Vorwort Und Danksagung

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Vorwort Und Danksagung Vorwort Vorwort und Danksagung In einer umfassenden dreijährigen Arbeit wurden am Institut für Umweltplanung (IUP) der Leibniz Universität Hannover im Forschungsprojekt SUNREG II grundlegende Er- kenntnisse und Handlungsempfehlungen zur natur- und raumverträglichen Ausgestal- tung energetischer Biomassepfade (Biogas und BtL) erarbeitet. Sie richten sich an Land- wirte und Anlagenbetreiber, landwirtschaftliche Beratungsunternehmen, Planungs- und Genehmigungsbehörden, grundsätzlich aber auch an alle Akteure, die entlang den ver- schiedenen Phasen der Prozesskette Biogas teilhaben, und werden in diesem Buch dar- gestellt. Aufbauend auf den am IUP erarbeiteten Ergebnissen wurden im Rahmen von SUNREG II von Dr. Philipp Grundmann und Dr. Hilde Klauss am Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e. V. (ATB) dv-gestützte Modelle entwickelt, die eine umweltverträg- liche Produktion und Nutzung von Biomasse zur Energiegewinnung unterstützen. Die Er- gebnisse dieses Projektteils werden vom ATB gesondert veröffentlicht (vgl. Grundmann & Klauss 2009). Wir danken Dr. Philipp Grundmann und Dr. Hilde Klauss für die intensive Zusammenarbeit. Das Forschungsprojekt SUNREG II war Bestandteil der Forschungskooperation „Biomas- se für SunFuel“ der Bundesländer Niedersachsen, Brandenburg und Hessen sowie der Volkswagen AG und wurde von 2006 bis 2009 gefördert von der Deutschen Bundesstif- tung Umwelt (DBU), dem niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung (NML) sowie der Volkswagen AG. Wir danken den Kooperationspartnern und insbesondere den Fördermittelgebern für die inhaltliche Begleitung und die Finanzierung des Projektes. Ein ausdrücklicher Dank geht in diesem Zusammenhang an Dr. Reinhard Stock und Prof. Dr. Werner Wahmhoff (DBU), Dr. Gerd Höher (NML), Juliane Muth und Dr.-Ing. Martin Lohrmann (Volkswagen AG). SUNREG II baut auf den Ergebnissen des Projektes SUNREG I auf, das im Forschungsver- bund der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK), dem ATB und dem Niedersach- sen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe (3N) bearbeitet wurde. Von SUNREG I wurden zahlreiche Daten und Informationen zur Verfügung gestellt, ohne die SUNREG II in dieser Form und Intensität nicht hätte durchgeführt werden können. Dafür und für die zahl- reichen Hinweise und Diskussionen danken wir ganz besonders Dr. Marie-Luise Rott- mann-Meyer (3N), Dr. Matthias Schindler, Dr. Matthias Benke, Dr. Carsten Rieckmann, Theo Lührs und Frerich Wilken (LWK Niedersachsen). Ebenso herzlich bedanken wir uns bei den Mitgliedern des Projektbeirates der DBU Pro- jektfamilie „Biomasse“, bei den Teilnehmenden der im Rahmen von SUNREG II durch- geführten Workshops, bei den das Projekt unterstützenden Behörden, bei allen Inter- viewpartnern und den Kooperationspartnern aus anderen Forschungsprojekten. Sie alle haben durch Ihre Informationen, anregenden Diskussionen und Kritiken die Entwicklung des Projektes konstruktiv begleitet. Michael Rode I SUNREG II II Zusammenfassung Zusammenfassung Die Nutzung von erneuerbaren Energieträgern wird aus klima- und energiepolitischen Gründen seit einigen Jahren intensiv gefördert. Mit verschiedenen Anreizinstrumenten sollen ihre Entwicklung und die Marktfähigkeit verbessert werden. Dabei hat vor allem die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2004 zu einem Boom landwirtschaftlicher Biogasanlagen und der energetischen Verwertung von Biomasse geführt. Auch für den Kraftstoffsektor wurden durch das Biokraftstoffquotengesetz (Bi- oKraftQuG) Ausbauziele festgelegt, die dazu führen sollen, den Anteil der Biokraftstoffe weiter auszubauen (vgl. Kap. 1). Die dadurch verstärkte energetische Nutzung von Biomasse ruft insbesondere bei der Produktion von Biogas und zukünftig auch bei der Produktion von BtL (Biomass-to-Li- quid; Biokraftstoff) naturraum-, regions- und akteursspezifische Wechselwirkungen her- vor. An dieser Stelle setzt das Forschungsprojekt „Ökologische Optimierung der Produktion und energetischen Nutzung von Biomasse – Natur- und raumverträglicher Ausbau en- ergetischer Biomassepfade (SUNREG II)“ an. In drei Analysesträngen werden die Aus- wirkungen der Biomassepfade Biogas und BtL auf Natur und Landschaft, auf andere Raumnutzungen sowie die Akteurskonstellationen und -interaktionen untersucht und bewertet, um problemspezifische Handlungsanleitungen für einen natur- und raumver- träglichen Ausbau der energetischen Biomassenutzung zu entwickeln (vgl. Kap. 1 & 2). Die größten Auswirkungen des Ausbaus der energetischen Biomassepfade auf den Na- turhaushalt entstehen in der Prozesskettenphase der Biomasseproduktion bzw. durch den Anbau von Energiepflanzen. Derzeit werden in Niedersachsen vorrangig bekannte Ackerfrüchte wie Mais und Getreide für die Biogasproduktion verwendet, sodass sich die Wirkungen der Ackerfrüchte des Energiepflanzenanbaus nur in wenigen Faktoren von den bisherigen Anbauverfahren der Nahrungs- und Futtermittelproduktion unterschei- den. Auf der Ebene des landwirtschaftlichen Schlages sind damit keine bedeutenden Veränderungen in der Wirkung der landwirtschaftlichen Produktion, positiver oder ne- gativer Art, erkennbar. Die Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus zeigen sich jedoch auf der Landschafts- ebene durch veränderte Fruchtfolgen und Flächenanteile. Beide Biomassepfade wirken ähnlich, indem es durch die Ausrichtung der landwirtschaftlichen Produktion auf das jeweils gewünschte Eingangssubstrat der jeweiligen Anlage zu einer Reduzierung der Kulturartendiversität kommen kann (vgl. Kap. 3). Auf der regionalen Ebene sind vor allem die Auswirkungen auf andere Raumnutzungen von Bedeutung, also die Auswirkungen der möglicherweise veränderten Funktionen des Naturhaushaltes auf weitere Nutzungsmöglichkeiten bzw. -qualitäten. Konfliktpotenzi- ale ergeben sich insbesondere durch Flächen- und Nutzungskonkurrenzen, z. B. über die III SUNREG II Beeinflussung des Hochwasserabflusses, der Grundwasserqualität und -menge sowie der Beeinträchtigung der Erholungs- und der Wohnqualität. Die Raumplanung ist im Rahmen einer nachhaltigen und raumverträglichen Energiever- sorgung stärker gefordert zur Lösung und Koordinierung dieser potenziellen Zielkonflikte beizutragen. In Niedersachsen finden raumplanerische Instrumente für den Energiesek- tor bisher kaum Anwendung, gleiches gilt für Abstimmungen mit anderen Raumnut- zungen. Möglichkeiten zur allgemeinverbindlichen Sicherung der Nutzungsansprüche und Schutzinteressen gegenüber den Wirkungen der Biomasseproduktion bieten auf der Betroffenenseite lediglich die fachrechtlichen Schutzgebietskategorien, z. B. Wasser- schutzgebiete etc. (vgl. Kap. 4). Neben der formellen planerischen Einflussnahme sind eine informelle strategische Vor- gehensweise und ein proaktiver Umgang mit Problemen und Konflikten entscheidend für einen raumverträglichen Ausbau energetischer Biomassepfade. Der wichtigste Faktor sind dabei die an dem Handlungsfeld beteiligten Akteure. Sind die Akteure, ihre Interes- sen sowie eventuelle Konflikte bekannt, kann dieses als eine Grundlage für ein gemein- sames Vorgehen auf regionaler Ebene dienen. Ein solcher Prozess kann helfen, die vor- handenen energetischen Biomassepotenziale mit den regionalen Akteuren nachhaltig auszubauen und einen Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung zu leisten. In eini- gen niedersächsischen Landkreisen haben sich bereits erfolgreich Initiativen gegründet, um solch einen Prozess zu initiieren und die Aktivitäten zum Ausbau der energetischen Biomassenutzung zu koordinieren. Dazu braucht eine Region ein entsprechendes Leit- bild, die Kooperation relevanter Akteure und eine gefestigte Organisationsstruktur, die finanzielle Unterstützung erhält (vgl. Kap. 5). Auch wenn beide Biomassepfade mit negativen Auswirkungen auf den Naturhaushalt und auf andere Raumnutzungen verbunden sein können, hat das dezentrale System der Biogaserzeugung in allen Phasen der Prozesskette Vorteile gegenüber der zentralisier- ten BtL-Produktion. Die Auswirkungen aller Phasen der Prozessketten, ausgehend von der Bewirtschaftung der Produktionsflächen und den Standorten der Anlagen, können flexibler auf die spezifischen Empfindlichkeiten der jeweiligen Region abgestimmt wer- den, um Beeinträchtigungen des Naturhaushalts zu vermeiden bzw. zu reduzieren, die regionalen Biomassepotenziale im Einklang mit den Belangen anderer Raumnutzungen auszubauen und darüber hinaus zur regionalen Wertschöpfung beizutragen. Um die vorhandenen Biomassepotenziale dauerhaft im Sinne einer nachhaltigen Ener- gieversorgung und Regionalentwicklung zu erschließen, müssen positive und negative Wirkungen der Biomassepfade sowie potenzielle Konflikte frühzeitig erkannt und gelöst werden. Vor diesem Hintergrund sind Handlungsempfehlungen zur Förderung eines natur- und raumverträglichen Ausbaus der energetischen Biomassenutzung für unterschiedliche IV Zusammenfassung Akteursgruppen zu folgenden wesentlichen Wirkkomplexen bzw. Problemfeldern der Bi- ogasproduktion und -nutzung entwickelt worden: • Bodenerosion • Bodenverdichtung • Grundwasserqualität und -menge • Arten und Biotope • Hochwasserabfluss • Erholungsqualität sowie akteurs- und prozessbezogen • Akteure des Biogaspfades (Akteursmodell) • Kriterien zur erfolgreichen Gestaltung natur- und raumverträglicher Biomassepfade • Konfliktmanagement im Handlungsfeld der energetischen Nutzung von Biomasse. Steckbriefartig werden für jeden Wirkkomplex die Wirkungszusammenhänge und mög- liche Konflikte zwischen den Akteuren dargestellt sowie Vermeidungsstrategien aufge- zeigt (vgl.
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