Die Kunstsammlungen Des Stiftes Schlierbach

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Kunstsammlungen Des Stiftes Schlierbach 1 Die Kunstsammlungen des Stiftes Schlierbach Hannes Etzlstorfer Beschreibender Katalog aus: 650 Jahre Stift Schlierbach, Red. P. Ludwig Keplinger, OCist, Schlierbach 2005 Inhaltsübersicht I. Ordens- und Stiftsgeschichte I.1 Zisterzienserheilige I.2 Gründungs- und Hausgeschichte I.2 Äbte und Persönlichkeiten des Stiftes Schlierbach I.3 Angehörige anderer Ordensgemeinschaften I.4 Stiftsansichten und Stiftspfarren II. Diözesangeschichte – Kirchengeschichte II.1 Vorjosephinische Bischöfe II.2 Linzer Bischöfe II.3 Päpste III. Religiöse Sujets III.1 Altes Testament III.2 Neues Testament III.3 Christliche Ikonographie – Allgemein III.4 Heilige IV. Profane Themen IV. 1 Mythologische und antike Themen IV. 2 Historische Themen IV. 3 Allegorische Sujets IV. 4 Profane Porträts IV. 5 Genremalerei IV. 6 Landschaften IV. 7 Stillleben 2 V. Skulpturenbestände VI. Literaturverzeichnis I. Ordens- und Stiftsgeschichte I.1 Zisterzienserheilige Hl. Benedikt von Nursia mit Pedum, aufgeschlagenem Buch und Weltkugel Deutsch, um 1700 Öl auf Leinwand, 90 x 72,5 cm; der Buchtext zitiert den Beginn der Benediktusregel: "AVSCVLTA O FILI (linke Seite) PRECEPTA MAGISTRI (rechts)" Inv.Nr.062 (wohl Pendant zu Inv.Nr.316) Die besondere Verehrung des hl. Benedikt von Nursia durch die Zisterzienser erklärt sich aus dem Umstand, dass der Zisterzienserorden einen Zweigorden der Benediktiner darstellt. Benedikt, der um 480 zu Nursia in Umbrien als Spross einer adeligen Familie geboren wur- de, trägt in diesem barocken Kniestück in Dreiviertelansicht den schwarzen Habit. Das Pe- dum mit der barocken Krümme weist ihn als Klostervorsteher aus. In dieser Funktion wurde er bereits ins Kloster Vicovaro gewählt. Nach einem vereitelten Vergiftungsversuch der Mön- che kehrte Benedikt jedoch nach Subiaco im Sabinergebirge zurück, wo er schon zuvor als Einsiedler in einer Höhle lebte. In der Umgebung von Subiaco gründete Benedikt, der wahr- scheinlich nie Priester, sondern höchstens Diakon war, 12 kleine Klöster, die seiner Leitung unterstanden. Im Jahr 529 übersiedelte er mit diesen Mönchen nach Monte Cassino, wo er jenes berühmte Kloster gründete, das nicht nur die Wiege des Benediktinerordens, sondern die Hochburg des abendländischen Mönchtums darstellen sollte. Das Gemälde zitiert auch den Beginn jener Regel („Höre, oh Sohn“), die Benedikt selbst verfasste und Gebet (Litur- gie), Arbeit und Studium als wichtigste Aufgaben vorsah. Sein Leitspruch lautete „Ora et la- bora“ (bete und arbeite). Benedikt verstarb am 21. März 547, einem Gründonnerstag. Seine Gebeine wurden 673 von Monte Cassino nach Fleury in die Abteikirche St.Benoit-sur- Loire übertragen, ein Teil der Reliquien jedoch auf Bitten von Papst Zacharias (741-752) wieder nach Monte Cassino zurückgebracht. Wenige Jahrzehnte nach dem Tod des heiligen Bene- dikt von Nursia verfasste der später zum großen abendländischen Kirchenlehrer erhobene Papst Gregor der Große († 604) jene ,,Vier Bücher Dialoge über das Leben und die Wunder- taten italischer Väter". Aus diesen Büchern beziehen wir auch die biographischen Daten Be- nedikts: Im zweitem Buch seiner Dialoge ,,Leben und Wunder des ehrwürdigen Abtes Bene- dikt" widmet Gregor sein besonderes Interesse dem Leben des heiligen Benedikt. Es ist da- mit die einzige zeitgenössische Quelle über das Leben und Wirken des Heiligen, wobei Gre- gor dieses in der Art eines (fiktiven) Wechselgesprächs (Dialog) zwischen dem Verfasser und seinem Diakon Petrus darstellt. Gregor deutet in seiner ausdrucksstarken Symbolik von Wundern und Zeichen das Leben Benedikts als den Weg des Menschen zu Gott und möchte folglich keine Biographie im modernen Sinn schreiben. Diese Benediktsvita im zweiten Buch der Dialoge ist in 38 unterschiedlich langen Kapiteln als ein Weg des Aufstiegs zu Gott dar- gestellt. 3 Im vorliegenden Bild ist der Heilige vor einem aufgerissenen Wolkenhimmel gegeben, in dessen Zentrum eine blaue erdballähnliche Kugel zu sehen ist, wie wir den hl. Benedikt bei- spielsweise auch in dem um 1680 entstandenen Altarblatt des Kapellenzimmers in der Stern- warte von Kremsmünster kennen. Diese auch hier prominent vorgestellte Himmelserschei- nung referiert eine benediktinische Wunderepisode, die Papst Gregor der Große im erwähn- ten zweiten Buch seiner „Dialoge“ (Die kosmische Vision, Dialoge II, 35, 1-4) niederschrieb: „Wieder einmal war der Diakon Servandus nach seiner Gewohnheit bei Benedikt zu Besuch. Servandus war auch Abt des Klosters, das in Kampanien von dem ehemaligen Patrizier Li- berius erbaut worden war, und kam oft zum Kloster Benedikts; denn auch er war erfüllt von göttlicher Weisheit und Gnade. Sie sprachen dann über das Glück des ewigen Lebens und erbauten sich gegenseitig. Wenn sie auch in diesem Leben die köstliche Speise der himmli- schen Heimat noch nicht in vollendeter Freude genießen konnten, so wollten sie doch we- nigstens in ihrer Sehnsucht davon kosten. Es wurde Zeit, zur Ruhe zu gehen. Der heilige Benedikt legte sich im oberen Teil des Turmes nieder, der Diakon Servandus im unteren. In diesem Turm führte eine gerade Stiege von unten nach oben. Vor dem Turm befand sich ein größeres Gebäude, wo ihre Schüler ruhten. Während die Brüder noch schliefen, stand der Mann Gottes Benedikt schon vor der Zeit des nächtlichen Gebetes auf und hielt Nachtwa- che. Er stand am Fenster und flehte zum allmächtigen Gott. Während er mitten in dunkler Nacht hinausschaute, sah er plötzlich ein Licht, das sich von oben her ergoss und alle Fins- ternis der Nacht vertrieb. Es wurde so hell, dass dieses Licht, das in der Finsternis aufstrahl- te, die Helligkeit des Tages übertraf. Etwas ganz Wunderbares ereignete sich in dieser Schau, wie er später selbst erzählte: Die ganze Welt wurde ihm vor Augen geführt, wie in einem einzigen Sonnenstrahl gesammelt. Während der ehrwürdige Vater den Blick unver- wandt auf den strahlenden Glanz dieses Lichtes gerichtet hielt, sah er, wie Engel die Seele des Bischofs Germanus von Capua in einer feurigen Kugel zum Himmel trugen. Für dieses große Wunder wollte Benedikt einen Zeugen haben. Darum rief er den Diakon Servandus zwei- oder dreimal ganz laut beim Namen. Der erschrak über das laute Rufen, das er von diesem Mann nicht gewohnt war, stieg hinauf, schaute hin und sah nur noch einen Schimmer des Lichtes. Sprachlos stand er vor diesem Wunder; da erzählte ihm der Mann Gottes ganz genau, was geschehen war. Sogleich ließ Benedikt dem gottgeweihten Mann Theoprobus im Ort Casinum ausrichten, er möge noch in der Nacht einen Boten in die Stadt Capua senden. Er solle in Erfahrung bringen, wie es um den Bischof Germanus stehe, und ihm Nachricht geben. So geschah es. Der Bote erfuhr, dass der hochwürdige Bischof Germanus schon gestorben war. Auf genauere Nachfrage fand er heraus, dass sein Heimgang im gleichen Augenblick erfolgt war, in dem der Mann Gottes seinen Aufstieg zum Himmel geschaut hatte. Vielleicht will diese Himmelserscheinung auch daran erinnern, dass der hl. Benedikt die See- le des Bischof von Capua, des hl. Germanus (gest. 540/541), als feurigen Ball zum Himmel steigen sah. Lit.: Gregor/ Dialoge 1995, S. 193f. - Puzicha 1992, S. 67f. – Nahmer 1987, S. 81f. – Kat. Kremsmünster 1977, S. 319. 4 Sterben des hl. Benedikt mit Erscheinung der hl. Scholastika Rottmayr-Umkreis?, um 1700 Öl auf Leinwand, 300 x 225 cm Inv.Nr.152 Der problematische Erhaltungszustand erlaubt derzeit nur eine Annäherung an die Zuschrei- bungsproblematik: In der kompositorischen Disposition finden sich noch Anklänge an den römischen Hochbarock - etwa in der Formulierung durch Pietro da Cartona, den großen rö- mischen Künstlern des Seicento wie Bernini und Borromini zur Seite gestellt. Er ist der Be- gründer des römischen Hochbarocks und besticht durch konsequente Untersichten, einen durchgreifender Illusionismus, Dynamik, malerische Massenkompositionen - und im Spät- werk dann durch den voll rauschendem Festcharakter. In der Modellierung einzelner Köpfe vermeinen wir aber vielmehr die Nähe zur Werkstatt des Loth-Schülers Johann Michael Rott- mayr zu erkennen, wenngleich das Kolorit nicht jenen strahlend-festiven Charakter aufweist, wie wir dies aus der von Loth vermittelten venezianischen Palette kennen. Venezianisch- römische Anregungen scheinen hier in sordinierter Koexistenz referiert worden zu sein. Klar ist hingegen der ikonographische Gehalt des Bildes: Gregor der Große überliefert in seinem zweiten Buch der „Dialoge“ auch Art und Weise des Sterbens des hl. Benedikt von Nursia, die in der Folge für die künstlerischen Darstellungen verbindlich werden sollte und zumeist den von seinen Mitbrüdern gestützten, jedoch stehen- den Heiligen wiedergibt: „Das Jahr, in dem Benedikt aus dem Leben scheiden sollte, war gekommen. Da sagte er einigen Jüngern im Kloster und einigen in der Ferne den Tag seines heiligen Todes voraus. Die bei ihm lebten, wies er an, über das Gehörte zu schweigen, die Abwesenden wies er auf ein bestimmtes Zeichen hin, das sie empfangen sollten, wenn seine Seele aus dem Leib scheiden werde. Sechs Tage vor seinem Tod ließ er sein Grab öffnen. Bald darauf befiel ihn hohes Fieber, und große Hitze schwächte ihn. Von Tag zu Tag verfielen zunehmend seine Kräfte. Am sechsten Tag ließ er sich von seinen Jüngern in die Kirche tragen; dort stärkte er sich durch den Empfang des Leibes und Blutes unseres Herrn für seinen Tod. Er ließ seine geschwächten Glieder von den Händen seiner Schüler stützen, so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter Worten des Gebetes seinen Geist aus. An diesem Tag empfingen zwei seiner Brüder eine Offenbarung durch
Recommended publications
  • Jahresbericht 2018.Pdf
    Inhaltsverzeichnis_________________________ ____ Vorwort des Bezirksfeuerwehrkommandanten Seite 3 Totengedenken Seite 4 Vorstellung der Kommandanten des Bezirks Kirchdorf an der Krems Seite 5 - 9 Lehrgangsbesuche 2018 Seite 10 Ehrungen 2018 Seite 10 Einsatzstatistik Seite 11 Einsätze & Übungen Seite 11 & 12 Leistungsabzeichen „Technische Hilfeleistung“ Seite 13 Branddienstleistungsprüfung Seite 13 Atemschutzwesen Seite 14 Sprengstützpunkt Voitsdorf Seite 14 Funk & Nachrichtenwesen Seite 15 Landes & Bezirksbewerbe Seite 16 Abschnittsbewerbe Seite 17 Jugendarbeit Seite 18 & 19 Grundlehrgang Seite 20 Bezirkswarnstelle Seite 20 Flughelferstützpunkt Kirchdorf Seite 20 Drehleiterstützpunkt Kirchdorf Seite 21 ASF-Stützpunkt Kirchdorf Seite 21 Ölstützpunkt Klaus Seite 22 Kran und SRF Micheldorf Seite 22 Strahlenschutzstützpunkt Kremsmünster Seite 23 Tunnelstützpunkte LUF 60 - Micheldorf und Windischgarsten Seite 23 Tauchergruppe Kirchdorf Seite 23 Bundesleistungsbewerb der Feuerwehrjugend Seite 24 Impressum Herausgeber: BFKDO Kirchdorf an der Krems Für den Inhalt verantwortlich: OBR Helmut Berc Redaktion und Gestaltung: HAW Andrea Blumenschein & OFM Doris Filzmoser Druck durch: copyshop Krennmayr Mit „Feuerwehrkameraden“ sind immer alle Feuerwehrmitglieder (also Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner) gemeint. Titelfoto: BI Zorn Johann (FF Nußbach) beim Brandeinsatz in Krühub. Die Fotos wurden von den Feuerwehren des Bezirkes, Pressefotograf Jack Haijes (FF Micheldorf), Fotokerschi und Laumat zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank! www.ki.ooelfv.at
    [Show full text]
  • Ortsbauernobmänner, Bäuerinnenbeirätinnen Und Stv. Bäuerinnenbeirätinnen
    Ortsbauernobmänner, Bäuerinnenbeirätinnen und Stv. Bäuerinnenbeirätinnen BBK Ortsbauernschaft Ortsbauernobmann/Obfrau Bäuerinnenbeirätin Bäuerinnenbeirätin Stv Braunau Altheim Rudolf Wintersteiger Petra Steinhögl Gallenberg 7 Gaugsham 10 4950 Altheim 4950 Altheim Braunau Aspach Johann Angleitner-Kettl Ing. Christine Wimmleitner Ursula Schachinger Kasting 5 Teinsberg 2 Katzlberg 3 5252 Aspach, Innkreis 4933 Wildenau 5252 Aspach, Innkreis Braunau Auerbach Johann Birgmann Oberkling 1 5224 Auerbach Braunau Braunau am Inn Ing. Maximilian Ober Osternberger Straße 46 5280 Braunau am Inn Braunau Burgkirchen Ing. Josef Ortner Edeltraud Haberfellner Eva Maria Ortner Passberg 2 Fürch 6 Passberg 2 5274 Burgkirchen 5274 Burgkirchen 5274 Burgkirchen Braunau Eggelsberg Anton Kammerstetter Melanie Wimmer Vera Andrea Kainzbauer Haselreith 10 Ibm 42 Untergrub 1/1 5142 Eggelsberg 5142 Eggelsberg 5142 Eggelsberg Braunau Feldkirchen bei Mattighofen Andreas Stockhammer Manuela Kainz Christina Theresia Huber Oichten 57 Gietzing 3 Kampern 16 5143 Feldkirchen bei Mattighofen 5143 Feldkirchen bei Mattighofen 5143 Feldkirchen bei Mattighofen Braunau Franking Walter Pfaffinger Buch 5 5131 Franking Braunau Geretsberg Otto Felber Maria Eichberger Anneliese Brunthaler Pimbach 3 Henkham 8 Mühlberg 4 5131 Franking 5132 Geretsberg 5132 Geretsberg Braunau Gilgenberg am Weilhart Manfred Hirschlinger Maria Huber Revier 4 Hub 5 5133 Gilgenberg am Weilhart 5133 Gilgenberg am Weilhart Braunau Haigermoos Ernestine Huber-Hochradl Marianne Renzl Erika Tischlinger Pfaffing 1 Weyer
    [Show full text]
  • Bezirk Kirchdorf Seite 1 Von 2
    Lehrbetriebsübersicht Bezirk Kirchdorf Seite 1 von 2 ForstfacharbeiterIn Österreichische Bundesforste Stift Kremsmünster - Stiftsforstamt Forstbetrieb Steyrtal Stift 1, 4550 Kremsmünster Buseckerstraße 25,4591 Molln Schaumburg-Lippische Forstverwaltung Steyrling 9, 4571 Steyrling HolztechnikerIn Holzbau Aigner GmbH Rohol Vertriebs GmbH Sägewerkstraße 1, 4591 Molln Rosenau am Hengstpaß 48, 4581 Rosenau am Hengstpaß J. Moser KG Kaiblingstraße 1, 4643 Pettenbach ZimmererIn | ZimmereitechnikerIn | FertigteilhausbauerIn Emil Hohenthanner GmbH Knittl-Frank GmbH Bahnhofstraße 11, 4550 Kremsmünster Vorderstoder 230, 4574 Vorderstoder Holzbau Aigner GmbH Krenn Karlheinz Sägewerkstraße 1, 4591 Molln Oberweng 67, 4582 Spital am Pyhrn Holzbau Eckhart GmbH LM holzbau gmbh Gewerbepark Klaus 1, Penzendorf 70, 4552 Wartberg an der Krems 4564 Klaus an der Pyhrnbahn Schoißwohl BaugmbH Holzbau Hurth GmbH & Co KG Hinterstoder 114, 4573 Hinterstoder Waldeckstraße 14, 4553 Schlierbach WDG Immobilienentwicklung GmbH Josef Steindl Gleinkerseestraße 28, 4580 Windischgarsten Zimmermeister-Holzbau GmbH Gleinkerseestraße 28, 4580 Windischgarsten K. u. F. Drack GmbH & Co. KG Almau 8, 4643 Pettenbach Lehrbetriebsübersicht Bezirk Kirchdorf Seite 2 von 2 TischlerIn | TischlereitechnikerIn - Planung/Produktion Gollmayer GmbH Moser Erich Ferdinand Austraße 2, 4552 Wartberg an der Krems Hauptstraße 24, 4565 Inzersdorf im Kremstal Günther Bernegger GmbH MPG Möbel Produktions GmbH Klaus 135, 4564 Klaus an der Pyhrnbahn Welser Straße 35, 4563 Micheldorf Holzstudio Schmidthaler KG Priller Gerhard Feldstraße 15, 4592 Leonstein Gleinkerseestraße 44, 4580 Windischgarsten JELD-WEN Türen GmbH Schmidleitner Erwin Gleinkerau 70, 4582 Spital am Pyhrn Edlbach 74, 4580 Edlbach JOWI MÖBEL Tischlerei & HandelsgmbH Schwingenschuh GmbH Leonsteinerstraße 50a, 4592 Grünburg Tischlerstraße 2, 4542 Nussbach Kallinger Jürgen Tischlerei Limberger GmbH Seisenburgstraße 7, 4643 Pettenbach Gewerbestraße 4, 4565 Inzersdorf im Kremstal KLINGER Möbelbau GmbH & Co.
    [Show full text]
  • Bgbl II 197/2015
    1 von 3 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 14. Juli 2015 Teil II 197. Verordnung: Bezirksgerichte-Verordnung Oberösterreich 2015 197. Verordnung der Bundesregierung über die Sprengel der Bezirksgerichte in Oberösterreich (Bezirksgerichte-Verordnung Oberösterreich 2015) Auf Grund des § 8 Abs. 5 lit. d des Übergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920, BGBl. Nr. 368/1925, in der Fassung des Bundesverfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 64/1997, der Kundmachung BGBl. I Nr. 194/1999 und des Bundesverfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 77/2014 wird mit Zustimmung der Oberösterreichischen Landesregierung verordnet: Sprengel der Bezirksgerichte § 1. In Oberösterreich bestehen folgende Bezirksgerichte, deren Sprengel nachgenannte Gemeinden umfassen: Bezirksgericht Gemeinden 1. Bad Ischl Bad Goisern am Hallstättersee, Bad Ischl, Ebensee, Gosau, Hallstatt, Obertraun, St. Wolfgang im Salzkammergut. 2. Braunau am Inn Altheim, Aspach, Braunau am Inn, Burgkirchen, Gilgenberg am Weilhart, Handenberg, Helpfau-Uttendorf, Höhnhart, Mauerkirchen, Mining, Moosbach, Neukirchen an der Enknach, Polling im Innkreis, Roßbach, Schwand im Innkreis, St. Georgen am Fillmannsbach, St. Peter am Hart, St. Veit im Innkreis, Treubach, Überackern, Weng im Innkreis. 3. Eferding Alkoven, Aschach an der Donau, Eferding, Eschenau im Hausruckkreis, Fraham, Haibach ob der Donau, Hartkirchen, Heiligenberg, Hinzenbach, Natternbach, Neukirchen am Walde, Prambachkirchen, Pupping, Scharten, St. Agatha, St. Marienkirchen an der Polsenz, Stroheim. 4. Freistadt Bad Leonfelden, Freistadt, Grünbach, Gutau, Hagenberg im Mühlkreis, Haibach im Mühlkreis, Hirschbach im Mühlkreis, Kaltenberg, Kefermarkt, Lasberg, Leopoldschlag, Liebenau, Neumarkt im Mühlkreis, Ottenschlag im Mühlkreis, Pregarten, Rainbach im Mühlkreis, Reichenau im Mühlkreis, Reichenthal, Sandl, Schenkenfelden, St. Leonhard bei Freistadt, St. Oswald bei Freistadt, Unterweißenbach, Unterweitersdorf, Waldburg, Wartberg ob der Aist, Weitersfelden, Windhaag bei Freistadt, Zwettl an der Rodl.
    [Show full text]
  • Übersichtskarte Der Wasserverbände In
    Wasserverbände für Schutzwasserbau in OÖ Schwarzenberg am Böhmerwald Klaffer am Hochficht Wasserverbände Ulrichsberg Gewässerinstandhaltung im Bezirk Vöcklabruck Gewässerbezirk Aigen im Mühlkreis Julbach Schlägl Gewässerinstandhaltung im Bezirk Vöcklabruck Grieskirchen Nebelberg , Hochwasserschutz Großraum Schwanenstadt Peilstein im Mühlviertel St.Oswald bei Haslach Leopoldschlag Lichtenau im Mühlkreis Gewässerinstandhaltung im Bezirk Vöcklabruck Kollerschlag Berg bei Rohrbach , Mattig Oepping Windhaag bei Freistadt Rohrbach/Oberösterreich Haslach an der Mühl Afiesl Schönegg Gewässerinstandhaltung im Bezirk Vöcklabruck Oberkappel Sarleinsbach St.Stefan am Walde Rainbach im Mühlkreis Sandl Freinberg Reichenthal , Mondessklause Helfenberg Vorderweißenbach Grünbach Atzesberg Mattig Esternberg Auberg Bad Leonfelden Liebenau Schardenberg Pfarrkirchen i.Mühlkreis Arnreit Ahorn Vichtenstein Hörbich Neustift im Mühlkreis St.Peter am Wimberg Waldburg Zeichenerklärung Putzleinsdorf Schenkenfelden Freistadt Mattig, Enknach Wernstein am Inn Altenfelden St.Oswald bei Freistadt Weitersfelden Engelhartszell St.Johann am Wimberg Neufelden Hirschbach im Mühlkreis Lembach im Mühlkreis Reichenau im Mühlkreis Gewässer St.Roman Lasberg Brunnenthal St.Ulrich im Mühlkreis Oberneukirchen Enknach Münzkirchen Hofkirchen im Mühlkreis Ottenschlag im Mühlkreis Kaltenberg Niederkappel St.Veit im Mühlkreis Zwettl an der Rodl Fließgewässer St.Aegidi Kleinzell im Mühlkreis Sonnberg im Mühlkreis Schärding Rainbach im Innkreis Unterweißenbach Niederwaldkirchen St.Leonhard
    [Show full text]
  • Daheim in Nußbach
    GEMEINDE NUSSBACH politischer Bezirk Kirchdorf an der Krems, OÖ Gemeindeamt A-4542 Nußbach, Kirchenplatz 2 Daheim in Nußbach Informations – ABC Stand: Februar 2021 Notruf-Telefonnummern Euronotruf 112 Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung/Notarzt 144 Hausärztlicher Notdienst 141 Wenn`s weh tut! 1450 Apotheke 1455 Vergiftungen 01 406 43 43 a Tel. (07587) 8255 Fax: -20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.gemeinde-nussbach.at DVR-Nr.: 0002241 UID-Nr.: ATU23427904 AZ: 015-2 Seite 1 Seite 2 A, B, C,… ▪ Abfallwirtschaftszentrum: Inzersdorf (Haselböckau), Im Auwinkel 3: Tel. 0505409 4565 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 08:00 – 16:30 Uhr durchgehend ▪ Altstoffsammelzentren: Grünburg, Steyrerstraße 39: Tel. 0505 409 4594 Öffnungszeiten: Mi. 08:00 – 12:00 Uhr 13:00 – 17:00 Uhr Fr. 08:00 – 12:00 Uhr 13:00 – 18:00 Uhr Kremsmünster, Bad Haller Straße 25: Tel. 0505 409 4550 Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 08:00 – 12:00 Uhr 13:00 – 18:00 Uhr Sa. 08:00 – 11:00 Uhr Micheldorf, Kollingerfeld 22: Tel. 0505 409 4563 Öffnungszeiten: Di. 14:00 – 18:00 Uhr Mi. 08:00 – 12:00 Uhr 13:00 – 18:00 Uhr Do. 14:00 – 18:00 Uhr Fr. 08:00 – 12:00 Uhr 13:00 – 18:00 Uhr Sa. 08:00 – 12:00 Uhr Schlierbach, Meierhofstraße 2a: Tel. 0505 409 4553 Öffnungszeiten: Mi. 09:00 – 12:00 Uhr Fr. 13:00 – 18:00 Uhr Sa. 08:30 – 12:00 Uhr Wartberg, Hiersdorf 38b: Tel. 0505 409 4552 Öffnungszeiten: Mi. 14:00 – 17:00 Uhr Fr. 13:00 – 18:00 Uhr Sa. 08:00 – 12:00 Uhr Altenheime: Bezirksseniorenwohnheim Bad Hall ....................
    [Show full text]
  • Vorläufiger Stellungsplan Oberösterreich
    Vorläufiger Stellungsplan des Militärkommandos OBERÖSTERREICH Geburtsjahrgang 2003 Bitte beachten Sie Folgendes: 1. Für den Bereich des Militärkommandos Oberösterreich werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskommission Oberösterreich, Garnisonstraße 36, 4018 Linz der Stellung unterzogen. Das Stellungsverfahren nimmt in der Regel 1 1/2 Tage in Anspruch. 2. Die Stellungspflichtigen haben sich bis 0600 des Stellungstages im Stellungshaus einzufinden, können aber, wenn es aus verkehrstechnischen Gründen zwingend erforderlich ist, schon am Vorabend bis 2100 Uhr erscheinen (für Unterkunft im Stellungshaus ist gesorgt). Aufgrund der aktuellen COVID-Lage wird empfohlen, erst am Stellungstag anzureisen. 3. Zur Überprüfung der Identität und Staatsbürgerschaft sind mitzubringen: Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass, Personalausweis der Republik Österreich, Führerschein usw.), eigener Staatsbürgerschaftsnachweis (entfällt bei Vorlage von Reisepass oder Personalausweis der Republik Österreich), bei Doppelstaatsbürgerschaft ein entsprechender Nachweis, Geburtsurkunde, E-Card, eventuell Heiratsurkunde. 4. Zur Beurteilung des Gesundheitszustandes sind mitzunehmen: Eventuell vorhandene ärztliche Atteste (hierfür besteht kein Anspruch auf Kostenvergütung) sowie der ausgefüllte und unterschriebene medizinische Fragebogen, falls er dem Stellungspflichtigen zugestellt wurde. 5. Zur Beurteilung des Ausbildungsstandes ist mitzunehmen: Eine gültige Schulbestätigung bzw. ein gültiger Lehrvertrag. 6. Bei Vorliegen besonders schwerwiegender Gründe besteht
    [Show full text]
  • OBERÖSTERREICH 1. Teil
    Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte OBERÖSTERREICH 1. Teil Statutarstädte (Linz, Steyr, Wels), Braunau am Inn, Eferding, Freistadt, Gmunden, Grieskirchen, Kirchdorf an der Krems, Linz-Land Datenbestand: 31.8.2016 1 OBERÖSTERREICH Um 780: etwa 230 nachgewiesene Althöfe und Altsiedlungen. – Um 1000: 100-150.000 E, vor 1350: 300.000. - 1527: *60.000-335.000 (korrigiert: *315.000 E), *1550: 352.000, *1600: 380.000 E, *1700: 450.000, 1754: 540.000, 1780: 97.896 H, 1781: 609.069, 1782: 98.272- 611.312, 1783: 613.876, 1784: 99.033-621.333, 1785: 99.347-619.220, 1786: 619.220, 1787: 99.949-624.636 (anw. 625.251), 1788: 622.830, 1789: 620.000, 1792: 637.292, 1798: 628.739, 1800: 102.977-629.945, 1805: 102.546-646.619, 1806: 102.713-631.818, 1807: 102.647-625.867 (anw. 625.217), 1808: 102.697-630.883, 1817: 102.491-637.009, 1818: 102.648-639.229, 1819: 102.689-645.271, 1820: 102.738-649.998, 1821: 651.911, 1824: 668.910, 1827: 103.558-681.705, 1830: 104.106-682.140, 1831: 688.668, 1834: 104.692- 689.659, 1837: 105.214-693.149 (anw. 697.119, mit Militär 703.900), 1840: 699.324, 1843: 106.476-705.489, 1846: 107.119-702.559 (anw. 713.005), 1851: 107.870-688.848 (anw. 706.316), 1857: 109.106-688.294 (anw. 707.450), 1869: 110.510-736.856, 1880: 114.544- 760.091, 1890: 115.742-786.496, 1900: 118.139-810.854, 1910: 122.634-853.595, 1923: 124.494-876.698, 1934: 132.457-902.965, 1939: 927.583, 1951: 150.518-1,108.720, 1961: 180.788-1,131.623, 1971: 216.880-1,229.972, 1981: 269.652-1.269.540, 1991: 307.850- 1,333.480, 2001: 352.326-1,376.607, 2011: 383.429-1,413.762, 2012: 1,418.498, 2013: 1,425.422, 2014: 1,437.251, 2015: 1,453.948, 6/2016: 1,460.575.
    [Show full text]
  • Oberoesterreich Kopf 2004
    M i l i t ä r k o m m a n d o O b e r ö s t e r r e i c h Ergänzungsabteilung: 4017 LINZ, Amtsgebäude Garnisonstraße 36 Parteienverkehr: Montag bis Donnerstag von 0800 bis 1500 Uhr Freitag von 0800 bis 1300 Uhr Telefon: 07221 / 700, FAX: 07221 / 700 - 17 270, www.stellung.liwest.at STELLUNGSKUNDMACHUNG 2005 Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001, BGBl. I Nr. 146/2001, haben sich alle österreichischen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des G E B U R T S J A H R G A N G E S 1 9 8 7 sowie alle älteren wehrpflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten Plan der Stellung zu unterziehen. Österreichische Staatsbürger des Geburtsjahrganges 1987 oder eines älteren Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst nach dem in dieser Stellungs- kundmachung festgelegten Stellungstag entsteht, haben am 15.12.2005 zur Stellung zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkommando persönlich geladen wurden. Für Stellungspflichtige, welche ihren Hauptwohnsitz nicht in Österreich haben, gilt diese Stellungskundmachung nicht. Sie werden gegebenenfalls gesondert zur Stellung aufgefordert. Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten: 1. Für den Bereich des Militärkommandos OBERÖSTERREICH werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungs- 4. Wehrpflichtige, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, können sich bei der Ergänzungsabteilung des Militär- kommission des Militärkommandos OBERÖSTERREICH der Stellung zugeführt. Das Stellungsverfahren, bei wel- kommandos OBERÖSTERREICH freiwillig zur vorzeitigen Stellung melden. Sofern militärische Interessen nicht chem durch den Einsatz moderner medizinischer Geräte und durch psychologische Tests die körperliche und geisti- entgegenstehen, wird solchen Anträgen entsprochen.
    [Show full text]
  • Daheim in Nußbach, Kremstal, OÖ
    GEMEINDE NUSSBACH politischer Bezirk Kirchdorf an der Krems, OÖ Gemeindeamt A-4542 Nußbach, Kirchenplatz 2 Daheim in Nußbach, Kremstal, OÖ Informations – ABC: Stand: Jän. 2014 Notruf-Telefonnummern Arzt 141 Apotheke 14 55 Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung/Notarzt 144 Vergiftungen 01 406 43 43 a Tel. (07587) 8255 Fax: -20 E-Mail: [email protected] Homepage: www.gemeinde-nussbach.at DVR-Nr.: 0002241 UID-Nr.: ATU23427904 AZ: 015-2 Nußbach Lage: im nördlichen Teil des Bezirkes Kirchdorf an der Krems, Oberösterreich Seehöhe: 379 m (Au), 464 m (Pfarrkirche), 763 m (Weiß am Sattel) Größe: 3035 ha Ortschaften: bis 31.12.2001: Auern, Dauersdorf, Jageredt, Natzberg, Nußbach, Plaschlhof, Sinzendorf ab 1.1.2002: Straßenbezeichnungen und Ortschaft Jageredt ab 1.1.2005: Straßenbezeichnungen der Ortschaft Jageredt in Edtfleck, Jageredt, Jageredtstraße und Seebach Katastralgemeinden: Dauersdorf, Göritz, Mandorf, Sinzendorf Einwohner: Volkszählung 1991: 2.034 Volkszählung 2001: 2.243 Volkszählung 2011: 2.291 Jän. 2015: 2.229 Pfarren: Nußbach Wartberg an der Krems Schlierbach Postrayon: 4542 Nußbach Seite 2 Geschichtlicher Überblick 3000 – 2000 (jüngere Steinzeit): Steinhammerfund 1934 am südli- v. Chr.: chen Abhang beim "Steinhauser" um 400 v. Chr.: ganzes Land gehört zum keltischen Königreich "Noricum" um 15 v. Chr.: Beginn der Römerzeit 1. Jhdt. n. Chr.: im Jahr 1950 Fund einer römischen Münze nördlich des heutigen Ortes Nußbach (Silberdenar der römischen Kaiserin "Domitia", Gattin von Kaiser "Domi- tian", 81 - 96 n. Chr.) um 489 n. Chr.: Zusammenbruch der römischen Herrschaft um 500 n. Chr.: zur Zeit der Völkerwanderung wird Land verwüstet um 530 n. Chr.: germanischer Stamm der "Baiern" besiedelt unser Land zwischen Lech und Enns um 700 n.
    [Show full text]
  • Bgbl II 205/2012
    1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2012 Ausgegeben am 14. Juni 2012 Teil II 205. Verordnung: Bezirksgerichte-Verordnung Oberösterreich 2012 205. Verordnung der Bundesregierung über die Zusammenlegung von Bezirksgerichten und über die Sprengel der verbleibenden Bezirksgerichte in Oberösterreich (Bezirksgerichte-Verordnung Oberösterreich 2012) Auf Grund des § 8 Abs. 5 lit. d des Übergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920, BGBl. Nr. 368/1925, in der Fassung des Bundesverfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 64/1997 und der Kundmachung BGBl. I Nr. 194/1999, wird mit Zustimmung der Oberösterreichischen Landesregierung verordnet: Zusammenlegung von Bezirksgerichten § 1. Folgende in Oberösterreich gelegenen Bezirksgerichte werden zusammengelegt: Aufnehmende Bezirksgerichte 1. Enns Steyr 2. Frankenmarkt Vöcklabruck 3. Lambach Wels 4. Leonfelden teils Freistadt, teils Rohrbach 5. Mauthausen Perg 6. Mondsee Vöcklabruck 7. Pregarten teils Freistadt, teils Perg 8. Weyer Steyr 9. Windischgarsten Kirchdorf an der Krems 10. Peuerbach teils Grieskirchen, teils Eferding Sprengel der Bezirksgerichte § 2. In Oberösterreich bestehen folgende Bezirksgerichte, deren Sprengel nachgenannte Gemeinden umfassen: Bezirksgericht Gemeinden 1. Bad Ischl Bad Goisern am Hallstättersee, Bad Ischl, Ebensee, Gosau, Hallstatt, Obertraun, St. Wolfgang im Salzkammergut. 2. Braunau am Inn Altheim, Aspach, Braunau am Inn, Burgkirchen, Gilgenberg am Weilhart, Handenberg, Helpfau-Uttendorf, Höhnhart, Mauerkirchen, Mining, Moosbach, Neukirchen an der Enknach, Polling
    [Show full text]
  • Ermächtigte Ausbildungsstätten Für Die Weiterbildung Von Berufskraftfahrern Im Bundesland Oberösterreich
    Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau und Verkehr Abteilung Verkehr 4021 Linz • Bahnhofplatz 1 Ermächtigte Ausbildungsstätten für die Weiterbildung von Berufskraftfahrern im Bundesland Oberösterreich ABI Teak Concept HandelsgmbH Telefon: 02243 / 258 2 Email: [email protected] Unterrichtsort(e): 4052 Ansfelden, Ansfelden 165 4663 Laakirchen, Reiterholz 3 4702 Wallern an der Trattnach, Schranne 3 Anwander Klara Maria Luise Telefon: 0664 / 1310034 Email: [email protected] Unterrichtsort(e): 4780 Schärding, Denisgasse 8 4782 St. Florian am Inn, Haid 26 (Übungsplatz) 4782 St. Florian am Inn, Haid 41 (Übungsplatz) APR Schulungszentrum für Transport & Logistik GmbH Unterrichtsort(e): 4111 Walding, Mühlkreisbahnstraße 4 4550 Kremsmünster, Mitterweg 22 ARBÖ - Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs, Landesorganisation Oberösterreich Telefon: 0732 / 79811-0 Email: [email protected] Unterrichtsort(e): 4020 Linz, Hafenstraße 6 4031 Linz, Stahlstraße 30 Aschauer Reinhard Ing. (Fahrschule Aschauer) Telefon: 07242 / 42 222 Email: [email protected] Unterrichtsort(e): 4600 Wels, Dr.-Groß-Straße 34 4470 Enns, Kristein 2 Aspöck Ernst (Lenkprofi-Fahrschulungen) Telefon: 0664 / 75045284 Email: [email protected] Unterrichtsort(e): 4800 Attnang-Puchheim, Steinhüblstraße 1 AT&T Roitner Klaus e.U. Telefon: 0699 / 18363456 Email: [email protected] Unterrichtsort(e): 4031 Linz, Lunzerstrasse 41 4320 Perg, Technologiepark 17 Augdoppler Johann Telefon: 07273 / 8150 Email: [email protected] Unterrichtsort(e): 4715 Taufkirchen
    [Show full text]