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Ausgabe Nr. 5 Mai 2013 26. April 2013 Einweihung des Dorfgemeinschafts- und Feuerwehrhauses in Mühlhausen am 12.04.2013 Fotos: Hermann Heinickel 2 2 Bauvoranfrage AUS DER ARBEIT DES Anbau an ein Einfamilienhaus, Maidbronner Straße 13, Fl.Nr. 4420/1 GEMEINDERATES Der Gemeinderat beschloss zum Anbau an ein Einfami - lienhaus, Maidbronner Straße 13, Fl.Nr. 4420/1, Gemar - kung Estenfeld sowohl zur Bauvariante A als auch zur Sitzung vom Bauvariante B, dass gemeindliche Einvernehmen nach § 36 BauGB zu erteilen, da sich beide Varianten in die nä - 26. Februar 2013, 19.30 Uhr here Umgebung einfügen (§ 34 BauGB). Der Gemeinderat befasste sich in seiner Sitzung am 26.02.2013 vor allem mit den nachfolgend genannten Tages - ordnungspunkten: 3 Gemeindeeigene Gebäude Infrarot-Thermografie Untersuchung Rathaus 1 Bebauungs- und Grünordnungsplan Die Verwaltung hat eine Firma mit einer Wärmebildkame - Industrie - und Gewerbegebiet An der A7 - rauntersuchung beauftragt, um die Energieverluste am Behandlung der eingegangenen Stellungsnahmen anlässlich Rathausgebäude festzustellen. Auf den Auswertungen ist der öffentlichen Auslegung (§ 3 Abs. 2 BauGB) mit der u. a. ein massiver Energieverlust durch das Rathausdach gleichzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Trä - und im Bereich der Heizungsnischen in den Räumen zu gern öffentlicher Belange (§§ 4 Abs. 2, 4 a Abs. 2 BauGB) in erkennen. der Zeit vom 27.12.2012 bis 07.02.2013 und weiteres Vorge - Insofern beschließt der Gemeinderat zu überprüfen, inwie - hen. weit das Dach zusätzlich isoliert werden kann. Eine Außen - isolierung bzw. Innenisolierung ist aufgrund der erhöhten Kosten nicht zu empfehlen. Überlegt wird ferner, ob eine 2 Bauvoranfrage neue Heiztherme eine Energieeinsparung erzielen könnte. Anbau an ein Einfamilienhauses, Maidbronner Straße 13, Fl.Nr. 4420/13 4 Wissenschaft, Kunst und Medien 3 Gemeindeeigene Gebäude Gemeinschaftskunstwerk “Weiße Mühle” Infrarot-Thermografie Untersuchung Rathaus Der Gemeinde hat Interesse am Erwerb des Gemein - schaftskunstwerks „Weiße Mühle” von den Kunstfreun - den 1971 Estenfeld / Würzburg e.V. Demgemäß wurde 4 Wissenschaft, Kunst und Medien beschlossen dem Verein, für das Kunstwerk einen Preis Gemeinschaftskunstwerk “Weiße Mühle” von max. 800 € anzubieten. 5 Anträge aus dem Gemeinderat Antrag der UWG-Fraktion zur Errichtung eines 5 Anträge aus dem Gemeinderat Verbindungsweges entlang der Kreisstraße Antrag der UWG-Fraktion zur Errichtung eines Gehweges Kreisstraße nach Mühlhausen Zur besseren und sicheren fußläufigen Verbindung zwi - 6 Information des Bürgermeisters schen der B 19 und dem Innerort Mühlhausen stellte die 1 Bebauungs- und Grünordnungsplan I UWG-Fraktion den Antrag, einen entsprechenden Geh - ndustrie - und Gewerbegebiet An der A7 - weg zu errichten. Dieser Antrag wurde vom Gemeinderat Behandlung der eingegangenen Stellungsnahmen an - aufgegriffen. Es wurde das Ing. Büro Horn beauftragt, die lässlich der öffentlichen Auslegung (§ 3 Abs. 2 BauGB) technischen Möglichkeiten zur Herstellung eines Gehwe - mit der gleichzeitigen Beteiligung der Behörden und ges von der B19 zum Innerort Mühlhausen „Zum schar - sonstigen Trägern öffentlicher Belange (§§ 4 Abs. 2, 4 fen Eck” zu prüfen. a Abs. 2 BauGB) in der Zeit vom 27.12.2012 bis 07.02.2013 und weiteres Vorgehen. Die Stellungnahmen, die während der öffentlichen Ausle - gung eingegangen sind, wurden vom Ingenieurbüro Auk - Sitzung vom tor zusammengefasst. Diese Zusammenfassung und die Abwägung zu den Stellungnahmen wurden dem Gemein - 12. März 2013, 19.30 Uhr derat mittels einer Power-Point-Präsentation vorgetragen, Der Gemeinderat befasste sich in seiner Sitzung am anhand derer der Gemeinderat die entsprechenden Be - 12.03.2013 u.a. mit folgenden Tagesordnungspunkten: schlüsse fasste. Dabei wurde festgestellt, dass noch alle Stellungnahmen beschlussreif sind. Denn im Bereich der Feldhamster- und Denkmalschutzproblematik müssen 1 Bebauungsplan Triebweg III weitere Untersuchungen erfolgen. Insofern wird sich der 1.1 Behandlung der vorgebrachten Äußerungen anläss - Gemeinderat nach Beendigung dieser Untersuchungen er - lich der öffentlichen Auslegung (§ 3 Abs. 2 BauGB) neut mit dem Bebauungsplan befassen. mit der gleichzeitigen Beteiligung der Behörden und 3 sonstigen Trägern öffentlicher Belange (§§ 4 Abs. 2, Der Gemeinderat hat sich über die Erschließungspla - 4 a Abs. 2 BauGB) nung für das Baugebiet Triebweg III durch das Inge - nieurbüro Balling informieren lassen. Insbesondere 1.2 Satzungsbeschluss wurde ein Vergleich zwischen der herkömmlichen 1.3 Vorstellung und Erschließungsplanung inkl. Kosten - Erschließung und einer Erschließung mit dem berechnung (Vergleich der herkömmlichen Erschlie - Mono-System angestellt. Bei einem Mono-System ßung mit dem Monosystem) werden alle Versorgungsleitungen und Entsorgungs - kanäle in einem Graben, zumeist im Gehweg verlegt. 2 Bauvoranfrage Neubau PKW-Garage Wilhelm-Hoegner-Str. 10 / Trotz offener Fragen, wie z. B. die Art und Weise der Fl.Nr. 237/20. Ausführung der Kanäle und Wasserleitungen, ten - dierte der Gemeinderat dazu, dem Mono-System den 3 Grillplatzvermietung Vorzug zu geben. Eine Entscheidung ist in der Sit - zung am 19.03.2013 zu erwarten. 4 Beschaffungsmaßnahme 2 Bauvoranfrage Neubau eines Wartehäuschens (Fahrgastunterstellhalle) Neubau PKW Garage Wilhelm-Hoegner-Str. 10 / in der Lengfelder Straße “Am Seniorenzentrum”. Fl.Nr. 237/20 1 Bebauungsplan Die notwendige Befreiung vom Bebauungsplan „West - 1.1 Behandlung der vorgebrachten Äußerungen an - lich der Konrad-Adenauer-Straße” zum Neubau einer lässlich der öffentlichen Auslegung (§ 3 Abs. 2 PKW-Garage in der Wilhelm-Hoegner-Straße 10 wurde BauGB) mit der gleichzeitigen Beteiligung der vom Gemeinderat abgelehnt, da sie seiner Meinung nach Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Be - die Konzeption des Bebauungsplanes nicht nur unwesent - lange (§§ 4 Abs. 2, 4 a Abs. 2 BauGB). lich tangiert. So wird die Baugrenze des Bebauungsplanes Der Bebauungsplan Triebweg III musste erneut aus - überschritten und der Stauraum vor der Garage von 3 m gelegt werden. Die Anregungen und Äußerungen nicht eingehalten. von den Behörden sowie den Trägern öffentlicher 3 Grillplatzvermietung Belange und die Abwägungsvorschläge vom Inge - nieurbüro Balling wurden durch eine Power-Point- Das Gremium des Gemeinderates beschäftigte sich ferner mit Präsentation dem Gemeinderat zur Kenntnis gege - der Mietgebühr für die Nutzung des Grillplatzes. In diesem ben. Zusammenhang waren vor allem auch die Kosten für die Toi- Gemäß der Stellungnahme des Bayerischen Landes - Toi-Toilettenanlage zu betrachten. amtes für Denkmalpflege vom 18.02.2013 fasste der Gemeinderat den Beschluss, die Stellungnahme vom Die Miete incl. Reinigung der Toilettenanlage betrug bis dato 005.02.213 aufrecht zu erhalten und die Vorgaben 25,00 € pro Mieter. Bei einer Doppelvermietung an einem des Art. 8 DSchG wie folgt zu beachten: Wochenende wurden vom 2. Mieter bisher 50,00 € bezahlt, Bei Erdarbeiten auftretende Funde bisher unbekann - da eine zusätzliche Reinigung der Toilettenanlage erforder - ter Bodendenkmäler werden unverzüglich der Unte - lich wurde. ren Denkmalschutzbehörde oder dem Landesamt für Aufgrund der Kosten für die Toilettenanlage von brutto Denkmalpflege angezeigt. Gemäß Art. 8 Abs. 2 309,40 incl. Stellung/Abholung/Pflege und Reinigung (die - Denkmalschutzgesetz sind die aufgefundenen Ge - ser Preis gilt für das Jahr 2013 [1.856,40 €]) muss die Miete genstände und der Fundort bis zum Ablauf von einer € Woche nach der Anzeige unverändert zu lassen, mindestens 40.00 pro Nutzung betragen. wenn nicht die Untere Denkmalschutzbehörde die Demgemäß wurde vom Gemeinderat auch Beschluss gefasst Fortsetzung der Arbeiten gestattet. Zur Klärung des und 40,00 € festgesetzt. Sollten zwei Veranstaltungen an ei - Sachverhalts und der denkmalschutzrechtlichen Er - nem Wochenende stattfinden, so ist eine zweite Toilettenan - fordernisse wird im weiteren Planungsverlauf früh - lage einmalig hinzu zu buchen. zeitig eine Abstimmung mit den zuständigen Denk - malschutzbehörden durchgeführt. Die Gemeinde nimmt bei entsprechenden Funden 4 Beschaffungsmaßnahme eine mögliche Baueinstellung mit entsprechenden Stillstandkosten in Kauf. Neubau eines Wartehäuschen (Fahrgastunterstellhalle) in der Lengfelder Straße “Am Senioren zentrum”. 1.2 Satzungsbeschluss Der Bebauungsplan konnte nun, nach der in 1.1 ge - Zum Neubau eines Wartehäuschens am Seniorenzentrum nannten Beschlussfassung vom Gemeinderat mehr - wurden zwei Angebote eingeholt: heitlich als Satzung beschlossen werden. Angebot 1: Firma MABEG, Typ F brutto 6.213,00 € Angebot 2: Wettbewerb, brutto 7.297,50 € 1.3 Vorstellung und Erschließungsplanung inkl. Kostenberechnung (Vergleich der her kömm - Der Gemeinderat gab dem wirtschaftlichsten Anbieter, der lichen Erschließung mit dem Mono-System) Firma MABEG den Zuschlag. 4 Sitzung vom Gehweg-Pflaster: Betonsteinpflaster „rot” 19. März 2013, 18.30 Uhr Parkplätze: Pflasterflächen: Rasenfugenpflaster „steingrau” Der Gemeinderat befasste sich in seiner Sitzung am Markierung: Rasenfugenpflaster „anthrazit” 19.03.2013 mit zwei Tagesordnungspunkten: 1 Erschließungsplanung zum Baugebiet Triebweg III Gehweg Ost-West: wassergebundene Decke (=Schottertragschicht) 1.1 Vorstellung und Erschließungsplanung inkl. Kostenberechnung (Vergleich der Stützkonstruktion Bereich Wendehammer herkömmlichen Erschließung mit dem Mono-System) Absturzsicherung KFZ: einfache Distanzschutzplanke (EDSP) aus Stahl 1.2 Vorstellung verschiedener Bauweisen Absturzsicherung Fußgänger: