Gemeinde Picher Amt Hagenow-Land Landkreis Ludwigslust-Parchim

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Gemeinde Picher Amt Hagenow-Land Landkreis Ludwigslust-Parchim GEMEINDE PICHER AMT HAGENOW-LAND LANDKREIS LUDWIGSLUST-PARCHIM © GeoBasis-DE/M-V 2018 BEBAUUNGSPLAN NR. 4 “Wohngebiet an der Heerringstraße“ BEGRÜNDUNG VORENTWURF November 2018 B-Plan Nr. 4 „Wohngebiet an der Herringstraße“ der Gemeinde Picher 2 Begründung zur Satzung der Gemeinde Picher über den Bebauungsplans Nr. 4 „Wohngebiet an der Heerringstraße“ Gemarkung Picher Flur 3 Flurstücke 233 teilweise, 151 teilweise Begründung Stand: Vorentwurf/November 2018 B-Plan Nr. 4 „Wohngebiet an der Herringstraße“ der Gemeinde Picher 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines ............................................................................................................... 4 1.1. Anlass, Ziel und Erfordernis der Planung .................................................................... 4 1.2. Verfahrensablauf und Planungsgrundlagen ................................................................. 4 2. Planerische Rahmenbedingungen ........................................................................... 5 2.1. Rechtsgrundlagen ....................................................................................................... 5 2.2 Vorgaben übergeordneter Planungen .......................................................................... 6 2.2.1 Landesraumentwicklungsprogramm M-V ......................................................... 6 2.2.2 Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg ........................... 6 2.3 Kommunale Planungen ............................................................................................... 7 3. Plangebiet .................................................................................................................. 7 3.1. Lage und Geltungsbereich .......................................................................................... 7 3.2. Bestand ....................................................................................................................... 8 4. Planinhalt ................................................................................................................... 8 4.1. Art der baulichen Nutzung ........................................................................................... 8 4.2. Maß der baulichen Nutzung ........................................................................................ 8 4.3 Bauweise / Überbaubare Grundstücksfläche ............................................................... 9 4.4 Verkehrsflächen ........................................................................................................ 10 4.5 Grünflächen ............................................................................................................... 10 4.6 Stellplätze, Carports, Garagen und Nebenanlagen .................................................... 10 4.7 Technische Ver- und Entsorgung .............................................................................. 11 5. Umweltbelange ........................................................................................................ 12 5.1. Schutzgebiete und Objekte ....................................................................................... 12 5.2. Bestand ..................................................................................................................... 12 5.3. Umfang der Flächen und Maßnahmen für die Kompensation .................................... 14 5.4. Maßnahmebeschreibung ........................................................................................... 20 6. Wechselwirkungen zwischen Plangebiet und Nachbargrundstücken ................. 20 6.1. Auswirkungen ............................................................................................................ 20 6.2. Einwirkungen ............................................................................................................. 21 7. Planungsalternativen .............................................................................................. 21 8. Bodenordnende Maßnahmen, Sicherung der Umsetzung .................................... 22 9. Flächenbilanz .......................................................................................................... 22 besonderer Teil: Umweltbericht Rote Textteile besitzen Klärungs-/Präzisierungsbedarf Begründung Stand: Vorentwurf/November 2018 B-Plan Nr. 4 „Wohngebiet an der Herringstraße“ der Gemeinde Picher 4 1. Allgemeines 1.1. Anlass, Ziel und Erfordernis der Planung Der demografische Wandel trifft insbesondere den ländlichen Raum, der zunehmend von Bevöl- kerungsrückgang und der damit einhergehenden Verschiebung der Altersstruktur (Überalterung der Bevölkerung) betroffen ist. Hieraus ergeben sich vielfältige neue Anforderungen an die künf- tige städtebauliche Entwicklung von Gemeinden wie Picher. Den veränderten Rahmenbedingun- gen ist Rechnung zu tragen. In Mecklenburg-Vorpommern als Flächenland soll sich künftige Sied- lungsentwicklung schwerpunktmäßig auf die Zentralen Orte mit entsprechender Infrastruktur und Einrichtungen zur Daseinsvorsorge konzentrieren. Andererseits ist dem „Ausbluten“ des ländli- chen Raumes entgegenzuwirken, so dass Picher als attraktiver Lebensraum für die eigene Be- völkerung erhalten bleibt. Diese Zielstellung verfolgt die Gemeinde seit vielen Jahren mit Nach- druck. Beim Landeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden – unser Dorf hat Zukunft“ errang Picher im Jahr 2010 den ersten Platz, was mit der breit gefächerten Infrastruktur und dem ge- pflegten Zustand der historischen Gebäude begründet wurde. So bestehen in Picher neben einer Schule (Grundschule und Sekundarstufe 1) unter anderem ein Einkaufsmarkt sowie eine Bäcke- rei, die als positive Standortfaktoren zur Attraktivität des ländlichen Wohnens in Picher beitragen. Bei leicht rückläufigen bis stabilen Bevölkerungszahlen in den letzten Jahren ist trotzdem eine dauerhafte Nachfrage nach Wohnbauland in der Gemeinde zu verzeichnen. Hierbei spielt die gute infrastrukturelle Ausstattung der Gemeinde im ländlichen Raum ebenso eine Rolle wie die geänderten Wohnbedürfnisse der Bevölkerung, insbesondere auch in Hinblick auf altersgerech- tes und barrierefreies Wohnen. Die Gemeinde Picher hat im Jahr 1994 den B-Plan Nr. 1 „Schulkoppel“ als Satzung beschlossen, der im gleichen Jahr durch den damaligen Landkreis Ludwigslust genehmigt wurde. Der rechts- verbindliche B-Plan Nr. 1, der am westlichen Ortsrand (Flurstück 47/5, Flur 3, Gemarkung Picher) ein allgemeines Wohngebiet mit 20 Baugrundstücken ausweist, wurde allerdings nie umgesetzt, da aufgrund der einzuhaltenden Schutzabstände zu den Freileitungen der das Plangebiet que- renden Hochspannungstrasse, welches in großen Teilen nicht bebaubar ist. Die geplante Umver- legung der Freileitungen scheiterte aus Kostengründen. Der B-Plan Nr. 1 soll deshalb aufgeho- ben werden. Mit der Aufstellung des B-Plans Nr. 4 „Wohngebiet an der Heerringstraße“ wird die Entwicklung eines Wohngebietes für etwa 20 Baugrundstücke beabsichtigt, um den bestehenden Bedarf im Rahmen der zulässigen Eigenentwicklung der Gemeinde zu decken und das durch die erforder- liche Aufhebung des B-Plans Nr. 1 entfallende Angebot an Wohnbauland in gleichem Maße zu kompensieren. Die Planung zielt entsprechend der Nachfrage auf die vorrangige Errichtung von Eigenheimen unter Erhaltung eines dörflichen Charakters des zu entwickelnden Wohngebietes ab. Die Aufstellung des Bebauungsplanes ist erforderlich, um die planungsrechtlichen Voraussetzun- gen für die beabsichtigte Nutzung der betreffenden Fläche als Wohngebiet zu schaffen und damit die Wohnungsbedarfslücke unter Berücksichtigung zeitgemäßer Wohnbedürfnisse zu schließen. Damit dient der vorliegende B-Plan zur Erreichung der städtebaulichen Ziele. Im Sinne einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung trifft der Bebauungsplan unter anderem Festsetzun- gen zum Maß der baulichen Nutzung sowie zur Gestaltung baulicher Anlagen und stellt sicher, dass den Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsbedingungen sowie umweltschützenden Belangen Rechnung getragen wird. 1.2. Verfahrensablauf und Planungsgrundlagen Die Gemeindevertretung von Picher hat am 12.12.2018 den Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 4 „Wohngebiet an der Heerringstraße“ gefasst. Die Aufstellung des Bebau- ungsplanes wird in einem formalen bauplanungsrechtlichen Verfahren vollzogen. Dazu ist der Öffentlichkeit die Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB frühzeitig bekannt zu machen. Der Vorent- wurf wird im Amt Hagenow-Land öffentlich ausgelegt. Parallel dazu wird die frühzeitige Beteili- Begründung Stand: Vorentwurf/November 2018 B-Plan Nr. 4 „Wohngebiet an der Herringstraße“ der Gemeinde Picher 5 gung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB durch- geführt. Die berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden zur Abgabe einer Stellungnahme auch im Hinblick auf Umfang und Detaillierung der Umweltprüfung aufge- fordert. Der in der Folge erarbeitete Entwurf des B-Plans Nr. 4 wird nach Beschluss der Gemein- devertretung für die Dauer eines Monats gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegt. Die be- rührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden von der Auslegung infor- miert. Die vorgebrachten Stellungnahmen werden geprüft und abgewogen. Über den Abwä- gungsvorschlag sowie den fertiggestellten Bebauungsplan entscheidet die Gemeindevertretung. Der Bebauungsplan wird als Satzung beschlossen und erlangt durch (ortsübliche) öffentliche Be- kanntmachung Rechtsverbindlichkeit. Als Kartengrundlage dienen ALKIS-Datensätze
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