Dorfblatt August 2019

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Dorfblatt August 2019 Gesundheitstag Stadel Samstag, 7. September 2019 Stadler 09.00 – 17.00 Uhr beim Neuwis-Huus in Stadel Dorfblatt Organisatoren: Ausgabe 4 / 2019 erscheint 6 Mal jährlich August 2019 Programmpunkte: Babysitter-Kurs Gourmetmenue zubereiten Kerbschnitzen Nothelfer-Kurs Ganzheitliches Lernen Ein Projekt der Oberstufenschule Stadel Bühnenbau Fotografieren EDITORIAL Dorfblatt-Nagra-Ecke Hier erscheinen Informati- Liebe Leserinnen und Leser Die Nagra lädt zur Debatte onen der Nagra und Ant- „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“, dieser Ansatz ist nicht worten auf Ihre Fragen. auf dem Bohrplatz Bülach ein! neu, er stammt von Johann Heinrich Pestalozzi (1746 –1827). [email protected] Heute, rund 200 Jahre später, steht diese Theorie immer noch Tel: 056 437 12 67 im Zentrum einer ganzheitlichen Bildung. Erkenntnisse aus der Hirn- und Lernforschung belegen die Wichtigkeit hand- lungsorientierter Unterrichtsformen, bei denen Kopf- und Handarbeit unter Beteilung aller Sinne zusammenwirken. Etwa 100 Jahre nach Pestalozzi entwickelte Maria Montessori (Ärztin und Reformpädagogin,1870 – 1952) die Montessori- pädagogik. Eines ihrer Zitate lautet: „Das Interesse des Kin- des hängt von der Möglichkeit ab, eigene Entdeckun- gen zu machen.“ Diesen grundlegenden Erkenntnissen im heutigen Schul- alltag mit seinen vielfältigen Herausforderungen und dem stets wachsenden Fächerkanon dauernd gerecht zu werden, ist kaum möglich. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Oberstufenschule Stadel seit einem Jahr Kurse zum Thema „Ganzheitliches Lernen“ anbietet. In einem angeregten Gespräch mit der projektverantwort- lichen Schulpflegerin Cécile Heller kam zum Ausdruck, mit wieviel Begeisterung, Fantasie und Fachwissen das Projekt vom Schulteam angegangen, umgesetzt und weiterentwi- ckelt wird. Aspekte wie Individualisierung, Motivation, sozia- Der Bohrkopf frisst sich tiefer und tiefer in den Untergrund. 950 Meter hat Um diese und alle anderen Fragen zu bespre- le Kompetenzen, Nachhaltigkeit und Gesundheit spielen bei er schon geschafft. Plötzlich hört er auf zu drehen. Die Bohrleute ziehen chen lädt die Nagra alle Stadlerinnen und den Kursinhalten eine wichtige Rolle. einen Bohrkern aus der Tiefe an die Oberfläche. 175 Millionen Jahre hat Stadler auf den Bülacher Bohrplatz ein. Die 43 Kursleitende aus unterschiedlichsten Bereichen konnten dieses Stück Stein kein Tageslicht gesehen. Die Geologen stehen bereit. Nagra stellt einen Shuttlebus ab Gemeinde- für dieses Projekt gewonnen werden. Konzentriert waschen sie die Kerne, fotografieren sie, entnehmen Proben, haus Stadel zur Verfügung. Vielleicht hätten auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, Freu- Klettern verpacken sie luftdicht. Jetzt gehen die Proben ins Labor der Universität Samstag, 14. September 2019 de, Ihr Wissen an Jugendliche weiterzugeben? Lesen Sie den Bern und in Labore auf der ganzen Welt. Besammlung um 14 Uhr beim von Cécile Heller verfassten Leitartikel und erfahren Sie mehr Doch weshalb bohrt die Nagra eigentlich genau in Bülach? Warum vielleicht Gemeindehaus Stadel über das Projekt. Bei ihr kann man sich bei Interesse melden: schon bald in Stadel? Was wollen die Geologen herausfinden? Und wie viel Dauer: 2.5h [email protected] Lärm und Verkehr bringt eine Bohrung mit sich? Was würde ein Tiefenlager Anmeldungen bis am 11. September an: für die Region bedeuten? Und warum glaubt die Nagra, radioaktive Abfälle Gemeinde Stadel, Tel. 044 859 12 12 hunderttausende von Jahren sicher entsorgen zu können? Email: [email protected] Voranzeige Lukas Oesch Auf der Rückseite dieses Heftes finden Sie eine Einladung zum Stadler Gesundheitstag, der am Samstag, 7. September Frage zHv Herrn Lukas Oesch c/o. Nagra stattfinden wird. Auf Seite 7 weist eine kurze Voranzeige auf Wir sind das Volk. Wir, die Politik? Zur Sache. Für die Tiefenlager-Standortsuche mischen sechs Player diesen Anlass hin und im nächsten Dorfblatt wird eine Repor- mit: BFE, ENSI, Nagra, EGT, KNS und UVEK. Zusätzlich eingebunden sind Kantone, Gemeinden der tage über diesen Tag erscheinen. Standortregionen, Nachbarstaaten und Bevölkerung. Etwas viele Köche für einen atomaren Brei. Verena Wydler Und für einen komplizierten. So schrieb beispielsweise die Baudirektion des Kantons Zürich im September 2017, im Wortlaut; „Selbst für die Experten war es teilweise schwierig, die Argumentation und Entscheidungen der Nagra in der Vielzahl über Jahrzehnte angehäufter Berichte nachzuvollziehen.“ Zum Komplizierten gesellt sich das Politikum In einer sogenannten zweiten Etappe schlug die Nagra nach einem sicherheitstechnischen Vergleich nur noch zwei der vormals insgesamt fünf in Frage kommenden Standortregionen, Jura Ost und Zürich Nordost, für weiterführende erdwissen- schaftliche Untersuchungen vor. Und jetzt kommt’s – das Politikum. Auch „unser“ Standortgebiet Nördlich Lägern musste weiter untersucht werden, und zwar auf Drängen des ENSI und der Kantone! Was mich zur Behauptung bringt, es werden hier Interessenabwägungen berücksichtigt, nebst den Sicherheitsaspekten. In einem Bericht im Dezember 2014 hielt die Nagra fest: „Im Standortgebiet Lägern Nord ist das Platzangebot im technisch-wissenschaftlich bevorzugten Tiefenbereich ungünstig. In grösserer Tiefe ist das Platzangebot zwar etwas grösser, aber dort wäre es bautechnisch schwierig, ein Tiefen- lager in der erwünschten Qualität zu bauen. Beim Bau könnte die ungünstige Tiefenlage zu einer erheblichen Schädigung der geologischen Barrieren führen.“ Äh, hallo … Wir sind … der Mob Vor einem halben Jahr war in der Lokalpresse von Störzonen zu lesen: „Wie von der Nagra vermutet und nun von sogenann- ten 3-D-seismischen Messungen bestätigt, existieren im Standortgebiet Nördlich Lägern geologische Störzonen“. Äh, hallo ... Meine Frage nun. Was sollen wir, die involvierte unwissende Bevölkerung, davon halten, wenn die sechs Siebeng‘scheiten einer Trägerschaft uneins sind mit den Neunmalklugen einer anderen? Übrigens: Steht das Datum bereits für die Bohrplatzbesichtigung samt Lärm-Eindrücken für uns Stadler? Breakdance Wie warte ich mein Velo Walti Köng, Windlach Leitartikel 1 Freiwillig überfachliche Kompetenzen erwerben Ganzheitliches Lernen 2019 in Zahlen Beim Projekt ‘Ganzheitliches Lernen’ erhalten unsere Schü- lerinnen und Schüler an jedem dritten Donnerstagnachmit- • 12 Nachmittage tag die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte gemäss unserem • 165 Schülerinnen und Schüler aktuellen Kursangebot zu wählen. Der Besuch der Kurse ist freiwillig und soll diejenigen Jugendlichen ansprechen, die aus • 31 Kurse, 43 Kursleitende eigenem Antrieb ihr Wissen und Können sowie überfachli- • 70 Beteiligte (Kindergärtner, Primarschulkinder, Klienten che Kompetenzen erweitern wollen. Im Vordergrund stehen im Tertianum) somit die Interessen, die Stärken und die Neigungen unserer Jugendlichen. Zudem dürfen sie sich in altersdurchmischten • 50 ofizielle Brevets (18 Nothelfer, 14 Rettungsschwim- Gruppen mit mehr oder weniger schulnahen Themen ausein- mer, 18 Babysitter) andersetzen. Neben ofiziell anerkannten Diplomen (z.B. Nothelfer- und Babysitterausweis, SLRG-Brevet), erhalten unsere Schülerin- Babysitterinnen mit dem offiziellen Baby- nen und Schüler eine Bestätigung jedes absolvierten Kurses, sittingausweis des Schweizerischen Roten welche dann idealerweise ein Bewerbungsschreiben abrun- det. Jugendliche, die sich beispielsweise für einen Beruf im Kreuzes aus der OS Stadel: Sozialwesen interessieren, können somit neben dem Nothel- Am 27. Juni 2019 durften 18 Schülerinnen aus der OS Sta- ferausweis weitere Erfahrungen in verschiedenen sozialen In- del ihren ofiziellen Babysitterausweis entgegennehmen. stitutionen wie der Stiftung Vivendra oder dem Wohn- und Durch das gelegentliche oder regelmässige Babysitten ihres Plegeheim Tertianum sammeln. Auch können sie eine Tätig- Kindes erhalten Eltern oft erste Freiräume und Verschnauf- keit als Klassenassistenz an einer Primarschule und/oder in ei- pausen. Im Babysitter-Kurs wurden unsere interessierten nem Kindergarten vorweisen. Der ofizielle Babysitterausweis Jugendlichen mit Grundlagen der Kinderbetreuung ver- des Roten Kreuzes könnte Bestandteil einer Bewerbung sein traut gemacht, damit sie die anspruchsvolle Aufgabe als und ein solches Proil differenzieren. Ebenfalls als Ergänzung Babysitterin oder Babysitter verantwortungsvoll und sicher bieten wir neu im nächsten Jahr aktive Bewerbungscoachings ausüben können. unter fachkundiger Leitung an. Kursinhalte: Individualisierung, Differenzierung, Begabungs- und Begab- • Entwicklungsphasen vom Baby zum Kleinkind tenförderung sind Schlagwörter des modernen Schulalltags. • Körperplege und Wickeln Auch in unserem Kurswesen versuchen wir jedem einzelnen • Spiel und Beschäftigung unserer interessierten Jugendlichen gerecht zu werden und • Zubereitung und Verabreichung von Mahlzeiten bieten Kurse aus den unterschiedlichsten Bereichen an. Be- • Krankheiten, Unfallverhütung und Notfälle suchen Sie doch unsere Webseite und erkunden Sie mit Neu- • Rechte und Plichten als Babysitter gierde die aktuellen Kurse (www.oberstufe-stadel.ch/Aktuell/ • Sicherheit gewinnen für das Betreuen von Babys und Ganzheitliches Lernen/Dokumente). Kleinkindern Dankbar dürfen wir auf ein in jeder Hinsicht bereicherndes, erfolgreiches, erstes Kursjahr zurückblicken. Die vielen tollen Erlebnisse belügeln uns, Bewährtes beizubehalten, längerfris- tige Kurse aufzugleisen, konstruktive Optimierungsvorschläge entgegenzunehmen und nötige Anpassungen vorzunehmen. Lesen Sie auf den kommenden Seiten eine Auswahl der Kursaus- schreibungen sowie die Liste
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