Problems in Dealing with Architecture-Related Art
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Nachlass Der Bauhäusler Hinnerk Und Lou Scheper Für Berlin Gesichert
Pressemeldung Nachlass der Bauhäusler Hinnerk und Lou Scheper für Berlin gesichert Lotto-Stiftung Berlin ermöglicht Ankauf der Arbeiten und Dokumente von Hinnerk und Lou Scheper durch das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung Mit Unterstützung der Lotto-Stiftung kann der Nachlass des Künstlerehepaares Hinnerk und Lou Scheper in Berlin gehalten werden. Mit einer Förderung in Höhe von 1,185 Mio. Euro ermöglicht die Lotto-Stiftung dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin den Erwerb des umfassen- den Erbes von Hinnerk und Lou Scheper und sichert es für Berlin. In seiner dritten Sitzung 2016 hatte der Stiftungsrat der Lotto-Stiftung Berlin unter Vorsitz des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller am 5. Oktober 2016 insgesamt 18,5 Millionen Euro ausgeschüttet. Berlin, 06.10.16. Die Künstler Hinnerk und Lou Scheper haben das Bauhaus entscheidend geprägt. Darü- ber hinaus hatten sie einen entscheidenden Anteil an der künstlerischen und denkmalpflegerischen Ent- wicklung Berlins in den Nachkriegsjahren. Zum einzigartigen Nachlass des Paares gehören Farbgestal- tungen, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien, Möbel, Designobjekte, Dokumente und Korresponden- zen sowie eine umfassende Bibliothek mit seltenen Ausstellungskatalogen, Broschüren und Zeitschriften der 1920er-Jahre. „Dank der großzügigen Förderung der Lotto-Stiftung Berlin wird es uns möglich, den großartigen Nachlass von Hinnerk und Lou Scheper – zwei der bedeutendsten Vertreter des Bauhauses – dauerhaft für das Bauhaus-Archiv und damit für die Forschung und für die Öffentlichkeit zu sichern“, freut sich Dr. Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung. „Wir danken allen Unterstützern für die große Wertschätzung unserer Arbeit.“ Der Nachlass Hinnerk und Lou Scheper Sowohl Hinnerk als auch Lou Scheper zählen zu zentralen Persönlichkeiten am Bauhaus. -
Dessau: Höhepunkt Der Ästhetik in Der Industrie-Epoche - Das Bauhaus Und Seine Bauten
• • Dessau: Höhepunkt der Ästhetik in der Industrie-Epoche - das Bauhaus und seine Bauten Weitreichender Zusammenhang. In Bei der Wiedereröffnung des Bau Dessau hatte in der zweiten Hälfte des hauses in den 80er Jahren wird der Zu 18. Jahrhundert ein aufgeklärter Klein sammenhang zwischen Gartenreich und fürst eine vielbewunderte Gesellschafts- Bauhaus erneut diskutiert. Der Begriff Utopie geschaffen: eine Synthese von „Industrielles Gartenreich“ entsteht. Empfindung und Vernunft, sozialem und In diesem Diskurs ergeben sich Ver kulturellem Verhalten, Nutzen und Schön bindungen zur IBA-Berlin / Strategien heit. für Kreuzberg (Hardt-Walther Hämer) Davon ist vieles mental lebendig, als und der IB A-Emscher Park im Ruhrgebiet das Bauhaus 1925 nach Dessau kommt. (Karl Ganser, Gerhard Seitmann). Der ge meinsame Faden ist die Begleitung des in dustriellen Struktur-Wandels: in einer Synthese von Potential-Denken und Ge stalten. In diesem Kontext entwickelt die Landesregierung 1996 eine Strategie: es entsteht eine Agentur zur Entwicklung der regionalen Struktur. Verknüpft mit dem Gedanken an die Expo Hannover heißt dieses umfangreiche Projekt-Paket (S. 596): Expo 2000 Sachsen-Anhalt. Das Drama der Vorge schichte: Aufstieg und Fall des Bauhauses in Weimar Walter Gropius gründet 1919 das Bau haus. Er ist seit 1910 Mitglied im Deut schen Werkbund - ebenso wie der künst lerische Berater der Zukunfts-Industrie, des Elektrizitäts-Konzerns AEG, Peter Behrens. Behrens entwickelte aus indu striellen Materialien und Prozessen eine Lyonei Feininger: Kathedrale des Sozialismus eigene Ästhetik der Industrie. 1908 bis (1919, Holzschnitt) 1910 war Gropius im Atelier von Beh- rens tätig, vor allem als Architekt. Er sog tag. Die „Weimarer Künstlerschaft“ for dort neue Ideen ein. -
The Bauhaus 1 / 70
GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS 1 / 70 The Bauhaus 1 Art and Technology, A New Unity 3 2 The Bauhaus Workshops 13 3 Origins 26 4 Weimar 45 5 Dessau 57 6 Berlin 68 © Kevin Woodland, 2020 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS 2 / 70 © Kevin Woodland, 2020 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE ARTS & CRAFTS MOVEMENT 3 / 70 1919–1933 Art and Technology, A New Unity A German design school where ideas from all advanced art and design movements were explored, combined, and applied to the problems of functional design and machine production. © Kevin Woodland, 2020 Joost Schmidt, Exhibition Poster, 1923 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS / Art and TechnoLogy, A New Unity 4 / 70 1919–1933 The Bauhaus Twentieth-century furniture, architecture, product design, and graphics were shaped by the work of its faculty and students, and a modern design aesthetic emerged. MEGGS © Kevin Woodland, 2020 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS / Art and TechnoLogy, A New Unity 5 / 70 1919–1933 The Bauhaus Ideas from all advanced art and design movements were explored, combined, and applied to the problems of functional design and machine production. MEGGS • The Arts & Crafts: Applied arts, craftsmanship, workshops, apprenticeship • Art Nouveau: Removal of ornament, application of form • Futurism: Typographic freedom • Dadaism: Wit, spontaneity, theoretical exploration • Constructivism: Design for the greater good • De Stijl: Reduction, simplification, refinement © Kevin Woodland, 2020 GRAPHIC DESIGN HISTORY / THE BAUHAUS / Art and TechnoLogy, A New Unity 6 / 70 1919–1933 -
Roads Lead to Scenic Chifeng
CHINA DAILY HONG KONG EDITION Tuesday, July 24, 2018 Travel | LIFE 19 Red tourism — Top 10 red both at home tourism and abroad — is destinations in China finding favor among young Yan’an, Shaanxi province SEEING RED Shanghai Jiaxing, Zhejiang province Chinese. Xu Lin Chongqing Nanjing, Jiangsu province reports. Beijing Jinggang Mountain, group of people border of Jiangxi and Hunan dressed in the uni provinces form of the Chinese Zunyi, Guizhou province Red Army are Shaoshan Mountain, marching A down the street. Hunan province One of the “officers”, Dong Nanchang, Jiangxi province Yafei, proudly walks in step with a red flag draped on his SOURCE: CTRIP shoulder. They’re not extras for a TV drama, but tourists at the Jinggang Mountain on the border of Jiangxi and Hunan 100,000 Chinese soccer fans provinces. went to Russia to enjoy the “It feels different to tour 2018 FIFA World Cup, and revolutionary sites in an army many took the opportunity to uniform. I choose my words tour the country. Equally, more carefully and I find many Chinese travelers may myself acting differently — choose to embark on their such as in the way I walk — Russian adventure after the because I want to show my World Cup, when accommo respect,” says Dong, 28, an dation is cheaper. office worker from Beijing. Moscow and Kazan, both In May, he visited Jinggang cities that hosted World Cup Mountain, where China’s first games, boast popular red tour rural revolutionary base was ism spots. established in 1927. It’s a popu The China International lar red tourism site with the Travel Service provides several Chinese, especially those who Located on the border of Jiangxi and Hunan provinces, the Jinggang Mountain attracts numerous Chinese tourists due to its historical significance as a revolutionary base itineraries for Russia that like to enjoy experiences like and picturesque views. -
Das Kunstwerk Des Monats Januar 2018 Während Des Nationalsozialismus Galten Gilles Werke Als Die Bis Heute Gültige Und Umfassendste Biografie (1960)
Werner Heldt, Käthe Kollwitz und Richard Scheibe gehörten, der Kestnergesellschaft (1949) aus, sondern sorgte für des- kreuzte sich sein Lebensweg erneut mit Gerhard Marcks. sen Teilnahme an der ersten documenta (1955) und verfasste Das Kunstwerk des Monats Januar 2018 Während des Nationalsozialismus galten Gilles Werke als die bis heute gültige und umfassendste Biografie (1960). Werner Gilles, Vier Fotopostkarten, 1922 „entartet“ und wurden zum Teil beschlagnahmt bzw. 1937 bei der Ausstellung „Entartete Kunst“ gezeigt. Zu Kriegsende wurde der inzwischen 50-jährige Gilles zum „Volkssturm“ 1944 eingezogen und verwundet. Ab 1951 lebte der Künstler, dessen Werk bereits zu Lebzeiten mit Ehrungen und Preisen Anerkennung finden sollte, abwechselnd in München und auf Ischia, wo er weiterhin engen Kontakt zum Maler, Grafiker und Schriftsteller Werner Heldt pflegte. Für die Vermittlung der Werke von Werner Gilles setzte sich Unbekannter Fotograf: Werner Gilles (r.) und Gerhard Marcks (l.), Ostseebad Ahrenshoop, um schon früh der Kunsthistoriker Alfred Hentzen ein, Kustos 1930, Nachlass Alfred Hentzen im Deutschen Kunstarchiv (Inv. IB2-0005) der nach dem Krieg wiedergegründete Kestnergesellschaft in Hannover und späterer Direktor der Hamburger Kunsthalle. Hentzen richtete Gilles jedoch nicht nur eine Ausstellung bei Anmerkungen : 1 Brief an Familie Oberheid v. 27.10.1919, zit. nach Alfred Hentzen: Werner Gilles, Köln 1960, S. 23 2 Vgl. Volker Wahl (Hrsg.): Die Meisterratsprotokolle des Staatlichen Bauhauses Weimar: 1919 bis 1925, bearb. von Ute Ackermann, Weimar 2001, hier: Dezember 1919. 3 Vgl. Folke Dietzsch: Die Studierenden am Bauhaus (Diss.), Teil 2: Dokumente und Anlagen, Weimar 1991, S. 162. Landesmuseum für Kunst und 4 Brief an Familie Oberheid, Himmelfahrt 1922, wie Anm. -
The Team of the German Pavilion Welcomes You at the 54Rd International Art Exhibition – La Biennale Di Venezia 2011
The team of the German Pavilion welcomes you at the 54rd International Art Exhibition – La Biennale di Venezia 2011 Our press kit comprises the following information: · Factsheet about the exhibition at German Pavilion · Press information: Christoph Schlingensief at the German Pavilion · Curator‘s Foreword, Susanne Gaensheimer · Curator‘s Acknowledgments, Susanne Gaensheimer · Biography of Christoph Schlingensief · Biography of Susanne Gaensheimer · The German Pavilion from 1948 to 2011 · Press information of the Commissioner Federal Foreign Office (Auswärtiges Amt) · Press information of the Cooperating Partner Institute of Foreign Cultural Relations (ifa) · Press information of the Partner Goethe-Institut · Press information of the Partner AXA Art Insurance The German Pavilion 54rd International Art Exhibition – La Biennale di Venezia 2011 Duration: 4 June – 27 November 2011 Press preview: 1 – 3 June 2011 Press conference German Pavilion: 1 June 2011, 11 am, German Pavilion, Giardini della Biennale Opening of the German Pavilion: 1 June 2011, 2.30 pm, German Pavilion, Giardini della Biennale Official opening of the Biennale di Venezia: 4 June 2011, 10 am, Giardini della Biennale Director of the Bienniale: Bice Curiger Curator of the German Pavilion: Susanne Gaensheimer, Director of MMK Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main Artist at the German Pavilion: Christoph Schlingensief Exhibition title: Christoph Schlingensief Publication: Christoph Schlingensief Susanne Gaensheimer (ed.) The book presents texts by over thirty authors, -
Photo Credits Chapter Illustrations
Photo Credits If not indicated otherwise, the pictures were provided by the authors. Bauhaus Archiv, Berlin: p. 154, p. 156 bottom, p. 157 Chan-Magomedov, Selim: Pioniere der sowjetischen Architektur, Dresden 1983, p. 267 Dill, Alex, Darmstadt: p. 24, p. 36, p. 48, p. 49, p. 62 Dushkina, Natalya, Moscow: p. 45, p. 74 bottom Ginzburg, Mosey, zhilische, Moscow 1934: p. 53, p. 144 middle Gozak, Andrey, Moscow: p. 68 Institut für Regional- und Strukturplanung IRS, Erkner, left bottom: p. 40 right top Kudryavtsev, Alexander, Dushkina Natalia (eds): 20th Century. Preservation of Cultural Heritage. Moscow 2006: p. 71, p. 151: Landesdenkmalamt Berlin / archive: p. 129, p. 132, p. 133 Landesdenkmalamt Berlin / Wolfgang Bittner / Wolfgang Reuss: p. 143 top, p. 172, p. 173, p. 174 Miskowiec, Jolanta; Warsaw: p. 40: left top Mosproject 2, Moscow: p. 142 top, p. 152 top Scheper, Dirk, Berlin: p. 138, p. 156 top Schusev State Museum of Architecture, Moscow: p. 26 bottom, p. 28, p. 43, p. 44, p. 69 bottom, p. 141, p. 162, p. 164 Seegers, Bernd, Shanghai: p. 40 left buttom Stadtarchiv Dessau: p. 104 bottom Stiftung Bauhaus Dessau: p. 104, p. 105, p. 106, p. 108 –111, Martin Brück: p. 103 Stiftung Welterbestätte Zeche Zollverein Essen/Walter Busch: p. 102 Stubbs, John, New York: p. 14, p. 52 Studentische Initiative Kabelfabrik FHTW Berlin: p. 175 Winfried Brenne Architekten, Berlin: p. 130, p.136, p.141 left, p. 147, p. 148, p. 149, p. 150 Zalivako, Anke, Berlin: p. 26 top, p. 37 bottom, p. 54, p. 55, p. 56, p. 57, p. -
Die Älteste Stadt Deutschlands the Oldest City in Germany Willkommen in Trier Welcome to Trier
DIE ÄLTESTE STADT DEUTSCHLANDS THE OLDEST CITY IN GERMANY WILLKOMMEN IN TRIER WELCOME TO TRIER D Trier ist Deutschlands älteste Stadt. Ein Monument der Zeitgeschichte. Und ein fas- zinierendes Reiseziel. Historische Baudenkmäler, einmalige Kirchenanlagen und pracht- volle römische Kulissen machen einen Besuch der romantischen Moselstadt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auf den Fundamenten ihrer über 2000-jährigen Vergangenheit präsentiert die einstige Kaiserresidenz Kunstinteressierten und Naturliebhabern ein einzig- artiges kulturhistorisches Angebot. Die Vielfalt der hier vorhandenen Epochen und Stile verleihen der Stadt ihren unverwechselbaren Charakter. e Trier is Germany’s oldest city. A monument of history. And a fascinating travel destination. Historical monuments, unique churches, and splendid Roman backdrops make a visit to the romantic Moselle city an unforgettable experience. On the foundation of its over 2000-year-old past, the former Roman Imperial residence presents to those interested in art and to nature lovers as well a singular offer in cultural history. The variety of the periods and styles assem- bled here lends the city an inimitable character. Porta Nigra (UNESCO Weltkulturerbe) Porta Nigra (UNESCO World Cultural Heritage) Dom und Liebfrauenkirche Cathedral and Church of Our Lady AllgemeIneS & geSchIchTe FASZINIERENDE General information & history WELTKULTUR FASCINATING WORLD CULTURE Basilika Roman Imperial Throne Room Kaiserthermen Imperial Baths KArL-Marx (1818-1883) Karl marx (1818-1883) Begründer des modernen Sozialismus, Ständige Ausstellung zu Leben und Werk: Karl-Marx Haus, Brückenstraße 10 Founder of modern socialism, Permanent exhibition on his life and work: Karl Marx Haus, Brückenstrasse 10 D Weltkulturgüter der UNESCO hat Trier viele zu bieten: Besonders das römische Amphitheater, die Kaiserthermen und die Konstantin-Basilika geben der Stadt ein unverwechselbares Gesicht. -
18.06.2021 - 19.09.2021 So | 5
RAHMENPROGRAMM Familien-Atelier INDIVIDUELLE LONGING FOR ITALY! 18.06.2021 - 19.09.2021 SO | 5. September | 15 Uhr FÜHRUNGEN Ich packe meinen Koffer Following the tracks of Artists from the Verbindliche Anmeldung zu allen Terminen telefonisch unter In diesem Workshop für Kinder mit German-Speaking World, 1905 to 1933 0228 655531 oder schriftlich unter Private Führungen Hochstadenring 36 • D-53119 Bonn und ohne Elternbegleitung entstehen [email protected] erforderlich. nach Vereinbarung Fon 0228 65 55 31 • Fax 0228 69 15 50 durch Collage, Malerei und Zeich- Italy – the cherished travel destination and embodiment of an arcadian (60 Minuten, max. 10 Personen) [email protected] • www.august-macke-haus.de nung kleine Meisterwerke, die das paradise for „northerners,“ at the latest after Goethe‘s extended stay there Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die pandemiebedingten 65 € pro Führung zzgl. Eintritt Reisen zu Eurem Lieblingsort zum (1786–88)! The sheer abundance of artworks in churches, palaces, and zeitaktuellen Zugangsvoraussetzungen unter Thema haben. 75 € pro Führung in Fremdsprachen museums attracted culturally interested travelers as well as artists from www.august-macke-haus.de. Mit Dr. Birgit Kulmer zzgl. Eintritt around the world. Also important were the sunny climate, Mediterrane- 4 € pro Person zzgl. Eintritt an countryside, and „the good life.“ While Paris ascended to the rank of VORTRAG ITALIENISCHE NACHT Führungen und Workshops für Europe‘s number-one art metropolis at the beginning of the 20th -
Klassisch. Modern. Papier
Klassisch. Modern. PaPier. danKe | ThanKs inhalT | conTenT Für ihre Unterstützung bei der Arbeit Agapi, Sue Cubitt, Harald Fiebig, Anna und Michael Haas, Silke Hartmann, Regelind Heimann, Karsten Renée Sintenis 1 an diesem Katalog danken wir herzlich Heußmann, Annegret Hoberg, James Hofmaier (†), Jeanine Isin, Heidrun Kaupen-Haas, Christian Lohfink, Franz Marc 2 Ulrich Luckhardt, Mathias von Marcard, Hubertus Melsheimer, Karen Michels, Achim Moeller, Sabine und Lovis Corinth 3 We would like to thank all those Frank C. Möller, Janna Oltmanns, Elke Ostländer, Michael Karl Pfefferle, Gerlinde Römer, Elvira und Josef Lyonel Feininger 4 | 13 | 14 | 16 | 19 | 21 who have made this catalogue possible Rotermund, Kyoko Shimono, Lucia Titgemeyer-Heck, Dorothee und Edwin Vömel, Wolfgang Wittrock, Heinrich Hoerle 5 Christiane Zeiller, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, München. August Macke 6 | 11 Erich Heckel 7 | 8 Ernst Ludwig Kirchner 9 Alle Maße Höhe vor Breite, wobei in der Regel Karl Hofer 10 die Blattgröße angegeben wird. Wenn Papier- und Heinrich Campendonk 12 Darstellungsmaß nicht annähernd gleich sind, Emil Nolde 15 ist die Papiergröße in Klammern ( ) angegeben. Alexej von Jawlensky 17 Paul Klee 18 Measurements are given height by width, Christian Rohlfs 20 the size refers to the sheet. Where that differs Willy Robert Huth 22 | 23 from the image, the dimensions of the sheet Max Kaus 24 follow in parentheses ( ). Hans Uhlmann 25 Werner Gilles 26 Eduard Bargheer 27 Gretel Haas-Gerber 28 04 | 05 renée sinTenis Glatz (Schlesien) 1888 – 1965 Berlin 1 | „Liegendes Fohlen“, um 1935 Renée Sintenis ist eine bemerkenswerte Künstlerpersönlichkeit. Bereits mit 21 Jahren beginnt sie gegen den Willen Tuschfeder über Bleistift, laviert, ihres Vaters ein Studium an der Berliner Kunstgewerbeschule. -
Ferdinand Möller Und Seine Galerie Ein Kunsthändler in Zeiten Historischer Umbrüche
Ferdinand Möller und seine Galerie Ein Kunsthändler in Zeiten historischer Umbrüche Dissertation zur Erlangung der Würde des Doktors der Philosophie des Fachbereichs Kulturgeschichte und Kulturkunde der Universität Hamburg vorgelegt von Katrin Engelhardt aus Berlin Hamburg, 2013 1. Gutachter: Prof. Dr. Uwe Fleckner 2. Gutachterin: Prof. Dr. Julia Gelshorn Datum der Disputation: 4. April 2012 Tag des Vollzugs der Promotion: 16. April 2012 Inhalt Vorwort und Dank Einleitung 2 Ein Galeriebetrieb und sein Nachlass als Gegenstand 3 der Untersuchung Zum bisherigen Forschungsstand 7 Beginn einer Leidenschaft: vom Buchhändler zum 12 Galeristen in der Weimarer Republik Geschäftsführer der Galerie Ernst Arnold und 17 Selbständigkeit mit der eigenen Galerie in Breslau Möllers Einstieg in die Berliner Kunstszene 27 Ungewöhnliche Ausstellungen in Potsdam und 41 New York Rückzug nach Potsdam 48 Auf dem Weg zum Erfolg, die Galerie am Schöneberger 52 Ufer in Berlin Ausstellungen in neuen Galerieräumen 55 Gastauftritte: Die Blaue Vier 1929 und 61 Vision und Formgesetz 1930 Publikationen: Die Blätter der Galerie Ferdinand 69 Möller, erschienen im hauseigenen Verlag Handel nach der Inflation und zu Beginn der 71 Weltwirtschaftskrise Der beginnende Nationalsozialismus und die Wandlung der 77 Galerie Der politische Umschwung im Künstler- und 81 Ausstellungsprogramm der Galerie Eine Künstlergruppe: Der Norden und die Zeitschrift 91 Kunst der Nation von 1933 bis 1935 Käufer und Verkäufer: Handel mit Sammlern und 98 Museen Drei Ausstellungen vor dem „offiziellen“ -
PDF Findbuch Galerie Des 20. Jahrhunderts
Aktenüberlieferung der Galerie des 20. Jahrhunderts im Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin II/B Galerie des 20. Jahrhunderts – Land Berlin Bestandsgeschichte: Der Aktenbestand der Galerie des 20. Jahrhunderts ist auf drei Standorte verteilt: - Landesarchiv Berlin, in dessen Zuständigkeitsbereich die Akten der Galerie des 20. Jahrhunderts fallen, - Berlinische Galerie und - Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Schriftgutüberlieferung im Zentralarchiv kann folglich als Teilbestand und somit als Ergänzung zu den anderen beiden Überlieferungen angesehen werden. Im Mai 1996 übernahm das Zentralarchiv Akten aus der Neuen Nationalgalerie. Darunter befanden sich auch Akteneinheiten des damaligen Leiters der Galerie des 20. Jahrhunderts Adolf Jannasch. Die Akten wurden zunächst in den Bestand des Verwaltungsarchivs eingearbeitet, welches dem Zentralarchiv als Zwischenarchiv dient. Im Dezember 2009 wurden die Akten überarbeitet und in einen eigens dafür vorgesehenen Bestand innerhalb der Tektonik des Zentralarchivs überführt. Die Akten sind unter „II/Geschäftsakten der Staatlichen Museen zu Berlin ab 1945, der Museen SMPK ab 1957“ abgelegt. Die Überlieferung des Schriftgutes im Zentralarchiv umfasst 15 Akten, die in der Zeit von 1951 – 1974 entstanden sind. Der überwiegende Teil besteht aus Schriftwechselakten. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen zum einen auf Angeboten von Kunstwerken von Galerien, Kunsthändlern und Privatpersonen und zum anderen ist der Schriftverkehr mit Institutionen und Vereinen überliefert, der die Zusammenarbeit im kulturellen Bereich darlegt. Durch die Korrespondenz zwischen der Galerie des 20. Jahrhunderts und den Senatseinrichtungen des Landes Berlins wird die Verwaltungsarbeit des Museums ersichtlich. Neben den Korrespondenzakten sind drei Akten überliefert, in denen vorwiegend Rechnungsbelege vorzufinden sind. Des Weiteren ist eine Akte überliefert, in der die Protokolle der Ankaufskommission zusammengefasst wurden.