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Frank Boermann, geb. am 3.7.1968 in Kevelaer/NRW, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld, Mitarbeit bei Prof. Dr. Stock und Prof. Dr. Lübbe-Wolff. Nach dem Referendariat im OLG-Bezirk Hamm im Januar 1996 Rechtsanwalt in Berlin. Seit 2001 Fachanwalt für Verwaltungsrecht. Seit 2007 zusätzlich Fachanwalt für Bau- und Ar- chitektenrecht. Seit 2009 Notar im Bezirk des Berliner Kammergerichts. Tätig bei der Kanzlei Grawert Schöning und Partner in Berlin, deren geschäftsführender Partner er ist. Schwerpunkt im Bereich des Verwaltungsrechts ist das Fachplanungsrecht, dort insbeson- dere Fragen der luftverkehrlichen Fachplanung. In diesem Zusammenhang eine der beiden großen Sammelklagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau des Flughafens Berlin-Schönefeld. Weitere anwaltliche Tätigkeiten im Planfeststellungsverfahren zum Neubau des Flughafens -Calden sowie im Verfahren zum Ausbau eines Verkehrs- landeplatzes zu einem Verkehrsflughafen im nördlichen Brandenburg. Derzeit Betreuung verschiedener Klagen im Zusammenhang mit dem geplanten Nachtflugbetrieb auf dem künftigen Flughafen Berlin-Schönefeld BBI und Vertretung hunderter Anwohner, die ihre Ansprüche auf Schallschutz geltend machen.

Ferdi Breidbach, geb.03.05.1938 in Langenberg/Rhld. Von 1945 bis 1980 wohnhaft in Duisburg, bis1998 in Schliersee/Obb und aktuell in Diedersdorf bei Berlin. Verheiratet, 3 erwachsene Kinder und 4 Enkelkinder. Nach Beendigung von Schulzeit und Lehrzeit als Schlosser Besuch der „Akademie der Arbeit“ in /Main. Berufliche Tätigkeiten als Gewerkschaftsekretär, verschiedene Aufgaben in nationalen und internationalen Großun- ternehmen in den Unternehmensbereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, anschlie- ßend 10 Jahre Unternehmensberater bis 2008. Verschiedene politische Funktionen in der CDU, auf Orts-, Landes- und Bundesebene. Mitglied im Deutschen Bundestag von 1969 bis 1980 (Wirtschaftsausschuss). Nach 2000 Mitglied und Vorsitzender des Bürgervereins Brandenburg Berlin e. V. Aktuell Ehrenvorsitzender und verantwortlich für Kommunikati- on.

Helmut Breidenbach, geb. am 30.03.1948 in Gelnhausen. Abitur 1966 in Gelnhausen. Studium der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Frankfurt und Gießen. Beruf- liche Stationen im Marketing der Automobilindustrie, im Produktmanagement in der Phar- maindustrie und der Organisationsentwicklung/Unternehmensplanung beim Westdeutschen Rundfunk Köln. Fünfzehn Jahre kommunalpolitische Tätigkeiten in unterschiedlichen Funktionen mit den Schwerpunkten Umwelt- und Verkehrspolitik. Seit über 20 Jahren tätig in Fluglärm-Initiativen und Mitglied in mehreren Fluglärmkommissionen. Seit fünf Jahren Präsident der Bundesvereinigung gegen Fluglärm e. V.

Joachim Drews, Studium der Wirtschaftspädagogik und der Informatik. Selbstständiger EDV-Berater. Legasthenie- und Dyskalkulie-Trainer. Langjährige Tätigkeit als Privatdo- zent. Seit 1994 in Hochheim-Massenheim lebend. Für die dort ansässige Praxis für Logo- pädie und die Lernwerkstatt der Ehefrau war der zunehmende Fluglärm ein merklicher

F. Thießen, Grenzen der Demokratie, DOI 10.1007/978-3-531-19259-8, © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 266 Angaben zu den Autoren

Störfaktor. Seitdem Beschäftigung mit Fragen des Fluglärms. Seit 2005 im Vorstand der Bürgerinitiative WIDEMA tätig.

Christoph Ewen, seit Sommer 2003 Inhaber von team ewen. 2000 bis 2003 Institut für Organisationskommunikation GmbH (IFOK), Bensheim, Bereichsleiter Umwelt, Planung, Technik; 1985 bis 1999 Institut für angewandte Ökologie e.V.(Öko-Institut e.V.), zuletzt stellvertretender Geschäftsführer und wissenschaftlicher Koordinator des Instituts, Studium und Promotion im Fachbereich Bauingenieurwesen an der TU , Schwerpunkt Umwelt- und Raumplanung. Geboren (1960) und aufgewachsen in Neuwied/Rhein, wohn- haft in Darmstadt.

Dieter Faulenbach da Costa, 1969 bis 1972 Studium Architektur, Städtebau und Regio- nalplanung in Siegen. 1972 bis 1975 Abteilungsleiter für Wettbewerbe und Städtebau in Gummersbach. 1975 bis 1981 Fraktionsassistent in Offenbach, Bezirksgeschäftsführer der SPD Hessen Süd, Landesgeschäftsführer der SGK Hessen, Direktor der Akademie für Kommunalpolitik Hessen e.V.. 1981 bis 1985 als Entwicklungshelfer auf den Kapverdi- schen Inseln Aufbau des Stadtplanungsamtes in der Hauptstadt Praia. Seit 1985 weltweit als selbstständiger Planer im Luftverkehr tätig. Mitarbeit, Projektleitung und Qualitätssi- cherung bei Standortsuchverfahren, nationalen Luftverkehrsstudien, Machbarkeitsstudien, Masterplänen, Kapazitätsanalysen, Raumordnungsverfahren, Planfeststellungsverfahren für Verkehrsflughäfen. Seit 2002 als Gutachter in luftverkehrsrechtlichen Verfahren auch vor Oberverwaltungsgerichten und dem Bundesverwaltungsgericht tätig.

Wulf Hahn, Dipl.-Geograph, ist seit 1996 geschäftsführender Gesellschafter der Fachagen- tur für Stadt-, Verkehrs-, Umwelt -und Landschaftsplanung, Regio Consult. Studium der Geographie mit den Schwerpunkten Verkehrs- und Wirtschaftsgeographie, Raumordnung und Landesplanung in /Lahn von 1991-1996. Spezialgebiete: ҏRaument- wicklungsprognosen, Verkehrsprognosen; ҏBeratung zu Straßenbau- und Schienenprojekten, UVP; ҏÖPNV-Konzepte, ÖV-Marketing .Mitglied der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) e.V. seit 1998. Mitglied im AA 1.2 „Erhebung und Voraus- schätzung des Verkehrs“ (Leitung: Prof. Dr.-Ing. Dirk Zumkeller); Mitglied im AK - Emp- fehlungen für Verkehrserhebungen – Neufassung der EVE 1.2.5., AK 1.2.6, Empfehlungen zu Konzeption und Einsatz von Verkehrsnachfragemodellen im Personenverkehr, AK 1.8.4 „Empfehlungen zu Konzeption und Einsatz zur Berechnung im Wirtschaftverkehr“, AK 1.2.7 „Konsistenz und Plausibilität der Inputdaten für Verkehrsmodelle“, Mitglied im AK 1.7.2 „stadtverträgliche Umweltbelastungen“ im AA 1.7 „Sonderfragen des Verkehrs“. Mitglied der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG), Bezirksverei- nigung Nordhessen sowie der Stadt-, Regional- und Landesplaner – SRL e.V., Regional- gruppe Hessen/Rheinland-Pfalz.

Klaus Haldenwang, geb. am 14.06.1943 in Berlin, aufgewachsen in Berlin und Karlsruhe, Studium der Rechtswissenschaft in Berlin und Tübingen, seit 1971 Rechtsanwalt, seit 1986 Notar in Frankfurt am Main, Fachanwalt für Verwaltungsrecht mit Spezialisierung auf öffentliches und privates Baurecht und Immobilien- und Planungsrecht. In gleicher Weise für den Schutz der Bürger und die angemessene Wahrung kommunaler Belange engagiert. Angaben zu den Autoren 267

Harm Heldmaier, geb. 04.11.1945, aufgewachsen in der Region Sindelfingen, Abitur 1965. Beginn einer Maschinenschlosserlehre bei Daimler Benz als Vorbereitung für Studi- um der Luftfahrttechnik. 1967 Beginn der Pilotenausbildung an der Fliegerschule der Luf- thansa in Bremen und San Diego. 1969 bis 1999 Pilot bei Lufhansa auf den Flugzeugtypen B 727, B 747 und A 310/300. Seit 1999 Mitglied im Regionalen Dialogforum. Beratend tätig für in der Einrichtung "Zukunft Rhein Main".

Ralf Hoppe, Gesellschafter der Fachagentur für Stadt-, Verkehrs-, Umwelt -und Land- schaftsplanung, Regio Consult. Studium der Geographie, Bodenkunde und Meteorologie in Bonn, Promotion zum Dr. rer. nat. in Marburg, Seit 2007 Gesellschafter von Regio Consult. Spezialgebiete: Überprüfung von Verkehrsgutachten, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen; Statistische Verfahren und Überprüfung von Prognosen; ҏBeratung zu Straßenbau-, Schie- nen- und Schwebebahnprojekten; ҏÜberprüfung von Flughafenausbauplänen; ҏStandort- gutachten und Einzelhandelsuntersuchungen.

Martin Kaltenbach, geb. 23.09.1928 in Lörrach/Baden. Medizinstudium in Freiburg, Ba- sel und Marburg. 1955 Staatsexamen und Promotion. Habilitation 1966. 1973 Professor und Leiter der Kardiologie im Klinikum der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt bis 1993. Vorsitzender Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, zahlrreiche wissenschaftliche Aus- zeichnungen, Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. 10-jährige Mitarbeit im regionalen Dialogfo- rum. Studie zu Herz-Kreislaufwirkungen von Fluglärm, Publikationen in Deutsches Ärzte- blatt und Clinical Cardiology.

Frank Kaufmann, geb. 09.03.1948 in Berlin, aufgewachsen in Frankfurt am Main, Abitur daselbst, Studium der Physik, danach Tätigkeit an der Universität Frankfurt, später als kommunaler Wahlbeamter im Rhein-Main Gebiet. Seit April 1995 Mitglied des hessischen Landtags und von Anfang an in der GRÜNEN Fraktion für die Probleme des Flugverkehrs sowie die Auseinandersetzungen um den Flughafen Frankfurt zuständig.

Matthias Möller-Meinecke, geb. 1952 im niederhessischen Treysa, Abitur 1972 in Frank- furt am Main. Anschließend Studium der Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft in Frankfurt. Mitglied des Senates und 2. Vorsitzender des allgemeinen Studentenausschusses der Universität. 1980 Bearbeitung der ersten Verbandsklagen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland gegen die Startbahn 18 West. Seit 1983 niedergelassener Rechts- anwalt in Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt Bau – Planungsrecht. Größere Projekte: Flughafenausbauplanungen Berlin, Frankfurt am Main, München, Hannover, Calden, Memmingen, , Reichelsheim. Nachtflugverbot für den Flughafen Frankfurt. Stra- ßenplanung Bundesautobahn 49 Mittelhessen, A 661 Dreieich, Odenwaldzubringer B 46, Südumgehung Dreieich. Eisenbahn: Neubaustrecke Köln-Rhein/Main, Ausbaustrecke Ful- da-Frankfurt, Mannheim; ICE-Bahnhof Erfurt. Kraftwerke: PREAG Block 5, E.ON Block 6 bei Hanau, Heizkraftwerk Frankfurt West. Sondermüllverbrennungsanlage Bad Harzburg, Müllverbrennungsanlagen Mainhausen, Zella-Mehlis, Heringen. Frankfurter Hochhäuser: Campanile, Opernturm, Westend Duo. Vorlesungen zum Planungsrecht, Wasserrecht und Naturschutzrecht an der Bauhaus-Universität Weimar. Ehrenamtliches Engagement in der Aktionsgemeinschaft Westend, in der Beratung der Bürgerinitiativen »Volksbegehren keine 268 Angaben zu den Autoren

Startbahn 18 West«, im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und der Bundes- vereinigung gegen Fluglärm sowie der Bundesvereinigung gegen Schienenlärm.

Marek Much, geb. 08.02.1978 in Münster, nach dem Abitur und Zivildienst Beginn des Jura-Studiums im WS 1998/99 an der Universität Trier. Im Sommer 2000 Abschluss der fachspezifischen Fremdsprachenausbildung im Anglo-Amerikanischen Recht. 2000/2001 ERASMUS-Studium an der Universität Uppsala mit Schwerpunkt Völker- und Europa- recht. Fortsetzung des Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin und Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Im Jahr 2006 erstes juristisches Staatsexamen mit Wahlfach Europa- und Völkerrecht. Im Februar 2007 Beginn der Promotion im Bereich Verfassungs- und Völkerrecht bei Prof. Dr. Bernhard Schlink. Seit Januar 2009 wissen- schaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei Grawert Schöning und Partner. Seit Februar 2010 Rechtsreferendar im Gerichtsbezirk des Kammergerichts Berlin.

Gerda Noppeney, geb. 1940 in Essen, Studium der Medizin in Bonn und Münster (1960 – 1966), Approbation 1968, Promotion zu einem Thema der Medizingeschichte 1968. Aner- kennung als Fachärztin für Innere Medizin 1975. Zusatzbezeichnung: Betriebs-, Sozial- und Rehamedizin. Langjährige Tätigkeit als Leitende Medizinaldirektorin bei einem Sozialver- sicherungsträger. Gutachtliche Tätigkeit für Sozial- und Arbeitsgerichte. Mitbegründerin und derzeit Vorsitzende der Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf Rhein-Sieg 2001.

Rolf Reinbacher, geb. 11.05.1952 in Dortmund und dort aufgewachsen, nach Schulab- schluss 1968 Ausbildung zum Bankkaufmann und anschließend berufsbegleitende Weiter- bildung zum Bankfachwirt. Berufliche Tätigkeiten bei der LBS und der Westdeutschen Landesbank/WestLB in den Fachbereichen Auslandsgeschäft, Baufinanzierungen, Firmen- kredite. Zuletzt Vorsitzender des Betriebsrates Dortmund und Gesamtvertrauensperson der Schwerbehinderten. Mitglied der Schutzgemeinschaft Fluglärm Dortmund Kreis Unna e.V.

Friedrich Thießen, geb. 1957 in Bonn. Aufgewachsen in Berlin und Frankfurt. Abitur 1976 in Frankfurt. Studium der Volkswirtschaftslehre Universität Köln. Promotion Uni- versität Köln. Habilitation Universität Frankfurt. Ord. Prof. für Bankwirtschaft und Finan- zierung der TU Chemnitz. Wissenschaftliche Beiträge zur Bankbetriebslehre, Kapitalmarkt- fragen, insbesondere Investmentbanking. Studien zu regionalökonomischen Fragen und zu den Auswirkungen von Fluglärm auf Immobilien. Ehrenamtliche Tätigkeiten: Vorstands- mitglied des Rhein-Main-Instituts für Regionalforschung, Darmstadt. Geschäftsführender Direktor des Network for Financial Studies, Saxony, Chemnitz, Freiberg, , Dresden.

Nick Timm, geb. 15.10.1938 in Berlin. Seit 1968 wohnhaft in Neu-Isenburg. Nach Abitur Fachschule für Kommunikation und Marketing in München. Ein Jahr Sprachausbildung in London. Ab 1961 Kundenberater und später Abteilungsleiter und Prokurist bei J. Walter Thompson (JWT) in Frankfurt. 1981 selbstständig mit eigener Werbeagentur in Frankfurt. Seit 1997 im Ruhestand. 1997 Gründungsmitglied der Bürgerinitiative gegen Fluglärm und Schadstoffbelastung in Neu-Isenburg. Zeitweilig einer der Sprecher des Bündnisses der Bürgerinitiativen. Seit 2005 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen und Stadtverordneter in Neu-Isenburg. Kein Flughafengegner, aber engagierter Streiter gegen den Ausbau und Angaben zu den Autoren 269

Dominanz des Frankfurter Flughafens mit den damit einhergehenden Folgen für die in der Region lebende Bevölkerung und die Umwelt.

Dirk Treber, geb. 27.08.1951 in Frankfurt am Main, aufgewachsen in Mörfelden- Walldorf, Abitur 1970 in Gross-Gerau. Anschließend Studium der Soziologie, Politik und Volkswirtschaft in Frankfurt. Verschiedene berufliche Tätigkeiten in der Marktforschung, wissenschaftlicher Mitarbeiter, hauptamtlicher Stadtrat und freiberuflich in der Kommuni- kationsbranche. Von 1982 bis 1985 Abgeordneter des Hessischen Landtages in Wiesbaden für Bündnis 90/Die Grünen. 1979 Mitbegründer der Bürgerinitiative gen die Flughafener- weiterung Frankfurt Rhein-Main, Vorsitzender der Interessengemeinschaft zur Bekämp- fung des Fluglärms (IGF), Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) und Mitglied der Kommission zum Schutz vor Fluglärm am Frankfurter Flughafen.

Claudia Weiand, Dr. rer. nat., geb. 01.09.1963 in Bogotá/Kolumbien, aufgewachsen in Bogotá, Studium der Biologie in Freiburg i.Br., Abschluss mit Diplom und anschließend Promotion im Bereich der virologischen Krebsforschung. Während der Mutterzeit ehren- amtlich beim BUND in verantwortlichen Positionen bis heute tätig. Gründungsmitglied des Deutschen Fluglärmdienstes (DFLD) , Mitglied der Interessengemeinschaft gegen Fluglärm im Taunus. Preisträgerin verschiedener Umweltpreise. Soziales Engagement in diversen anderen Vereinen. In neuerer Zeit Gymnasiallehrerin für Biologie in Königstein im Taunus.

Frank Zimmermann, Studium Bauingenieurwesen an der FH in Würzburg. Abschluss Diplomingenieur. Anschließend in verschiedenen Hierarchiestufen bei Baufirmen und In- genieurbüros gearbeitet. Zuständig u.a. für alle Arbeiten im Ing.-Tiefbau (z.B. Straßenbau, Kläranlagen, Entwässerungs- und Wasserversorgungs-arbeiten). Seit 1988 lebt er in Wies- baden-Delkenheim. Gründungsmitglied der Bürgerinitiative WIDEMA im Jahr 1998.