Hochzeit Juni 2013

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Hochzeit Juni 2013 Hochzeit Juni 2013 - August 2013 3 Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt und Impressum 2 Impressum: Anstoß 3 Der evangelische Gemeindebrief „Unter einem Dach“ wird herausgegeben Zur Sache 4 - 5 von den Kirchengemeinden der im Titel genannten Orte. Gemeinsame Ankündigungen 6 - 7 Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Freitag, 3. Mai 2013 Quelle Titelbild: m Aus den Gemeinden u Satz & Layout: Henning Fricke 8 - 11 s Pfarrverband Asse s Verantwortlich im Sinne des Presserechts: e Hermann Meerheimb r Kirchengemeinde Wittmar 14 p Redaktionsteam: Pfarrverband Börßum 15 - 18 Rolf Fröhlich, Hermann Meerheimb, m I Dr. Gunhild Kühne, Jens Christian Corvinus, Erika Eickhoff d n E-Mail: [email protected] 12 - 13 u Gottesdienste t Druck: Schneider-Druck, l Industriestraße, 22860 Schenefeld a h Auflagenhöhe: 3900 Offene Angebote 19 - 21 n I Aus den Familien 22 - 23 2 e t Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2013: i e Dienstag, 6. August 2013 Adressen 24 S Liebe Leserin, liebe Leser nur noch knapp vier Wo- sein. Es ist deshalb um so wichtiger, dass wir chen bis zu den Sommer- sie als geschenkte Zeit verstehen, geschenkt von ferien. Erinnern Sie sich? Gott, der uns begleiten, behüten und bewahren Der letzte Schultag da- will. Zu ihm können wir deshalb voller Vertrau- mals, vor den Ferien: en im Urlaub sagen: „Meine Zeit steht in deinen Nach all der Aufregung Händen.“ Das befähigt uns vielleicht dazu, die mit den Zeugnissen Urlaubszeit nicht mit übergroßen Erwartungen schienen die Ferien wie an uns selbst und an die Familie zu überfrach- eine unendlich lange ten. Strecke vor uns zu lie- gen. Der Ranzen flog in Einen erholsamen Urlaub wünscht Ihnen die Ecke, und die Schule war weit weg. Und jeder Tag bot unendlich viele neue Überraschungen. Zu Beginn der Sommerferien liegen vor uns scheinbar endlos viele Tage der Erholung, Tage voller neuer Erfahrungen, Tage, die sich abhe- ben sollen vom Alltag. Pfarrer Hermann Meerheimb Kasual-Vakanzvertrteter für den Pfarrverband Winnigstedt Mit dieser Zeit verbinden sich deshalb viele Er- wartungen und Planungen. Die Freude über die Urlaubstage ist groß. Für einige Zeit können Sie nun den Alltag mit seinem Trott, seinen Sorgen ß und seinen Zwängen hinter sich lassen. Sie kön- o t nen die Zeit des Urlaubs zur Entspannung und s zum Auftanken nutzen. Der Tagesablauf wird n anders gestaltet, als dies sonst möglich wäre. A Man kommt endlich mal wieder dazu, in Ruhe ein Buch zu lesen oder mit der Familie etwas zu unternehmen. Der Urlaub lässt uns bewusster 3 leben und uns mehr zu uns selbst finden. e t Aber auch diese Zeit wird irgendwann vorbei i e S Trauung 1. Grundlegendes: lischen Sprachgebrauch. Ihre Gemeinsamkeit ge- Das evangelische Verständnis der Ehe winnt Gestalt in den Kindern, seien es leibliche oder adoptierte, für die beide gemeinsam die Verantwor- Die Ehe ist ein gottgewollter Lebensraum für Mann tung tragen, aber auch in der gemeinsamen Woh- und Frau, eine Lebensform, die dem gemeinsamen nung und Lebensführung, im gemeinsamen Haus- Leben und der Liebe Halt und Gestalt gibt und im- halten und Planen; darin, dass Glück und Unglück mer wieder neu gelebt werden muß. des einen nicht vom anderen zu trennen sind. Nach biblischen Zeugnis ist sie in der Schöpfung Wo zwei Menschen übereinkommen, einander für begründet. "Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang immer anzugehören, und ihr Entschluss in öffentli- den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann cher Form bestätigt wird, besteht eine rechtmäßige und Frau?" (Matthäus 19,4). Die Ehe ist ihrer Natur Ehe: Die auf dem Standesamt geschlossene Ehe e h c a S r u Z wird dabei von der evangelischen Kirche anerkannt. nach auf Lebenszeit angelegt; denn eine so enge Vom Augenblick dieser Eheschließung an sind die Verbindung erträgt keine Einschränkungen und Vor- Ehegatten nicht mehr allein durch Neigung, sondern behalte: Sind Menschen einander so nahegekommen auch durch ein rechtskräftig gegebenes Wort mitei- 4 wie hier, so kommen sie nicht wieder voneinander nander verbunden. Das macht ihre Zusammengehö- e los, ohne dass im Leben beider etwas zerbricht. Sie rigkeit unabhängiger von Gefühlsschwankungen, t i sind zu einem gemeinsamen Leben verbunden: Sie dient ihrer Sicherheit und dem Schutz der Kinder. e werden "ein Fleisch" (vgl. Matthäus 19,4-6 ) im bib- S Der tiefste Grund für die kirchliche Trauung liegt während der Trauung gegenseitig anstecken. darin, dass hier das Eheversprechen vor dem Ange- sicht Gottes, das heißt ganz bewusst in der Verant- Wichtige Voraussetzungen für eine kirchliche Trau- wortung vor dem allmächtigen Schöpfer und im ung sind dabei, dass beide Brautleute eine solche Vertrauen auf seine Hilfe gegeben wird. wünschen, wobei mindestens einer der evangeli- schen Kirche angehören muss. In der Braunschwei- Die kirchliche Trauung spricht den Eheleuten die gischen Landeskirche gilt, dass die standesamtliche Kraft Christi zu, ohne die eine christliche Ehe der Eheschließung des Paares nachweislich rechtsgültig tragfähige Grund fehlte. Die kirchliche Trauung vor der kirchlichen vollzogen worden sein muss. macht deutlich, dass christliche Ehe auf Christus und die Gemeinschaft der Christen, die Kirche, be- In den Bußzeiten sollen keine Trauungen stattfin- zogen ist. den, insbesondere in der Karwoche darf nach alter kirchlicher Tradition keine Trauung vollzogen wer- In der Weitergabe des Glaubens an die Kinder leis- den! Nach alter Tradition wiederum findet die Trau- ten die Eheleute einen Beitrag zur Verkündigung der ung in der Regel in der Heimat der Braut statt. Kirche. Wenn einer der Brautleute röm.- kath. ist kann die Trauung mit einem evangelischen Pfarrer und einem Im Neuen Testament ist die Ehe auf die Liebe Chris- katholischen Priester als ökumenische Trauung voll- ti zu seinem Leib, zur Kirche, bezogen. Die Liebe, zogen werden. Es gilt dabei das Trauungsformular die Mann und Frau einander schenken sollen, wird der gastgebenden Kirche. ihnen von Christus geschenkt. Auch die Vergebung, ohne die eine Ehe nicht möglich ist, wird ihnen zu- gesprochen. (Quelle: Evangelischer Gemeindekatechismus S. 245ff) 2. Die Trauung e Zur kirchlichen Eheschließung gehört nach evange- h lischen Verständnis, dass das Gottes Wort dem c Brautpaar zugesprochen wird, die unter diesem Ori- a entierung gebenden Wort ihre Lebensgemeinschaft S gründen und einrichten sollen. Das Brautpaar ver- r spricht sich vor Gott und der Gemeinde lebenslange u gegenseitige Liebe, Achtung, Fürsorge und Treue. Z Die Gemeinde erbittet für die Eheleute Gottes Bei- stand und Segen. Die kirchliche Trauung gestaltet sich darum grundsätzlich als öffentlicher Gottes- dienst, der in einem Kirchengebäude stattfinden soll. 5 e Symbole der Verbundenheit und lebenslange Erin- t nerung an das vor Gott gegebene Versprechen sind i die beiden goldenen Ringe, die sich die Brautleute e S Seite 6 Bei uns Gemeinsame Ankündigungen Schule beginnt mit einem Gottesdienst Weitere Termine sind der 11. August sowie der findet am Sonntag, 23. Juni, um 18 Uhr statt Sonntag, 14. Juli, um 17 Uhr Groß Denkte. in der St. Barbara-Kirche in Wittmar statt. findet am Sonntag, 9. Juni, um 17 Uhr Das nächste Asse-Konzert erlebt am Das erste Asse-Konzert 2013 Die nächste Asse-Andacht 8. September tesdiensten. Wittmar laden ganz herzlichberg ein zu und den Schulanfangsgot- Winnigstedt, Groß Roklum, Seinstedt, Vahlberg Berklingen,Wetzleben, sowie Klein Remlingen, Vahl- die Semmenstedt,pfarrverband Timmern, Kirchengemeinde Asse Kalme, mit denDer Mitgliedsgemeinden Hedeper, Pfarrverband Börßum-Achim-Bornum, der Gesamt- 9:00 Börßum - 9:00 Winnigstedt Sonnabend, 10. August 2013 Freitag, 9. August 2013 18:00 Wittmar „Wenn ich wär ein Schmetterling“ Liebe Kinder, Dann müsstet ihr nicht mehr in der Erde herumkriechen. n in einigen Wochen beginnen die Sommerferien. Sicher Ich wünschte mir, dass alle Lebewesen fliegen könnten, e habt Ihr schon Pläne ordentlich was zu erleben. Ich seufzte die kleine Raupe und rekelte sich auf dem staubi- g möchte Euch mit diesem sehr besonderen Märchen Lust gen Boden. n machen auf Entdeckungstour zu gehen. Vielleicht habt u Ihr ja einen Garten, oder könnt einen besuchen. Wenn Ihr So einen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört, sagte Frau g etwas Geduld habt könnt Ihr dort ein wahres Wunder Siehstenix. Wovon redet die dicke Raupe, was für ein i Himmel und was meint sie mit fliegen? erleben. Was das ist, wollt Ihr Wissen, dann schnell das d Märchen lesen. Also, viel Freude beim Entdecken! Eure Herr und Frau Maulwurf n Kigo-Diakonin Suse Werkmeister-Natho. wussten nichts von bunten ü Schmetterlingen und vom k Es war einmal an einem wunderschönen Frühlingstag, Fliegen und über das Se- n irgendwo auf der Welt, in einem Garten. Ein Bach zog hen, wussten sie schon A sich durch blühende Wiesen, Vögel nisteten in den Bäu- gleich gar nichts. Ihre men und ein zarter Windhauch ließ den nahenden Som- Augen waren vom vielen e mer erahnen. buddeln in der Erde ganz m In diesem Paradies lebten auch Frau und Herr Siehstenix, trübe geworden und so konnten sie immer nur a zwei scheinbar glückliche Maulwürfe. s das erkennen, was gerade Sie waren gerade dabei tüchtig in der Erde zu wühlen, um n vor ihrer Nase lag und das i möglichst viele und große Erdhaufen anzusammeln. Oh war meist halt Erde. e ja, sagte Frau Siehstenix, es ist im Leben ganz wichtig große Haufen zu schaffen, damit man in schlechten Zei- Hör auf so dummes Zeug zu reden, sagte Herr Siehstenix, m ten ein anständiges Polster hat und von seinem Ersparten friss lieber ein wenig Erde, du siehst schon ganz krank e leben kann. Ja, ja, meine Liebe sagte Herr Maulwurf, wir aus. Aber die kleine Raupe war zu müde um Erde zu fres- G müssen uns um unsere Zukunft keine Sorgen machen und sen und etwas sehr merkwürdiges geschah mit ihr. buddelte dabei tüchtig in der Erde. Dieses Gespräch hatte Frau und Herr Siehstenix hatten davon allerdings nichts eine kleine dicke Raupe mit angehört und sie kroch nä- bemerkt, denn sie waren bereits wieder in der Erde ver- s her.
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