekassinen und Wiesenpieper mehr zu beobachten, daher ist es wünschenswert, dass der Zuschnitt der Schutzgebiete der tatsächlichen mittel- fristigen Bestandssituation angepasst wird. Als botanische Besonderheit finden sich im Norden die jahrzehntelang verwaisten Baumschulgelände der ehemaligen Gärtnereien Seibert und Philipps. Hier haben sich teils über 50 Jahre lang z.B. Rhododen- dren, Lebensbäume, Wacholder, Eiben zu einem immergrünen Wald ausgewachsen, welcher - ergänzt um den in der Mitte anschließenden Hauptfriedhof – im Winter zehntausenden von Finkenvögeln Nahrungsha- bitat und Schlafquartier bietet. Feuchtbiotope sind zentral eine saisonale Wasserlache in Kuppenlage westlich der Gärtnerei Philipps, und am Rand das Quellgebiet der Marbach bzw. Nauwiesenborn und die Quelle im Heiligen Grund, sowie bereits außerhalb des Geltungsbereiches das Rückhaltebecken in der Brunnenstraße und die Fischteiche südlich Wehrshausen. Die Streuobstwiesen im Heiligen Grund sind teils im Eigentum von NABU und BUND und wurden von diesen bereits intensiv und sehr erfolgreich ökologisch entwickelt. Sie beherbergen heute beachtliche Feuersalamander-, Vogel- und Insektenpopulationen. Seltene bzw. gefährdete Gewöhnliche Akelei, Breitblättriges Knabenkraut, Bauernsenf, Hundsveilchen, Pflanzenarten (RLH, Hain-Augentrost, Gewöhnlicher Teufelsabbiss, Heide-Nelke, nicht Schwerpunkt über 100 verschiedene alte Apfelsorten, u.a. Edelborsdorfer, Goldrenette, eigener Studien) Freiherr von Berlepsch, Rheinische Schafsnase Sonstige Pflanzenarten Kornblume, Fuchs’sches Knabenkraut, Roggen-Trespe, große Auswahl größtenteils immergrüner über 50-jähriger Ziergehölze Seltene bzw. gefährdete Vögel: Tiere (RLH) EU-VSRL, Anhang I: Wespenbussard (ng), Rotmilan (B), Wanderfalke (ng), Wachtelkönig (B), Grauspecht (B), Neuntöter (B), Heidelerche (rv), Brachpieper (rv), Ortolan (rv) EU-VSRL, nicht Anhang I: Wachtel (B), Rebhuhn (B), Schleiereule (B), Steinkauz (B), Waldohreule (B), Wiedehopf (ng), Wendehals (B), Kleinspecht (B), Pirol (B), Feldlerche (B), Feldschwirl (B), Klappergrasmücke (B), Ringdrossel (rv), Gartenrotschwanz (B), Baumpieper (B), Wiesenpieper (rv), Stieglitz (B), Bluthänfling (B), Goldammer (B) Amphibien: Grasfrosch (FFH-IV) Reptilien: Ringelnatter, Schlingnatter (FFH-IV) Schmetterlinge: Heller und Dunkler Wiesenknopf Ameisenbläuling (FFH-II), 2/6 Großer Eisvogel (RLH-2), Schwalbenschwanz, Kaisermantel, Mauerfuchs, sowie Goldene Acht Säugetiere: Feldhase, FFH-IV: Haselmaus, Großer Abendsegler, FFH-II: Mopsfledermaus, Bechsteinfledermaus, Großes Mausohr sonstige Tiere (nicht RLH) Vögel: EU-VSRL, Anhang I: Mittelspecht (bv), EU-VSRL, nicht Anh I: besonders charakteris- Graureiher (B), Türkentaube (B), Grünspecht (B), Dohle (ng), tisch für die lokale Wacholderdrossel (B), Girlitz (B), Birkenzeisig (B), (außer Grünspecht alle Lebensgemeinschaft der Ampelfarbe gelb) Terrassenhänge mit Säugetiere: Dachs, Siebenschläfer Streuobstwiesen Amphibien: Bergmolch, Erdkröte, Feuersalamander, Teichfrosch, Teichmolch Reptilien: Zauneidechse (FFH-IV), Waldeidechse, Blindschleiche Schmetterlinge: Großer und Kleiner Kohlweißling, Rapsweißling, Aurorafalter, Zitronenfalter, Kleiner Feuerfalter, Gemeiner Bläuling, Landkärt-chen, Admiral, Distelfalter, Kleiner Fuchs, C-Falter, Kleiner Perlmutterfalter, Schachbrett, Großes Ochsenauge, Brauner Waldvogel, Kleiner Heufalter, Waldbrettspiel, Schwarzkolbiger und Ockergelber Braundickkopffalter, Taubenschwänzchen Pflegemaßnahmen Entwicklung von Saumblühstreifen und bis zum Boden undurchdringlicher Feldhecken (Anreicherung in Bodennähe mit Astschnitt), Anbringen von Aufstiegssperren für Waschbären an Höhlen- und Nistbäume, Umzäunung bestimmter Brut- und Ruhezonen für Wiesenbrüter mit für Predatoren undurchdringlichen Gitterstabzäunen, Anbringen von Nisthilfen, Belassen von stehendem Totholz als Höhlenbäume, Erleichterung der Anfliegbarkeit des Baumschuldschungels durch behutsames Auslichten, Erprobung der Anlage von Teichen, von Greifvogelfütterungen auf Futterplattformen und ganzjährige Fütterung von Singvögeln. Auslichtung der Erdgrube oberhalb der Neuhöfe, Vervollständigung und Ertüchtigung der vorhandenen Absperrung, Ersatz abgängiger Obstbäume rv, Rastvogel; ng, Nahrungsgast und Rastvogel; B, Brutvogel und Nahrungsgast und Rastvogel Zusammenfassend kann man das Gebiet als naturbelassenen Grüngürtel auffassen, welcher den lückenlosen Bebauungszusammenhang von Kernstadt und Innenstadtteilen (hier Marbach und Ockers- hausen) von den Außenstadtteilen (hier Wehrshausen, Neuhöfe, Cyriaxweimar) trennt. Hier überschneidet sich das Artenspektrum der Parks und Gärten, der mageren Feldflur und der Streuobstwiesen zu einer bemerkenswerten Biodiversität und wird die Vereinbarkeit von Naturschutz und Naherholung gelebt. Weitere Erläuterung und Begründung Als maßgebliche erhaltungszielbestimmende Vogelarten wurden ausschließlich Arten der Roten Liste Hessen (2014) bzw. mit Ampelbewertung Hessen (Werner et. al., 2014) gelb
Recommended publications
  • Working Paper No 13
    Working Paper No 13 Forum Demokratieforschung Beiträge aus Studium und Lehre Working Paper-Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Working Paper No 13 Bürger_innenbeteiligung in Marburg Bericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Prozess der Konzeptentwicklung im Juli 2018 Projektteam „Bürger_innenbeteiligung“ aus den Bachelor- und Masterstudiengängen der Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Leitung: Ursula Birsl Fabrice Bappert, Mona Schwarz, Julia Closmann, Nikolas Fiekas, Aygün Habibova, Florian Aldinger, Celia Himmel, Caroline Stockmann, Lukas Zittlau Titelbild: Füllhorn von Christel Irmscher (Original: Acryl auf Leinwand 1997) Impressum Forum Demokratieforschung, Working Paper Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung Am Institut für Politikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, Beiträge aus Studium und Lehre Herausgeberinnen: Prof'in Dr. Ursula Birsl, Matti Traußneck (M.A. Politologin) Working Paper No 13 (Juli 2018) ISSN 2197-9491 http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/institut/lehrende/birsl/forumdemokratie Kontakt: Prof'in Dr. Ursula Birsl Matti Traußneck Philipps-Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Wilhelm-Röpke-Str. 6G DE-35032 Marburg E-Mail: [email protected] [email protected] Bürger_innebeteiligung in Marburg – die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung im Überblick Die Stadtverordnetenversammlung beschloss am 16. September
    [Show full text]
  • Gesamtevaluation Der Radverkehrskonferenzen 2016
    Impressum Herausgeber: Landkreis Marburg-Biedenkopf, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, www.marburg-biedenkopf.de Zusammenstellung: Fachbereich Büro der Landrätin, Fachdienst Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement Kontakt: Ruth Glörfeld (Fachdienstleiterin), Telefon 06421 405-1212 Daniela Deuermeier, Telefon 06421 405-1518 Jonas Becker, Telefon 06421 405-1447 E-Mail: [email protected] Web: www.mein-marburg-biedenkopf.de Marburg, Oktober 2016 Was braucht es, um im Alltag öfter aufs Rad zu steigen? Etwa wenn es darum geht, den Betrieb, die Schule oder auch den Supermarkt zu erreichen. Wie steht es um die Sicherheit und auch den Service? Welche Infrastruktur können wir jenen bieten, die uns und unsere touristischen Angebote mit dem Rad erreichen möchten? Diesen und weiteren Fragen haben wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Marburg-Biedenkopf auf Grundlage der Analyse unseres aktuellen Radroutennetzes beraten und gemeinsame Ideen entwickelt. Im Sommer 2015 konnte die im Auftrag des Landkreises erarbeitete Bestandsaufnahme eines Radroutennetzes erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2015 bildeten die Online-Umfrage sowie die erste Radverkehrskonferenz den Auftakt zu einem bürgernahen Entwicklungsprozess. In einem strukturierten Beteiligungsverfahren setzte die Kreisverwaltung in Kooperation mit der Marburg Stadt + Land Tourismus GmbH in 2016 mit je zwei Regionalkonferenzen in den Kommunen des Landkreises innerhalb der EU-Förderregionen „Burgwald-Ederbergland“, „Marburger Land“ und „Lahn-Dill-Bergland“, den Bürgerdialog fort. Darüber hinaus bot die Beteiligungsplattform www.mein- marburg-biedenkopf.de allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich auch digital mit Ideen, Vorschlägen und Kommentaren einzubringen. Im Rahmen der Regionalkonferenzen haben wir alle Teilnehmenden gebeten, uns eine Rückmeldung zur jeweiligen Veranstaltung zu geben. Diese Rückmeldungen finden Sie in dieser Broschüre.
    [Show full text]
  • Die Auswirkungen Des Strukturwandels Im Marburger Einzelhandel
    Heft 1 Thorsten LAU Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Thorsten Lau Zitat: LAU, Thorsten (2009): Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Ein- zelhandel. – In: GEOFOCUS Heft 1. Online-Version: www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/paal/geofocus www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/strambach/geofocus Suchbegriffe: Einzelhandel, Strukturwandel, Marburg Abstract: Marburg is a typical medium-sized town, performing the supply tasks of a regional center within the German System of Central Places. But in spite of that serious problems concerning the structure and the dynamics in retail trade are identified. The traditional historic center gets into increasing competition with suburban shopping centers and other neighboured towns, due to the fact of bad accessibility und upscale retail trade offers. At the same time, the restructuring of business owner- ship and retail trade organization takes place. Main objective of this publication is the structural analysis of retail trade in Marburg as well as the interpretation of the dynamic change and its consequences for safeguarding the local supply facili- ties for the resident population. Herausgeberinnen: Michaela Paal (Stadtgeographie; Raumordnung und –planung) Simone Strambach (Geographie der Dienstleistung, Innovation und Kommunikation) beide: FB 19 Geographie der Philipps-Universität Marburg ISSN 1865-6811 (erscheint unregelmäßig) © GEOFOCUS Marburg 2009. All rights reserved 0 Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Anstelle eines Vorworts Michaela Paal Stadtgeographie ist in erster Linie Großstadtforschung. Begründet ist diese Fokussierung in der Mannigfaltigkeit und Intensität, mit der soziale, ökonomische und politische Prozesse in den gro- ßen Verdichtungsräumen zu beobachten sind. Parallel zu dieser – zweifellos auch der Globalisie- rung und dem Zeitgeist geschuldeten – Hinwendung zu Megacities, Global Cities oder Weltstädten findet die Vernachlässigung der Arbeit über Klein- und Mittelzentren statt.
    [Show full text]
  • Wahlprogramm Für Marburg 2021 – 2026
    Wahlprogramm für Marburg 2021 – 2026 Zukunft entscheidet sich hier! ........................................................................................ 1 Umwelt, Natur und Klima in Marburg schützen ....................................................... 4 Stadtentwicklung in Marburg: Sozial und ökologisch ......................................... 12 Bildungsstadt Marburg: Chancengleichheit und Teilhabe ermöglichen ....... 16 Wohnen in Marburg: Bezahlbar und barrierefrei ................................................... 20 Mobilität in Marburg: Verkehrswende gestalten ................................................... 22 Grüne Sozialpolitik in Marburg: Für eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe ............................................................................................. 32 Lebendige Demokratie in Marburg: Bürger*innenbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement .................................................................................. 42 Gleichstellungspolitik in Marburg: Her mit dem guten Leben! ........................ 45 Gesund leben in Marburg ............................................................................................... 50 Sportstadt Marburg .......................................................................................................... 53 Erlebnis Marburg: Nachhaltiger Tourismus ............................................................. 56 Kultur in Marburg: Vielfältig und für alle ................................................................. 60 Wirtschaft
    [Show full text]
  • Friedhofsgebührenordnung Der Universitätsstadt Marburg Tritt Am 01
    67/2 Friedhofsgebührenordnung der Universitätsstadt Marburg Aufgrund der §§ 5, 51 Nr. 6 und 93 Absatz 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) i. d. F. vom 07. März 2005 (GVBl. I 2005, 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Dezember 2011 (GVBl. I S. 786), der §§ 1 bis 5a, 9 und 10 des Gesetzes über kommunale Abgaben (KAG) i. d. F. vom 17. März 1970 (GVBl. I, S. 225), zuletzt geändert durch Gesetz vom 31. Januar 2005 (GVBl. I S. 54), den Bestimmungen des Hessischen Verwaltungsvollstre- ckungsgesetzes (HessVwVG) i. d. F. vom 12. Dezember 2008 (GVBl. I 2009, S. 2), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29. November 2010 (GVBl. I S. 421, 425) und des § 27 der Friedhofssatzung der Universitätsstadt Marburg vom 10. Dezember 2012 hat die Stadtver- ordnetenversammlung der Universitätsstadt Marburg am 30. November 2012 die folgende Friedhofsgebührenordnung (aktueller Stand: I. Nachtrag vom 23.04.2019) beschlossen: § 1 Allgemeines (1) Die Universitätsstadt Marburg betreibt die Friedhöfe Hauptfriedhof (Ockershäuser Allee), Sankt Jost, Cappel, Dilschhausen, Haddamshausen, Marbach, Wehrda, Ockershausen, Bauerbach, Cyriaxweimar, Ginseldorf, Hermershausen, Ronhausen, Wehrshausen, Bar- füßertor, Bortshausen, Dagobertshausen, Gisselberg, Michelbach und Schröck als öf- fentliche Einrichtung. (2) Für die Inanspruchnahme der Friedhöfe und deren Einrichtungen und Anlagen sowie für die damit zusammenhängenden Amtshandlungen der Friedhofsverwaltung (gebühren- pflichtige Leistungen) erhebt die Universitätsstadt Marburg nach Maßgabe dieser Ord- nung Gebühren.
    [Show full text]
  • Sitzung SI/0202BPAL/2018
    Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften An die Geschäftsführung: Friedhelm Stein Mitglieder des Bau- und Planungsausschusses, Telefon: 06421 201-1602 Liegenschaften Telefax: 06421 201-1790 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag von 8 – 12 Uhr Donnerstag von 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung Marburg, 11.04.2018 Sitzung des Bau- und Planungsausschusses, Liegenschaften (öffentlich) Sehr geehrte Damen und Herren, zu einer Sitzung des Bau- und Planungsausschusses, Liegenschaften (öffentlich) der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, den 19.04.2018, 18:00 Uhr, Sitzungssaal Barfüßerstraße 11, 35037 Marburg lade ich Sie hiermit fristgerecht ein. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1 Eröffnung der Sitzung 2 Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 15.03.2018 3 Bericht(e) aus den Arbeitsgruppen zur Lokalen Agenda 21 4 Ankauf eines Grundstückes im Stadtteil Elnhausen Vorlage: VO/6155/2018 5 Verkauf landwirtschaftlicher Grundstücke in Marburg-Michelbach Vorlage: VO/6191/2018 6 Bauleitplanung der Universitätsstadt Marburg (Lebensmittelmarkt Oberer Rotenberg) Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 24/9 "Lebensmittelmarkt Oberer Rotenberg" im Stadtteil Marbach Vorlage: VO/5624/2017 Seite 1 von 2 7 Wohnbaugebiete im Marburger Westen - Standortanalyse Oberer Rotenberg/ Höhenweg und Stadtwald/Hasenkopf Vorlage: VO/6171/2018 8 Anträge des Kinder- und Jugendparlaments 8.1 Antrag des Kinder- und Jugendparlaments betr. Feuerwehrauto für den Piratenspielplatz "Weißer Stein" - Wiederaufruf nach ergangener Stellungnahme des Ortsbeirates Wehrda Vorlage: VO/6054/2018 9 Anträge der Fraktionen 9.1 Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und BfM betr. Bericht zum Sachstand des Bildungsbauprogrammes - nur Kenntnisnahme des bereits beschlossenen Antrags, in Zshg. mit TOP 9.1.1 Vorlage: VO/6021/2017 9.1.1 Bericht zum Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und BfM betr.
    [Show full text]
  • Lokalsport 27
    haspor.03 Montag, 7. September 2020 LOKALSPORT 27 Angelburgerinnen machen Double perfekt ERGEBNISSE TISCHTENNIS Hessenliga Damen Frauenfußball-Kreispokal: Unter dem altenNamen SG Gansbachtal bezwingt der Verbandsliga-Aufsteiger im Endspiel Kickers Erdhausen 4:2 SC Niestetal II –SCNiestetal III 11:1 TTG Morschen-Heina –TTC Bottenhorn 8:4 VonOliver Siegel SV Rennertehausen –SCNiestetal II 2:10 1. Sportclub Niestetal II 221:3 4:0 GÖNNERN.Nach dem Aufstieg 2. TTG Morschen-Heina 18:4 2:0 3. TTC Florstadt 00:0 0:0 in die Verbandsliga haben die 4. TTC Richelsdorf 00:0 0:0 Fußballerinnen der SG Angel- Eschweger TSV 1848 00:0 0:0 burgamSamstag mit dem TSF Heuchelheim 00:0 0:0 Kreispokalsieg das Double per- TTG Vogelsberg II 00:0 0:0 fekt gemacht und der Saison 8. TTC Bottenhorn 14:8 0:2 2019/2020 die Krone aufgesetzt. 9. SV Rennertehausen 12:10 0:2 10. Sportclub Niestetal III 11:11 0:2 Im Endspiel bezwang die SGA (offiziell noch unter ihrem alten Bezirksoberliga Herren Namen SG Gansbachtal) da- TSV Ockershausen –TSV Ihringshausen 1:11 heim vor249 Zuschauern den TSV Ihringshausen II –TTC Anzefahr 12:0 SV Erdhausen mit 4:2 (2:0). TTC Ederbergland –TTC Bottenhorn 4:8 Der klassentiefereSVErdhau- TSV Ockershausen –TTC Kellerwald 5:7 sen begann in Gönnern druck- Burgholz-Kirchhain –TSV Ihringshausen 0:12 voll, vermochte sich aber gegen TTC Anzefahr –VfL Marburg10:2 die gut stehenden Angelburge- TTC Kellerwald –Sportclub Niestetal II 8:4 rinnenzunächstnicht entschei- 1. TSV Ihringshausen 223:1 4:0 dend durchzusetzen. Die Gastge- 2. TTC Kellerwald 215:9 4:0 3.
    [Show full text]
  • Beschlussvorlage Status: Öffentlich Datum: 04.03.2020
    Vorlagen-Nr.: VO/7297/2020 Beschlussvorlage Status: öffentlich Datum: 04.03.2020 Dezernat: I Fachdienst: 15 - Referat für Stadt-, Regional- u. Wirtschaftsentwicklung Sachbearbeiter/in: Dr. Blümling, Stefan Beratungsfolge: Gremium Zuständigkeit Sitzung ist Magistrat Vorberatung Nichtöffentlich Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr Vorberatung Öffentlich Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften Vorberatung Öffentlich Haupt- und Finanzausschuss Vorberatung Öffentlich Stadtverordnetenversammlung Entscheidung Öffentlich Masterplan Behring-Standort Beschlussvorschlag: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der beigefügte „Masterplan Behring-Standort“ wird beschlossen. Sachverhalt: Der Standort der ehemaligen Behringwerke ist die flächenmäßig größte und umsatzstärkste Ansammlung von Gewerbe auf dem Gebiet der Universitätsstadt Marburg. Die dort ansässigen Unternehmen bilden das wirtschaftliche Rückgrat von Stadt und Landkreis Marburg- Biedenkopf mit jährlich durchschnittlich 90 Mio. Euro Gewerbesteuer in den Jahren von 2015 bis 2018. Bis 2025 sind Investitionen in Höhe von rund 1 Mrd. EUR geplant, und es werden 600 weitere Beschäftigte am Standort arbeiten. Damit ist diese Entwicklung in der gesamten Region Mittelhessen einzigartig und unterstreicht eindrücklich die Bedeutung der Universitätsstadt Marburg als Standort für Pharma- und Gesundheitswirtschaft. Die Pläne sind durch infrastrukturelle Anpassungen an erhöhte Bedarfe auf allen Ebenen zu begleiten: technische Infrastruktur (Gas, Strom, Wasser, Abwasser, Digitale Infrastruktur)
    [Show full text]
  • RICHTWERTKARTE - Stand 01.01.2012
    Seite 1 von 3 RICHTWERTKARTE - Stand 01.01.2012- über durchschnittliche Lagewerte von Grundstücken gemäß § 196 Absatz 1 des Baugesetzbuches (BauGB) i.d.F. vom 23.09.2004, zuletzt geändert durch Gesetz vom 31.07.2009, sowie §14 der Verordnung zur Durchführung des Baugesetzbuches (DVO BauGB) i.d.F. vom 17.04.2007, zuletzt geändert am 12.09. 2011. STADT MARBURG Maßstab 1:3000 Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich der Stadt Marburg Vorsitzende/r Darstellung der Bodenrichtwerte _____ _ Begrenzungslinie (Bodenrichtwertzone) ______ Gebiete ohne Bodenrichtwert * mit Altlasten ist zu rechnen (im Richtwert berücksichtigt) In den Sanierungsgebieten ist hinter der Angabe des Bodenrichtwertes der zugrunde gelegte Verfahrensstand angegeben (SanA = sanierungsunbeeinflußter Wert) Der Bodenrichtwertzone ist eine Zonennummer zugeordnet. Zonennummer - Bodenrichtwert in €/m² wertbeeinflussende Merkmale (Richtwertgrundstück) Die Zonennummer beschreibt die Gemarkung/ den Stadtteil und die laufende Nummer der Zone. - folgende Abkürzungen wurden für die einzelnen Stadtteile verwendet: BA Bauerbach MA Marbach BO Bortshausen MG Kernstadt Marburg CY Cyriaxweimar MI Michelbach CA Cappel MT Moischt DG Dagobertshausen OH Ockershausen DL Dilschhausen RN Ronhausen EN Elnhausen SK Schröck GD Ginseldorf S Sanierungsgebiet MG GB Gisselberg WD Wehrda HD Haddamshausen WH Wehrshausen HE Hermershausen einschließlich Neuhöfe Seite 2 von 3 Angaben zum Richtwertgrundstück 1. Entwicklungszustand Bodenrichtwerte ohne Kennzeichnung gelten für baureifes Land. Gelten die Bodenrichtwerte für Rohbauland, ist bei den wertbeeinflussenden Merkmalen ein "R" vorangestellt. 2. Art der baulichen Nutzung Die Art der baulichen Nutzung ist nach §1 BauNVO wie folgt angegeben: Wohnbauflächen (W) Kleinsiedlungsgebiet reines Wohngebiet allgemeines Wohngebiet besonderes Wohngebiet WS WR WA WB gemischte Bauflächen (M) Dorfgebiet Mischgebiet Kerngebiet MD MI MK gewerbliche Bauflächen (G) Gewerbegebiet Industriegebiet GE GI Sonderbauflächen (S) Sondergebiet (SO) 3.
    [Show full text]
  • 11. Allgemeinverfügung Des Kreisausschusses Des Landkreises Marburg-Biedenkopf Zur Bekämpfung Des Corona-Virus - Alkoholkonsumverbot
    LANDKREIS • DER KREISAUSSCHUSS 0 0 kt MARBURG Landkreis Marburg-Biedenkopf • 35034 Marburg BIEDENKOPF 11. Allgemeinverfügung des Kreisausschusses des Landkreises Marburg-Biedenkopf zur Bekämpfung des Corona-Virus - Alkoholkonsumverbot - vom 30. März 2021 Aufgrund §§ 28, 28a Absatz 1 Nr. 9 des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektions- krankheiten bei Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG) vom 20. Juli 2000 (BGBI. I S. 1045) zu- letzt geändert durch Gesetz vom 21. Dezember 2020 (BGBI. I S. 3136), § 1 Absatz 1 Sätze 4 und 5 der Verordnung zur Beschränkung von sozialen Kontakten und des Betriebes von Einrichtungen und von Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie (Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungs- verordnung - CoKoBeV) vom 26. November 2020 in der Fassung der Änderung durch Art. 3 der Verordnung vom 24. März 2021 (GVBI. S. 86) in Verbindung mit § 5 Absatz 1 des Hessischen Ge- setzes über den öffentlichen Gesundheitsdienst (HGöGD) vom 28. September 2007 (GVBI. I S. 659), zuletzt geändert durch Gesetz vom 6. Mai 2020 (GVBI. S. 310) sowie § 35 S. 2 Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz in der Fassung vom 15. Januar 2010 (GVBI. I S. 18), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12. September 2018 (GVBI. S. 570) ordnen wir zum Schutz der Bevölkerung des Landkreises Marburg-Biedenkopf vor dem an- steckenden Erreger SARS-CoV-2 an: 1. Der Konsum von Alkohol auf folgenden Plätzen und Straßen sowie in Einrichtun- gen im Landkreis Marburg-Biedenkopf wird untersagt: Universitätsstadt Marburg: - Lahnterrassen - Elisabeth-Blochmann-Platz
    [Show full text]
  • Seite:1 Str.-Nr. Straßenname Stadtteil St.T
    Seite:1 Str.-Nr. Straßenname Stadtteil St.t.-Nr. _____________________________________________________________________ 242001 Adalbert-Stifter-Weg Hansenhaus 242 242002 Adam-Krafft-Straße Hansenhaus 242 341001 Adam-Schmitt-Weg Ginseldorf 341 231001 Afföllerstraße Nordviertel 231 231002 Afföllerwiesen Nordviertel 231 354001 Ahornweg Gisselberg 354 321001 Akazienweg Marbach 321 321000 Albert-Demnitz-Weg jetzt 321034 Rotdornweg Marbach 321 325001 Albert-Schweitzer-Straße Elnhausen 325 234009 Albrecht-Kossel-Straße Lahnberge 234 233001 Alfred-Wegener-Straße Ortenberg 233 325002 Allersbergweg Elnhausen 325 333001 Allnatalstraße Hermershausen 333 325003 Alte Hute Elnhausen 325 231003 Alte Kasseler Straße Nordviertel 231 222001 Alte Kirchhofsgasse Ockershausen 222 242003 Alter Ebsdorfer Weg Hansenhaus 242 233002 Alter Kirchhainer Weg Ortenberg 233 343001 Alter Weg Schröck 343 343002 Alte Schulstraße Schröck 343 351001 Altes Schloß Cappel 351 352001 Am Alten Rasen Ronhausen 352 311001 Am Bahndamm Wehrda 311 321002 Am Berg Marbach 321 344001 Am Bettacker Moischt 344 353001 Am Bienengarten Bortshausen 353 311002 Am Born Wehrda 311 344002 Am Bornberg Moischt 344 212001 Am Brückchen Weidenhausen 212 354002 Am Buchenwald Gisselberg 354 Seite:2 Str.-Nr. Straßenname Stadtteil St.t.-Nr. _____________________________________________________________________ 232001 Am Dachsbau Waldtal 232 221001 Am Dammelsberg Grassenberg 221 325004 Am Denkmal Elnhausen 325 321003 Am Engelsberg Marbach 321 212002 Am Erlengraben Weidenhausen 212 342001 Am Forsthaus Bauerbach
    [Show full text]
  • Wahllokale in Der Universitätsstadt Marburg
    Wahllokale in der Universitätsstadt Marburg Stadtteil Altstadt (211) Wahlbezirk 21101 (Altstadt I) Wahllokal: Bauamt, Sitzungssaal, Barfüßerstraße 11 Wahlbezirk 21102 (Altstadt II) Wahllokal: Altenbegegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Markt 23 Wahlbezirk 21103 (Altstadt III) Wahllokal: Stadtbücherei, Ketzerbach 1 Wahlbezirk 21104 (Altstadt IV) Wahllokal: Haus der Ketzerbachgesellschaft, Ketzerbach 21 ½ Stadtteil Weidenhausen (212) Wahlbezirk 21201 Wahllokal: Jugendherberge, Gruppenraum, Jahnstraße 1 Stadtteil Campusviertel (213) Wahlbezirk 21301 (Campusviertel I) Wahllokal: Sophie-von-Brabant-Schule, Uferstraße 18 Wahlbezirk 21302 (Campusviertel II) Wahllokal: Behördenzentrum, Foyer, Robert-Koch-Straße 17 Stadtteil Südviertel (214) Wahlbezirk 21401 (Südviertel I) Wahllokal: Otto-Ubbelohde-Schule, Schulstraße 3 Wahlbezirk 21402 (Südviertel II) Wahllokal: Altenhilfezentrum Stiftung St. Jakob, Auf der Weide 6 Wahlbezirk 21403 (Südviertel III) Wahllokal: Staatsarchiv, Friedrichsplatz 15 Wahlbezirk 21404 (Südviertel IV) Wahllokal: Haus der Jugend, Frankfurter Straße 21 Wahlbezirk 21405 (Südviertel V) Wahllokal: Landgericht, ehemalige Südpost, Universitätsstraße 50 Wahlbezirk 21406 (Südviertel VI) Wahllokal: Schule am Schwanhof, Schwanhof 50-52 Stadteil Grassenberg (221) Wahlbezirk 22101 (Grassenberg I) Wahllokal: Emil-von-Behring-Schule, Sybelstraße 9 Wahlbezirk 22102 (Grassenberg II) Wahllokal: Pharmazeutisch-Chemisches-Institut, Marbacher Weg 6 Wahlbezirk 22103 (Grassenberg III) Wahllokal: Blindenstudienanstalt, Speisesaal, Am Schlag 6
    [Show full text]