Pfarrbrief Nr. 1 - September 2008

Liebe PfarrbewohnerInnen von , Weißenbach und Lassing! Mit der ersten Ausgabe unseres Pfarrverbandbriefs ● Um auf den hinaufzukommen, ob mit grüße ich Sie alle recht herzlich. Für unsere Gemein- dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß, muss Ener- den hat am 1. September ein neuer Abschnitt begon- gie aufgewendet werden. Um unsere Pfarren, unse- nen. Lassing und Liezen bilden ab nun einen Pfarr- ren Pfarrverband zu einer Heimat des Glaubens und verband. Es ist mir eine Freude und ehrenvolle Auf- Lebens zu machen, müssen wir uns alle einsetzen. gabe, dass ich als Pfarrer die Entwicklung unserer Ich danke an dieser Stelle allen, die solidarisch beiden Pfarren zu einer von möglichst allen bejahten sind und Energie für Kirche/Pfarre einbringen, durch Seelsorgeeinheit begleiten darf. einfache Mitgliedschaft oder/und tatkräftige Mit- Ich danke den haupt- und ehrenamtlichen Mitar- arbeit. beiterInnen von Liezen/Weißenbach und Lassing und den Pfarrgemeinderäten für die umsichtigen und von Ich möchte hier auch meinem Vorgänger Pfr. Josef Vertrauen getragenen Vorarbeiten und Vorbereitun- Schmidt danken, der über Jahrzehnte seine Lebens- gen der letzten Wochen und Monate. energie engagiert in die Begleitung von Liezen und Weißenbach gesteckt hat. Ich finde es sehr schön, Unser gemeinsames Pfarrblatt wird von einem Redak- dass Pfr. Schmidt in Liezen wohnhaft bleibt und auch tionsteam gestaltet und soll ein interessantes, bun- bereit ist, Aushilfen zu übernehmen. Ich werde mich tes Kommunikationsorgan unserer Gemeinden sein. bemühen, sein Erbe entsprechend weiterzuführen. Es soll das pfarrliche Leben darstellen, informie- ren, Beziehungen und Kontakte knüpfen und Iden- Ich gehe mit Zuversicht in die kommende Zeit. Denn tität schaffen. ich weiß: So wie in den vergangenen Jahren kann ich weiterhin auf die LassingerInnen bauen. Eben- Zwischen unseren Pfarren liegt geographisch der Mit- so spüre ich eine absolut positive Stimmung und terberg: Er ist für mich ein Bild dessen, was für Kraft in Liezen und Weißenbach. Mit diesem ermu- uns in Zukunft wichtig sein wird. tigenden Fundament und im Blick auf die göttli- ● Der Mitterberg schaut von Liezen/Weißenbach und che Wegbegleitung wird sich alles gut entwickeln. Lassing unterschiedlich aus und ist doch der eine Mitterberg. Liezen und Lassing sind unterschiedlich Ich freue mich auf viele von Größe und Struktur und doch geht es uns um das Begegnungen und wün- Gleiche: Um Praxis, Feier und Verkündigung des sche allen nach den Som- christlichen Glaubens. Was unterschiedlich aussieht, mermonaten einen moti- sind oft nur zwei Seiten ein und derselben Sache. Ich vierten Beginn des neuen meine, manches ist nur deswegen kompliziert, weil Arbeitsjahres. wir als Menschen die Neigung haben, unnötig zu ver- komplizieren. Darum möchte ich um einen entspann- ten Zugang zu unserer neuen pfarrlichen Situation Ihr Andreas Fischer, Pfr. ersuchen. Das betrifft beispielsweise auch unsere neue Gottesdienstordnung. Zeit und Rhythmus der Gottesdienste mussten umgestellt werden. Wir haben Wie der Leib eine Einheit ist, uns um eine faire, transparente und unkomplizier- doch viele Glieder hat, te Lösung bemüht. Sehen wir in dieser neuen Got- alle Glieder des Leibes aber, tesdienstordnung auch eine Verbreiterung der Mög- obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: lichkeit zum Gottesdienstbesuch. Veränderungen so ist es auch mit Christus. beinhalten ja immer auch positive Chancen. Jeder Durch den einen Geist werden wir in der Taufe aus unseren Orten soll die drei Kirchen des Pfarrver- alle in einen einzigen Leib aufgenommen, und alle bands als seine Heimatkirche auffassen und empfin- wurden mit dem einen Geist getränkt. den. 1 Kor 12, 12-13 Pfarre Lassing Ministrantenabschluss Lassing Herzlich willkommen Ein Spiel- und Grillnachmittag stand heuer als gemeinsamer Abschluss zum Frauenforum der Ministrantinnen und Ministran- ten des Pfarrverbandes Lassing, Jeden letzten Donnerstag im Oppenberg und auf dem Pro- Monat treffen sich interessier- gramm. te Frauen aller Altersklassen, um miteinander ins Gespräch Am Nachmittag des 5. Juli fanden zu kommen, gemeinsam zu sich daher 28 Minis bei strahlend beten, tanzen, singen und über schönem Wetter im Pfarrhof Selzthal allerhand Interessantes nach- ein. zudenken.

Nach einer anstrengenden Schnitzeljagd, bei der verschiedenste Auf- Das nächste Treffen findet gaben gelöst werden mussten, hatten alle Kinder großen Appetit und statt am: stärkten sich in der Laube, wo Grillmeister Dubo Martan bereits für die ausgezeichnete Verpflegung sorgte. Vielen Dank dafür und danke Donnerstag, 25. September auch für die guten Salate und Mehlspeisen, mit denen uns die Mütter 2008, 19.00 Uhr der MinistrantInnen versorgten. Ort: Pfarrhof Liezen Beim Rollstuhl- und Blindenpar- Thema: „Ernte“ cours, beim Fußballspiel und sons- tigen Spielen verging die Zeit wie Alle interessierten Frauen – im Fluge. Einige Ministrantinnen auch aus Lassing und den bereiteten mit unserem Herrn Pfar- Nachbargemeinden – sind herz- rer die Abendmesse vor, die als lich zur Teilnahme eingeladen. Höhepunkt diesen Nachmittag abschloss. Für den Arbeitskreis Familie und Gesellschaft Ich möchte mich bei Fr. Bachler und Fr. Maier recht herzlich für die gute Elisabeth Immervoll Zusammenarbeit und die gemeinsamen Aktivitäten bedanken und wün- sche Ihnen im neuen Pfarrverband weiterhin alles Gute! G. Kettner

Berggottesdienst am Blosen Bei wunderschönem Wetter und des Gottesdienstes beigetragen Namen des Trachtenvereins für die herrlicher Fernsicht trafen sich am haben. zahlreiche Teilnahme und lud zur 10. 8. 2008 über 170 wanderfreu- Bergmesse im nächsten Sommer, dige Lassinger sowie Gäste, welche wie üblich am 1. Sonntag im ihren Urlaub in unserer Region ver- August, ein. bringen, am Blosen. Zwei Urlauber Nach dem Abstieg zur Nocheralm überbrachten unserem Hr. Pfarrer gab es noch ein längeres, gemütli- Grüße aus Holland. ches Beisammensein bei bäuerli- chen Spezialitäten. F. Reiter Groß war die Freude bei den Ver- antwortlichen über den Besuch der vielen Kinder, die den schönen Tag auch mit Spielen und Beeren pflü- cken richtig genossen haben. Unser Bergläufer, Hr. Pfarrer Hr. Pfarrer Mag. Andreas Fischer Fischer (wurde noch um 10:40 Uhr hat für die Winterbergandacht alle beim Vorbeiflitzen auf der Nocher- begeisterten Winterwanderer, ob alm gesehen) hat den Gottesdienst mit Schi oder sonst gut zu Fuß, fast pünktlich um 11 Uhr eröffnet. herzlich eingeladen. Danke an alle, die zur Gestaltung Franz Reiter bedankte sich im

2 Pfarrverband Gerhard März und Robert Semler sagen: Herzlich willkommen im neuen Pfarrverband! Als geschäftsführende Vorsitzen- Jüngere Kraft und bewährte Erfah- Flexibilität und Mut zu Neuem de der beiden Pfarrgemeinden rung Nicht selten kommt es während begrüßen wir Sie recht herzlich im Besonders liegt uns auch die gute eines sportlichen Wettkampfes vor, neuen pfarrlichen Arbeitsjahr und Kombination von jungen, einsatz- dass ein Sportler oder eine Mann- im neuen Pfarrverband. bereiten Menschen, wie zum Bei- schaft ihre Taktik ändern muss, In den vergangenen Sommermona- spiel Ministranten und Jugendli- um das Ziel zu erreichen. Diese Fle- ten haben zwei große Sportereig- che, und treuen älteren Mitarbei- xibilität werden wir auch bei unse- nisse viele Menschen in ihren Bann tern am Herzen. rer Arbeit im Pfarrverband brau- gezogen. Zuerst war es die Fußball- Auch im Sport geben junge Athle- chen. Wir werden viele neue Erfah- europameisterschaft und im August ten an vorderster Front ihr Bestes rungen machen und manche Din- sorgten die Olympischen Spiele in mit dem Trainingswissen von erfah- ge neu überlegen müssen. Und Peking für großes Interesse. Durch renen Sportlern. Ein Miteinander wenn wir merken, dass es für Vor- den Sport haben wir beide uns vor der Generationen wünschen wir uns haben auch andere Wege gibt, wer- vielen Jahren kennengelernt. Seit- auch weiterhin für die pfarrlichen den wir den Mut zu neuen Wegen her gibt es auch viele „sportliche Aktivitäten. brauchen. Berührungspunkte“, sei es durch gemeinsame sportliche Betätigung oder durch die Zusammenarbeit bei der Organisation von Sportveran- staltungen. Mit dem Sport lassen sich einige Vergleiche für unsere zukünftigen Aufgaben im Pfarrver- band Liezen/Lassing ziehen. Gute Vorbereitung Ein Sportler bereitet sich lange und zielgerichtet auf seine Herausfor- derungen im Wettkampf vor. Auch die beiden Pfarrgemeinderäte haben sich schon lange auf die neue Konstellation eingestellt. In gemein- samen Sitzungen wurden seit der Bekanntgabe des neuen Pfarrver- bandes viele Angelegenheiten erar- beitet und ausdiskutiert, damit die pfarrlichen Arbeiten nahtlos wei- tergeführt werden können. Ebenso Mit Motivation an den Start Danke und Bitte wurden grundlegende Dinge wie Um im Sport erfolgreich zu sein, Mit diesen Zeilen wollen wir aber Gottesdienstzeiten und die Erschei- bedarf es einer positiven Einstel- auch den vielen freiwilligen Mitar- nungsweise des Pfarrbriefes festge- lung und Konzentration auf einen beitern Danke sagen, die durch ihre legt. guten Start. In den oben erwähn- ehrenamtliche Arbeit und ihren Gemeinsam an die Anforderungen ten Sitzungen wurde auch ein Einsatz die vielfältigen Aufgaben herangehen Grundstein zu einer guten Zusam- der beiden Pfarren in den vergan- Im Mannschaftssport ist perfek- menarbeit von Anfang an gelegt. genen Jahren erst gelingen haben tes Teamwork unumgänglich, wenn Die Besprechungen waren von lassen. Wir möchten auch die Bit- ein Ziel erreicht werden soll. So sind einem Klima der gegenseitigen te anschließen, weiterhin gemein- im neugeschaffenen Pfarrverband Akzeptanz und dem Willen für ein sam mit unserem Herrn Pfarrer, auch alle gefordert, gemeinsam an gutes Miteinander geprägt. Und mit den hauptamtlichen Mitarbeitern die Erledigung der Arbeiten heran- dieser guten Einstellung starten die und mit den gewählten Pfarrge- zugehen. Oft wird also die Fähig- beiden Pfarrgemeinderäte und meinderäten am guten Gelingen keit zur Zusammenarbeit der Mit- sicherlich auch die vielen anderen bei den pfarrlichen Aufgaben mit- arbeiter von Lassing, Liezen und ehrenamtlichen Mitarbeiter in das zuarbeiten. Weißenbach gefordert sein. neue Arbeitsjahr. 3 Pfarrverband

Pastoralassistent Mag. Martin Weirer nun auch für die Lassinger Bevölkerung ansprechbar Mit dem Pfarrerwechsel und mit Diplomarbeit dem Problem der Pfarrausflug zur Wallfahrts- den Änderungen im Pfarrverband Straßenkinder in Brasilien. kirche Weizberg und zum Wild- werden auch die Zuständigkeiten Nach dem Abschluss meines Stu- park Herberstein der hauptamtlichen Mitarbeiter im diums absolvierte ich das Probe- Pfarrverband den neu- jahr als Religionslehrer Sonntag, 21. September 2008 en Erfordernissen ange- in Graz. Nachdem ich Die Anmeldung am Pfarrausflug passt. meine Frau Petra gehei- ist in der Pfarrkanzlei Liezen noch So ist mit 1. September ratet habe, übersiedel- bis Montag, 15. September 2008 PA Martin Weirer ten wir nach Leoben, wo möglich. gemeinsam mit Pfarrer ich das Pastoralprakti- Mag. Andreas Fischer kum absolvierte und Nähere Informationen entnehmen für die Seelsorge in bei- zwei weitere Jahre in Sie bitte der Juli/August-Ausga- den Pfarren zuständig. Leoben-Lerchenfeld als be des Liezener Pfarrbriefes. Für alle, die Martin Pastoralassistent wirk- Weirer bis jetzt noch te. Während dieser Zeit Felixfest für Groß und Klein nicht kennen, wird er kam auch unsere Toch- im Diözesanmuseum! sich noch einmal kurz ter Mirjam auf die Welt. Felix auf Schatzsuche! vorstellen: Im September 1998 Samstag, 13. 9. 2008 ab 11:00 Uhr übersiedelten wir nach Liezen, wo Ort: Diözesanmuseum Graz, Maria- Ich bin als dritter Sohn einer Leh- wir uns sehr wohl fühlen. hilferplatz 3, 8020 Graz rerfamilie in Mürzzuschlag aufge- wachsen und habe dort auch matu- Neben vielen pastoralen Tätigkei- riert. Während meiner Zivildienst- ten, die mich auch weiterhin zeit ist der Entschluss gewachsen, beschäftigen werden, soll ich mich in Graz Theologie zu studieren. auch um das Zusammenwachsen Werde zum echten Schatzsucher! Neben meinem Studium arbeite- der zwei Pfarrgemeinden Lassing Lerne die Geheimnisse einer Kirche te ich ehrenamtlich in der Pfarre und Liezen kümmern. Weiters wer- kennen! Entdecke und finde eigene Mürzzuschlag weiter und engagier- de ich meine Erfahrungen in der Schätze! Felixbuffet mit „Schatzsu- te mich auch bei der Katholischen Öffentlichkeitsarbeit einsetzen und cherspezialitäten“. - Felixtombola Jungschar auf Diözesanebene. bei der Gestaltung des Pfarrbrie- mit himmlischen Preisen! Besonders das Interesse an der fes verstärkt mitarbeiten. Ein herzliches Dankeschön für das Entwicklungspolitik begleitete Ich freue mich auf viele neue jahrelange Pfarrbriefaustragen an mich während meiner Studienjah- Begegnungen und auf ein gemein- Frau Pal Delfa. Sie hat im Juli ihren re und so widmete ich mich in der sames Wirken im Pfarrverband. Dienst beendet. Liezener Jungschar- und Ministrantenlager 2008 Vom 27. Juli bis 2. August tauchten 29 Kinder der Pfarre Liezen ins Land der Märchen ein und verbrachten eine wunderschöne Lagerwoche im Haus Reifmüller nähe Roßleithen/OÖ. Neben vielen Spielen, verschiedenen Bastelarbeiten, einem Märchen- abend, einer Wanderung zum Gleinkersee, einem Bunten Abend erleb- ten die Kinder im moorigen „Märchenwald“ ein feuriges Geländespiel, bei dem sie fünf Wortfetzer mehrmals fangen mussten (siehe Bild). Im Laufe der Woche verfestigten und bildeten sich Freundschaften und viele lustige Stunden ließen die Woche im Nu vergehen. An dieser Stelle möchten wir uns bei den Lagerköchinnen Christl Sti- panitz und Maria Zemroser und bei den Begleitpersonen bedanken, die sich unermüdlich in den Dienst der Sache stellten und so für ein mär- chenhaftes Ferienerlebnis der Kinder sorgten. Der Dank gebührt aber auch den Geschäftsleuten und Firmen, den Marktfahrern, den Gemein- den und der Pfarrbevölkerung für die materielle und finanzielle Unter- stützung. Durch ihre Mithilfe konnte der Elternbeitrag sehr gering gehal- ten werden. Wir freuen uns schon auf ein neues Lager im Jahr 2009.

4 Allgemeine Informationen

PAULUSJAHR 2008 Information zur Zweiten Bank Aus Anlass des Paulusjahres, das chisch. Wohl deshalb versuchte er, Immer häufiger schlittern Men- von Papst Benedikt XVI. ausgeru- die Botschaft Jesu in eine Syste- schen in eine soziale und/oder wirt- fen wurde, wird der Pfarrbrief in matik zu bringen, die auch für unregelmäßigen Abständen Gedan- Nichtjuden verständlicher wurde. schaftliche Notlage, die oft auch ken zu diesem wichtigen Theologen Er prägte Begriffe wie Erlösung, den Abbruch der Bankbeziehung der frühen Kirche abdrucken. Rechtfertigung, Gewissen und zur Folge hat. Eine hohe Anzahl Freiheit. Da er ein Jude grie- von Menschen hat somit keinen Die „Leistung“ des Paulus chischer Sprache, ein so genann- Zugang mehr zu einem Bankkon- ter „Hellenist“, war, hatte er die to, dies erschwert das tägliche Die Leistungen des Paulus für das Möglichkeit, außerhalb Palästinas Leben natürlich sehr. Die Bank- Christentum sind groß. Man könn- zu wirken und zu missionieren. verbindung ist Grundvorausset- te fast sagen, Paulus ist der eigent- zung für viele Dienstleistungen, liche Gründer des Christentums. Die Botschaft von der Auferwe- ebenso für einen Arbeitsplatz, um Er war der erste große Theologe des ckung Jesu ist es wert, auch den Gehaltsüberweisungen durchfüh- Christentums. Seine Theologie hin- Griechen gebracht zu werden. Das ren zu können. terließ er uns in seinen Briefen. machte er mit großem Eifer. Das Er „adaptierte“ das Christentum führte natürlich zu Schwierigkei- Die Zweite Bank stellt Menschen, („Heidenmission“) und öffnete damit ten im Zusammenleben von den die in eine solche Notlage geraten das „Tor zur Weltkirche“. nun so genannten „Christen“ und sind, den Zugang zu einem Giro- den Juden, die schon immer die konto ohne Überziehungsmöglich- Das Paulus als der Gründer des Tora beachten. keit zur Verfügung. Die Sozialbe- Christentums bezeichnet werden ratung der Caritas der Diözese kann, liegt zunächst darin, dass Wenn diese Missionsbewegung die Graz-Seckau ist eine der zwei Jesu Denken und Handeln nicht auf ganze damalige bekannte Welt Kooperationspartnerinnen. eine bestimmte Systematik hin erreichen soll, immer weiter weg Gemeinsam versuchen wir, das Ver- angelegt war. Jesus übte starke Kri- vom jüdisch geprägten Palästina, trauen auf beiden Seiten wieder zu tik am jüdischen Gesetz und an der dann kann die Beachtung der Tora stärken, die finanzielle Situation Art und Weise, wie mit dem Gesetz - im Speziellen die Beschneidung zu regeln und den Umgang mit umgegangen wird. Es geht ihm um - nicht mehr die Voraussetzung für einem Girokonto so weit zu festi- eine „Renovierung“ des Judentums, den „Einstieg“ in das Christentum gen, dass nach einer gewissen Zeit nicht um die Gründung einer neu- sein. (maximal 3 Jahre) der Eröffnung en Religion. Er dachte zunächst Mit dieser Überzeugung machte eines Kontos bei einer anderen nicht daran, dass seine Lehre über sich Paulus unter den fundamen- Bank nichts mehr im Wege steht. das Judentum hinausgreifen soll- talistischen Judenchristen natür- te, wie das sein Umgang mit Hei- lich viele Feinde, unter denen er den auch belegt (z.B.: Mt 15,21-28). sehr litt. Aber er setzte sich damit Die steirische Filiale ist zwar in Paulus selbst stammte ja aus einer durch und er sollte Recht behal- Graz, aber es ist möglich, aus der Gegend, wo er als Jude in einer ten. Das Christentum verlor zwar ganzen Steiermark die Dienste die- Diasporasituation lebte, umgeben damit einen guten Teil der jüdi- ser Bank in Anspruch zu nehmen, von Griechen, und somit von Hei- schen Wurzeln, gewann aber damit wenn die Caritas oder die Schuld- den. Er selbst sprach auch grie- eine universale Bedeutung. nerberatung dies befürworten. Ein Blick ins Internet ● Zum Schwerpunktthema der jeweiligen Ausgabe des Missio-Magazins „alle welt“ bietet missio unter www.missio.at/schule kostenlos als besonderes Service alle zwei Monate Stundenentwürfe zum Download an, die für den Religionsunterricht, für fächerübergreifendes Arbeiten aber auch für „normale“ Gruppen- stunden geeignet sind. ● Papst Benedikt hat mit dem 29. Juni d.J. das sogenannte Paulusjahr ausgerufen, als Andenken an dessen 2000-jährigen Geburtstag. Wer ist dieser Apostel Paulus? Warum ist er vom Saulus zum Apostel Paulus geworden? Wo ist er gewesen? Findet man heute noch Spuren seiner Missionsreisen? Was unterscheidet den biblischen Apostel Paulus vom weltlichen Apostel Paulus? Fragen, auf die auf www.apostel-paulus.com eine Antwort gefunden werden soll. ● Auf Initiative des Welthauses Salzburg können Sie Ihre Stimme gegen die Abholzung des Regenwaldes im Kongo abgeben. Ein wichtiger Beitrag gegen die Unterdrückung der Ureinwohner und für den Klimaschutz. Klicken Sie auf www.regenwald-bokunguikela.at

5 Pfarre LiezenLiezen

Projektabschluss „Ein Sportplatz für Huariaca, Peru“

Unter diesem Titel organisierte die Pfarre Liezen ein sehr erfolgreiches Hilfspro- jekt. Von Herbst 2001 bis ins Jahr 2008 wurde durch viele verschiedenen Aktio- nen und Ideen viel Geld gesammelt, das durch den Kontakt mit dem Comboni- missionar Pater Paul Pezzei in Peru sorgsam verwendet wurde. Auch nach Been- digung des Sportplatzbaues blieb der Kontakt zu Pater Paul aufrecht und er konn- te mit Spenden aus der Pfarre Liezen vielen Menschen helfen, so zum Beispiel auch nach dem schweren Erdbeben im Jahr 2007 im Süden von Peru. Die neue Situa- tion in unserer Pfarre wollen wir nun zum Anlass nehmen, dieses Hilfsprojekt offiziell abzuschließen. Den durch laufende Einzahlungen auf das Spendenkonto momentan angesammelten Betrag wer- den wir entweder in Absprache mit Pater Paul für Direkthilfe in Peru verwenden oder am Konto liegen lassen, bis es einen entsprechenden Anlass gibt, um das Geld für Hilfe in der Dritten Welt zu verwenden. Gleichzeitig bitten wir auch jene Pfarrbewohner, die noch einen Dauerauftrag auf das Spendenkonto laufen haben, diesen bei ihrer Bank zu stornieren. Geld, das weiterhin einlangt, wird wie oben erwähnt, im Sinne der Spender und der Grundidee des Hilfsprojektes, Menschen in Entwicklungsländern zu unter- stützen, verwendet. Der Pfarrbrief wird Sie darüber informie- ren. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ sei den vielen Menschen gesagt, die für dieses Projekt ein offenes Ohr hat- ten und bereit waren, mit Menschen in der Dritten Welt zu teilen. Ebenso heißt es, allen Danke zu sagen, die bei den zahlreichen Aktionen mitgearbeitet haben und gerne ihre Freizeit, Ideen und Arbeitskraft eingesetzt haben. Wir haben durch dieses Projekt einen weiten Blick über unsere Pfarrgrenzen hinaus gemacht und dadurch haben wir uns auch mit Menschen verbunden, die unsere Hilfe brauchen. Und die- se Menschen schicken uns sicherlich ein herzliches „GRACIAS“ in unsere Pfarre.

Robert Semler, Projektleiter Foto: Ein Kind aus dem Volk der Uros am Titicacasee, Peru

Ausflug der Liezener Pfarrbriefausträger und Caritas-Haussammler Einen wunderschönen Tag ver- ein Bild des „Klagenfurter Haup- Dankfest für und mit brachten 50 Pfarrbriefausträger tes“, wie es auch in unserer Kal- Pfarrer Josef Schmidt und Caritas-Haussammler am 15. varienbergkirche zu sehen ist. Nach Juli auf Einladung der Pfarre. Lisa dem Gottesdienst und einer Füh- An den letzten beiden Tagen sei- Michalka organisierte den alljähr- rung durch das Gotteshaus führte ner aktiven Berufszeit wollen wir lichen Ausflug und traf mit ihrem die Fahrtroute auf den Magdalens- auf 32 Jahre als Pfarrer zurück- Programm den berg, wo zu Mittag blicken und „Danke“ sagen. Geschmack der gegessen wurde Teilnehmer voll. und auch kurz die Samstag, 30. August, 19.00 Uhr: Nach der Fahrt keltischen Ausgra- Dankgottesdienst in der Kirche über den Perchau- bungen besichtigt Weißenbach, anschließend wird er Sattel gab es eine wurden. es ein „Überraschungsfest“ geben. Kaffeepause in der Auf der Rückfahrt Sonntag, 31. August, 9.00 Uhr: mittelalterlichen nach Liezen Festgottesdienst in der Stadt- Stadt Friesach. bedankten sich die pfarrkirche, anschließend feiern Von dort ging es Teilnehmer beson- wir mit Pfarrer Josef Schmidt ein weiter nach Klagenfurt, wo in der ders bei Lisa Michalka für die Orga- Fest des Dankes im Kulturhaus Stadtpfarrkirche St. Agidius Got- nisation des schönen Ausfluges. Liezen. tesdienst gefeiert wurde. In dieser Kirche, die die älteste in der Kärnt- Foto: Einige der Ausflugsteilnehmer beim Der Pfarrgemeinderat freut sich, Sie ner Landeshauptstadt ist, gibt es Spaziergang am Magdalensberg beim Fest begrüßen zu dürfen.

6 Pfarrverband

Reduzierte Liebe Pfarrgemeinde von Liezen! Kinder Gottes Kanzleiöffnungs- wurden durch zeiten ab September unbedingt Ich, Dechant P. Mag. Gerhard Hafner, die Taufe: freue mich sehr, Ihren neuen Pfar- Ein Sohn Niklas Jeff von Bianca Schup- notwendig rer, Mag. Andreas Fischer, im Auftrag fer und Bernhard Suchanek, Dr.-Karl- unseres Herrn Bischofs am Sonntag, Renner-Ring 9; eine Tochter Lillian Aufgrund der zu erwartenden Bevöl- 7. September 2008 um 9.00 Uhr inder Christine von Shaun und Alexandra kerungsentwicklung und dem damit Guillermin, Old River Side Drive, Day- Pfarrkirche installieren zu dürfen, das ton, USA; eine Tochter Leni-Sophie von zusammenhängenden Rückgang des heißt: in sein neues Amt als Pfarrer Kirchenbeitragsaufkommens sieht sich Silke Kern und David Lechner, Dorfstra- von Liezen einzuführen. ße 164, Weißenbach; eine Tochter Lena die Diözese gezwungen, bis zum Jahr von Mag. Werner und Petra Obenaus, 2015/70 Planposten für Kanzleikräf- Es wird dabei das Ernennungsdekret Friedrich-Lehr-Str. 4-6, Mödling; ein te einzusparen. verlesen, die Bereitschaftserklärung Sohn Kevin und eine Tochter Sakija von Aus diesem Grund wird nun schritt- Astrid Frosch und Karl Porocnik, Dr.- weise begonnen, die Verwaltungsauf- des Pfarrers erbeten, das Glaubensbe- Karl-Renner-Ring 13; eine Tochter Lisa gaben der Pfarren auf größere Einhei- kenntnis öffentlich verkündet, der Kir- Marie von Jutta Steiner und Alois Mir- ten zu verlegen. chenschlüssel überreicht, euer Pas- tic, 8904 267; ein Sohn Peter toralassistent Mag. Martin Weirer und Leon von Andrea Tatschl und Marko Maier, Hauptstraße 29; eine Tochter Celi- So stehen für unseren Pfarrverband der geschäftsführende Vorsitzende Herr Robert Semler erklären öffent- na von Petra Kalsberger und Roland ab sofort große Umstellungen ins Kral, Salzburger Straße 24; eine Toch- Haus, die für die ganze Pfarrbevöl- lich die Bereitschaft, mit dem Herrn ter Monique von Bernadette Kern und kerung Auswirkungen haben wird. Pfarrer gut zusammenzuarbeiten für Johann Sulzbacher, Dr.-Karl-Renner- das Wohl der Pfarre, damit die Froh- Ring 33; eine Tochter Kim Lana von Ale- Unserer Pfarrsekretärin, Frau Ulrike botschaft Jesu Christi in der heutigen xandra Walcher und Thomas , 8942 Fröhlich, stehen für ihre Arbeit (Matri- Zeit würdig verkündet und glaubhaft Wörschach, Sonnenau 336; eine Tochter kenführung, Schriftverkehr, Kanzlei- gelebt wird. Larissa Sophie von Evelyn Wabra und dienst, …) nur mehr 21 Wochenstun- Bernhard Fischer, 8952 Donnersbach, Ich wünsche dem neuen Herrn Pfar- Winklern 23; ein Sohn Jakob von Patrick den zur Verfügung, die in den kom- rer alles Gute und Gottes Segen für und Katharina Marte, Ausseer Str. 73a. menden Jahren noch um weitere vier seine verantwortungsvolle Arbeit im Stunden gekürzt werden müssen. Wei- Pfarrverband Liezen-Lassing und dass LASSING: ters wird sie für zusätzliche 6 Stun- die Pfarrgemeinden ihn tatkräftig Eine Tochter Melanie von Heinrich den für den Pfarrverband unterstützen, damit Jesus Christus, Speckmoser und Barbara Stauchner für Kanzlei- und Matrikenführung unser Herr, Mitte und Ziel unseres zuständig sein. Den Bund fürs Leben haben Lebens ist und wird und bleibt. An dieser Stelle möchte ich auch einen vor Gott geschlossen: Aus diesem Grund ist es unbedingt ganz herzlichen Dank an Herrn Pfar- Eder Harald, Unternehmer, und Pau- notwendig, die Kanzleiöffnungszeiten rer Josef Schmidt aussprechen für all kenhaider Helga, Kassiererin, Pyhrn neu zu regeln und extrem zu straf- 59; Ing. Michls Christian, Konstrukteur, sein Wirken und Tun für die ihm fen, denn es muss gewährt sein, dass und Michls geb. Beisteiner Evelyn, Fri- die anfallende alltägliche Arbeit unge- anvertrauten Menschen. Du warst im seurin, Weißenbach, Grimminggasse stört erfolgen kann. Deshalb bitten wir wahrsten Sinne des Wortes ein guter 147; Schleifer Roland, Maschinenwart, Sie, sich mit Anfragen etc. an diese Öff- Hirte für die Deinen! und Baumgartner Jutta, Heimhilfe, nungszeiten zu halten. Ad multos annos - auf viele gesegne- Pyhrn 31; Dr. Wöhry Odo, Arzt, und te Jahre! Ringdorfer Karin, Diplomkranken- Für seelsorgliche und pastorale Anfra- Es grüßt recht herzlich schwester, Irdning, Raumberg 80; Tasch gen stehen Pfr. Mag. Andreas Fischer Dechant P. Mag. Gerhard Hafner Andreas, Landwirtschaftlicher Gehilfe, unter der Telefonnummer 22425-12 und Stocker Ulrike, Druckereigehil- fin, Höhenstraße 79; DI Schafgassner und PA Mag. Martin Weirer unter In die ewige Heimat sind uns Stefan, Diplom-Ingenieur, und Pram- 22425-21 auch außerhalb der Kanzlei- has Gabriele, Diplom-Ergotherapeutin, zeiten zur Verfügung. vorausgegangen: Weißenbach, Schwoagagasse 293. Osojnik Maria (83), Sonnenweg 4; Gold- schmid Leopold (97), Ausseer Straße 31; LASSING: Kanzleiöffnungszeiten: Sulzbacher Helga (79), Webergasse 7, Wei- Martin Kleewein und Petra Funke Montag: 8.00 – 11.30 Uhr ßenbach; Miskulnig Werner (40), Wiener Friedhofsverwaltung Liezen: Dienstag: 8.00 – 11.30 Uhr in Neudorf (früher Pyhrn 7b); Göschl Maria Persönlich oder telefonisch können Sie den Rottenmann (71), Schalenweg 204, Weißenbach; Len- ner Gottfrieda (92), Grimminggasse 29; Friedhofsverwalter Andreas Lammer jeden Mittwoch: 8.00 – 11.30 Uhr Binder Siegfried (78), Naslerweg 173, Wei- Montag von 16:30 bis 17:30 Uhr im Sit- Freitag: 8.00 – 11.30 Uhr ßenbach; Wöhry Odo (77), Schalenweg 208; zungszimmer des Pfarrhofes erreichen. Tel. und 14.00 – 17.00 Uhr Gappmair Martin (36), Röthweg 31; Kain- 03612/22425-23 oder für Terminvereinba- müller Maria (88), Fronleichnamsweg 9. rung 0676/73 23 150. Neu in Lassing: LASSING: Friedhofsverwaltung Lassing: jeden 1. und 3. Montag im Monat Norbert Fink (79), Erich Kolb (75), Friedhofsverwalter Reinald Krenn, von 15.30 - 17.00 Uhr Michael Redtenbacher (79) Tel. 03612/82 6 56

7 Mo, 01.09. 19:00 Abendmesse Mi, 03.09. 19:30 Abendmesse Do, 04.09. 15:30 Pflegeheim Döllach 19:00 Abendmesse Fr, 05.09. 19:00 Abendmesse Sa, 06.09. 19:30 Abendmesse So, 07.09. 09:00 Sonntagsmesse 19:00 Sonntagsmesse Installierung Pfr. Fischer 17:00 ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang bei der Kirchenruine Neuhaus (Trautenfels) Mo, 08.09. 08:30 Volksschule 07:30 Volksschule 11:30 Volksschule 19:00 Abendmesse Mi, 10.09. 09:00 HAK, BBAKIP 19:30 Abendmesse Do, 11.09. 19:00 Abendmesse Fr, 12.09. 19:00 Abendmesse Sa, 13.09. 19:00 Abendmesse So, 14.09. 10:15 Wortgottesdienst 08:45 Sonntagsmesse 10:15 Sonntagsmesse Mo, 15.09. 08:00 Hauptschule 19:00 Abendmesse Mi, 17.09. 19:30 Abendmesse Do, 18.09. 19:00 Abendmesse Fr, 19.09. 19:00 Abendmesse Sa, 20.09. 19:00 Abendmesse So, 21.09. 10:15 Sonntagsmesse 08:45 Sonntagsmesse Pfarrausflug Mo, 22.09. 19:00 Abendmesse Mi, 24.09. 19:30 Abendmesse Do, 25.09. 19:00 Abendmesse Fr, 26.09. 16:00 Pflegeheim 19:00 Abendmesse Sa, 27.09. So, 28.09. 10:15 Sonntagsmesse 08:45 Familienmesse 08:45 Wortgottesdienst Mo, 29.09. 19:00 Abendmesse Mi, 01.10. 19:30 Abendmesse Do, 02.10. 19:00 Abendmesse Fr, 03.10 19:00 Abendmesse Sa, 04.10. 19:30 Abendmesse So, 05.10. 10:15 Sonntagsmesse 08:15 Sonntagsmesse Erntedank Erntedank Die Pfarrkanzlei in Liezen ist MO, MI und FR von 8:00 bis 11:30 und am FR auch von 14:00 bis 17:00 besetzt. In Lassing sind jeden 1. und 3. Montag im Monat von 15:30 bis 17:00 Kanzleistunden im Pfarrhof (1. 9. und 15. 9.) Außerhalb der Lassinger Kanzleizeiten wenden Sie sich bitte zu den angegebenen Kanzleiöffnungszeiten in Liezen! Telefonisch ist die Pfarrkanzlei unter 03612/22425 zu erreichen bzw. per email an [email protected]. Für seelsorgliche und pastorale Anfragen stehen Pfr. Mag. Andreas Fischer unter der Telefonnummer 22425-12 und PA Mag. Martin Weirer unter 22425-21 auch außerhalb der Kanzleizeiten zur Verfügung. Besuchen Sie auch die Homepage unter www.pfarre-liezen.at, auf der Sie stets über Aktuelles informiert werden.

IMRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: R.k. Pfarramt Liezen,Pfr. Andreas Der nächste Pfarrbrief erscheint am Fischer, Ausseer Straße 10, A-8940 Liezen, Tel. 03612/22425, email: [email protected] Donnerstag, dem 25. September 2008. Redaktion: Gertraud Kettner, Gottfried Pitzer, Franz Röck, Robert Semler, Martin Weirer Druck: Jost Druck & Medientechnik, Döllacher Straße 17, A-8940 Liezen, Tel. 03612/22086, - Wir bitten die Austräger wieder um email: [email protected] ihren wichtigen Dienst.

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