Die Historische Entwicklung Des Landes Oldenburg Heinrich Schmidt

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Die Historische Entwicklung Des Landes Oldenburg Heinrich Schmidt 42 Die historische Entwicklung des Landes Oldenburg Heinrich Schmidt Oldenburg, das Land zwischen den Dammer aus adligen, herrschaftlichen Aktivitäten erwuchs Bergen und der Insel Wangerooge,ist keine und der das Adelshaus die verklammernde, ursprüngliche, landschaftlichoder ethnisch namengebende, Identität stiftende Mitte blieb - vorgeprägte regionale Einheit. Sein territorialer auch noch durch die historische Erinnerung in den Zusammenhang ist ein Produkt der politischen republikanischen Jahrzehnten seit 1918. Geschichte, konkreter: der Möglichkeiten dynastischer Machtbehauptung zwischen Die Anfänge der mit dem Namen Oldenburg Herrschaftsexpansion, die ihre Chancen zu nutzen verbundenen Geschichte liegen im 12. Jahr- strebte, und Selbstbescheidung, die von der hundert. Eine Urkunde von 1108 nennt erstmals Überlegenheit konkurrierender Kräfte und eine Örtlichkeit - eine Burg? - namens „Aldenburg”; Verhältnisse erzwungen wurde. Der Name des allerdings ist nicht sicher, ob damit schon die Landes ist abgeleitet vom Namen einer Burg: Stätte gemeint ist, an der bis heute das bezeichnend für eine territoriale Entwicklung, die Die historische Entwicklung des Landes Oldenburg 43 Oldenburger Schloss steht, oder ob sich de von Meereseinschnitten in kleinregio- der Name auf die ein paar Kilometer wei- nale Siedlungszusammenhänge geglie- ter östlich, zwischen Drielake und Don- dert - auch in seinen östlichen Gebieten. nerschwee gelegene, frühmittelalterliche In Texten aus der Christianisierungszeit, Burganlage bezieht, die den älteren aus dem späten 8., dem mittleren 9. Jahr- Übergang eines von Westfalen nach hundert, sind uns die Namen jener Friesland führenden Fernweges über die „Gaue” überliefert, darunter „Wanga”, Hunte geschützt und herrschaftlich Wangerland, gelegen zwischen der Har- genutzt hat. Die archäologische For- lebucht und der Crildumerbucht, südlich schung datiert die ersten Spuren der anschließend der „Asterga”, Östringen, hochmittelalterlichen Wasserburg im das wiederum durch das Flüsschen Maade Niederungsgelände zwischen Haaren und seinen im frühen Mittelalter erheb- und Hunte, den Beginn der örtlichen lich breiteren Mündungslauf von dem Kontinuität von Burg und, später, Schloss sich östlich und südöstlich bis zur unteren Oldenburg in die erste Hälfte des 12. Weser erstreckenden „Hriustri”, Rüstrin- Jahrhunderts. 1149 muss die damals neue gen, abgegrenzt wurde. Rüstringische - hierher verlegte? - „Aldenburg” herr- Friesen siedelten damals auch in Ort- schaftlich bewohnt gewesen sein, denn schaften, die später im Jadebusen versan- jetzt erstmals erscheint urkundlich ein ken. Graf, der sich nach ihr benennt: „Christia- nus de Aldenburg”. Die Oldenburg war Für ihre Siedlungen nutzte die Bevöl- sein zentraler Sitz, und sie behauptete kerung in unmittelbarer Küstennähe die sich fortan in der Funktion der wichtig- durch Ablagerungen entstandenen Ufer- sten Residenz, des Machtzentrums für sei- wälle; auch suchte sie ihre Gehöfte und ne Familie, seine Nachkommen: für das Dörfer durch künstliche Aufhöhungen, Adelshaus der Grafen von Oldenburg, in Warfen oder Wurten, gegen die Flut zu deren Herrschaftsraum sich dann allmäh- schützen, oder sie hielt sich an die siche- lich, durch die Jahrhunderte hin, ein spe- ren Höhen des Geestrandes. Ackerbau zifisches, eben „oldenburgisches” Zuge- war auf den schweren Böden der Mar- hörigkeitsbewusstsein ausbilden konnte. schenzone mit den technischen Mitteln Diese Entwicklung zog sich bis in das 19. des frühen und hohen Mittelalters kaum Jahrhundert hinein, überlagerte ältere zu betreiben; Viehwirtschaft überwog räumliche Zusammenhänge und Orien- daher bei weitem. Ihre Überschusspro- tierungen, relativierte sie - vermochte sie dukte - Lebendvieh, Butter, Käse, Häute, indes nie völlig zu verwischen. aus Knochen gefertigte Gebrauchsge- genstände, aber auch die aus Wolle gear- beiteten „friesischen Tuche” - mussten exportiert werden; Güter, an denen Man- Siedlungsräume im frühen Mit- gel herrschte - Getreide, Holz, Metalle - telalter: Friesen und Sachsen waren einzuführen: Bedingungen, die ein existentielles Interesse der friesischen Die nördlichen Landschaften des spä- Küstenbewohner an Warentausch und teren Oldenburg, das Jeverland mit Wan- Handel, auch über weite Entfernungen gerooge, die Friesische Wehde um Varel, hin, motivierten. Die Zentren des friesi- Zetel, Bockhorn, östlich und südöstlich schen Fernhandels lagen im Westen und des Jadebusens Butjadingen und Stad- Süden des Stammesgebietes, zumal im land, gehörten im Mittelalter, seit einer Mündungsraum von Rhein, Maas, Schel- im 7. Jahrhundert beginnenden und wohl de. Aber auch im mittleren und östlichen bis in das 9. Jahrhundert anhaltenden Friesland entstanden Handelssiedlungen, friesischen Siedlungsexpansion von Wes- in denen und von denen aus Händler den ten her, zum Stammesraum der Friesen Warenverkehr zwischen ihrem bäuerli- mit seinen besonderen kulturellen, chen Hinterland und der Außenwelt, ins sprachlichen, rechtlichen, politischen Ver- Rheinland, nach Westfalen, nach Däne- hältnissen und Traditionen. Er war dem mark und in den Ostseeraum hinein ver- Meere, der Nordsee zugewandt und wur- mittelten: in unserem Gebiet vor allem 44 Die historische Entwicklung des Landes Oldenburg Jever, das im 9., 10., 11. Jahrhundert als Menschen lebten auf den Geesthöhen, Fernhandelsplatz von einiger Bedeutung deren sandige Böden sie zu bebauen war, Bockhorn und Varel, wie Jever am vermochten, wie auf Inseln in ausgedehn- Geestrand gelegen, Langwarden und Ble- ter Wildnis. Nur wenige Fernwege ver- xen im westlichen Wesermündungsbe- banden ihre Kleinregionen mit der Welt reich - um nur die auffälligen Beispiele zu hinter ihren Alltagshorizonten. Wieder- nennen. Die große Mehrheit der Bevölke- um Schriftquellen der Christianisierungs- rung blieb selbstverständlich in bäuerli- zeit verdanken wir auch für die zum che Existenzhorizonte eingebunden. sächsischen Zugehörigkeitsbereich gehö- Aber in den Gegebenheiten der vorherr- renden Landschaften des - viel späteren - schenden Viehzucht mit ihrer notwendi- Oldenburger Landes bestimmte Raumna- gen Orientierung auf Markt und Handel men. Zwischen Weser und mittlerer bzw. entwickelten soziale Differenzierungs- unterer Hunte lag „Lara”, der Largau - im prozesse eine lebhaftere Dynamik und 9. Jahrhundert auch als „Steoringa” vermochte sich zugleich das bäuerliche bezeichnet: der nördliche Siedlungsaus- Wirtschaften in einer - vergleichsweise - läufer des sächsischen Teilverbandes der größeren Eigenständigkeit gegenüber Engern. Westlich der mittleren Hunte, herrschaftlichen Ansprüchen und Organi- bis über die obere Soeste hinaus, zog sationsformen zu behaupten. Den ökono- sich der Lerigau; ihm südwestlich und süd- mischen und sozialen Strukturen des frie- lich benachbart lagen der Hasegau um sischen Küstenraumes lagen so schon im Löningen und der Dersigau zwischen frühen Mittelalter wesentliche Vorausset- Vechta und Damme. Lerigau, Hasegau, zungen dafür inne, dass sich während der Dersigau rechneten zum westfälischen hochmittelalterlichen Jahrhunderte in Teilzusammenhang des Sachsenstammes; seinen Siedlungslandschaften - vor dem Widukind, der für einige Jahre als heraus- Hintergrund eines anhaltenden konjunk- ragender Anführer des heidnisch-sächsi- turellen Wachstums - die bäuerliche Frei- heit als ein bestimmendes Element seiner gesellschaftlichen und politischen Ver- hältnisse ausbilden konnte. Nach Süden, zum Binnenlande hin, wurde Friesland durch mehr oder weniger breite, nur stellenweise vom Verkehr zu durchdringende Moorzonen von den Siedlungssregionen des sächsischen Stam- mesgebietes geschieden. Moore zogen sich im Westen Östringens durch die ost- friesische Halbinsel, grenzten, mit der Wapelniederung, die Geest der Friesi- schen Wehde vom Ammerlande ab, iso- lierten das östliche, nordöstliche Rüst- ringen. Wichtigste Verbindungslinie der Rüstringer Friesen binnenwärts blieb die Weser. Aber Moore waren auch in die sächsischen Siedlungslandschaften einge- lagert. Sie umgaben die Ammerländer Geest, rückten von Südwestwesten und Südosten her nahe an den Geestsporn heran, an dessen Rande die Oldenburger Grafen im 12. Jahrhundert ihre Burg errichteten, begrenzten große Teile der Cloppenburger Geest, streckten sich nörd- lich und südlich der Wildeshauser Geest und zwischen Vechta und Diepholz. Die St. Alexander- Armreliquiare Die historische Entwicklung des Landes Oldenburg 45 Stift St. Alexander schen Widerstandes gegen Karl den Südwesten kommenden Fernweges über Großen hervortrat und besonders auch im die Hunte gelegen, offenbar eine gewis- Lerigau, mit dem Machtzentrum Wildes- se regionale Bedeutung. Widukinds hausen, besitzmächtig war, erschien den Enkel Waltbert suchte sie durch die Grün- Franken als „einer von den Großen der dung des Alexanderstiftes, gleichsam ins Westfalen”. Christliche gewendet, zu stabilisieren - am Ende nur mit bescheidenem Erfolg. Zu seiner Zeit hatte Wildeshausen, Gegen die sich rasch begrenzende Attrak- verkehrsgünstig am Übergang eines von tivität der Reliquien des heiligen Alexan- 46 Die historische Entwicklung des Landes Oldenburg der in Wildeshausen vermochte der in ringen, immerhin, dass damals der sächsi- Bremen verehrte heilige Willehad eine sche Herzog Bernhard, ein Billunger, dort vor allem weserabwärts wirksamere Aus- die Grafenrechte innehatte. Grafen strahlung zu entfalten. Bremen ent- waren in karolingischer Zeit eingesetzt wickelte sich für die Region beiderseits worden, um in ihrer jeweiligen Graf- der unteren Weser seit dem 9. Jahrhun- schaft Königsinteressen
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