Der Bahnhof Etwa 1944 Bis 1954

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Der Bahnhof Etwa 1944 Bis 1954 Rastower, Kraaker und Fahrbinder BilderbogenInformationsblatt der Gemeinde Rastow - IG Kultur 8. Jahrgang - Nr. 2 - Okt. 2010 - Nr. 8. Jahrgang Damals... - Geschichten aus dem Erleben Rastow hat zwar keine Kirche, dafür aber einen Bahnhof! Der Bahnhof Etwa 1944 bis 1954 Eckart Ziegler, geb. 1940, erzählt: Etwa 200 Meter hinter unserem Haus verliefen die Gleise der Bahnstrecke Schwerin- Ludwigslust. Ursprünglich war die Strecke zweigleisig gewesen, aber ein Gleis war abgebaut und in die ehemalige UdSSR gebracht worden. Da es so gut wie keine Autos gab, wa- ren die Züge für uns Kinder die Sym- bole für Geschwindigkeit. Einen Bahnübergang mit einem Häus- chen für den Schrankenwärter gab es auch. Wir wussten genau, wann welcher Zug kam und standen dann oft vor den geschlossenen Schranken. Wenn diese dann wieder hochgedreht wur- den, hielten wir uns an den Holmen fest und ließen uns mit in die Luft zie- hen. Es gab immer wieder Schimpfe Der Rastower Bahnhof mit Bahnpersonal 1941 vom Schrankenwärter! Noch aufregender war es nach 1945, zu fahren, das war der absolute Höhe- Der Bahnhof selber war für uns kein wenn am Bahnhof an der Rampe rus- punkt im Leben eines kleinen Jungen. Spielplatz. Dort gab es Männer in Uni- sisches Militär ausgeladen wurde. Weniger begeistert waren die Rasto- formen, vor denen wir allergrößten Panzer, Geschütze und LKWs standen wer Bürger, wenn die Panzer bei ihrer Respekt hatten. Nur wenn wir mal mit dann in großer Anzahl am Bahnhof. Fahrt in die Lewitz die wenig befe- den Eltern nach Schwerin oder Ro- Manchmal nahmen uns die russischen stigte Dorfstraße wieder total kaputt stock fuhren, bekamen wir auch den Soldaten in ihren Fahrzeugen mit. Im gefahren hatten. Fahrkartenschalter, den Warteraum Führerstand eines LKWs oder eines und die Bahnsteige zu Gesicht. Panzers zu sitzen und durch das Dorf Direkt nach 1945 waren wir darauf Viel aufregender war der Teil des spezialisiert, auf langsam fahrende Bahnhofs, der unsere kindliche Phan- Die Bahnschranken - ein Zug fährt durch Güterzüge, die mit Kohlen beladen tasie enorm beschäftigte. Das war die waren, aufzuspringen. Dann muss- Verladerampe mit den Viehboxen und te man in größter Eile einige wenige der anschließenden Verladestation für Briketts abwerfen und schnell ein- Holz. In besseren Tagen trieben die sammeln. Zu Hause wurde ob dieses Bauern das verkaufte Vieh bis zum nicht ungefährlichen Tuns nicht ge- Abtransport zum Schlachthof hier hi- schimpft, es zählte nur das erbeutete nein. Wir Kinder konnten uns dort ver- Heizmaterial! stecken, über Umzäunungen klettern, Auch wenn die Schießübungen zur die „Gegner“ in Boxen einsperren; wir Heuerntezeit stattfanden und die Bau- konnten ganz einfach herrlich spielen. ern das Heu nicht einbringen konn- 1 Leben auf dem Lande ten, kam bei den Büdnern, Bauern die Bahngleise und alles, was da- Vorfall gekommen: Die Kinder Erika und Häuslern wenig Freude auf. Be- rauf fuhr, zu zerstören. Ende 1944 Döscher und Helmut Breuel verklei- sonders ist mir noch das Heulen der stellte das Schweriner Theater seine deten sich als Braut und Bräutigam: Stalinorgeln, die über Rastow hinweg Aufführungen ein, die Schulen wur- Erika hängte sich eine alte Gardine rauschten, in Erinnerung. den geschlossen. Es vermehrten sich als Brautschleier um, der Helmut zog Ich habe einmal direkt neben einem Tiefflieger- Angriffe auf die letzten sich lange Hosen an, was zu der Zeit Panzer gestanden, der seine Granate Züge und so manches Mal stoppte damals ungewöhnlich war, liefen die zu Übungszwecken in die Lewitz ab- eine Bahn im Wald, die Reisenden Jungs doch alle in kurzen Hosen he- geschossen hatte. Der Knall und der sprangen aus den Waggons und liefen rum, nun, und so ausstaffiert wollten Luftdruck hatten bewirkt, daß ich vor Deckung suchend in den Schutz der die beiden nach Schwerin fahren und Schreck rückwärts in den Graben ge- Bäume. Wie oft traf die Munition aus dort Hochzeit machen, ja, sie wollten flogen bin. den Bordwaffen die Waggons, bald heiraten! Dramatisch aber wurde es schon Ende 1944, als jeden Tag Züge Richtung Westen durchfuhren, die so voller aus dem Osten kommender Flücht- linge waren, daß die Menschen auf den Trittbrettern standen oder auf den Puffern! Ein beliebter Platz waren die Bremserhäuschen, heiß begehrt, sogar auf den Dächern fand sich Platz. Nur fort aus dem Osten! Dagegen fand man in den Richtung Osten fahren- den Zügen noch Sitzplätze! Die Reisenden waren fast ausschließ- lich Mütter mit Kindern oder alte Menschen, die durstig waren und auch Hunger hatten. Einige von ihnen hatten den Fortgang aus ihrer Heimat seelisch nicht verkraftet. So erlebte ich einmal eine alte Frau, die aus dem Abteilfenster schaute. Ihr Arm hing heraus und sie jammerte immerzu Die Ziegler-Kinder „immer wieder winken...immer wie- der winken!“ Es war grauslich !! Im November 1954, am späten Abend, sah man kaum einen, der keine Ein- Eine ehemalige Rastowerin, Erika H. fand der letzte Besuch des Rastower schusslöcher in der Außenhaut hatte. erzählte mir, daß es in ihrer Familie Bahnhofs statt. Erwachsene brach- Die Fenster gingen allemal dabei zu eine Kuh gab, deren Milch eigentlich ten uns Kinder nach Schwerin. Dort Bruch! Wenn die Gefahr vorüber war, abgeliefert werden musste. Aber die wurden die Fahrkarten nach Berlin konnte weitergefahren werden. Aber Familie wärmte die Milch an und so gekauft und in der Frühe des nächsten immer blieb die große Angst vor den konnten wenigstens einige der ganz Tages waren wir dann in West- Berlin. nächsten Flugzeugen! Denn, man darf Kleinen versorgt werden. Die Flucht war geglückt, das Kapitel nicht vergessen, die Lokomotiven Rastow mehr oder minder erst einmal fuhren mit Dampf, der sie schon kilo- Der Bahnhofvorsteher Harloff be- abgeschlossen. meterweit verriet! trachtete den Bahnhof als seine Welt. Er sorgte für Ordnung und war häu- Auch Ursel Hartz, geb. 1929, Doch der Bahnhof war, trotz allem, fig streng, aber freundlich. So hatte er erinnert sich: für das junge Volk im Dorf immer ein sich mal mit Soldaten fotografieren wichtiger Ort! Wenn vielleicht ein- lassen, die für verschiedene Arbeiten Die Fahrten nach Schwerin verliefen mal Langeweile aufkam, dann hieß eingeteilt waren. bis Ende 1944 noch einigermaßen es ganz einfach: „Komm, wir gehen normal, das heißt, für längere Fahrten zum Bahnhof. Mal sehen, wer da Anfang 1945 gab es bei den sonst brauchte man schon eine Sonderge- mitkommt!“ Dann stand man da und immer so pünktlichen Zügen ständig nehmigung, aber das Fahren wurde schaute jeden an, der ausstieg. Und mehr Verspätungen. Viele Leute, die nun auch gefährlicher. freute sich, ein bekanntes Gesicht zu in Schwerin arbeiteten, kamen häufig sehen! zu spät zur Arbeit. Im Osten wie auch im Westen rückten Und so war es mal eines Tages im Die Flüchtlingszüge nahmen zu, jeder die Fronten näher und die feind- Jahr zuvor mit zwei Kindern aus dem Waggon war hoffnungslos überfüllt, lichen Flugzeuge versuchten jetzt, Dorf auch zu einem erstaunlichen das Geschrei der hungrigen Kinder 2 Leben auf dem Lande der mit Munition beladenen Güterwa- Hand zu bedienende Sirene aus dem gen flogen mit einer gewaltigen Ex- Feuerwehr- Gerätehaus mitgehen las- plosion in die Luft. Der Luftdruck war sen. so stark, dass aus vielen Häusern in Rastow und auch in Ülitz die Fenster Monate später sorgte Harloff übrigens fielen, Dachziegel polterten von den dafür, dass Kohlenzüge kurz vor dem Dächern. Was wäre gewesen, wenn Dorf halten mussten. Das war eine der Zug in Rastow geblieben wäre? Chance für die Dorfbewohner -und Harloff war es zu verdanken, dass es Kinder!, die mit Kohlen beladenen keine Toten im Dorf gegeben hatte, Waggons zu entern und so viel wie Bahnhofsvorsteher Harloff mit Soldaten im Gegensatz zu den bombardieren- möglich von den Briketts abzuwerfen. den Fliegern, die dabei abstürzten. Dann fuhr der Zug langsam weiter und die Briketts wurden am Bahn- war nicht zu überhören. So stiegen Ende April 1945 damm eingesammelt. So gab es mit viele der Flüchtlinge aus und blieben Harloffs Hilfe wieder mal ein paar im Dorf, wo sie bei den verschie- Am Bahndamm hatten Männer vom warme Stuben! densten Familien Unterkunft fanden. RAD (Reichsarbeitsdienst) drei Ma- Der April 1945 kam, und damit eines schinengewehre zur Fliegerabwehr Mit Kriegsende gab es stundenlan- der unvergesslichsten Erlebnisse für aufgestellt. Sie lagen ein bisschen ge Zugverspätungen, meist fehlten viele Dorfbewohner. Auf den Bahn- im Gebüsch versteckt, aber bevor sie die Loks, da hieß es halt warten. Die gleisen südlich vom Bahnhof hatte zum Einsatz kamen, befahl man sie Fenster der Personenwagen waren mit ein langer Militärzug gehalten. Trans- mit anderen Kameraden zum Bahn- Holzbrettern zugenagelt, die Schei- portiert wurden Militärfahrzeuge hof und dann mussten sie „zur Ver- ben waren zu Bruch gegangen und ebenso wie Lebensmittel jeder Art. teidigung der Reichshauptstadt“ nach natürlich funktionierte die Heizung Die Soldaten wollten „zu den Amis“, Berlin abrücken. nicht. Zur „Reiseausstattung“ gehörte verschenkten die Lebensmittel und immer auch eine Wolldecke, denn es Zigaretten an die Dorfkinder, die na- Am Tag darauf fielen zwei Bomben konnte Stunden dauern, bis ein Zug in türlich gleich zu Stelle waren. Doch auf die Wiese neben den Bahngleisen, Schwerin ankam. schon fuhr der Zug weiter und alle dicht neben dem Gemeindehaus Voth! Doch es gab, wenn man Glück hat- schleppten ihre Beute heim. te, noch eine andere Möglichkeit, Ein Telefon gab es nur an der Bahn Schwerin zu erreichen und zwar mit Am Tag darauf, es war der 17. April, beim Bahnhofsvorsteher Harloff. dem Milchzug! Der bestand aus Zug- hielt erneut ein Militärzug direkt in Aber offiziell durfte er keine telefo- maschine und ein bis zwei Güterwa- Rastow am Bahnhof. nischen Anfragen von Privatpersonen gen, in die die Milchkannen gestellt Er war voll beladen mit Munition und beantworten. Das fiel wohl unter „Mi- wurden. An jedem Bahnhof wurde ge- Tellerminen, auch die V2 soll dabei litärgeheimnis“. Fragen wie etwa: halten und im Winter war es eine kalte gewesen sein. Da die Tiefflieger im- „wie weit ist der Amerikaner schon, Partie, aber man kam voran.
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