RICHTWERTKARTE - Stand 01.01.2012
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Working Paper No 13
Working Paper No 13 Forum Demokratieforschung Beiträge aus Studium und Lehre Working Paper-Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Working Paper No 13 Bürger_innenbeteiligung in Marburg Bericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Prozess der Konzeptentwicklung im Juli 2018 Projektteam „Bürger_innenbeteiligung“ aus den Bachelor- und Masterstudiengängen der Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Leitung: Ursula Birsl Fabrice Bappert, Mona Schwarz, Julia Closmann, Nikolas Fiekas, Aygün Habibova, Florian Aldinger, Celia Himmel, Caroline Stockmann, Lukas Zittlau Titelbild: Füllhorn von Christel Irmscher (Original: Acryl auf Leinwand 1997) Impressum Forum Demokratieforschung, Working Paper Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung Am Institut für Politikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, Beiträge aus Studium und Lehre Herausgeberinnen: Prof'in Dr. Ursula Birsl, Matti Traußneck (M.A. Politologin) Working Paper No 13 (Juli 2018) ISSN 2197-9491 http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/institut/lehrende/birsl/forumdemokratie Kontakt: Prof'in Dr. Ursula Birsl Matti Traußneck Philipps-Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Wilhelm-Röpke-Str. 6G DE-35032 Marburg E-Mail: [email protected] [email protected] Bürger_innebeteiligung in Marburg – die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung im Überblick Die Stadtverordnetenversammlung beschloss am 16. September -
MR-84 Ginseldorf Schröck Wittelsberg Amöneburg Kirchhain Amöneburg
MR-84 Ginseldorf ൹ Schröck ൹ Wittelsberg ൹ Amöneburg RD ALV Oberhessen GmbH & Co. KG, Ernst-Giller-Str. 7, 35039 Marburg, Tel.: (06421) 62 00 693 Am 11.05. und 01.06. kein Verkehr Montag - Freitag Verkehrsbeschränkungen S Fahrtnummer 001 Ginseldorf Backhaus 6.59 - Friedhof 7.00 Bauerbach Wäldchen 7.04 - Bürgerhaus 7.05 - Bauerbacher Straße 7.06 Schröck Heljehaus 7.09 - Himbornstraße 7.10 Moischt Kindergarten 7.13 Wittelsberg Markt 7.18 Rauischholzhausen Zimmerplatz 7.21 Amöneburg Ritterstraße 7.32 S = an Schultagen Baustellenfahrplan Kirchhain ൹ Amöneburg ൹ Erfurtshausen ൹ MR-84 RD Wittelsberg ൹ Ginseldorf / Kirchhain ALV Oberhessen GmbH & Co. KG, Ernst-Giller-Str. 7, 35039 Marburg, Tel.: (06421) 62 00 693 Zahl hinter Haltestellennamen zeigt den Bussteig an. • Am 11.05. und 01.06. kein Verkehr Montag - Freitag Verkehrsbeschränkungen SS SܬS ܬSSܨ-ܫS ܬS ܨ-ܫSSܨ-ܫS Hinweise ẗẑ ẗẑ ẗẑ ẗẑ ẗẑ ẗẑ ẗẑ ẗẑ ẗẑ Fahrtnummer 002 004 006 008 010 012 014 016 018 020 022 Kirchhain Bahnhof 6 12.33 13.33 15.18 16.05 - Dresdener Straße 9 12.38 13.38 15.23 16.10 Amöneburg Ritterstraße 13.05 13.05 14.40 14.40 14.40 16.22 - Grundschule 12.50 13.50 15.35 16.28 Roßdorf Lindenstraße 13.15 14.50 - Am See 13.16 14.51 Mardorf Am Gansacker 13.19 14.54 - Flurscheide 13.20 14.55 - Raiffeisen 1450 1635 Erfurtshausen 7.10 7.12 12.59 13.25 13.59 1455 15.00 15.44 1640 Mardorf Flurscheide 7.15 7.17 13.04 14.04 1500 15.49 1645 - Am Gansacker 7.17 7.19 13.05 14.05 1501 15.50 1646 Roßdorf Am See 7.21 7.23 13.08 14.08 1504 15.53 1649 - Lindenstraße 7.23 7.25 13.09 -
Gemeindebrief Winter 2019 Online-Ausgabe
Evangelische Kirchengemeinde Cappel – Ronhausen – Bortshausen mit Mitteilungen der Ev. Kirchengemeinde Beltershausen – Frauenberg und der Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus DEZEMBER 2019 – FEBRUAR 2020 2020 – FEBRUAR 2019 DEZEMBER Besinnung Fallen und gehalten werden „Was zerrinnt Dir?“, fragt die 70-jährige Maria ihre Freundin. „Naja“, sagt Ingrid, „du weißt schon, der Tag, das Jahr, schließlich das Leben. Jetzt ist Dezember. Dabei war doch eben noch Januar. Die Monate zer- rinnen, als wäre nichts gewesen. Dabei ist so viel passiert: Eine Schul- freundin ist gestorben; ein Mitkonfirmand hat einen Schlaganfall erlit- ten. In Halle wollte einer ein Massaker in der jüdischen Synagoge an- richten, in Kassel wurde der Regierungspräsident ermordet. Wohin soll das alles noch gehen?“ Maria spürt, wie besorgt ihre Freundin ist. „Naja“, fährt Ingrid fort, „ich tue halt, was ich kann. Rede mit den Kin- dern darüber und auch mit den Nachbarn. Wenn’s sein muss, geh ich demonstrieren. Ach, was ich dir noch sagen wollte: Neulich war ich bei einer Lesung: Texte aus Literatur und Bibel. Das war gut. Ein jegliches hat seine Zeit. Kennst du doch, oder? Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit. Wenn ich das höre, dann denke ich: Ist schon in Ordnung, dass die Zeit verrinnt. Verrinnen, das klingt auch besser als zer rinnen. Nicht so nega- tiv. Vielleicht sollte ich lieber so denken. Und nach diesem Text aus der Bibel wurde ein anderer vorgelesen. Da geht’s auch um Vergänglichkeit. Aber nicht nur. Kennste bestimmt auch. Der von den unendlich sanften Händen. Hab doch gerade verges- sen, von wem der ist.“ Klar kennt Maria das Gedicht. -
Natura Trail Flyer
Die Lahnauen bei Marburg Mit dem Rad zu Altarmen und Neuseen Stimmungsvolle Lahn Biologische Vielfalt erleben Natura Trails: Hessens Naturschätzen auf der Spur Hessen ist bekannt für seine einzigartige Natur und Landschaft mit ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit. Mittelgebirge, Flussauen, Streuobstwiesen oder auch Dünenlandschaften bieten ein lebenswertes Umfeld und Raum für Erholung. Sämtliche Lebensräume in Hessen sind geprägt durch jahrhunderte lange Nutzung des Naturraums durch den Menschen. Unter ihnen finden sich sowohl solche, Naturschutzgebiet „Unterm Wolfsberg“, Foto: Rolf Küpper die noch als naturnah anzusehen sind als auch Lebensraumtypen, die erst durch traditionelle Wirt- „Ich möchte wandern an die Lahn, schaftsweisen des Menschen entstanden sind. Alle Wohl an die Lahn zur Stunde, sind Heimat einer beeindruckenden Vielfalt an Tier- Wo auf den Wellen kreist der Schwan, und Pflanzenarten. Wo auf den Dörfern singt der Hahn Mit hoch prophet‘schem Munde.” Viele dieser Land schaftstypen stehen unter gesetz - Georg Weerth lichem Schutz, um sie für zukünftige Generationen zu erhalten, so auch das Natura 2000-Gebiet, an das der hier vorgestellte Natura Trail heranführt. Die Lahnauen bei Marburg Angelegt wurde dieser Natura Trail im Rahmen eines Zwischen Marburg und Gießen (die Entfernung zwi- vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klima- schen den beiden Universitätsstädten beträgt etwa schutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ge- 30 km) befinden sich auf einer Fläche von ca. 742 ha förderten Projekts der NaturFreunde Hessen. Natura landwirtschaftlich genutzte Auenlandschaften, die seit Trails machen die biologische Vielfalt erlebbar und 2008 zum Natura 2000-Schutzgebietssystem gehören. regen gleichzeitig zu einem bewussten Aufenthalt in Damit steht dieses breite und offene Flusstal als Vogel- der Natur an. -
Gesamtevaluation Der Radverkehrskonferenzen 2016
Impressum Herausgeber: Landkreis Marburg-Biedenkopf, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, www.marburg-biedenkopf.de Zusammenstellung: Fachbereich Büro der Landrätin, Fachdienst Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement Kontakt: Ruth Glörfeld (Fachdienstleiterin), Telefon 06421 405-1212 Daniela Deuermeier, Telefon 06421 405-1518 Jonas Becker, Telefon 06421 405-1447 E-Mail: [email protected] Web: www.mein-marburg-biedenkopf.de Marburg, Oktober 2016 Was braucht es, um im Alltag öfter aufs Rad zu steigen? Etwa wenn es darum geht, den Betrieb, die Schule oder auch den Supermarkt zu erreichen. Wie steht es um die Sicherheit und auch den Service? Welche Infrastruktur können wir jenen bieten, die uns und unsere touristischen Angebote mit dem Rad erreichen möchten? Diesen und weiteren Fragen haben wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Marburg-Biedenkopf auf Grundlage der Analyse unseres aktuellen Radroutennetzes beraten und gemeinsame Ideen entwickelt. Im Sommer 2015 konnte die im Auftrag des Landkreises erarbeitete Bestandsaufnahme eines Radroutennetzes erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2015 bildeten die Online-Umfrage sowie die erste Radverkehrskonferenz den Auftakt zu einem bürgernahen Entwicklungsprozess. In einem strukturierten Beteiligungsverfahren setzte die Kreisverwaltung in Kooperation mit der Marburg Stadt + Land Tourismus GmbH in 2016 mit je zwei Regionalkonferenzen in den Kommunen des Landkreises innerhalb der EU-Förderregionen „Burgwald-Ederbergland“, „Marburger Land“ und „Lahn-Dill-Bergland“, den Bürgerdialog fort. Darüber hinaus bot die Beteiligungsplattform www.mein- marburg-biedenkopf.de allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich auch digital mit Ideen, Vorschlägen und Kommentaren einzubringen. Im Rahmen der Regionalkonferenzen haben wir alle Teilnehmenden gebeten, uns eine Rückmeldung zur jeweiligen Veranstaltung zu geben. Diese Rückmeldungen finden Sie in dieser Broschüre. -
Meine Marburger Feuerwehren
MEINE MARBURGER FEUERWEHREN Eine Verlagsbeilage der Oberhessischen Presse und Mein Marburg extra – 19.10.2019 | 23.10.2019 MEINE MARBURGER FEUERWEHREN 2 „Bergen, Löschen, Retten, Schützen“ Grußwort von Wieland Stötzel, Bürgermeister und Brandschutzdezernent der Universitätsstadt Marburg Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Freiwilligen Feuerwehr Marburg de es mich freuen, wenn Sie sich Mitbürger, Sie halten eine engagieren können. Scheuen Sie auch selbst bei der Freiwilligen Sonderbeilage über die Frei- nicht den Weg zu einer unserer Feuerwehr Marburg engagieren willige Feuerwehr der Univer- Einheiten. Dort erhalten Sie In- wollen. sitätsstadt Marburg in Ihren formationen, die über die Dar- Als Brandschutzdezernent bin Händen. stellung in dieser Sonderbeilage ich stolz auf das großartige En- weit hinausgehen. Feuerwehr ist gagement unserer Freiwilligen Hier stellen sich unsere einzelnen ein einzigartiges Solidarkonzept. Feuerwehr. Ich wünsche mir, Stadtteilfeuerwehren mit ihren Blicken wir nur auf die Unwetter- dass es auch zukünftig so bleibt; Standorten, Abteilungen, Sonder- ereignisse der letzten beiden Jahre vielleicht bald mit Ihrer Betei- aufgaben, Qualifikationen sowie zurück, bei denen teilweise über ligung! ihrer Ausrüstung vor. Marburg 250 Feuerwehrleute gleichzeitig Und nun wünsche ich Ihnen hat im Verhältnis zu seiner Ein- im Einsatz waren, sieht man, wie spannende Einblicke in die Ar- wohnerzahl die größte Freiwillige gut und stabil das System unserer beit der Freiwilligen Feuerwehr Feuerwehr in ganz Hessen. Bei Freiwilligen Feuerwehr Marburg Marburg. uns geschieht „Bergen, Löschen, funktioniert. Retten, Schützen“ überwiegend Ich bedanke mich für Ihr Interes- Ihr im Ehrenamt mit über 500 freiwil- se an einer Institution, die einen Wieland Stötzel ligen Feuerwehrleuten. wichtigen Baustein der Sicherheit Bürgermeister und Diese Aufgabe ist vielfältig, so aller Marburgerinnen und Mar- Brandschutzdezernent Wieland Stötzel ist Brandschutz- dass auch Sie sich innerhalb der burger darstellt. -
1986L0465 — Fr — 13.03.1997 — 003.001 — 1
1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 1 Ce document constitue un outil de documentation et n'engage pas la responsabilité des institutions ►BDIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/ CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) (JO L 273 du 24.9.1986, p. 1) Modifiée par: Journal officiel no page date ►M1 Directive 89/586/CEE du Conseil du 23 octobre 1989 L 330 1 15.11.1989 ►M2 Décision 91/26/CEE de laCommission du 18 décembre 1990 L 16 27 22.1.1991 ►M3 Directive 92/92/CEE du Conseil du 9 novembre 1992 L 338 1 23.11.1992 ►M4 modifiée par la décision 93/226/CEE de la Commission du 22 avril L 99 1 26.4.1993 1993 ►M5 modifiée par ladécision 97/172/CE de laCommission du 10 février L 72 1 13.3.1997 1997 ►M6 modifiée par ladécision 95/6/CE de laCommission du 13 janvier L 11 26 17.1.1995 1995 1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 2 ▼B DIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) LE CONSEIL DES COMMUNAUTÉS EUROPÉENNES, vu le traité instituant la Communauté économique européenne, vu la directive 75/268/CEE du Conseil, du 28 avril 1975, sur l'agricul- ture de montagne et de certaines zones défavorisées (1), modifiée en dernier lieu par le règlement (CEE) no 797/85 (2), et notamment son article 2 paragraphe 2, vu laproposition de laCommission, vu l'avis de l'Assemblée (3), considérant que la directive 75/270/CEE -
Hinterländer Volkslauf - Siegerliste
Turnverein 1908 Gladenbach e.V. Hinterländer Volkslauf - Siegerliste Nr. Datum Strecke Name Verein Zeit 1. Okt. 1972 1) 30 km Hanelt, Wolfgang Gladenbach nicht bekannt Pütgert, Walli Gladenbach 3:15:00 Std 2. 23.09.1973 30 km Schaake, Helmut Wohratal 1:55:25 Std Jung, Anna Staufenberg 2:45:00 Std 3. 13.10.1974 1) 30 km Schaake, Helmut Wohratal 1:51:41 Std -- -- 4. 28.09.1975 1) 30 km Knauf, Andre Marburg 1:49:05 Srd Henkel, Martha Marburg 2:24:11 Std 10 km Schneider, Leopold Gießen 38:41 min -- -- 5. 26.09.1976 30 km Jesberg, Helmut ASC Darmstadt 1:41:06 Std Liebisch, Franziska Neustadt 3:52:10 Std 10 km Neef, Bernd Marburg 34:22 min Henkel, Martha Marburg 43:32 min 6. 25.09.1977 30 km Beuermann, Rolf TV Wetter 1:52:10 Std Leis, Maria TV Engers 2:26:41 Std 10 km Neef, Bernd Marburg 35:29 min Kellner, Irmela Marburg 47:44 min 7. 24.09.1978 30 km Reuter, Helmut TV Biedenkopf 1:50:16 Std Mai, Erika Eibelshausen 2:32:07 Std 10 km Neef, Bernd Marburg 35:26 min Failing, Ursula LT Biebertal 53:35 min 8. 23.09.1979 30 km Henning, Hubertus TV Wetter 1:41:42 Std Rühl, Heidi SVS Staufenberg 2:34:08 Std 10 km Schaake, Helmut Kirchhain 35:19 min Baum, Regina Ewersbach 48:45 min 9. 28.09.1980 30 km Wache, Reinhold TV Biedenkopf 1:44:41 Std -- -- 10 km Busse, Wolfgang TV Wetter 35:40 min Henrich, Helga Gießen 48:17 min 10. -
Die Auswirkungen Des Strukturwandels Im Marburger Einzelhandel
Heft 1 Thorsten LAU Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Thorsten Lau Zitat: LAU, Thorsten (2009): Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Ein- zelhandel. – In: GEOFOCUS Heft 1. Online-Version: www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/paal/geofocus www.uni-marburg.de/FB19/personal/professoren/strambach/geofocus Suchbegriffe: Einzelhandel, Strukturwandel, Marburg Abstract: Marburg is a typical medium-sized town, performing the supply tasks of a regional center within the German System of Central Places. But in spite of that serious problems concerning the structure and the dynamics in retail trade are identified. The traditional historic center gets into increasing competition with suburban shopping centers and other neighboured towns, due to the fact of bad accessibility und upscale retail trade offers. At the same time, the restructuring of business owner- ship and retail trade organization takes place. Main objective of this publication is the structural analysis of retail trade in Marburg as well as the interpretation of the dynamic change and its consequences for safeguarding the local supply facili- ties for the resident population. Herausgeberinnen: Michaela Paal (Stadtgeographie; Raumordnung und –planung) Simone Strambach (Geographie der Dienstleistung, Innovation und Kommunikation) beide: FB 19 Geographie der Philipps-Universität Marburg ISSN 1865-6811 (erscheint unregelmäßig) © GEOFOCUS Marburg 2009. All rights reserved 0 Die Auswirkungen des Strukturwandels im Marburger Einzelhandel Anstelle eines Vorworts Michaela Paal Stadtgeographie ist in erster Linie Großstadtforschung. Begründet ist diese Fokussierung in der Mannigfaltigkeit und Intensität, mit der soziale, ökonomische und politische Prozesse in den gro- ßen Verdichtungsräumen zu beobachten sind. Parallel zu dieser – zweifellos auch der Globalisie- rung und dem Zeitgeist geschuldeten – Hinwendung zu Megacities, Global Cities oder Weltstädten findet die Vernachlässigung der Arbeit über Klein- und Mittelzentren statt. -
Kolat Und May Parieren Glänzend
28 Lokalsport Mittwoch, 27. Januar 2010 BASKETBALL-BEZIRKSLIGA WEIBLICHE U15 Großseelheim gewinnt 67:33 (jpk). Die U15-Basketballerinnen der SG Wallau-Laasphe haben ihr Bezirksliga-Spiel beim SV Großseelheim 33:67 ver- loren. Ohne Aufbauspielerinnen Kim Winterhoff und Kath- rin Walke hatten die Gäste keine Chance in dem Vivien von Wittgenstein (2), Caroline Schaumann (17), Elisa Oster- mann(12) und Fatma Arslan (2) punkteten. Der Sieger hatte seine treffsichersten Schützinnen in Maren Nau (13), Fran- ziska Kraus (12) und Hannah Weidemann (8). Basketball Herren-Oberliga Hessen Herren-Kreisliga A Kronberg II–MTV Gießen 80:86 Wieseck II–Nonnenroth 86:98 Offenbach–BC Marburg 74:66 Kirchhain–VfB Gießen V 65:79 Aschaffenbg.–ACT Kassel 92:80 Lollar–NiGla Baskets 75:63 Gelnhausen–Grünberg 100:84 Lich IV–Wetzlar II 68:86 Weiterstadt–Langen II 88:90 MTV Gießen II–Krfdorf II 38:45 1.Gelnhausen 13 1228:995 25 1.Nonnenroth 12 1034:775 23 2.MTV Gießen 12 999:831 22 2.Lollar 13 994:834 23 3.Offenbach 12 920:839 21 3.Wetzlar II 13 969:882 21 4.Weiterstadt 13 1046:944 21 4.Krofdorf-Glbg. II 12 733:719 19 5.Langen II 13 945:992 19 5.VfB Gießen V 12 786:787 18 6.Grünberg 12 1016:1039 18 6.Wieseck II 12 882:883 18 7.ACT Kassel 12 964:931 18 7.MTV Gießen II 11 649:681 15 8.Aschaffenbg./K. 13 908:1073 16 8.NiGla Baskets 11 552:754 14 9.BC Marburg 13 825:1062 15 9.Lich IV 12 687:797 14 10.Kronberg II 13 997:1142 14 10.Kirchhain 12 784:958 14 Die D-Jugend-Kicker der Sportfreunde Blau-Gelb Marburg feiern ihren überragenden Keeper Anil Kolat, der im Finale drei Siebenmeter pariert. -
Infrastrukturbericht 2009
- 2 - Herausgeber: Der Magistrat der Universitätsstadt Marburg, Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Fachdienst Soziale Leistungen Friedrichstraße 36 35035 Marburg Telefon: 06421-201 0 Telefax: 06421-201 576 Redaktion: M. A. Anne-Mareike Keßler Marburg, Dezember 2009 - 3 - Vorwort Der Infrastrukturbericht der Stadt Marburg soll einen aktuellen Überblick über Entwick- lung, Struktur und infrastrukturelle Ausstattung der Kernstadt und der 20 Stadtteile geben. Die Stadtteile sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Stadt, denn sie bieten einem beachtlichen Teil der Marburger Bevölkerung Wohn- und Arbeitsplätze. Ihre Entwicklung ist daher von wesentlicher Bedeutung für die Stadt Marburg. Dieser Bericht soll eine Übersicht über das soziale und kulturelle Angebot, über Ein- kaufsmöglichkeiten für Mittel des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung vor Ort und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel in Marburg und den Stadtteilen geben. Der Bericht „Marburg 2020 – Demographischer Wandel“ veranschaulicht die Auswir- kungen des demographischen Wandels auf die kommunale Infrastruktur. Die Bevölke- rungsentwicklung der Bundesrepublik wird in den nächsten Jahrzehnten von Schrumpfungstendenzen gekennzeichnet. Der demographische Wandel wird Regio- nen, Städte und auch Marburg verändern. Die Marburger Bevölkerungsentwicklung hat sich nach Zuwächsen in den 90-er Jahren in den letzten Jahren abgeschwächt und nähert sich einer Stagnationsphase. Die Bevölkerungsprojektion bis zum Jahre 2020 zeigt einen leichten, jedoch stetig verlaufenden Rückgang der Bevölkerungszah- len, wodurch Teile der Infrastruktur insgesamt betroffen sein werden, was sich vor allem in kleineren bzw. bereits heute knapp ausgestatteten Stadtteilen zeigen wird. Deshalb haben räumliche Verteilungsmuster von Versorgungsinfrastrukturen künftig einen noch zentraleren Charakter. Die Zukunftsfähigkeit der Stadt Marburg und ihrer Region zu erhalten bedeutet, sich jetzt mit den zu erwartenden oder möglichen Ent- wicklungstendenzen und ihren voraussichtlichen Auswirkungen zu beschäftigen. -
Linien 1 – 20 Anschlüsse an Weitere Stadtbuslinien
Linien 1 – 20 Anschlüsse an weitere Stadtbuslinien Gültig ab: 09.12.2018 (Auszug) Richtung Wehrda mit Linien 1 und 4 Linie 1 fährt z.B. ab Südbahnhof B2 jeweils zur Minute 18 und 46 ab. Linie 4 fährt z.B. ab Südbahnhof B2 jeweils zur Minute 02 und 32 ab. Richtung Richtsberg / Linien 1, 4 und 6 Linie 1 mit Fahrziel Eisenacher Weg fährt z.B. ab Südbahnhof A1 jeweils zur Minute 10 und 40 ab. Zusätzliche Schulfahrt um 13:25 Uhr bis Pommernweg. Linie 4 mit Fahrziel Eisenacher Weg fährt ab Südbahnhof A1 jeweils zur Minute 24 und 54 ab. Linie 6 mit Fahrziel Fontanestraße fährt ab Südbahnhof A1 jeweils zur Minute 08 und 38 ab. Richtung Cappel / Linie 2 und 3 Fahrt mit STM-Bus /Linie 22 bis Haltestelle2. Linie 2: ab August-Bebel-,latz jeweils zur Minute 03 und 3 4bis Cappeler 7leiche 5 Min8. Linie : ab Sommerstra-e jeweils zur Minute 14 und 44. Richtung Ockershausen bis Platz der weißen Rose (Stadtwald) / Linie 5 Ab Wilhelmsplatz C1 4Rewe8 zur Minute 25 und 55. Ab ,hilippshaus zur Minute 2 und 5 . Richtung Marbach / Linie 5 und Linie 20 Linie 5 ab Wilhelmsplatz C2 jeweils zur Minute 11 und 41. Auch am ,hilippshaus m:glich, dort jeweils zur Minute 1 und 4 . Linie 20 ab Wilhelmsplatz D1 stündlich zur Minute 5 4über Calvinstra-e, Elisabethenhof, 1:henweg, Kreutzacker, Salegrund,2.bis Behringwerke8. Linie 15 s. andere .abelle@ fhrt über Ketzerbach, Brunnenstr., Behringwerke bis nach MR-West. Richtung Ginseldorf, Bauerbach / Linie 11 Ab 1auptbahnhof B4 stündlich jeweils zur Minute 23.