Informationen Zur Stadtentwicklung Nr

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Informationen Zur Stadtentwicklung Nr Titel_100Jahre 14.08.14 09:44 Seite 1 Informationen zur 03|2014 Stadtentwicklung Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte 100 Jahre Städtestatistik in Ludwigshafen am Rhein Titel_100Jahre 14.08.14 09:44 Seite 2 100Jahre_Staedtestatistik_K1_E2 14.08.14 09:30 Seite 1 100 Jahre Städtestatistik in Ludwigshafen am Rhein von Werner Appel STADT LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Stadtentwicklung Postfach 21 12 25 67012 Ludwigshafen Tel. 06 21/5 04-30 12 und Fax -34 53 E-Mail: werner.appel[at]ludwigshafen.de http://www.ludwigshafen.de 100Jahre_Staedtestatistik_K1_E2 14.08.14 09:30 Seite 2 Eine Chronik schreibt nur derjenige, dem die Gegenwart wichtig ist Johann Wolfgang von Goethe 100Jahre_Staedtestatistik_K1_E2 14.08.14 09:30 Seite 3 100 Jahre Städtestatistik Inhalt Einleitung 1 Aufbau und Vorgehensweise 2 1 Der Beginn im Jahre 1914 5 1.1 Aufbau der Städtestatistik in Deutschland 5 1.2 Startschuss in Ludwigshafen 7 2 Zählen, wählen und widrige Umstände – 1914 bis 1945 9 2.1 Aufbauarbeit und Zwangswirtschaft – 1915 bis 1921 9 2.2 „Hebung von Wirtschaft und Verkehr“ – 1922 bis 1929 19 2.2.1 Die Wirtschaftsförderung beginnt 20 2.2.2 Preise und Index-Ziffern – Wege durch die Krise 1923 21 2.2.3 „Mit vorher unbekanntem Massenaufgebot“ – Ausstellungsstadt 1925 bis 1929 24 2.2.4 Jedem Fremdenverkehr gewachsen 27 2.2.5 Das Ende des Höhenflugs 28 2.3 Not, Standard und Pflicht – 1930 bis 1945 31 2.3.1 Unter dem Druck der NSDAP 33 2.3.2 „ Völligen Gesinnungswandel vollzogen“ – ab August 1934 36 3 Besatzung, Wiederaufbau und Wachstum – 1945 bis 1964 43 3.1 Trümmer, Mangelverwaltung und erste Statistiken – 1945 bis 1950 43 3.2 Wachstum und technischer Fortschritt – die 50er Jahre 49 4 Forschen, entwickeln und fördern – 1964 bis heute 55 4.1 Anhaltendes Wachstum und Stadtforschung – die sechziger Jahre 55 4.2 Analysen, Prognosen und Konzepte: Stadtentwicklungsplanung ab 1970 57 4.3 Die Themenvielfalt wächst – die 80er und 90er Jahre 64 4.4 Kürzungen und Erweiterungen – Wandel seit 2002 70 5 Ausgewählte Aufgaben und historische Momentaufnahmen 77 5.1 Traditionen und Strohfeuer – die Publikationen im Wandel der Zeit 77 5.2 Wahlen nach 1945 83 5.3 Die Datenverarbeitung: von der Adrema zum Internet 88 5.4 Der Wandel in der Gliederung nach Stadtteilen 96 5.5 Ludwigshafener Zahlenspiegel 102 5.6 Der Schatten der Verwaltung und Dienst zum Glockenschlag 112 5.6.1 Ein ironisch-ernster Blick auf die Statistikämter Mitte der 20er Jahre 112 5.6.2 Momente des Ludwigshafener Arbeitsalltags der 20er Jahre 113 6 Zusammenfassung 117 Anhang 119 I Die Oberbürgermeister seit 1914 121 II Amtsleiter und Bereichsleiter 121 III Zeittafel der Amtsgeschichte 125 IV Personalbestände 126 V Ernährungsamt 127 VI Verzeichnis der Veröffentlichungen 1914 – 2014 128 VII Verzeichnis der Abkürzungen 164 VIII Literaturverzeichnis 164 IX Quellenverzeichnis 166 X Bildnachweis 167 Stadtentwicklung 2014, Heft 3/2014 100Jahre_Staedtestatistik_K1_E2 14.08.14 09:30 Seite 4 100 Jahre Städtestatistik Stadtentwicklung 2014, Heft 3/2014 100Jahre_Staedtestatistik_K1_E2 14.08.14 09:30 Seite 1 100 Jahre Städtestatistik Einleitung Der Ludwigshafener Stadtrat beschloss am 20. Februar 1914 die Gründung des Statistischen Amtes, das die Keimzelle des heutigen Bereichs Stadtentwicklung bildete. Seine 100-jährige Geschichte soll mit der vorliegenden Schrift gewürdigt werden. Das neue Amt nahm am 1. Oktober 1914, also wenige Wochen nach Beginn des Ersten Welt- kriegs, seine Arbeit auf und schlitterte gleich in die durch Krieg und Nachkriegszeit gezeichneten Jahre bitterer Not. Der Anfang war also keineswegs normal und die geplanten statistischen Ar- beiten mussten erst einmal viele Jahre zurückgestellt werden. Das sehr wechselhafte Tätig- keitsfeld der Anfangsjahre sollte für die folgenden Jahrzehnte charakteristisch sein. Eine solche vielfältige Amtsgeschichte war zu Beginn der Recherchen nicht unbedingt zu erwarten gewe- sen; bei Statistik wird doch eher an trockene wissenschaftliche Materie gedacht. Gerade die Erweiterung des Arbeitsgebiets um das Wirtschaftsreferat Anfang der zwanziger Jahre ließ In- halte zutage treten, die unter „Statistik“ nicht eingeordnet worden wären. Das damalige Amt zählte zum Beispiel zu den Hauptverantwortlichen für die Entstehung des Ebertparks. Der Titel „100 Jahre Städtestatistik in Ludwigshafen“ wurde bewusst gewählt, weil das Aufga- bengebiet Statistik auslösender Faktor für die Gründung des Amtes war und bis heute eine tra- gende Säule des Arbeitsspektrums im Bereich Stadtentwicklung ist, obwohl sie möglicherweise nicht als solche wahrgenommen wird. Da die Amtsbezeichnungen in den zurückliegenden Jahr- zehnten mehrfach gewechselt haben, wäre der Bezug nur zu einem Amtsnamen der hundert- jährigen Geschichte nicht gerecht geworden. Diese Schrift soll erstens einen chronologischen Abriss der vergangenen Jahrzehnte bieten. Sie versucht aber auch zweitens, die Auswirkungen der jeweiligen zeitgeschichtlichen Rah- menbedingungen auf das tägliche Leben in Ludwigshafen und im Statistischen Amt darzustel- len. Das gilt vor allem für die Zeit vor 1950, die ohne Zweifel eine sehr ereignisreiche Phase im 20. Jahrhundert war. Da die Quellenlage für die ersten sechs Jahrzehnte deutlich besser ist als für die jüngere Zeit, bildet die erste Hälfte der Amtsgeschichte einen Schwerpunkt dieser Chronik. Da der Autor mittlerweile fast 20 Jahre dieser Geschichte selbst miterlebt hat, bleibt es nicht aus, den einen oder anderen Querbezug aus der historischen zur heutigen Arbeit herzustellen. Manche Umstände der letzten Jahre hatten ihre ähnlichen Vorläufer in früheren Jahrzehnten. „Alles schon mal da gewesen“, wäre eine saloppe Umschreibung dafür. Zur Auflockerung tragen an manchen Stellen eingeflochtene ironische oder selbstkritische Anmerkungen sowie zeitge- nössische Bilder bei, die direkt oder indirekt mit dem Arbeitsleben des Amtes zu tun hatten. Diese Jubiläumsschrift hätte nicht erstellt werden können ohne die unermüdliche Unterstützung durch das Stadtarchiv Ludwigshafen. Besonderer Dank gilt Dr. Stefan Mörz für seine inhalt - lichen Impulse und konstruktiven Anmerkungen sowie Karin Wagner für die kompetente Lösung aller Probleme beim Bildmaterial. Den ehemaligen Kollegen Harald Kühne und Thomas Breier sowie den heutigen Kolleginnen und Kollegen ist zu danken für zahlreiche Hinweise und Anre- gungen. Vom Verband Deutscher Städtestatistiker ist Herr Rudolf Schulmeyer zu nennen, der dankenswerterweise Material aus der Anfangszeit der deutschen Städtestatistik zur Verfügung stellte. Bei der Recherche der Veröffentlichungen hat der Auszubildende Stefan Wolf während seiner Zeit beim Bereich Stadtentwicklung sehr geholfen. Dafür sei ihm ebenso gedankt wie dem Kollegen Harald Kasparek, der das Layout erstellte. Stadtentwicklung 2014, Heft 3/2014 1 100Jahre_Staedtestatistik_K1_E2 14.08.14 09:30 Seite 2 100 Jahre Städtestatistik Aufbau und Vorgehensweise Die Anfänge des Statistischen Amtes wurden in einer Veröffentlichung anlässlich des 80-jähri- gen Bestehens im Jahr 1994 bereits einmal sehr kurz dargestellt (IzS, 1994). Damit fiel der Einstieg in die Recherchen leichter. Im Stadtarchiv befinden sich die zwei Hauptquellen für diese Amtsgeschichte: die Verwaltungsberichte der Stadt Ludwigshafen und die Veröffentli- chungen des Statistischen Amtes. Beide wurden vom Amt herausgegeben, sind lückenlos vor- handen und bieten eine sehr große Fülle wertvollen Materials. Die Verwaltungsberichte wurden 1974 leider eingestellt. Ab diesem Jahr ist die Quellenlage deutlich dürftiger und lückenhafter, weil auch sonstige Materialien entweder nur in kleinem Umfang vorhanden oder nicht archiva- lich erschlossen sind. Die Verwaltungsberichte sind sicher nicht eine durchweg unvoreingenommene Quelle, da sol- che Eigenberichte tendenziell zu positiver Darstellung neigen und, je nach Zeit, starker politi- scher Einflußnahme unterlagen. Darin sind jedoch viele Passagen, die durchaus selbstkritische oder relativierende Aussagen machen. Außerdem überwiegt der dokumentarische Charakter im Sinne der Darstellung und Bilanzierung der jährlichen Arbeiten der Stadtverwaltung. In dieser Hinsicht bieten sie eine wertvolle Informationsfülle. Die Veröffentlichungen des Statistischen Amtes sind 1919 ins Leben gerufen worden. Es war von Beginn an eine der Aufgaben des Amtes, die Ergebnisse seiner Arbeit den politischen Ver- tretern, den anderen Ämtern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Im Laufe der Jahr- zehnte änderten sich die Anzahl und die Formate der Publikationen, es gab länger laufende Schriftenreihen und kürzere und es gab umfangreiche oder ganz knappe Versionen – aber bis auf wenige Kriegsjahre waren sie regelmäßig erschienen. In den Schriften schlug sich immer auch nieder, ob es gerade wirtschaftlich prosperierende oder schwierige Jahre waren. Unab- hängig von diesen Einflüssen enthalten diese Veröffentlichungen einen gewaltigen Schatz von Zahlen, an denen sich die Entwicklung der Stadt aus vielen Blickwinkeln ablesen lässt. Dieses Zahlenwerk zu erläutern, zu analysieren oder gar zu interpretieren ist nicht Ziel dieser Schrift, das würde einen handhabbaren Umfang sprengen. Über diese beiden Hauptquellen hinaus, wurden umfangreichere Recherchen nicht durchge- führt, denn das hätte den zur Verfügung stehenden Zeitrahmen deutlich überstiegen. Verein- zelte Akten im Stadtarchiv vor allem aus der Zeit vor 1950, diverse Artikel in den übrigen städ- tischen Publikationen (Stadtanzeiger, Neue Lu) und einige Zeitungsartikel runden das vorhan- dene Material ab. Für die Einordnung in die deutsche Städtestatistik konnte der Verband
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