VERMISCHTES Freitag, 9

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VERMISCHTES Freitag, 9 Seite 18 VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008 „KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR Edwin Bendrin Werner Hofmann Britta Wojtanowski Jörg Bunge Michael Sehrt ■ Geburtsdatum und -ort: 5. September 1952 in Torgau 17. September 1943 in Elsterwerda 5. Oktober 1959 in Leipzig 30. September 1965 in Torgau 25. März 1975 in Torgau ■ Partei/Listenplatz/Ortsverein: Bündnis 90/ Die Grünen, Wahlkreis VIII/ parteilos, tritt für Linkspartei an/Beilrode CDU/8./Stadtverband Dommitzsch SPD/2. DIE LINKE/1. Ortsverband Torgau Torgau, Dreiheide, Zinna ■ Eintritt in die Partei: 2004 – Juni 1981 parteilos 2001 ■ Geschieden/„Ich weiß von vier Stück.“ Familienstand/Kinder (mit Alter): (8, 18, 25, 30) verheiratet, zwei Kinder verheiratet, zwei Kinder (27, 18) verheiratet/ zwei Kinder (8 und 12 Jahre) Lebensgemeinschaft, 1 Sohn (11 J.) ■ Beruf/Ausbildung: Forstwirt Dipl.-Ing. f. Holztechnik, Bausachverständiger Wirtschaftskauffrau Sozialarbeiter wissenschaftlicher Mitarbeiter, Matrose ■ Hobbys: Ziergeflügel und Exoten, Pflanzen Holzgestaltung, Garten, Lesen Kriminalliteratur, Tiere Fotografieren, Rad fahren Hundesport, Lesen ■ Seit wann arbeiten Sie im Parlament Stadtrat Torgau seit 2004 2004 Schatzmeister/Kassierer seit 1990 Jugendhilfeausschuss seit 2004 Mitglied des Kreistags seit 2001 und/oder Ausschüssen mit? MItarbeiter der AWO KV Delitzsch/Soziale Aufsichtsrat der Stadtwerke und der Abfall- ■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter Beisitzer im Regionalverband Bündnis 90/ Vorstand im Ostelbienverein, Mitglied im Ländlicher Kultur- und Tourismusverein/ Dienste, ehrenamtlicher Mitarbeiter der wirtschaft, Verbandsrat des Abfallverbands (Funktion): Die Grünen. Verband der anerkannten Sachverständigen Gemeindekirchenrat Dommitzsch Justizvollzugsanstalt Torgau; Mitglied der Nordsachsen, Vorsitzender Förderverein des Kreisverkehrswacht Torgau-Oschatz Wohnheims für Behinderte Grimma/Höfgen ■ Was reizt Sie an der nicht nur über Dinge schimpfen, sondern sie der Einsatz, um gerechtere Bedingungen Vielfältigkeit der Themen/Aufgaben aktiv Kommunalpolitik mitgestalten die Mitgestaltung des öffentlichen Lebens Kommunalpolitik? zu meinem Vorteil zu verändern für den Normalbürger zu erstreiten im Landkreis, Einflussnahme bei Entschei- dungsprozessen, Einbringung eigener Ideen ■ Die Interessen welcher Der Umweltverbände DIE LINKE, Normalbevölkerung Ostelbiens Jugend und Senioren Einsatz für ein generationsübergreifendes, im Besonderen die meiner Wählerinnen Gruppen vertreten Sie? sowie des Landkreises solidarisches und tolerantes Miteinander und Wähler ■ Für welche konkreten Vorhaben Gerechte Gebührenverteilung besondere Förderung des Handwerks und medizinische Versorgung ländlicher Raum, Förderung von Kultur und Sport; Schaffung Abwendung von noch mehr Schaden und wollen Sie sich in den nächsten im neuen Landkreis der Kleinbetriebe; Ausbau der Zusammen- Nahverkehr ländlicher Raum, von sinnvollen Freizeitangeboten für Kinder höheren Belastungen für die Bürger durch Jahren besonders einsetzen? arbeit von Kindergarten, Schule und Mehrgenerationenhäuser und Jugendliche die Funktional- und Kreisgebietsreform, Wirtschaft; wohnortnahe Schulstandorte keine Privatisierung öffentlichen und Kindertagesstätten, kostengünstige Eigentums der Daseinsfürsorge, Schülerbeförderung und -essen eine erhöhte Wirtschaftsförderung ■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Naturschutz trotz der aufgezwungenen und falschen siehe die beiden Einsatz für ein gerechtes und den Mitgestaltung der Zusammenarbeit und Ihre Arbeit im neuen Landkreis? Kreisgebietsneugliederung an der schnellen vorangegangenen Antworten Bewohnern des neuen Landkreises Neustrukturierung beider ehemaliger und hanndlungsfähigen Entwicklung gegenüber verantwortliches Zusammen- Landkreise, Schaffung einer wirklich des Kreistags mitwirken wachsen der Landkreise Delitzsch und bürgernahen Verwaltung und Transparenz Torgau-Oschatz der Entscheidungen ■ Wie versuchen Sie, der Politik- Ich versuche, den Nagel auf den Kopf ständig bestrebt sein, die gesetzten Diskussionen zu aktuellen Themen im Für die allgemeine Politikverdrossenheit durch persönliche Gespräche und verdrossenheit entgegenzuwirken? zu treffen und mit den Bürgern Anforderungen zu erfüllen und gerechte Familien- und Bekanntenkreis, mache ich in erster Linie überregionale Einbeziehung der Bürger in die Klartext zu reden. Konkrete Aufklärung Entscheidungen zu treffen, am Arbeitsplatz etc. / Entscheidungsträger der Politik Entscheidungsfindung; stetes Erklären, über Sachverhalte keine falschen und nichteinzuhaltende ergibt sich meist von ganz allein verantwortlich. Trotzdem möchte ich dass man auch mit Verwaltungen durch gute Kommunalpolitik der allgemeinen Versprechungen machen Politikverdrossenheit entgegenwirken. zusammenarbeiten kann Seite 16 VERMISCHTES Dienstag, 20. Mai 2008 „KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR Matthias Grimm-Over Fred Barrakling Tobias Grundmann Hans-Jürgen Deutrich Detlef Bölke ■ Geburtsdatum und -ort: keine Angabe 17. Februar 1947 in Berlin 5. Januar 1989 in Torgau 11. Mai 1953 in Falkenberg 27. November 1954 in Dornreichenbach ■ Partei/Listenplatz/Ortsverein: CDU/1/Wahlkreis VIII: DIE LINKE/4/Wahlkreis VIII: FDP/3/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, parteilos; SPD/4/Wahlkreis VIII: FWG/1/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, Tros- Torgau, Zinna, Dreiheide Torgau, Zinna, Dreiheide Belgern, Cavertitz, Schildau Torgau, Zinna, Dreiheide sin, Domm., Beilrode, Arzb., Großtr.-Zweth. ■ Eintritt in die Partei: August 1992 2007 Mai 2007 – Mitglied FWG seit 1994 ■ Familienstand/Kinder (mit Alter): verheiratet, fünf Kinder geschieden, 3 Kinder ledig verheiratet, 2 Kinder (28 und 31 Jahre) verheiratet, zwei Söhne (20/23) Referent für evangelische Kinder- und ■ Beruf/Ausbildung: Kfz-Ingenieur, Finanzwirt Ausbildg ab 1. Sept. 2008 (Beamter/Steuer) Meister für Glastechnik; Betriebswirt Inhaber Ingenieurbüro, Diplom-Ingenieur Jugendarbeit/Dipl.-Sozialpädagoge (FH) ■ Hobbys: Bergwandern, Literatur, Reisen Radfahren, Sauna, Garten, Politik Tischtennis, Schach, Billard Volleyball, Radfahren Tischtennis, Fußball Mitglied im Jugendhilfeausschuss des ■ Seit wann arbeiten Sie im Parlament aktuellen Kreistags, seit 1990 Kreistagsmit- seit März 2007 Torgauer Stadtrat – – stellv. Kreisvorsitzender FWG seit 2004 und/oder Ausschüssen mit? glied; seit 1994 stellvertretender Fraktions- vorsitzender der CDU Vorsitzender Diakonisches Werk Torgau; ■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter keine Angabe – – Ortsvorsteher Langenreichenbach, Kreiskirchenrat für Torgau-Delitzsch; (Funktion): Gemeinderat, Kreisrat Verband Christlicher Pfadfinder ■ Was reizt Sie an der Aktive Mitgestaltung des neuen Der christliche Auftrag aus der Bibel: vor Ort Veränderungen für aktive Gestaltung der Kommunalpolitik? Verantwortung zu übernehmen Landkreises Nordsachsen „Suchet der Stadt Bestes …“. die Menschen zu schaffen Landkreispolitik des neuen Landkreises ■ Die Interessen welcher Interessenvertreter der „kleinen Leute“ Ich vertrete die Interessen der Bürgerinnen Menschen, deren Interessen nicht vertreten Jugendliche; Verantwortliche für Bildung, Gruppen vertreten Sie? keine speziellen Gruppen vor der Allmacht des Staates und Bürger in meinem Wahlkreis. werden, d. h. Hartz IV bis Mittelstand Ausbildung in Schule und Wirtschaft ■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Der demografische Wandel muss Bürgernähe, wirtschaftlicher kostenloser Schülertransport für alle, Ausbau der Beziehungen zwischen Schule Jahren besonders einsetzen? gestaltend begleitet werden, um zum Aufschluss der Region, Entwicklung des keine Angabe Sanierung Kitas und Schulen, Vermeidung und Wirtschaft; der Abwanderung der Ju- Beispiel die Folgen einer zukünftigen Elbe-Day zum Wirtschaftsmotor weiterer Belastungen für die Bürger gend aktiv entgegentreten Altersarmut bewältigen zu können. des neuen Landkreises ■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis? In der Gemeinschaft derer, Abgeordnete im Landtag und Bundestag mit Mitarbeit im Jugendhilfeausschuss, Sachthemen und nicht parteitaktische die jenseits eigener Profilierungssüchte und den Notwendigkeiten im Kreis konfrontieren Themen Infrastruktur und Bildung Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Überlegungen müssen die Grundlage Parteiinteressen GESTALTEN wollen. und Verbindungen unterstützen von Entscheidungen sein ■ Wie versuchen Sie, der Politik- verdrossenheit entgegenzuwirken? Durch eigenes Engagement, mit sachlicher und offener Darstellung indem man genau das umsetzt, Transparenz der Arbeit, Durch positive Beispielgebung Bürger zum ohne daraus materielle und berufliche der Probleme Wege zur Veränderung was man vor einer Wahl Bürgernähe, Offenheit Mitmachen inspirieren nach dem Motto: Vorteile erreichen zu wollen. herausarbeiten versprochen hatte Nur gemeinsam sind wir stark! Dienstag, 20. Mai 2008 VERMISCHTES Seite 17 „KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR Armin Barth Christoph Wegner Harald Koch Friedhelm Kuschel Kathrin Zieger ■ Geburtsdatum und -ort: 1. Juli 1954 in Torgau 18. Oktober 1987, Torgau 15. Juli 1956 in Roitzsch 4. April 1953 in Torgau 27. Mai 1965 in Bennewitz ■ Partei/Listenplatz/Ortsverein: parteilos/Wahlkreis VIII: DIE LINKE/4/Wahlkreis IX: Pflückuff, CDU/2/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, FDP/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, Trossin, SPD/Wahlkreis IX: Pflückuff, Torgau, Zinna, Dreiheide Dahlen, Schildau,
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