Ferdinand Möller Und Seine Galerie Ein Kunsthändler in Zeiten Historischer Umbrüche

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Ferdinand Möller Und Seine Galerie Ein Kunsthändler in Zeiten Historischer Umbrüche Ferdinand Möller und seine Galerie Ein Kunsthändler in Zeiten historischer Umbrüche Dissertation zur Erlangung der Würde des Doktors der Philosophie des Fachbereichs Kulturgeschichte und Kulturkunde der Universität Hamburg vorgelegt von Katrin Engelhardt aus Berlin Hamburg, 2013 1. Gutachter: Prof. Dr. Uwe Fleckner 2. Gutachterin: Prof. Dr. Julia Gelshorn Datum der Disputation: 4. April 2012 Tag des Vollzugs der Promotion: 16. April 2012 Inhalt Vorwort und Dank Einleitung 2 Ein Galeriebetrieb und sein Nachlass als Gegenstand 3 der Untersuchung Zum bisherigen Forschungsstand 7 Beginn einer Leidenschaft: vom Buchhändler zum 12 Galeristen in der Weimarer Republik Geschäftsführer der Galerie Ernst Arnold und 17 Selbständigkeit mit der eigenen Galerie in Breslau Möllers Einstieg in die Berliner Kunstszene 27 Ungewöhnliche Ausstellungen in Potsdam und 41 New York Rückzug nach Potsdam 48 Auf dem Weg zum Erfolg, die Galerie am Schöneberger 52 Ufer in Berlin Ausstellungen in neuen Galerieräumen 55 Gastauftritte: Die Blaue Vier 1929 und 61 Vision und Formgesetz 1930 Publikationen: Die Blätter der Galerie Ferdinand 69 Möller, erschienen im hauseigenen Verlag Handel nach der Inflation und zu Beginn der 71 Weltwirtschaftskrise Der beginnende Nationalsozialismus und die Wandlung der 77 Galerie Der politische Umschwung im Künstler- und 81 Ausstellungsprogramm der Galerie Eine Künstlergruppe: Der Norden und die Zeitschrift 91 Kunst der Nation von 1933 bis 1935 Käufer und Verkäufer: Handel mit Sammlern und 98 Museen Drei Ausstellungen vor dem „offiziellen“ Ende der 108 Ausstellungstätigkeit der Galerie 1937: Oskar Schlemmer, Emil Nolde, Christian Rohlfs Handel mit umstrittener Kunst 118 Bilder werden „sichergestellt“, der Transport nach 121 Detroit, USA Beginn der Verwertung, Möllers Aufgabe als 127 beauftragter Händler Tauschgeschäfte, Ankäufe und Verkäufe, 139 nicht nur im Dienste der Nationalsozialisten Aufgrund von Kriegsschäden: der Umzug 1943 nach 148 Zermützel bei Neuruppin Kriegsende und Wiederaufbau 153 Die Kunstsammlung Möller 156 Möllers Versuch, mit einer Ausstellung den 158 Wiederaufbau zu wagen Aufkommende Konflikte 164 Der Umzug in den Westen 183 Die Kunst- und Kulturszene in Köln: Möller wird 188 willkommen geheißen Veränderungen im Galerieprogramm 196 und Künstlerbestand Möllers Rolle als „Rückführer“ moderner Kunst in die 214 leeren Museen Schlussbetrachtung 224 Literaturverzeichnis, inkl. Katalogverzeichnis 233 Archivverzeichnis 263 Ausstellungsverzeichnis 269 Abbildungsnachweis 282 Vorwort und Dank Die geschichtliche Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus dauert an und ist nach wie vor nicht abgeschlossen. Die Analyse der Geschehnisse ist dabei im Laufe der Zeit nicht einfacher geworden. Sicherlich verfügt die heutige Generation von Wissenschaftler über eine größere Distanz zu der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur und ist in der Lage, noch objektiver zu arbeiten. Gleichzeitig entstanden Interessen in Form von Rückgabeansprüchen, die Sachlagen erneut schwierig greifbar machen. Um diesem Phänomen entgegen zu treten, existiert seit 10 Jahren die Forschungsstelle Entartete Kunst an der Freien Universität Berlin, seit 2004 auch an der Universität Hamburg. Die Erforschung des Themenkomplexes rund um die Aktion Entartete Kunst begann zwar schon viel eher, doch sollte nun eine Bündelung der Erkenntnisse möglich sein. Zahlreiche Magisterarbeiten und Dissertationen haben seitdem die Erfassung der Details unterstützt und so entspringt auch diese vorliegende Arbeit diesem Forschungsansatz. Eine detaillierte Erforschung der Diffamierungsaktion gegen die deutsche moderne Kunst begann schon 1949 durch Paul Otwin Rave, der als Zeitzeuge unverzichtbare Details festhalten konnte. Die nächste wichtige Veröffentlichung zu diesem Themas kam dann von Hildegard Brenner 1963, nachdem Franz Roh ein Jahr zuvor eine sehr persönliche Schilderung geliefert hatte. Brenner wertete erstmals die Akten der Nationalsozialisten aus und konnte sich somit auf einen neutraleren, sehr viel distanzierteren Einblick beziehen. Seit 1978 beschäftigt sich Andreas Hüneke mit dem Thema und veröffentlichte unzählige Publikationen zu dem Thema. Gemeinsam mit Mario Andreas von Lüttichau rekonstruierte Hüneke einen großen Teil der Ausstellung Entartete Kunst von 1937 und deckte weitere tiefgehende Einzelheiten auf. Höhepunkt dieser Forschung war der Fund eines vollständigen Beschlagnahmeinventars in London. Mit Christoph Zuschlags Einsatz für das Thema Entartete Kunst 1995 rückte die Forschung immer mehr in das Interesse der Öffentlichkeit. Mit der Washingtoner Erklärung 1998 und der Gemeinsamen Erklärung 1999 bekräftigten Bund und Länder ihren Willen, die historischen Fakten von 1933 bis 1945 aufzuarbeiten, sodass sich das Forschungsthema Provenienzforschung etablieren konnte. Damit verbunden wurde erstmals die Ankündigung, „NS- verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz“ an rechtmäßige Erben zurück zu geben. Diese Rechercheleistung beschäftigt heute zahlreiche Kunsthistoriker und ihre Anzahl und die Notwendigkeit dessen wächst noch. Die Datenbank Entartete Kunst konnte 2010 online geschaltet und somit öffentlich gemacht werden. Der Wunsch, den Nachlass Ferdinand Möller aufzuarbeiten, wurde von Seiten der Forschungsstelle Entartete Kunst, Berlin, kurz nach meiner Abschlussarbeit an mich herangetragen. Als studentische Mitarbeiterin der Forschungsstelle an der Freien Universität Berlin hatte ich meine Examensarbeit dem Thema der Berliner Station der Wanderausstellung Entartete Kunst gewidmet. Bereits mit den historischen Abläufen vertraut, ergab sich dann die Fragestellung nach der Erfassung des Nachlasses eines der vier wichtigsten Kunsthändler in diesem Problemkomplex, Ferdinand Möller. Unterstützer dieses Vorhabens waren von Beginn an Uwe Fleckner (Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar), Christoph Zuschlag (Universität Koblenz-Landau), Andreas Hüneke (Forschungsstelle Entartete Kunst, Berlin und Potsdam) und Wolfgang Wittrock (Ferdinand-Möller- Stiftung, Berlin). Dabei gilt mein besonderer Dank meinem Doktorvater Uwe Fleckner, der immer die nötige Ruhe vermittelte, und meiner Zweitgutachterin Julia Gelshorn (Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar). Von besonderer Bedeutung und hilfreicher Unterstützung auch finanzieller Art an dem Projekt war die begeisternde Anteilnahme Wolfgang Wittrocks, später auch Tobias Teumers (Ferdinand-Möller-Stifung, Berlin). Fachlichen Austausch und konstruktive Kritik erfuhr ich von Ute Haug (Kunsthalle Hamburg), Meike Hoffmann und Andreas Hüneke (Forschungsstelle Entartete Kunst, Berlin) und Wolfgang Schöddert (Berlinische Galerie, Künstlerarchiv, Nachlass Ferdinand Möller, Berlin), denen ich ebenfalls dafür danken möchte. Danken möchte ich auch meinen Kommilitoninnen und Mitstreiterinnen Gesa Jeuthe, Isgard Kracht und Anja Tiedemann für viele Anregungen und intensive Gespräche. Außerdem bedanke ich mich bei Klaus und Gudrun Zecher, Andreas Hüneke und Caren Ihlemann für die mühsame Arbeit als Lektoren mit vielen hilfreichen Ratschlägen. Besondere Zusammentreffen mit ausdrücklichen Anregungen für meine Arbeit verdanke ich Ralf Burmeister und Wolfgang Erler (Berlinische Galerie, Künstlerarchive, Berlin), Birgit Jooss (Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg), Konstanze Rudert (Staatliche Kunstsammlungen, Dresden), Beate Vajen (Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Berlin) sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bundesarchives Berlin, des Buchheimmuseums und des Detroit Institute of Arts Museum, Detroit (USA). Trotz zahlreicher Unterstützung fehlten am Ende finanzielle Mittel, deren Ausbleiben viele Abbildungen zum Opfer gefallen sind. Das bedauere ich sehr. Abschließend widme ich die Arbeit allen Wissenschaftlerinnen, die sich im ungnädigen Forschungsbetrieb dennoch trauen, dem Privatleben und der Familie Bedeutung zukommen zu lassen. Hamburg, Oktober 2013 Katrin Engelhardt Abbildung 1. Unbekannter Fotograf: Ferdinand Möller, Köln 1951, Künstlerarchiv, Nachlass Ferdinand Möller, Berlinische Galerie, Berlin. 1 Einleitung Als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung ist der deutsche Kunsthandel im Dritten Reich nach wie vor nicht vollends erfasst, wird aber mit jeder methodischen und erklärbaren Auseinandersetzung greifbarer. Mit der vorliegenden Arbeit soll eine weitere Grundlagenforschung in Form einer Auswertung eines Nachlasses ermöglicht werden. Dieser Nachlass gehörte dem in Breslau, Berlin und Köln tätigen Kunsthändler Ferdinand Möller (Abb. 1). Die Betrachtung dieses Einzelschicksals soll die Gegensätze dieser Zeit und die notwendigen Entscheidungen leichter sichtbar und nachvollziehbar machen. Die Untersuchung eines Kunsthändlers und dessen Geschäftsstrategien von den Anfängen der Weimarer Republik bis in die 1950er Jahre sollte einen tiefen Einblick geben können, welche geschäftlichen Netzwerke existierten und mit welcher Kunst in den jeweiligen politischen Abschnitten gehandelt wurde. Dabei bestehen natürlich die Schwierigkeit und das Risiko, diese unterschiedlichen Ansätze mit ihren sehr gegensätzlichen politischen Schwerpunkten allumfassend und damit ausreichend intensiv zu betrachten. Gleichzeitig ist die Betrachtung eines großen Nachlasses, wie er hier vorliegt, eine Notwendigkeit, um weitere historische Lücken schließen zu können. Die Einordnung des Kunsthändlers Ferdinand Möller, der möglicherweise eine wichtige Position auf dem Kunstmarkt innehatte, ist wünschenswert, um diese Person so präzise wie möglich in die zeithistorischen
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