Landkreis Vorpommern-Greifswald Die Landrätin

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Landkreis Vorpommern-Greifswald Die Landrätin ‘-3 Landkreis Vorpommern-Greifswald Die Landrätin Landkreis Vorpommern-Greifswald Standort: Greifswald Untere 17389 Anklam, Demminer Str. 71-74, 17381 Anklam, PF 11 51/11 52 Bereich: Wasserbehörde 17309 Pasewalk, An der Kürassierkaserne 9, 17302 Pasewalk, PF 12 42 Auskunft erteilt: Herr Werner 17491 Greifswald, Spiegelsdorfer Wende Haus 1(Aufgang B) Zimmer: 301 Telefon-Nr.: 03834—524511 Telefax: 03834—524517 Universitäts- und Hansestadt E-Mail: [email protected] Greifswald Srechzeiten Standort Anklam: Stadtbauamt Di. 09:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr Do. 09:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr Frau Elfeld und llans.stsdt Sorechzeiten Standort Pasewalk: Gustebiner Wende 12 Greifswald Di. 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 18:00 Uhr Dc. 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 16:00 Uhr 17491 Greifswald Stadtbauamt Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr Eingang: 10. OKT, 2O11ttoI Sprechzeiten Standort Greifswald: weitergeleitet Di: 09.00 bis 12.00 Uhr und 1400 bis 18.00 Uhr Mi: 09.00 bis 12.00 60. .2 Do: 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Verkguflg. 37 Etfttd Datum und Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen/Aktenzeichen Datum 12.09.2011 60.2. El 343.3.02.2011-078 28. September2011 Wasserbehördliche Stellungnahme Bebauungsplan Nr. 13 — An den Gewächshäusern — der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Sehr geehrte Frau Elfeld für die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher belange gern. § 4 (1) Baugesetzbuch möchte ich folgende Stellungnahme abgeben Oberflächengewässer Das B-Plangebiet wird nördlich und östlich durch den Graben 26/2 (96 56 9F 23) begrenzt. Es liegen keine weiteten Gewässer im Sinne des Landeswassergesetzes M-V in diesem Areal. Der Grabenabschnitt, der in Verlängerung der Ausfahrt des Elisenparks verläuft, ist kein Gewässer (Begründung mit Umweltbereicht zum Vorentwurf — Seite 11). Er gehört zur gemeinsamen Regenentwässerungsanlage Max-Planck-lnstituUElisenpark und liegt zu sammen mit dem Regenrückhaltebecken „Elisenpark“ im Anlagenbestand des Abwasser- werks Greifswald. Aus wasserrechtlicher und wasserwirtschaftlicher Sicht ist eine Offenhal tung dieses Abschnitts nicht notwendig und könnte mit einer entsprechenden Verrohrung geschlossen werden. Allerdings erfüllt dieses offene Gerinne derzeitig eine gewisse Rück haltefunktion, die bei einer Verrohrung an anderer Stelle auszugleichen ist. Dieses RW System ist in der Anlage 1 dargestellt. Bei der B-Planung ist der Gewässerrandstreifen zu berücksichtigen ( 38 WHG). Seine Breite von 5 m bemißt sich lt. Gesetz an jedem Ufer landseitig von der Böschungsoberkan te. Dieser Randstreifen ist in jedem Fall von baulichen Anlagen freizuhalten und im B-Plan Telefon Anklam: 03971 84-0 Telefax: 03971 84-111 Bankverbindung für lnlandszahlungen: Bankverbindung für Auslandszahlungen: Telefon Pasewalk: 03973 255-0 Telefax: 03973 255-555 Sparkasse Vorpommern BLZ: 15050500 IBAN: DE96 1505 0500 0000 0001 91 Konto-Nt.: 191 BIC: NOLADE21GRW Sparkasse Uecker-Randow BLZ: 15050400 IBAN: DE81 150504003110000058 Konto-Nr.: 3110000058 BIC: NOLADE21PSW darzustellen. Die derzeit dargestellte Begrenzung sieht nur einen Streifen zwischen 2 m und maximal 4 m vor. Per Gesetz dient dieser Randstreifen auch der Sicherung des Wasserab flusses, also der Gewässerunterhaltung. Das bedeutet, daß das Mäh- und Räumgut aus dem Gewässer am Ufer abgelegt werden muß (Duldungspflichten § 41 WHG, § 66 LWaG). Die Gewässerunterhaltungsarbeiten werden in der Regel mit einem Bagger durchgeführt, der eine entsprechende Arbeitsbreite benötigt. Deshalb ist die Führung eines Fahrrad- oder Fußweges im Gewässerrandstreifen abzulehnen (Begründung mit Umweltbereicht zum Vorentwurf— Seite 16). Die zwei im südlichen Teil des Plangebiets dargestellten Stichgräben sind nicht Bestandteil des Gewässers. Es handelt sich hier um die Auslaufbereiche der Regenkanalisation der ehemaligen Gewächshausanlage (Anlage 2). In der B-Planung soll der nördlichere Stich- graben quer durch das Plangebiet verlängert werden und ist als Graben mit Unterhaltungs streifen ausgewiesen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß durch den Bau des Grabens nicht automatisch ein Gewässer im Sinne des Landeswassergesetzes entsteht. Sollte dies, um z.B. den Graben in die Unterhaltungslast des Wasser- und Bodenverbandes ab zugeben, angestrebt werden, ist ein entsprechender Antrag bei der Unteren Wasserbehör de des Landkreises Vorpommern-Greifswald zu stellen. Entsprechend § 67 und 68 WHG ( unterliegt die Gewässerherstellung zumindest einem Plangenehmigungsverfahren. Für den Fall, daß dieser Graben Bestandteil der Regenentwässerungsanlage oder der Grünordnung im B-Plan werden soll, ist die Zuständigkeit für seine Unterhaltung innerhalb der Stadtver waltung eindeutig zuzuordnen. Wasserwirtschaftliche Anlaqen/Altanlagen Im Zuge des Baus des Elisenparks wurde ein Regenrückhaltebecken direkt im Wasserlauf des Grabens 26/2 errichtet. Dazu gehört auch die Drosseleinrichtung im Ablauf des RRB. Über der Drossel verläuft ein Wartungssteg. Dieser ist Bestandteil der wasserwirtschaftli chen Anlage und keine -wenn auch z.Z. praktisch so genutzt- Brücke (Begründung mit Um weltbereicht zum Vorentwurf — Seite 8). Dieser Wartungssteg, der zusammen mit den Re gen rückhaltebecken im Anlagenbestand des Abwasserwerks liegt, sollte im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht und im Interesse der zukünftigen Anlieger so gesichert werden, daß er nicht zum Hauptverbindungsweg zwischen den Kleingartenanlagen und dem Elisen park wird. ( Wie bereits im Zusammenhang mit den Stichgräben erwähnt, ist das B-Plangebiet insbe sondere in seinem südlichen Teil mit umfangreichen Ent- und Bewässerungseinrichtungen (Kanäle, Zisternen) der ehemaligen Gewächshausanlage durchzogen. Im Vorfeld der Er schließung und Bebauung sind diese Anlagen möglichst umfassend aufzuklären und bei Erschließungsplanung zu berücksichtigen. Einige Planungsunterlagen aus den Jahren 1985 und 1988 sind bei der Unteren Wasserbehörde einsehbar. Regenentwässerung Zur Ableitung des Niederschlagswassers aus dem B-Plangebiet steht nur der Graben 26/2 zur Verfügung. Dieses Gewässer ist trotz Regenrückhaltebecken Elisenpark hydraulisch überlastet. Insbesondere werden bei stärkeren Niederschlägen die Gärten im Kleingarten park an der Pappelallee durch Rückstau und Überschwemmung erheblich beeinträchtigt. Das Niederschlagswasser ist entgegen der Darstellung in der Begründung mit Umweltbe reicht zum Vorentwurf— Seite 17 im B-Plangebiet zurückzuhalten. Das kann durch die Er weiterung des bestehenden RRB‘s oder durch die Anlage eines weiteren RRB‘s realisiert werden. Für die Einleitung des Niederschlagswassers aus dem B-Plangebiet ist durch die Universitäts- und Hansestadt Greifswald eine wasserrechtliche Erlaubnis zu beantragen. Seite: 2 Die hierfür einzureichenden Unterlagen müssen eine qualitative und quantitative Bewertung des abzuleitenden Niederschlagswasser auf Grundlage des DWA -Regelwerks „Merkblatt DWA-M 153 Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser“ enthalten. Hier sei auf den Punkt 8 „Planung der Regenentwässerung in Siedlungen“ dieses Merklblatts hin gewiesen. Im Erlaubnisverfahren wird besonderer Wert auf die Ermittlung der hydraulischen Gewässerbelastung (Punkt 6.3 DWA-M 153) durch das B-Plangebiet und die daraus abge leiteten Maßnahmen zu legen sein. In diesem Zusammenhang wird auch die Überprüfung der Verrohrung des Grabens 26/1, der den Graben 26/1 an der Pappelallee aufnimmt, von der Koitenhäger Landstraße bis zur Rigaer Straße (Mündung in den verrohrten Graben 26; Rechteckprofil 2400x1 600 (Ketsche rinbach)) auf ihre hydraulische Leistungsfähigkeit empfohlen. Diese beginnt mit einer Di mension von DN 1000 B (unter der Koitenhäger Landstraße) und verjüngt sich auf DN 500 B unter dem ehemaligen DIVI-Parkplatz. An der südlichen Parkplatzgrenze nimmt diese Rohrleitung auch das Wasser aus dem Stadtpark auf (Anlage 3). Die Anlage zur Regenwasserbeseitigung innerhalb des B-Plangebiets ist so zu bemessen, daß sie zur Aufnahme sämtlich anfallenden Niederschlagswassers geeignet ist. Ein im B (. Plan festgesetzter Ausschluß vom Benutzungsrecht ( 7, 8 Abwasserbeseitigungssatzung) der Regenwasserkanalisation für private Grundstücke ist zu vermeiden. Der Baugrund im B Plangebiet besteht vorwiegend aus oberflächennahem Geschiebemergel/-lehm und ist für eine generelle Versickerung bei den geplanten durchschnittlichen Grundstücksgrößen nicht geeignet. Es muß für Versickerungsanlagen eine Möglichkeit des Notüberlaufes in die öf fentliche RW-Kanalisation vorgehalten werden. Schmutzwasserbeseitiqung Das B-Plangebiet ist an die öffentliche Schmutzwasserkanalisation mit dem Klärwerk Greifswald/Ladebow anzuschließen Hochwassersch utz Das B-Plangebiet liegt außerhalb des durch ein Außenhochwasser gefährdeten Bereichs. Für die Angaben von Höhen und Bemessungshochwasserstände verweise ich auf meine E Mau vom 25.08.2009. An: Leis; Bendt, R; Haufe, Schätzchen, C; Schmidt, ]M; Risse; Ibendorf; Wilke, J; Elfeld; Gipp, W; Lubs; Giermann; Meyer, R Betreff: Neuberechnung Bemessungshochwasser Sehr geehrte Damen und Herren, durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V wurde im März 2009 das Rege/werk “Küstenschutz Mecklenburg-Vorpommern“ veröffentlicht. Es ist die Arbeitsgrundlage für Auf gaben des Küstenschutzes. Das Übersichtsheft steht unter http.//www.regierunq mv. de/cms2/Reqierungspoflal prod/Regierungsportal/de4mffhemen/Wasser/Kuestenschutz/index.isp? &publikid=222 1 kostenlos zum Download zur Verfügung. Im Rahmen der Erarbeitung des Rege/werkes wurden auch die Bemessungshochwasserstände
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