Informationen Des Sächsischen Museumsbundes E.V. Heft 36/2008

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Informationen Des Sächsischen Museumsbundes E.V. Heft 36/2008 Informationen des Sächsischen Museumsbundes e.V. Mitgliederversammlung und Jahrestagung zur Thematik »Wie offen sind Museen?« vom 8. bis 10. März 2008 in Leipzig Heft 36/2008 Impressum Herausgeber Sächsischer Museumsbund e.V. (Seiten 1 bis 102 und 128) Inhalt Wilsdruffer Str. 2, D-01067 Dresden Vorsitzender: Friedrich Reichert Telefon 0351.4906056 E-Mail: [email protected] Website: www.museumsbund-sachsen.de Sächsische Landesstelle für Museumswesen im Auftrag des Sächsischen Museumsbundes (Seiten 103 bis 128) Schloßstraße 27, D-09111 Chemnitz Friedrich Reichert Direktorin: Katja Margarethe Mieth Bericht des Vorsitzenden an die Mitgliederversammlung 5 Telefon 0371.2621230 des Sächsischen Museumsbundes e.V. am 10. März 2008 in Leipzig E-Mail: [email protected] Website: http://museumswesen.smwk.sachsen.de Georg Girardet Grußrede des Bürgermeisters und Beigeordneten für Kultur 14 der Stadt Leipzig Diese Publikation entstand mit Unterstützung des Freistaates Sachsen – Sächsische Landesstelle für Museumswesen. Graham Black Visitors welcome. Creating a friendly museum environment 19 Für den Inhalt der Beiträge sind die jeweiligen Autoren bzw. der Herausgeber verantwortlich. Doris Streul und Carola Marx V. i. S. d. P.für den Inhalt von Fachbeiträgen liegt bei den Autoren. LernStadtMuseum Sachsen. Schüler entdecken Museen 43 Sylvia Karsch Redaktionsschluss Wie offen mit weniger Personal? 47 1. Dezember 2008 Matthias Puhle Großausstellungen – Fluch oder Segen für die Museen? 51 Gestaltung und Satz Anke Albrecht, Pirna Dieter Weirauch Titel für Mitteilungen der Landestelle für Museumswesen: Heimatverein Maxen e.V. – Drei Museen und eine Naturbühne 56 Kirsten Helmstedt, Niederwiesa Petra Lutz Das Kinder-Museum im Deutschen Hygiene-Museum 64 Druck Druckhaus Dresden GmbH Claus Deimel Grußwort 69 Ein Nachdruck von Beiträgen aus diesem Heft ist nur mit Zustimmung der Herausgeber gestattet. Eszter Fontana Unbekannte Sammlungen. Musiksammlungen an Universitäten in Deutschland 72 Hergestellt in der Bundesrepublik Deutschland/printed in Germany Volker Rodekamp Das Museum als kulturelle Informationsagentur 79 Rudolf Schlatter Im Dunkeln geschlossen 82 Elke Urban Wie vielfältig offen ist das Leipziger Schulmuseum? 89 Susanne Richter Von der Sinnlichkeit der Printmedien in der digitalen Welt. 97 Titel: Bach-Museum Leipzig (Interim) Das Museum für Druckkunst in Leipzig und sein neues Konzept Bericht des Vorsitzenden an die Mitgliederversammlung des Sächsischen Museumsbundes e.V. am 10. März 2008 in Leipzig Friedrich Reichert Dank Das Gelingen unserer Jahrestagungen hängt wesentlich vom engagierten Mitwir- Dank an viele Partner in Leipzig ken unserer Mitgliedsmuseen ab. Hier in Leipzig standen besonders viele Partner zur Verfügung. Besonders danken wir unseren Gastgebermuseen mit ihren Leitern und Mitarbeitern, heute dem Stadtgeschichtlichen Museum, am Sonnabend den GRASSI Museen für Völkerkunde, für Musikinstrumente und für Angewandte Kunst sowie dem Museum der bildenden Künste, den 14 Gastgebermuseen der Ex- kursionen und dem Studiengang Museologie der Hochschule für Technik, Wirt- schaft und Kultur. Sehr herzlich danken wir allen Referenten. Ganz besonderer Dank gilt Frau Brigitte Braun und Herrn Dr. Klaus Sohl als Leiter der gestrigen Exkursionen. Als regelmäßige Teilnehmer unserer Tagungen verfüg- ten sie über die dazu erforderlichen Erfahrungen. Großer Dank gilt der Stadt Leipzig für den freundlichen Empfang am Sonnabend, besonders Herrn Dr. Georg Girardet als Bürgermeister und Beigeordneter für Kul- tur. Dass Sie für die Exkursionsbusse nichts bezahlen mussten, verdanken wir dem Sponsor Robotron Datenbank – Software GmbH Dresden. Tagungsthema Mit Bezug auf die Weltoffenheit der Messe- und Universitätsstadt Leipzig wurde Fragen zum Tagungsthema das Thema »Wie offen sind Museen?« gewählt. Damit werden viele aktuelle mu- seumspolitische Probleme angesprochen. Wie öffnen sich Museen für neue Ent- wicklungen? Mit welchen Projekten werden der Jugend in den Schulen die Mu- seen erschlossen? Nachgefragt wird aber auch, wo Grenzen zu setzen sind. Wie weit sollen Sammlungen in Schaudepots oder im Netz geöffnet werden? Ange- sichts der massiv betriebenen Nichtwiederbesetzung von Stellen wirft sich die Frage danach auf, wie offen können Museen noch sein mit weniger Personal? Aus dem Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg erreichte mich dazu vor einigen Tagen die Nachricht, dass in diesem Monat ein Kollege die Altersgrenze erreicht. Mit dem Kollegen geht auch die Stelle. Die jüngste Erhebung der Besuchszahlen für 2006 durch das Berliner Institut für Museumsforschung weist für Sachsen mit 7,8 Millionen Besuchen eine weitere Steigerung auf, obwohl die Bevölkerungszahl im Freistaat stetig zurückgeht. Es stellt sich die Frage, ob in Zukunft die Besucherzahlen in Museen noch weiter an- wachsen können. Beim Umgang mit den Besucherzahlen sollten wir immer beto- nen, dass Museen zu den Bereichen des kulturellen Lebens mit dem größten öf- fentlichen Zuspruch gehören. INFoRMATIoNEN 36 · Bericht des Vorsitzenden 5 Elf Sachverständige trugen aus verschiedener Sicht ihre Argumente in der Anhö- rung vor. In außerordentlich treffender Weise kommentierten die Dresdner Neu- sten Nachrichten das Ergebnis der Anhörung mit der Überschrift: »Elf zu Null«. Ergebnis »Elf zu Null« »Die Landtags-Anhörung zur Landesstelle für Museumswesen zeigte einhellige Ablehnung der Sparpläne. Eine ähnliche Einmütigkeit muss man in der Geschichte der Anhörungen im Sächsischen Landtag suchen. Alle elf von den verschiedenen Fraktionen geladenen Experten sprachen sich gestern gegen Pläne des Innenmini- steriums aus … Die überdurchschnittliche Zahl von Zuhörern quittierte es wohl- wollend. Kunstministerin Eva-Maria Stange (SPD), … , hatte sichtlich Mühe, ihr zu- stimmendes Lächeln hinter der gebotenen Neutralität zu verbergen.« Somit war diese ungewöhnliche Vorstandssitzung am 26. April 2007 sehr erfolg- reich, worüber wir uns beim Nachmittagsteil im Museum für Sächsische Volks- kunst auch ausgiebig freuten. Hauptthema: Hauptthemen zu den Vorstandssitzungen am 14. Juni 2007 in oederan, Bilanzierung von Museumsgut 6. September in Grimma, 6. Dezember in Leipzig und am 24. Januar 2008 in Dres- und Museumskonzeption den waren die Bilanzierung von Museumsgut und die Arbeit an der Museumskon- zeption. Unsere aktuellen Positionen zur Museumskonzeption haben wir in gut verständli- chen Thesen formuliert. 12 Thesen umfassen die »Konzeptionellen Aussagen zur langfristigen Entwicklung der nichtstaatlichen Museen ab 2007«, die vom Vor- stand am 6. September 2007 beschlossen wurden, und in 10 Thesen formuliert sind »Konzeptionelle Aussagen zur langfristigen Entwicklung der staatlichen Mu- seen«, die am 6. Dezember 2007 vom Vorstand verabschiedet wurden. Exkursionen in Leipziger Museen Im Heft 34 haben wir diese Positionspapiere veröffentlicht. Wir möchten Sie um am 9. März 2008: ihre Meinung dazu in der anschließenden Diskussion bitten. Bach-Museum (oben) und Am 24. Januar 2008 fand die Vorstandssitzung im Japanischen Palais in Dresden Schulmuseum (links) statt. Gäste waren die Direktoren der drei Museen, die im Japanischen Palais ihre Ausstellungen haben. Einhellig wurde dabei benannt, dass es immer noch große Tätigkeitsbericht des Vorstandes Dezite beim Ausbau des Japanischen Palais als Ausstellungshaus gibt. In der Mu- Seit der Mitgliederversammlung 2007 ist die Zahl unserer Mitglieder von 260 auf seumskonzeption müssen dazu klare Perspektiven aufgezeigt werden. 265 Mitglieder 265 leicht angestiegen. 60 davon sind persönliche Mitglieder. Neu in den Sächsi- Auf die Thematik Museumskonzeption werde ich angesichts der großen Bedeu- schen Museumsbund kamen 5 persönliche Mitglieder und 3 Museen (darunter das tung nochmals in einem gesonderten Abschnitt dieses Berichtes eingehen. Museum Eibau als Wiedereintritt). Wir verzeichneten 3 Austritte: 1 persönliches Mitglied und 2 Museen (darunter der Anschluss des Dorfmuseums Gahlenz an das Zur Problematik Bilanzierung von Museumsgut hat der Vorstand in seiner Sitzung Bilanzierung von Museumsgut webMuseum oederan). am 6.September 2007 eine Stellungnahme erarbeitet,die ebenfalls im Heft 34 ver- öffentlicht ist. Ringen um den Erhalt der In der Vorstandsarbeit konzentrierten wir bis Ende April 2007 alle Kraft auf den Der Vorstand rät von einer solchen Bilanzierung ab. Sächsischen Landesstelle für Erhalt der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen. Im Zuge der Kreis- und Wir weisen nachdrücklich darauf hin, dass eine Kapitalisierung von Museumsgut Kapitalisierung von Museums- Museumswesen Verwaltungsreform sollte die Sächsische Landesstelle für Museumswesen wegfal- den existenziellen Aufgaben der Museen eklatant widerspricht und der Glaub- gut widerspricht den existen- len. Durch unsere Beharrlichkeit gelang es, dass auf Antrag der Fraktion BÜND- würdigkeit des Museumsgedankens schadet. Die Bilanzierung bedeutet in der ziellen Aufgaben der Museen. NIS 90/DIE GRÜNEN im Ausschuss für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Konsequenz die Aufweichung des Veräußerungstabus von Museumsgut. Medien des Sächsischen Landtages am 26. April 2007 eine Anhörung zum Thema Unsere Positionen sandten wir der Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, »KünftigeWahrnehmung der Aufgaben der Landesstelle für Museumswesen« ein- dem Staatsminister des Innern, dem Staatsminister für Finanzen sowie den Präsi- berufen wurde. Zufällig hatte der Vorstand für diesen Tag schon lange vorher seine denten des Sächsischen Städte- und Gemeindetages und des Sächsischen Land- erste Sitzung
Recommended publications
  • Westminsterresearch the Artist Biopic
    WestminsterResearch http://www.westminster.ac.uk/westminsterresearch The artist biopic: a historical analysis of narrative cinema, 1934- 2010 Bovey, D. This is an electronic version of a PhD thesis awarded by the University of Westminster. © Mr David Bovey, 2015. The WestminsterResearch online digital archive at the University of Westminster aims to make the research output of the University available to a wider audience. Copyright and Moral Rights remain with the authors and/or copyright owners. Whilst further distribution of specific materials from within this archive is forbidden, you may freely distribute the URL of WestminsterResearch: ((http://westminsterresearch.wmin.ac.uk/). In case of abuse or copyright appearing without permission e-mail [email protected] 1 THE ARTIST BIOPIC: A HISTORICAL ANALYSIS OF NARRATIVE CINEMA, 1934-2010 DAVID ALLAN BOVEY A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements of the University of Westminster for the degree of Master of Philosophy December 2015 2 ABSTRACT The thesis provides an historical overview of the artist biopic that has emerged as a distinct sub-genre of the biopic as a whole, totalling some ninety films from Europe and America alone since the first talking artist biopic in 1934. Their making usually reflects a determination on the part of the director or star to see the artist as an alter-ego. Many of them were adaptations of successful literary works, which tempted financial backers by having a ready-made audience based on a pre-established reputation. The sub-genre’s development is explored via the grouping of films with associated themes and the use of case studies.
    [Show full text]
  • Auf Burg Lauenstein 1917-1931
    Bekannte Gäste auf Burg Lauenstein 1917−1931 Zusammengestellt und mit biografischen Notizen ergänzt von Robert M. Müller-Mateen Anhang zu Robert M. Müller-Mateen: Dr. Ehrhard Messmer und seine Burg. Wiederaufbau und Blütezeit der Burg Lauenstein, in: Archiv für Geschichte von Oberfranken 100, 2020, S. 243–304. 2 Bis zu den Lauensteiner Kulturtagungen 1917 war die Burg mit ihrem Hotelbetrieb vornehmlich eine Sommerfrische für das Bürgertum. Erst mit den beiden großen Tagungen Pfingsten und Herbst 1917, zu denen neben Max Weber, Theodor Heuss und Ernst Toller an die 70 Wissenschaftler, Publizisten, Politiker und Künstler gekommen waren, um über die Zukunft eines Nachkriegsdeutschlands zu diskutieren, wurde Lauenstein ein bedeutender deutscher und internationaler Konferenzort. Die Gästeliste ist ein Beleg. Dr. Ehrhard Messmer, Sohn eines vermögenden Holzhändlers aus Halle, hatte die verfallene und völlig heruntergewirtschaftete Burg 1896 von einer 41-köpfigen Gläubigergemeinschaft gekauft. In ganz Deutschland war um die Jahrhundertwende eine regelrechte Burgenrenaissance ausgebrochen, in der reiche Bürger Ritterburgen als romantische Sehnsuchts- und Phantasieorte erwarben und wiederherstellten. So auch Dr. Messmer. Er restaurierte seine Burg mit enormen finanziellen Mitteln und denkmalpflegerischer Liebe und baute sie zu einem florierenden Hotel und Museum aus. Mit dem gleichzeitig einsetzenden Burgentourismus wurde Lauenstein bald ein beliebter Erholungsort. Da es günstig genau in der Mitte der Bahnstrecke Berlin – München lag, war die Burg leicht erreichbar. Zudem warb Dr. Messmer deutschlandweit (mit Unterstützung vieler Reiseschriftsteller) für den „Curort“ mit der „absolut reinen und staubfreien Luft“. Was viele Künstler zu schätzen wussten, u.a. Wilhelm Uhde, Helmut Kolle und Rudolf von Laban. Gabriele Münter begann 1926 hier wieder mit dem Malen.
    [Show full text]
  • HELMUT KOLLE HELMUT KOLLE Berlin 1899 – 1931 Chantilly
    HELMUT KOLLE HELMUT KOLLE Berlin 1899 – 1931 Chantilly Aquarelle, Pastelle, Ölskizzen und Zeichnungen 30 unbekannte Arbeiten Katalog 29 2018 Abbildung Titelseite: Galeriestraße 2b · D-80539 München Stillleben mit Instrumenten Telefon +49 (89) 22 59 20 Katalog Nr. 12 [email protected] · www.arnoldi-livie.de die Allee in Hamburg von 1920 sowie der salutierend. Entgegen dem linearen Charakter Über einige Zeichnungen Hamburger Hafen von 1922; beides Aquarelle, dieser und weiterer Blätter ist das Portrait Helmut Kolle (Helmut vom Hügel) 1899-1931 eine Technik, die Kolle eines Soldaten in seiner Aus arbeitung fast vor allem am Anfang seiner künstlerischen malerisch. Die seltene Skizze eines Paares, JUGEND- UND SPÄTWERK Tätigkeit verwendet hat. Die Gouache Knaben- Junge Frau und Matrose, evoziert sicherlich Helmut Kolle ist in München kein Unbekannter. Die Sammlung der Galerie Arnoldi-Livie bildnis mit schwarzem Haar von 1923 zeigt eine in Hamburg gesehene Szenerie. Das 1994-95 widmete ihm das Lenbachhaus eine umfasst Arbeiten auf Papier unterschied licher bereits die Vorliebe zu dem später dominie- Portrait Mann mit Hut im Profil zeigt das sich Retrospektive, die u.a. Werke einer der aus Techniken, darunter Öl auf Papier, Aquarelle, renden Kolorit von Braun, Schwarz und Grau entwickelnde zeichnerische Potential des gewähltesten Privatsammlungen Süddeutsch- Gouachen, Feder-, Bleistift- und farbige (dank Uhde). Ein sehr schönes Portrait im Künstlers, hin zu einer Entschlossenheit des lands zeigte.1 Auch der Galerist und Sammler Kreidezeichnungen, die von 1919 bis 1923 Profil in farbigen Kreiden bleibt vorerst nicht Striches. Dagegen ist der Kugelstoßer in seiner Dr. Alfred Gunzenhauser hat dabei eine nicht entstanden. Die Zeitspanne von 1919 bis 1923 bestimmbar.
    [Show full text]
  • Master Drawings 1500 — 1950 Arnoldi-Livie
    master drawings 1500 — 1950 Arnoldi-Livie MASTER DRAWINGS 1500 -1950 Including five drawings from the MICHAEL BEROLZHEIMER COLLECTION restituted by German museums Published on the occasion of the SALON DU DESSIN Paris 2021 Catalogue 32 Galeriestraße 2b D-80539 München [email protected] www.arnoldi-livie.de +49(0)89 22 59 20 HANS SÜSS VON KULMBACH (Kulmbach 1476 – 1528 Nürnberg) 1 The Mass of the Angels, before 1510 Pen in brown ink 28.8 x 21.7 cm Monogram „AD“ lower middle right EXHIBITIONS: PROVENANCE: Kunsthaus Malmedé, Handzeichnungen alter Meister aus Étienne-Joseph-Théophile Thoré-Bürger (1807-1869), Rheinischem Privatbesitz, Cologne, May – July 1934, Paris, for L’Alliance des Arts (1842-1848), Paris (L. 61) cat. no. 42. With unidentified collector‘s mark (HB) (L. 3499) Johannes Goldsche, Berlin, before 1942 SELECTED LITERATURE: Gutekunst & Klipstein, Bern, 22 November 1956, lot 188 F. Winkler, Die Zeichnungen Hans Süss von Kulmbachs Dr Peter Kröker, Essen (acquired in 1956) und Hans Leonhard Schäufeleins, Berlin, 1942, no. 12 Arnoldi-Livie, Munich (2004) (as Hans Süss von Kulmbach). Collection Jean Bonna, Geneva L. Oehler, ‚Das ‘geschleuderte’ Dürer-Monogramm‘, in: Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, Marburg, In our sheet, closely related to a Dürer composition in XVII, 1959, pp. 64, 73 and 151-153, fig. 8 (as Hans Süss Rennes (see ill. lower left), Kulmbach has concentrated von Kulmbach). on the angels at the base who in a context of a heavenly W. L. Strauss, The Complete Drawings of Albrecht Dürer, mass display a placard to the viewer. In Dürer‘s drawing New York, 1974, under no.
    [Show full text]
  • Readingsample
    Vergessene Körper Helmut Kolle und Max Beckmann Bearbeitet von Stefanie Heraeus 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 124 S. Paperback ISBN 978 3 8376 3281 1 Format (B x L): 14,8 x 22,5 cm Gewicht: 204 g Weitere Fachgebiete > Kunst, Architektur, Design > Kunstgeschichte > Kunstgeschichte: 20./21. Jahrhundert schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. 2015-08-27 15-56-27 --- Projekt: transcript.anzeigen / Dokument: FAX ID 01c4407082797428|(S. 1- 2) VOR3281.p 407082797436 From: Stefanie Heraeus (Hg.) Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann July 2015, 124 p., zahlr. z.T. farb. Abb., 29,99 €, ISBN 978-3-8376-3281-1 Warum gehören manche Künstler und Künstlerinnen, oder einzelne ihrer Werke, zum Wissenskanon der Moderne? Warum geraten andere in Vergessenheit oder lan- den bestenfalls im Depot? Welche Rolle spielen dabei Galerien und Kunsthandel, Kunstkritik und Museen? Dieser Band dokumentiert eine Kabinettausstellung im Frankfurter Städel Museum mit Gemälden von Helmut Kolle (1899-1931) und Plastiken von Max Beckmann (1884- 1950) und richtet den Blick auf Strategien der Vermarktung, auf nationale Katego- rien der Kunstkritik und auf die museale Verortung von Kunstwerken. Dies geschieht am Beispiel zweier Künstler, die in der Zwischenkriegszeit die Metropole Paris als künstlerischen Bezugspunkt teilten. Stefanie Heraeus (Dr. phil.), geb. 1967, lehrt an der Goethe-Universität Frankfurt am Mayn als Leiterin des Masterprogramms »Curatorial Studies: Theorie – Geschichte – Kritik« (Goethe Universität und Staatliche Hochschule für Bildende Künste – Städel- schule).
    [Show full text]
  • Le Fabuleux Destin Des Biens Culturels. Ordre Et Désordres De La
    | le savoir vivant | Jeudi 8 et vendredi 9 mai 2014 UNIL, Extranef, salle 110 Formation doctorale interdisciplinaire Colloque de relève Le fabuleux destin des biens culturels. ordre et désordres de la réception Formation doctorale interdisciplinaire | le savoir vivant | Colloque de relève Le fabuleux destin des biens culturels. ordre et désordres de la réception Jeudi 8 et vendredi 9 mai 2014 UNIL, Extranef, salle 110 Jeudi 8 mai 2014 Vendredi 9 mai 2014 14h00-14h15 : Ouverture du colloque par Présidence : Dr Panayota BADINOU, UNIL Dr Panayota BADINOU, UNIL 10h50-11h30 : Olivier MOSER, UNIL, Présidence : Prof. David BOUVIER, UNIL Traditions dans l’Antiquité 14h15-15h15 : Conférence d’ouverture 11h30-12h10 : Delphine ABRECHT, UNIL, Prof. Constanze GÜTHENKE, Princeton University, Quand la théorie de la réception est insérée dans Réception et transformation : comprendre la réception l’œuvre : l’exemple du théâtre contemporain, de selon le temps ou selon l’espace H. R. Jauss à J. Rancière 15h15-15h55 : Karine MEYLAN, UNIL, 12h10-14h30 Pause-repas Place et valeur de l’objet archéologique au sein de ❆ ❆ ❆ « l’histoire vivante » 15h55-16h20 Pause 14h30-17h00 : Table ronde : « Les biens culturels et leurs acteurs » 16h20-17h00 : Ombretta CESCA, UNIL, « Al diavolo il carro, al diavolo i Traci ». Ordre et Modérateurs : Dr Panayota BADINOU, responsable de désordre d’une réécriture italienne de l’Iliade recherche FDi (UNIL), Prof. David BOUVIER, Section d’ASA, langue et littérature grecques (UNIL), 18h00 : Apéritif pour les 10 ans de la FDi Dr Laurence DANGUY, collaboratrice scientifique, (Anthropole, espace Cafétéria) Section d’histoire de l’art (UNIL) Participants invités : Vendredi 9 mai 2014 – M.
    [Show full text]
  • Regatul Romaniei
    RegatulRomaniei file:///C:/Programele%20Mele/IstorieRomania1/RegatulRomaniei/Regat... Regatul României Visul unirii tuturor românilor sub un singur steag a frământat mințile conducătorilor încă din cele mai vechi timpuri, dar alianțele militare și interesele de ordin comercial nu au fost în favoarea simplificării relațiilor dintre diferitele formațiuni statale. În vechime, țările românești au negociat protecția celor două mari imperii ale romanilor, apoi începând cu secolul al XIII-lea au întreținut legături de prietenie și ajutor mutual cu Polonia și Lituania. Din secolul al XV-lea, ca state vasale Imperiului Otoman dar sub protecția directă a Hanatului Crimeei, s-a pus problema formării unui eyalat turcesc comun. Proiectul a fost însă refuzat cu dârzenie, ca urmare a divergențelor de ordin religios. Ca o soluție de compromis, sultanii au permis independența religioasă a celor trei principate, în schimbul dependenței economice. Situația de criză a intervenit o dată cu revoluția și apoi războiul de independență purtat de greci și sârbi. Sub aripa ocrotitoare a Bisericii Ortodoxe Răsăritene, creștinii din toate țările Balcanice au ridicat la început glasul, apoi armele, cerând vehement ieșirea din situația de compromis religios. Ca rezultat, boierii și dragomanii greci au fost maziliți, iar mănăstirile filiale ale celor de la Muntele Athos au fost secularizate. În urma grecilor au rămas nenumăratele lor rude născute din alianțe cu casele boierești autohtone, practic aproape toată crema boierimii. Pentru a umple vidul administrativ rămas s-a hotărât instituirea unei locotenențe domnești, ajutată de o Adunare Constituantă a fruntașilor celor două țări. În ambele principate, toate sufragiile au fost întrunite în anul 1859 de Colonelul Alexandru Ioan Cuza, cu funcția de Ministru de Război, fost deputat de Galați și fost șef al Miliției de la Dunărea de Jos.
    [Show full text]
  • 291 Moderne Kunst 1. Juni 2018 Juni 1
    grisebach.com Moderne Kunst Frühjahr 2018 291 Moderne Kunst Kunst Moderne 1. Juni 2018 Hans Purrmann. Detail. Los 532 Heinrich Hoerle. Detail. Los 500 Pablo Picasso. Los 559 HeinrichFred Hoerle.Thieler. Detail.Detail. LosLos 500587 Moderne Kunst 1. Juni 2018, 11 Uhr Modern Art 1 June 2018, 11 a.m. 7 Experten Specialists Vorbesichtigung der Werke Sale Preview Ausgewählte Werke München Kunst des 19. Jahrhunderts: 3. und 4. Mai 2018 Ausgewählte Werke: 17. und 18. Mai 2018 Grisebach Jesco von Puttkamer Türkenstraße 104 80799 München Hamburg Dr. Markus Krause Micaela Kapitzky 3. Mai 2018 +49 30 885 915 29 +49 30 885 915 32 Galerie Commeter [email protected] [email protected] Stefanie Busold Bergstraße 11 20095 Hamburg Dortmund Ausgewählte Werke: 4. und 5. Mai 2018 Zeitgenössische Kunst: 19. Mai 2018 Galerie Utermann Wilfried Utermann Silberstraße 22 44137 Dortmund Zürich 8. bis 10. Mai 2018 Traute Meins Nina Barge Grisebach +49 30 885 915 21 +49 30 885 915 37 Verena Hartmann [email protected] [email protected] Bahnhofstrasse 14 8001 Zürich Düsseldorf 15. Mai 2018 Grisebach Anne Ganteführer-Trier Benny Höhne Bilker Straße 4–6 40213 Düsseldorf Sämtliche Werke Berlin 25. bis 29. Mai 2018 Grisebach Fasanenstraße 25, 27 und 73 Zustandsberichte 10719 Berlin Condition reports Freitag bis Montag 10 bis 18 Uhr [email protected] Dienstag 10 bis 15 Uhr 8 9 Grisebach — Frühjahr 2018 400 James Ensor 1860 – Ostende – 1949 „La Gourmandise“. 1904 Radierung auf Japan, handkoloriert. 9,7 × 15 cm (16 × 25 cm) (3 ⅞ × 5 ⅞ in. (6 ¼ × 9 ⅞ in.)). Signiert, datiert und betitelt.
    [Show full text]
  • Hamburger Abendblatt 2 FORUM
    MUSEUMSWELT HAMBURG 20-seitiges Special für den Herbst 2011 MUSEUM FÜR BERGEDORF / VIERLANDE Den ländlichen Alltag verewigt Hermann Haase, der bedeutendste Maler der Vierlande in einer groß angelegten Schau >SEITE 4 MUSEUM DER ARBEIT 100 Jahre Elbtunnel Eine Ausstellung zeigt, wie Hamburgs berühmte Röhren entstanden >SEITE 5 BUCERIUS KUNST FORUM Ansichten der Renaissance Frühe italienische Meister bis Botticelli wenden sich dem Leben zu >SEITE 12 Die Entdeckung der Farbe Mit allen Die Hamburger Kunsthalle würdigt Adressen und „Max Liebermann. Wegbereiter der Moderne“ Öffnungszeiten der Hamburger in einer großen Retrospektive Museen >SEITE19 MUSEUMSWELT Hamburger Abendblatt 2 FORUM Mehr über Kunst, Ausstellungen und Museen lesen Sie täglich im Abendblatt-Kulturteil und unter Abendblatt.de/kultur-live Die eigenen Stärken nutzen Was Bremens Kunsthallen-Chef Wulf Herzogenrath über Hamburgs Museen denkt MATTHIAS GRETZSCHEL Hat die Hamburger Museumsszene zu macht, stark verändert. Einige der wenig Selbstbewusstsein? Probleme lassen sich erst jetzt wirk- :: Prof. Wulf Herzogenrath, 67, ist ei- Herzogenrath: Es mangelt vielleicht lich lösen. Das betrifft zum Beispiel ner der erfolgreichsten deutschen Aus- eher an Konzentration und Kooperati- das Depot, die Restaurierungsräume stellungsmacher. 1994 wurde er Direk- on. Wichtig wäre es, gemeinsam mit und die Museumspädagogik, die jetzt tor der Bremer Kunsthalle, deren Er- der Stadt und dem Tourismusbereich erstmals angemessene Räume erhält. weiterung und Modernisierung im neue Schwerpunkte zu setzen, damit Unter den bisherigen Rahmenbedin- EDITORIAL Herbst abgeschlossen sein wird. In Bre- die Museen stärker überregional aus- gungen hätten wir unser heutiges Pro- men zeigte er Ausstellungen wie „Mo- strahlen können. gramm nicht dauerhaft realisieren Liebe Leser der net und Camille – Frauenportraits im können.
    [Show full text]
  • 1 April > 17 July 2011
    ENGLISH 1 April > 17 July 2011 CURATED BY FELIX KRÄMER 100 MASTERPIECES FROM THE STÄDEL MUSEUM OF FRANKFURT IMPRESSIONISM, EXPRESSIONISM, AVANT-GARDE “The appeal of the Städel Institute lies in the vast artistic energy it manages to concentrate within a confined space. Here there is almost all that has been generated by the great spiritual movements of Europe and all in the finest works of art.” These are the words with which Hamburg’s Kunsthalle director, Alfred Lichtwark, voiced his enthusiasm for the collection of the Städel Museum – which comprises masterpieces from the early 14th century to the present - after a visit in 1905. Goethe himself made frequent mention of the banker Städel in his letters, underlining how, notwithstanding his advanced age, he would insist on personally receiving visitors and accompanying them through his great collection, which at the time was composed largely of 17th and 18th century Flemish and German painting. In his will Städel bequeathed his enormous fortune, his art collection and his magnificent residence to the public by constituting a foundation that was a complete novelty for the time. In line with the tradition of bourgeois patronage and still influenced by Illuminism, Städel voiced his intentions in his will as being to offer “the finest for local citizens”. The Städel Museum was thus born from the initiative of a single individual intent on promoting art by offering public access to his 3 collection and library, as well as through the creation of hitherto enjoyed the contribution of so many Jewish an affiliated art school. In Germany such actions had intellectuals of the Frankfurter bourgeoisie, temporarily hitherto been the prerogative of the aristocracy and the lost its great prestige.
    [Show full text]
  • Neuerwerbungen Juni 2011
    Neuerwerbungen Juni 2011 Rops 2006 Tallinn Eros ja surm : Félicien Ropsi looming ; Kumu kunstimuuseum, 30. november 2006 - 18. vebruar 2007 ; näituse kataloog = eros and death : works by Félicien Rops / [kataloogi toimetaja: Tiina Abel]. - Tallinn : Eesti Kunstimuuseum [u.a.], 2006. - 143 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Text estn. und teilw. engl. ISBN 978-9985-9756-3-3 / 9985-9756-3-4 kt. Urh: Eesti Kunstimuuseum <Tallinn>; Kumu Igaunijas Makslas Muzejs <Tallinn> BP: Rops, Félicien [Ill.]; Abel, Tiina [Red.] SW: Rops, Félicien ; Ausstellung ; Tallinn <2006> ; Symbolismus C 40 Tallinn: Eesti Kunstimuus. 2010 Pinge : Saksa ekspressionism Eesti Kunstimuuseumi kogust ; näituse kataloog ; näitus Kadrioru kunstimuuseum - Mikkeli muuseumis, 03.04. - 31.10.2010] = unter Spannung : deutscher Expressionismus aus der Sammlung des Estnischen Kunstmuseums / [kataloogi koostaja: Anu Allikvee. Keeletoimetaja: Kadi-Riin Haasma]. - Tallinn : Eesti Kunstimuuseum [u.a.], 2010. - 152 S. : Ill. ; 24 cm Text estn. und dt., Lit.Verz. S. 151-152 kt. Urh: Eesti Kunstimuuseum <Tallinn>; Kadrioru Loss <Tallinn> BP: Allikvee, Anu [Hrsg.]; Haasma, Kadi-Riin [Red.] SY: C 40; J 1 SW: Tallinn / Eesti Kunstimuuseum ; Ausstellung ; Tallinn <2010> ; Expressionismus K 76 40 Lost eighties : problems, themes and meanings in Estonian Art on the 1980s / [compiled by Sirje Helme. Ed.: Andreas Trossek. Co-ed.: Johannes Saar]. - [Tallinn] : Center for Contemporary Arts, Estonia, 2010. - 239,223 S. ; 24 cm Text engl. und estn. ISBN 978-9985-9778-2-8 / 9985-9778-2-3 Urh: SA Kaasaegse Kunsti Eesti Keskus <Tallinn> BP: Helme, Sirje [Hrsg.]; Trossek, Andreas [Red.]; Saar, Johannes [Mitarb.] SY: K 76 SW: Estland ; Kunst ; Geschichte 1980-1990 Kim, Sung Hwan 2011 Basel Ki-da Rilke : Sung Hwan Kim ; [this book is published on the occasion of Sung Hwan Kim's exhibition "Line Wall" at Kunsthalle Basel, April 17 - May 29, 2011] - Berlin : Sternberg Press, 2011.
    [Show full text]
  • Wilhelm Arntz Papers, 1898-1986
    http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/kt8d5nf2w0 No online items INVENTORY OF THE WILHELM ARNTZ PAPERS, 1898-1986 Finding aid prepared by Isabella Zuralski. INVENTORY OF THE WILHELM 840001 1 ARNTZ PAPERS, 1898-1986 Descriptive Summary Title: Wilhelm Arntz papers Date (inclusive): 1898-1986 Number: 840001 Creator/Collector: Arntz, Wilhelm F. Physical Description: 159.0 linear feet(294 boxes) Repository: The Getty Research Institute Special Collections 1200 Getty Center Drive, Suite 1100 Los Angeles, California, 90049-1688 (310) 440-7390 Abstract: Comprehensive research collection on twentieth century art, especially German Expressionism, compiled by the art expert Wilhelm Friedrich Arntz. A vast portion of the collection consists of research files on individual artists. Of particular interest are files concerning the so-called degenerate art campaign by the Nazis and the recovery of confiscated artwork after the World war II. Extensive material documents Arntz's professional activities. Request Materials: Request access to the physical materials described in this inventory through the catalog record for this collection. Click here for the access policy . Language: Collection material is in German Biographical/Historical Note Wilhelm Friedrich Arntz (1903-1985) was a German lawyer, art expert and independent researcher of twentieth century art. He was also one of the early collectors of German Expressionism. Parallel to collecting artworks, he aquired publications on 20th century art and compiled a wealth of archival material, including newspaper clippings, correspondence of artists, art historians and dealers, and ephemeral items such as invitations to exhibition openings. Trained as a lawyer, Arntz began his professional career as political editor for the newspaper Frankurter Generalanzeiger, but he lost his job in 1933 after the Nazis came to power.
    [Show full text]