Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1934

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1934 Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1934 26.10.1934 Mit der reichbebilderten Monatsschrift„Bergland" Fkr nicht verlangte Einsendungen wird keine Haftung übernom- Fernruf : Schriftleitung Nr. 750 Fernruf : Verwaltung Nr. 751 Geschäftsstelle in Wien : Wien, I ., Elisabethstraße >>/ !!. men, auch eine Dervflichtung zur Rücksendung nicht anerkannt. Bezugspreise : Am Platze in den Abholstellen monatlich 8 4 .T0 . Mit Zustellung durch Fernruf 8 22-4-29. Die Bezugsgebühr ist im vorhinein zu ent- Eigentümer , Verleger und Drucker: Wagner 'sche ilniversitäts- Trägerin oder Post monatlich 8 5 . 10 , vierteljährlich 8 11 .80 . Einzelnummer richten. Durch Streiks oder durch höhere Gewalt bedingte Stö¬ Äuchdruckerei,ErlerslraßeS . Verantwort !. Gchr ftleiter: Dr . Iosef 25 g, Sonntagsnummer 30g . Deutsches Reich monatlich 8 6 .50 . Italien monatlich rungen in der Zusendung verpflichten uns nicht zur Rückzahlung Seidl, Erlerstraße S. Für den Anzeigenteil verantwortlich: Lire 15 .—, Einzelnummer : Lire —.80 , Sonntagsnummer Lire 1 .—. In bas übrige Aus¬ von Äezugsgebühren . Entgeltliche Ankündigungen im Texteile Hubert Rück, Erlerstraße 5. Sämtliche in Innsbruck. land monatlich 8 7 . 50 . — Die Lieferung erfolgt bis zur schrifilichenAbbestellung. sind mit einem Kreuze und einer Nummer kenntlich gemacht. Postsparkassenkonto : 52 .677 . - Auswärtige Anzcigenannahmestelle : Oesterreichische Anzeigen -Gesellschaft A .-G ., Wien . I., Brandstätte 8, Fernruf U 22 *5*95. Nummer 247 Freitag , den 26 . Oktober 1934 81 . Jahrgang Wochenkalcnder : Montag , 22. Kordula . Dienstag , 23. Johann v. K. Mittwoch , 24. Raph . Erzengel . Donnerstag , 25. Chrysanth . Freitag , 26. Amandus . Samstag , 27. Frumentius . Sonntag , 28. Sim . u . Juda. Staatsinteressen und Parteiinteressen " ist vom Abgeordneten Arbeitsbefchaffungspläne des Handelsministers. Kunschak der Bund christlicher Arbeiter und Angestellter bezeichnet worden . Diese unsere Feststellungen haben nun einen Herrn Geißlinger veranlaßt , dem Abgeordneten Kun¬ Wien , 26. Oktober. Errichtung eines zentralen Autobusbahnhofes schak beizuspringen und es als schmerzlich zu empfinden , „daß in Wien, der der Ausgangspunkt sämtlicher Autobuslinien Die Regierung befaßt sich bekanntlich mit der Bekämpfung die Aeuherung eines christlichen Führers zum Gegenstand sein soll, die aus Wien in die Provinz führen. der Arbeitslosigkeit . Nicht nur die für den Winter notwendi¬ einer solchen Pressepolemik gemacht wird ". Unsere Feststellun¬ gen Maßnahmen werden erörtert , sondern auch verschiedene Bau einer neuen für den Großstadtverkehr bestimmten gen haben natürlich allen ehemaligen Parteien und den rein Pläne , die zu Beginn des nächsten Jahres eine großzügige Wiental st raße durch Einwölbung des Flußbettes des parteimäßig eingestellten früheren Politikern gegolten. Arbeitsbeschaffung durch den Bund ermöglichen sollen. Einen Wienflusses. Daß der Heimatschutz mit seiner Ansicht nicht allein steht, Angelpunkt der verschiedenen Arbeitsbeschaffungspläne bildet Selbstverständlich sieht die Denkschrift selbst eine Verwirk¬ sondern daß die maßgebenden katholischen Kreise mit eine Denkschrift des Handelsministers S t o cki n g e r, in der lichung der einzelnen Punkte nur nach Maßgabe der jeweils uns völlig übereinstimmen , geht aus der letzten Nummer des jene Aufgaben zusammengefaßt werden , die im Falle ihrer vorhandenen finanziellen Mittel des Bundes vor . Welche Organes des Volksbundes der Katholiken Oesterreichs , „K a- Verwirklichung eine allgemeine entscheidende Senkung der Beträge für die einzelnen Arbeiten in Betracht kämen , dar¬ tholisches Leben ", mit aller Klarheit hervor . Der Ar¬ Arbeitslosenziffer in Oesterreich durch Schaffung neuer ins über liegen verschiedene Berechnungen vor . Die Einwölbung tikel gibt zunächst der Meinung Ausdruck , daß man auch nicht Gewicht fallender Arbeitsmöglichkeiten herbeiführen könnten. des Wienflusses würde z. B . 40 Millionen Schilling kosten. unter anderen Namen die Arbeit der christlichsozialen Partei fortsetzen solle, es habe keinen Sinn , Verstecken zu spielen . Alle Die Denkschrift Stockingers sieht insgesamt etwa z lr o n- bisherigen Mitglieder der christlichsozialen Partei sollen sich z i g solcher Aufgaben vor , durch die auf fast allen Staatsausträge für die Industrie. künftig nur im Rahmen der Vaterländischen Front politisch be¬ wichtigen Gebieten der österreichischen Wirtschaft eine für Wien , 26. Okt. In der letzten Zeit wurden von der Regie¬ tätigen und durch eifrige Mitarbeit dazu beitragen , diese Or¬ Unternehmer , Arbeiter , Angestellte und Selbsttätige gleicher¬ rung Verhandlungen mit Bankengruppen geführt , die die ganisation immer vollkommener zu gestalten . Der Artikel maßen wirksame Belebung eintreten könnte . Die bedeutsam¬ Finanzierung neuer großer Staatsaufträge an die Industrie wirft dann bei Erörterung der Betätigung in den kulturellen sten Punkte im Arbeitsbeschaffungsprogramm Stockingers zum Ziele haben . Es handelt sich um Bestellungenfür Organisationen die Frage auf , ob an Stelle der christlich¬ find folgende: etwa 15 Millionen Schilling, um ein Abreißen des sozialen Parteiorganisation ein neuer Verein geschaffen wer¬ Urlaubsoerlängerung für Beamte , die ihren industriellen Aufschwunges während der Wintermonate zu den soll, und erwähnt bei dieser Gelegenheit , daß man in ein¬ Urlaub in gewissen österreichischen Fremdenverkehrs¬ vermeiden . Die 15 Millionen Schilling werden budgetmäßig zelnen Wiener Bezirken sogar christliche Volksvereine errichtet orten verbringen. auf drei Jahre verteilt, so daß in jedem Jahre fünf habe . Darüber wird gejagt , daß die Erhaltung der Bezirks- Millionen Schilling abgezahlt werden . Die Aufträge werden sekretariate wertvoll sei, „aber Vereine mit einer starken Tätig¬ Regelmäßige Veranstaltung von Schaustellungen nicht nur die Schwerindustrie beschäftigen, sich also nicht nur keit in Versammlungen usw . aufzumachen , scheint uns ", schreibt für wichtige österreichische Erzeugnisse. auf Verbesserungen des Verkehrs , Straßen - und Brücken¬ die genannte Zeitschrift weiter , „ganz und gar nicht notwendig, Kabellegung auf der Strecke Wien —Passau. bauten beschränken, sondern es sollen auch größere Bestellun¬ im Gegenteil , wir glauben , daß es nur zu Schwierigkeiten gen an die Textil - und Lederindustrie sowie allenfalls auch Elektrifizierung der Bundesbahnen aus der führen wird . Die Katkolische Aktion und die katholischen Or¬ an das Baugewerbe vergeben werden , um eine mög¬ Strecke Salzburg —Wien , zumindest aber auf der Strecke ganisationen sind da und müssen aus einer inneren Notwendig¬ lichst umfassende Beschäftigung aller Industriezweige zu er¬ Salzburg —Linz. keit heraus arbeiten , sie müssen ihre Tätigkeit noch viel inten¬ zielen . Tausende von Arbeitern sollen bis zur Frühjahrssaison siver gestalten und ausbauen . Die katholische Bewegung tut Bau eines Winterhafens in Wien. dadurch Beschäftigung finden. aus ihrer inneren Verpflichtung heraus schon längst alles , was Errichtung eines Zentralbahnhofes in Wien, Aus Regierungskreisen erfährt man dazu , daß die 15 Mil¬ die christlichen Volksvereine erst jetzt anfangen wollen . Diese völlig unabhängig von den vor einiger Zeit in der Oejfent- lionen auch zur Anschaffung von Uniformen , Schuhen und christlichen Volksvereine können keine Politik machen — das lichkeit ventilierten privaten Projekten , die eine Zusammen¬ Wäsche sowie Gewehren für das Bundesheer und die ist Sache der Vaterländischen Front — sie können und brauchen legung des jetzigen Süd - und Ostbahnhofes vorsehen. Wehrformationen verwendet werden. nicht die verschiedenen Fragen vom Standpunkt der christlichen Weltanschauung aus behandeln , das tut ohnehin die Katholische Aktion, das tun im besonderen die katholischen Volksorgani¬ Revolution gebrauchen , so braucht der konservative , fried¬ sationen , der Katholische Volksbund und die Standesvereine ." Starhemberg gegen Kompromisse. liebende Bürger über diesen Ausdruck nicht zu erschrecken, denn Das ist ein eindeutiges Bekenntnis zu dem unparteiischen Wien , 26. Oktober. es ist nicht das Merkmal einer Revolution , daß sie sich mit ständischen Staatswesen , das Bundesführer Starhemterg Bomben und Granaten , mit Toten und Verwundeten , mit als erster gefordert und dessen Erreichung Dr . Dollfuß zum In einer Werbeversammlung des Wiener Heimatschutzes Gewaltmethoden abspielt . Was ich unter Revolution verstehe, Programm der Regierungspolitik gemacht hat. sprach Gencralstaatskommissär Minister Fey und erklärte ist, daß eine völlige Umge st alt ungderpolitischen u . a ., daß der Heimatschutz bereits in den Jahren 1927 bis Formen , der politischenGrundsätze und des p o l i- 1931 sich für die Ideen des ständischen Aufbaues, tifchen Denkens sich abspielt. Die ständische Gliederung des Hausbesitzcs. die jetzt der Verw .rklichung entgegengelen , eingesetzt habe und Unsere Ideenwelt und das , was uns als Staatsprogramm Wien , 26. Okt. Nach der Ernennung der Bundessachleitung er mr deren endgültige Durchführung jederzeit kämpfen werde. vorschwebt , haben wir nicht mit Gewalt durchsetzen müssen, da der Vaterländischen Verbände der Hausbesitzer Oesterreichs, Hierauf betrat , stürmisch bejubelt , Minister Berger- haben wir andereMethoden gefunden . Als wir im Juli wobei der Diplomkaufmann Siegstied Kail zum Präsiden¬ Waldenegg das Rednerpult , um namens der Heimat¬ hinaus ziehen mußten , hat es sich um nichts anderes gehandelt, schützer aus der Steiermark den Wiener Kameraden dafür zu als um die Verteidigung des Vaterlandes gegen
Recommended publications
  • Operetta After the Habsburg Empire by Ulrike Petersen a Dissertation
    Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Music in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in Charge: Professor Richard Taruskin, Chair Professor Mary Ann Smart Professor Elaine Tennant Spring 2013 © 2013 Ulrike Petersen All Rights Reserved Abstract Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen Doctor of Philosophy in Music University of California, Berkeley Professor Richard Taruskin, Chair This thesis discusses the political, social, and cultural impact of operetta in Vienna after the collapse of the Habsburg Empire. As an alternative to the prevailing literature, which has approached this form of musical theater mostly through broad surveys and detailed studies of a handful of well‐known masterpieces, my dissertation presents a montage of loosely connected, previously unconsidered case studies. Each chapter examines one or two highly significant, but radically unfamiliar, moments in the history of operetta during Austria’s five successive political eras in the first half of the twentieth century. Exploring operetta’s importance for the image of Vienna, these vignettes aim to supply new glimpses not only of a seemingly obsolete art form but also of the urban and cultural life of which it was a part. My stories evolve around the following works: Der Millionenonkel (1913), Austria’s first feature‐length motion picture, a collage of the most successful stage roles of a celebrated
    [Show full text]
  • Decca Discography
    DECCA DISCOGRAPHY >>V VIENNA, Austria, Germany, Hungary, etc. The Vienna Philharmonic was the jewel in Decca’s crown, particularly from 1956 when the engineers adopted the Sofiensaal as their favoured studio. The contract with the orchestra was secured partly by cultivating various chamber ensembles drawn from its membership. Vienna was favoured for symphonic cycles, particularly in the mid-1960s, and for German opera and operetta, including Strausses of all varieties and Solti’s “Ring” (1958-65), as well as Mackerras’s Janá ček (1976-82). Karajan recorded intermittently for Decca with the VPO from 1959-78. But apart from the New Year concerts, resumed in 2008, recording with the VPO ceased in 1998. Outside the capital there were various sessions in Salzburg from 1984-99. Germany was largely left to Decca’s partner Telefunken, though it was so overshadowed by Deutsche Grammophon and EMI Electrola that few of its products were marketed in the UK, with even those soon relegated to a cheap label. It later signed Harnoncourt and eventually became part of the competition, joining Warner Classics in 1990. Decca did venture to Bayreuth in 1951, ’53 and ’55 but wrecking tactics by Walter Legge blocked the release of several recordings for half a century. The Stuttgart Chamber Orchestra’s sessions moved from Geneva to its home town in 1963 and continued there until 1985. The exiled Philharmonia Hungarica recorded in West Germany from 1969-75. There were a few engagements with the Bavarian Radio in Munich from 1977- 82, but the first substantial contract with a German symphony orchestra did not come until 1982.
    [Show full text]
  • Andri Joël Harison
    Andri Joël Harison Musician Johann Strauss II (1825–1899) 1 Wiener Bonbons, Op. 307 8:43 (arranged by / arrangiert von Andri Joël Harison) Franz Liszt (1811–1886) 2 Hungarian Rhapsody No. 2 11:33 Ungarische Rhapsodie Nr. 2 Ludwig van Beethoven (1770–1827) Sonata No. 12 in A-fl at major, Op. 26 Sonate Nr. 12 As-Dur op. 26 3 I Andante con variazioni 8:21 4 II Scherzo: Allegro molto 2:59 5 III Marcia funebre sulla morte d’un eroe. Maestoso Andante 6:16 6 IV Allegro 3:14 Franz Schubert (1797–1828) Sonata in A major, D 664, Op. post. 120 Sonate A-Dur D 664 op. posth. 120 7 I Allegro moderato 8:12 8 II Andante 4:31 9 III Allegro 5:49 2 Johann Strauss II bl The Blue Danube Waltz, Op. 314 9:47 An der schönen blauen Donau op. 314 (arranged by / arrangiert von Andri Joël Harison) Johann Strauss II / Andri Joël Harison (*1995) bm Die kleine Fledermaus 14:31 Paraphrases on Themes from the Operetta “Die Fledermaus / The Bat” Paraphrasen über Themen aus der Operette „Die Fledermaus“ Andri Joël Harison piano / Klavier 3 Die vielversprechende musikalische Karriere Den ersten regulären Klavierunterricht erhielt er von Andri Joël Harison dann mit zehn an der Musikschule Wien XI bei Silvia Pereyra de Geberovich. Von 2007 bis 2014 Andri Joël Harison wurde 1995 in Wien geboren. war er mehrmaliger Gewinner des Jugendmusik- Zu seinen musikalischen Tätigkeiten zählen unter wettbewerbs „prima la musica“ sowohl als Solist anderem: Arrangeur, Dirigent, Komponist, Pianist, als auch mit Kammermusikensembles.
    [Show full text]
  • Classical Wedding / Event Music Selections Johann Pachelbel
    Classical Wedding / Event Music Selections Johann Pachelbel Canon in D Johann Sebastian Bach Air from Orchestral Suite No.3 in D Major, BWV 1068 Gigue from Orchestral Suite No.3 in D Major, BWV 1068 Jesu, Joy of Man’s Desiring Cantata, BWV 147 Sheep May Safely Graze Arioso from Cantata No.156 March in D Major Cello Suite No.1 in G Major, BWV 1007 Cello Suite No. 3 in C Major, BWV 1009 Brandenburg Concerto No. 5 in D Major, BWV 1050 Brandenburg Concerto No.3 in G Major, BWV1048 Violin Concerto in E major, BWV 1042 Sonata for Solo Violin No.1, BWV 1001 Partita for Solo Violin No.3, BWV 1006 "Wachet auf, ruft uns die Stimme" BWV 645 Henry Purcell Trumpet Tune Georg Fridrich Handel Water Music, Suite No. 1 in F major, HWV 348 Water Music Suite No. 2 in D Major Alla Hornpipe Andante Allegro Music For The Royal Fireworks HWV351 - V. La Réjouissance Hallelujah from Oratorio Messiah HWV 56 Concerto Grosso in G major, Op.6 No.1 The Arrival of the Queen of Sheba from Oratorio Solomon Arcangelo Corelli Concerto Grosso No.8, Op.6 Antonio Vivaldi Le Quattro Stagioni -The Four Seasons Concerto for two violins in a minor RV 522 Concerto for two violins g minor RV 578 Concerto for four violins in b minor (RV 580) Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento in D Major, KV 136 Divertimento in b minor, KV 137 Divertimento in F Major, KV 138 String Quartet No.11, KV 155 String Quartet No.12, KV 156 String Quartet “Dissonance”C-Major, KV 465 Serenade No.
    [Show full text]
  • Strauss Johann
    STRAUSS JOHANN Johann Strauss (figlio) (Neubau, 25 ottobre 1825 – Vienna, 3 giugno 1899) è stato un compositore e direttore d'orchestra austriaco. 1 Riconosciuto come uno dei più importanti musicisti di ogni epoca, Strauss è principalmente noto per la sua attività di compositore di musica da ballo e di operette. Figlio primogenito del compositore Johann Strauss padre, Johann Strauss è stato il più celebre membro di una famiglia di musicisti che, per quasi un secolo, dominò le scene musicali viennesi. La sua fama è legata soprattutto ai suoi valzer, alcuni dei quali ancora oggi celeberrimi, come Wiener Bonbons, Künstlerleben, Geschichten aus dem Wienerwald, Wein, Weib und Gesang, Wiener Blut, Rosen aus dem Süden, Frühlingsstimmen, Kaiser-Walzer e, quello che viene considerato il valzer più famoso di tutti i tempi, An der schönen blauen Donau (Sul bel Danubio blu); per questo motivo a Strauss è stato universalmente riconosciuto l'appellativo di "Re del Valzer". Fra le altre danze della sua lunga produzione (la lista delle sue opere comprende circa 500 composizioni fra valzer, polke, marce e quadriglie) vale la pena di menzionare Annen-Polka, Leichtes Blut, Éljen a Magyar!, Pizzicato Polka (scritta a quattro mani col fratello Josef), Auf der Jagd! e la Tritsch-Tratsch-Polka. Strauss seppe distinguersi anche nel campo dell'operetta arrivando a comporne sedici nell'arco di poco meno di trent'anni. Il suo più grande successo l'ottenne con Die Fledermaus (Il Pipistrello) che, ancora oggi, è considerata il culmine di quel periodo musicale che venne rinominato Goldene Operettenära (Era d'oro dell'operetta viennese). Suoi fratelli furono i compositori Josef ed Eduard Strauss.
    [Show full text]
  • Abschied Aida, Verdi a Vén Czigány, Hungarian Song, Béla Zerkowitz
    A vén czigány, hungarian song, Béla Zerkowitz Munkácsy Olga zenekara (B 17419) A vén czigány Victor 18071 15.5.1916, P 14270 New York Abendgeläute in den Bergen Columbia-Orchester 389 Abendgeläute in den Bergen Columbia Double- 1910± P 4496 Face Record D- 3012 Abschied Orchester 1358 Abschied Jumbola-Record 1910± P 3817 Accelerationen, valčík, Johann Strauß II, op.234 Tanz-Orchester Dajos Béla Be 6695 Accelerationen valčík Od. A 186567 29.3.1928, P 8136 Berlín Aida, Verdi Tanz-Orchester Dajos Béla 10611 Pochod z opery SSSR 1940, Moskva P 10146 Marek Weber und sein Orcherster Velká fantasie 31.10.1929, Berlín CLR 5746 I (1/2) HMV AN 731 3121 CLR 5747 I (2/2) HMV AN 731 3121 Aisha, indiánská mezihra / výstřední hudební číslo, Linday Hudba orkestru homofonového, Praha 14928 Aisha Hom. 5-14928 1913, Berlín P 13966 Salonní smyčcový orchetr, dir. Carl Mosmann, Londýn 1746 Aischa Special-Rena- 1924, Berlín? P 13355 Record 517 Alfa a omega, výstřední hudební kus Omega orchestr Londýn Alfa a omega 1910±, Londýn 13946 (1/2) Omega P 13293 13947 (2/2) Omega P 13293 Alles tanzt Walzer, Potpourri der beliebsten Walzermelodien, Fred Ralph Grosses-Tanzorchester, dir. Adalbert Lutter Alles tanzt Walzer 1937, Berlín 22315 (1/2) Tel. TZ 637 P 8027 22316 (2/2) Tel. TZ 637 P 8027 Altalena-Walzer Wiener Bürgerkapelle, Wien 15227 u Altalena-Walzer Zon. 520807 1.10.1909, P 7006 Vídeň Alte und neue Walzer, Walzer Potpourri, Carl Robrecht Fred Bird The Salon Symfonie Jazzband Alte und neue Walzer 1928, Berlín 52358 (1/2) Hom.
    [Show full text]
  • 1 Johann Strauss 9
    Universiteit Gent Faculteit Letteren en Wijsbegeerte Vakgroep Kunst-,Muziek- en Theaterwetenschappen Academiejaar 2006-2007 DE FUNCTIE VAN JOHANN STRAUSS ZOON EN ZIJN OEUVRE IN DE DIPLOMATIE VAN DE TWEEDE HELFT VAN DE NEGENTIENDE EEUW IN OOSTENRIJK Licentiaatsverhandeling voorgelegd ter behaling van het licentiaatsdiploma ELINE DE LANGHE Promotor: Prof. Dr. F. Maes Voorwoord Deze licentiaatsverhandeling kon maar tot stand komen dankzij de hulp en medewerking van heel wat mensen die ik hiervoor van harte dank. Vooreerst gaat mijn erkentelijkheid en dank uit naar mijn promotor Prof. Dr. Francis Maes en Prof. Dr. Rik Coolsaet die me elk in hun vakgebied bijstonden met hun deskundige hulp en goede raad bij het opzetten en verwezenlijken van deze studie. Daarnaast wil ik het personeel van de Koninklijke Bibliotheek Royal Albertina en van de bibliotheek van het Conservatorium Gent bedanken voor hun hulp. Mijn bijzondere dank gaat verder ook uit naar de Johann Strauss-Gesellschaft Wien en in het bijzonder naar hun president Prof. Peter Widholz voor de vriendelijke ontvangst en de bereidwillige medewerking aan mijn studie. Tenslotte wens ik mijn ouders, broer en zus te bedanken voor hun blijvende steun en goede raad tijdens mijn studieperiode en tijdens het schrijven van mijn licentiaatsverhandeling. Inhoudsopgave INHOUDSOPGAVE 1 PROBLEEMSTELLING 5 1 JOHANN STRAUSS 9 1.1 Leven 9 1.2 Werk 10 1.3 De wals 11 1.3.1 Ontstaan 11 1.3.2 Evolutie bij Lanner en de familie Strauss 12 1.4 Operette 12 2 TIJDSKADER 14 2.1 De verhoudingen tussen de Europese
    [Show full text]
  • FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ NEUJAHRSKONZERT 01 JAN 2018 06 JAN 2018 Tonkünstler-Orchester © Nancy Horowitz Tonkünstler-Orchester Niederösterreich Neujahrskonzert
    FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ NEUJAHRSKONZERT 01 JAN 2018 06 JAN 2018 Tonkünstler-Orchester © Nancy Horowitz Tonkünstler-Orchester Niederösterreich Neujahrskonzert Montag, 01. Jänner 2018, 18.00 Uhr Samstag, 06. Jänner 2018, 11.00 Uhr Samstag, 06. Jänner 2018, 16.00 Uhr Festspielhaus St. Pölten, Großer Saal Gesamtdauer: ca. 1 Std. 55 Min. (inkl. Pause) In Kooperation mit Mit freundlicher Unterstützung von Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten: Brigitte Fürle Der NÖ Blumengroßhandel und die NÖ Gärtner und Floristen wünschen Prosit 2018! PROGRAMM Sopran CAROLINE MELZER Dirigent ALFRED ESCHWÉ JOHANN STRAUSS SOHN ( 1825 – 1899) Ouvertüre zur Operette «Der Zigeunerbaron» CARL MARIA VON WEBER (1786 – 1826) «Wie nahte mir der Schlummer» Rezitativ und Arie der Agathe aus der Oper «Der Freischütz» JOHANN STRAUSS SOHN Freikugeln Polka schnell op. 326 CAMILLE SAINT-SAËNS (1835 – 1921) «Der Schwan» aus «Der Karneval der Tiere» (Orchesterfassung: Alfred Eschwé) JOSEPH LANNER (1801 – 1843) Tarantel-Galopp op. 125 JOHANN STRAUSS SOHN Wiener Bonbons Walzer op. 307 FRANZ LEHÁR (1870 – 1948) «Liebe, du Himmel auf Erden» Walzerlied der Anna Elisa aus der Operette «Paganini» JACQUES OFFENBACH (1819 – 1880) Cancan aus der Operette «Orpheus in der Unterwelt» PAUSE FRANZ LEHÁR Ouvertüre zur Operette «Wiener Frauen» «Es lebt eine Vilja» Lied der Hanna Glawari aus der Operette «Die lustige Witwe» Zwanzinette nach Motiven aus der Operette «Eva» HANS CHRISTIAN LUMBYE (1810 – 1874) Champagner-Galopp op. 14 JOHANN STRAUSS SOHN Fledermaus-Quadrille op. 363 «Klänge der Heimat» Csárdás der Rosalinde aus der Operette «Die Fledermaus» RICHARD HEUBERGER (1850 – 1914) Ouvertüre zur Operette «Der Opernball» «OHNE SORGEN» INS NEUE JAHR «Offenbach, Millöcker und Johann Strauss bezeichnen die drei Phasen der Operettenglorie des Theaters an der Wien.
    [Show full text]
  • Klavier - Akkordeon - Keyboard
    KLAVIER - AKKORDEON - KEYBOARD HEFT 1 MUSIK VON C.M. ZIEHRER - BEARBEITUNG:Peter Paulus HEREINSPAZIERT / WIENER BÜRGER / SAMT UND SEIDE / FASCHINGSKINDER / NACHTSCHWÄRMER / SCHÖNFELD-MARSCH HEFT 2 WIENER MELODIEN - MUSIK VON LENZ HOCHMEISTER ENTREE (Medley) / GUTEN ABEND DIE DAMEN / MUATTERL, I’ HAB’ AN PATZ’N G’MACHT / DAS NASENBARO- METER / DI OIDE KAUN NET SCHTEAM (Die Alte kann nicht sterben) / EIN FRAUENGESCHICK / OBSCHIED (Abschied ) / ZWISCHEN MEIDLING UND FÜNFHAUS / MIA SAN MIA / MAI / DIE MAMA (Der Muttertag) / AUS’N SCHNEIDA (Wiener Skizzen Nr.1 / KLIK-KLAK (Wiener Skizzen Nr.2) / ZUASTENDICH (Wiener Skizzen Nr.3) / DAS BEKENNTNIS (Wiener Skizzen Nr.4) / GENERÖÖ-SCHBEZIÖÖ (Generell-Speziell/Wiener Skizzen Nr.5) / HAMWEH NOCH AN BUANHEIDL (Wiener Skizzen Nr.6) / WIENERISCH (Wiener Skizzen Nr.7) HEFT 3 WIENER MELODIEN - BEARBEITUNG: FRANZ HESIK WEISST DU MUATTERL, WAS I TRÄUMT HAB’ -Kutschera- / HEUT HAB I SCHON MEI FAHNL -Sioly- / AU’G’NOG’LT (Angenagelt) -Englisch- / GALITZIBERG-LIED / FRAUENKÄFERL FLIAG NACH MARIABRUNN / MEI AFF’ UND I -Csirke- / DAS LETZTE GLÖCKERL -Fink- / ZEIG MIR ZUM ABSCHIED DEIN SCHÖNSTES GESICHT -Englisch- / ALTE VOGEL- SCHEUCH’N -Hesik- / RECHT GEMÜTLICH -Pfister- / ALO-AHE -Liliuokalani- / DAS GLÜCK IS A VOGERL -Kratzl- / JETZT TRINK’N MA NOCH A FLASCHERL WEIN -Lorens- / DER SCHWALBE GRUSS -Schrammel- / MONDNACHT IS’ -Baschinsky- / DER ERSTE SCHNEE -Sioly- / D’LUSTIGEN FUHRLEUT (Am Land draußt verschwinden die Fuhrleut bei uns) / FUHRMANNSLIED (I bin a Fuhrmann, a schwarer) / HOCH VOM DACHSTEIN / ERZHERZOG
    [Show full text]
  • Vom 12.08.2012 Bis 19.08.2012 in Der Kaiserstadt Und Kulturmetropole Wien Programm - .Creanc
    update 23.08.2015 vom 12.08.2012 bis 19.08.2012 in der Kaiserstadt und Kulturmetropole Wien Programm - .creanc. Internationale Tanzschule mit Balltänzen der StraußÄra 3rd .creanc. International Dance Summer School 2016 from 31.7 to 7.8.2016 in Vienna Ballroom dances from the period 1830 to 1900 Course 1 from Sunday 31st July to Sunday 7th August 2016 Course 2 from Thursday 4th August (at 2.30pm) to Sunday 7th August 2016 Grand Ball on Saturday 6th August 2016 at the Vienna Imperial Palace (Hofburg) Dances The Summer School will teach the dances of the stylish Strauss era, which were popular in the fashionable ballrooms of Vienna, Berlin, Paris, London, Prague and New York. Famous 19th century quadrilles, waltzes, polkas and mazurkas will be taught in the courses and then danced in festive period costumes at the Grand Ball. Music will be provided by the Prague Ballroom Orchestra, conducted by Petr Chromþák, and by pianist Stephan Müller from Germany. The ball programme will be further livened up by gala performances of the best loved melodies from the operettas by Strauss family. Teaching will be in German and English. Grand Ball will take place in the magnificent rooms associated with the imperial couple Emperor Franz Joseph and his wife Empress Elizabeth (Sisi). City Vienna is the cultural heart of Central Europe, with imposing 19th century buildings, and associated for ever with unforgettable waltzes of the Strauss family. Dancers We welcome dancers, dance teachers, dance leaders, dance groups and anybody interested in dancing, with experience not necessarily only in ballroom or historical dancing, but also other types of dancing: ballet, folk dance, tango, sequence, competition, etc.
    [Show full text]
  • Richtlinien Wettbewerb „Polka, Walzer, Marsch“
    Wettbewerb „Polka, Walzer, Marsch“ Polka, Walzer und Marsch zählen zu den musikalischen Wurzeln des österreichischen Blasmusikwesens, die wir bei diesem Wettbewerb bestmöglich präsentieren wollen. Der Wettbewerb bietet unseren Blasorchestern die Möglichkeit, sich intensiv mit dieser Literatur auseinander zu setzen und sich im Bereich „Polka, Walzer, Marsch“ musikalisch weiter zu entwickeln. Walter Rescheneder Bundeskapellmeister 59. ÖBV-Kongress in Malbun/Liechtenstein, 15. Juni 2017 RICHTLINIEN: Der Wettbewerb wird in vier Leistungsgruppen der ÖBV-Wertungsspielordnung abgehalten: Leistungsstufen A, B, C, D Jedes Orchester muss je ein Werk aus den Bereichen Polka-Walzer-Marsch (insgesamt also drei Werke) in beliebiger Reihenfolge vortragen. Die Wahl der Stücke erfolgt aus den Selbstwahllisten (Polka – Walzer – Marsch) und muss aus der gewählten gleichen Leistungsstufe oder einer höheren Leistungsstufe erfolgen. Solowerke und Werke mit Gesang sind nicht zulässig. Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien der ÖBV-Wertungsspielordnung. Stücke, die bei einem Wettbewerb bereits gespielt wurden, dürfen in den darauf folgenden drei Jahren nicht wieder verwendet werden. Auswahlorchester und typisch böhmisch-mährisch Besetzungen sind nicht zugelassen. Koordination: Herbert Klinger, Bundeskapellmeisterstellvertreter des ÖBV Konsulent Gottfried Reisegger, Mitglied der Europäischen Musikkommission CISM Österreichischer Blasmusikverband Bundesgeschäftsstelle: Hauptplatz 10 I A-9800 Spittal/Drau www.blasmusik.at I [email protected] ZVR: 910646635
    [Show full text]
  • Johann Strauss – Skladatel Valčíků
    1 MASARYKOVA UNIVERZITA PEDAGOGICKÁ FAKULTA Katedra hudební výchovy Johann Strauss – skladatel valčíků Diplomová práce Vedoucí práce: Doc. Mgr. Ivo Bartoš Vypracovala: Bc. Lucie Šumberová 2 Prohlašuji, že jsem závěrečnou diplomovou práci vypracovala samostatně, s využitím pouze citovaných literárních pramenů, dalších informací a zdrojů v souladu s Disciplinárním řádem pro studenty Pedagogické fakulty Masarykovy univerzity a se zákonem č. 121/2000 Sb., o právech souvisejících s právem autorským a o změně některých zákonů (autorský zákon), ve znění pozdějších předpisů. Souhlasím, aby práce byla uložena na Pedagogické fakultě Masarykovy univerzity v Brně a zpřístupněna studijním účelům. 20. 4. 2013 ....................................... podpis 3 Děkuji panu doc. Mgr. Ivu Bartošovi za odborné vedení mé práce, za velmi cenné rady, připomínky a doporučení, které mi při psaní pomáhaly. 4 Obsah Úvod…………………………………………………………..6 1. Pojmy spjaté s tvorbou Johanna Strausse…………..7 1.1. Druh hudby…………………………………………………..7 1.2. Ţánr hudby…………………………………………………...8 1.2.1. Dělení ţánrů………………………………………..9 1.3. Souboj artificiální a nonartificiální hudby…………………...9 1.3.1. Folklor……………………………………………..14 1.3.2. Tradiční populární hudba………………………….15 1.3.3. Jazz………………………………………………...16 1.3.4. Třídění podle funkce………………………………16 1.3.5. Třídění podle sociologických kritérií……………....17 1.3.6. Třídění teritoriálně kontextové…………………….17 1.4. Funkce hudby………………………………………………..18 1.4.1. Roviny a polarity funkcí hudby……………………20 1.4.2. Funkce primární…………………………………….21 1.4.3. Funkce sekundární………………………………….22 1.4.4. Funkce terciální……………………………………..22 1.5. Lehká hudba………………………………………………….23 1.5.1. Light music…………………………………………24 1.6. Vyšší populár…………………………………………………25 1.7. Salónní hudba………………………………………………...26 2. Historicko-kulturní kontext 19. století …………………..26 2.1. Politická situace………………………………………………27 2.2.
    [Show full text]