~AIDS-Hilfe E.V

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

~AIDS-Hilfe E.V • "-Deutsche ~AIDS-Hilfe e.V. Antrag auf fördernde Mitgliedschaft in der Deutschen AIDS-Hilfe e. V. Postfach 61 0149, 10921 Berlin Dieffenbachstr. 33, 10967 Berlin Tel.: 030/69 0087-0 (Fax -42) Beginn der Mitgliedschaft (Zutreffendes bitte ankreuzen) 1 1. 1 2. 1 3. 1 4. Quartal des laufenden Jahres Höhe des Mitgliedsbetrages: 1 120,- DM/Jahr bei einem Nettoeinkommen von über 1000,- DM im Monat 1 60,- DM/Jahr bei einem Nettoeinkommen von unter 1000,- DM im Monat Zahlungsweise: Durc h eigene Überweisung (Dauerauftrag) oder durch unten erteilte Einzugsermächtigung! 1 monatlich 1 vierteljährlich 1 halbjährlich 1 jährlich Zur Person: Name, Vorname: ______________________________________________________________________ Ort: _________________________________________________________________________ Straße: _____________________________________________________________________________ Telefon: ____________________________________________________________________________ Änderung der Anschrift bitte per Karte/Brief/Fax an die Mitgliederverwaltung weitergeben. Dazu und bei eigenen Überweisungen des Mitgliedsbeitrages bitte immer die Mitgliedsnummer angeben, die mit der Bestätigung der Mitgliedschaft durch die D.A.H . vergeben wird. Datu m: 1. U ntersch rift: _____________________________ (Bei Erteilung einer Einzugsermächtigung bitte beide Unterschriften leisten.) Einzugsermächtigung Hiermit ermächtöge ich die Deutsche AIDS·Hilfe e.V., den Beitrag meiner fördernden Mitgliedschaft selbst abzubuchen. Bank: _____________________________________ Bankleitzahl: _______________________________ Kontonummer: _____________________________ Inhaberln: _________________________________ Abbuchung bitte in o.g. Zahlungsturnus tätigen. Diese Einzugsermächtigung soll bis zu meinem schriftlichen Widerruf gegenüber der D.A.H. ausgeführt werden Datum: ___________________________________ 2. U ntersch rift: _____________________________ Geleitwort des Vorstands 4 "Für Partnerinnen und Partner, Angehörige, Freunde und Freundinnen von Menschen mit HIV/AID S" Festakt "positiv - 10 Jahre Deutsche AIDS-Hilfe e.V." 5 Faltblatt 22 Vier geglückte Tage : Die 5. Bundesversammlung "Ich habe noch so viel vor. der Menschen mit HIV und AIDS 7 Leben mit AIDS- Möglichkeiten und Perspektiven" Buchpublikation 23 Nicht mehr bei der DAH. : Dr. Ingo IIja Michels 8 "Sozial recht für Menschen Mischa Hübner: Fünf Jahre JES (Junkies - Ex-User- mit HIV und Menschen mit AI DS " Substituierte) - eine Entwicklungsgeschichte 9 Ein Ratgeber 24 Zielsetzungen der Bildungsarbeit "Vorsorge für den Todesfall" der Deutschen AIDS-Hilfe 10 Informationen für Menschen mit HIV und AIDS, ihre Partner, Angehörige und Freunde 25 Nachruf auf Hansjakob Trost 11 Nachruf auf Christian Kesselring 25 AIDS-FORUM D.A.H . Bd . XIII: AIDS CULTURE - CULTURAL AIDS 11 "Ich ließ dich los nach ein paa r schönen Jahren. Vom Sterben, Trauern und vom Tod" "Berater- und Betreuerausbildung im AIDS-Bereich" Broschüre 26 Ein Handbuch mit Übungen 12 InternationalesiEuroCASO 27 Das Netzwerk "Frauen und AIDS" 13 Nachruf auf Helfried Nogueira Pinto da Fonseca 27 "Medizinischer Ratgeber für Frauen mit HIV/AIDS" Broschüre 13 Wahlprüfsteine 1994 29 "Pos itiv leben." Fundraising 30 Informationen und Anregungen für Frauen 14 Einnahmen und Ausgaben Dr. Gundula Barsch: Neue Wege in der Drogenarbeit 15 der Deutschen AI DS- Hilfe e.v. 1993 31 "Mein Partner drückt, ich nicht. Und was ist mit AIDS?" Eigenmittel-Haushalt 1993 32 Fa ltblatt für Partnerinnen von i.v. Drogengebrauchern 17 Eigenmittelprojekte 1993/94 32 AIDS-FORUM D.A.H. Bd . XV: AIDS und soz iale Not. Annäherungen an ein komplexes Thema 17 Spender und Spenderinnen 32 Nachruf auf Karl -Otto Püschel 17 Projektmittel-Übersicht 1993 34 AIDS-FORUM D.A.H. Bd . XIV: Organisa torische Entwicklung 35 AIDS-Prophylaxe im Strafvollzug 18 Veröffentlichungen der DA H. 36 Der Einzelne, das Paar und die Familie- Aspekte der Präventionsarbeit im schwulen Gemeinwesen 19 AI DS -Hilfe-Organisationen in Deutschland 40 "AIDS-Info: Informationen für Männer in Haft" Faltblatt 20 Wenn "normale" Pflege nicht mehr ausreicht... 21 "Alles geregelt? Tips zur rechtlichen Vorsorge für Men- schen mit chronischen Krankheiten und Behinderungen" Ein Scheckheft 22 3 Wenn Dein Herz bis zum Halse terstützung bei den Bemühun­ Bundestagsabgeordneten Hein­ pocht ... , frag einen Vogel, gen um die weitere Förderung rich Lummer - beides Ausdruck wie er singt. der D.A.H . danken. für die Entsolidarisierung dieser Gesellschaft - hinterlassen Spu ­ Die Zukunft sieht dennoch nicht ren . Die inhaltliche Einflußnahme enn ich auf die vergan­ besonders rosig aus . In der der­ und die Vorgaben gehen sogar genen Monate zurück• zeit gültigen mittelfristigen Fi ­ soweit, daß uns die Entschei­ Wblicke und gleichzeitig an nanzplanung des Bundes ist für dungsfreiheit, bestimmte Präven­ die Zukunft denke, beschleicht " Aufklärungsmaßnahmen auf tionsmaterialien aus Eigenmit­ mich ein Gefühl der Beklem­ dem Gebiet der AIDS-Bekämp• teln herzustellen, abgesprochen mung. Wie bereits in der Vergan­ fung " eine Mittelreduzierung wird. genheit wurde auch im Berichts­ auf 8 Mio. bis 1998 vorgesehen zeitraum 1993/94 die Arbeit der (im Vergleich: 20 Mio. in 1994). Die Deutsche AIDS -Hilfe wird in Deutschen AIDS-Hilfe durch dro­ Dieser Haushaltsposten umfaßt die Zange genommen: Auf der hende Mittelkürzungen über• die Bundeszentrale für gesund­ einen Seite eine sich radikalisie­ schattet. Die Lage verschärfte heitliche Aufklärung und die rende Gesellschaft und ein ver­ sich Anfang 1994 durch die Deutsche AIDS-Hilfe! Diese radi­ schärftes politisches Umfeld, auf Ankündigung des Bundesministe­ kale Beschneidung soll dadurch der anderen Seite die berechtig­ riums für Gesundheit, die Zuwen­ möglich werden, daß der Deut­ ten Forderungen der Menschen dungen um 10% zu beschneiden, schen AIDS-Hilfe ausschließlich mit HIV und AIDS und der von verbunden mit der Aufforde­ die Primärprävention (Verhinde­ HIV und AIDS Bedrohten. Dieser rung, für 1995 die Projektpla­ rung von Neuinfektionen) für die Würgegriff mag mein eingangs nung und den Stellenplan zu re­ Hauptbetroffenengruppen zuge­ erwähntes Gefühl der Beklem­ duzieren. Eine sog. "worst case"­ wiesen wird (Argumentation des mung nachvollziehbar machen. Planung mit neuen Prioritäten Bundes: Sekundär- und Tertiär­ Wer aber die große Zahl von mußte erstellt werden, Verhand­ prävention - also Gesundheits­ Menschen erlebt, die sich in den lungen mit dem Betriebsrat der förderung, Betreuung und Pflege AIDS-Hilfen, Pflege- und Wohn­ Bundesgeschäftsstelle für einen bei Menschen mit HIV/AIDS - sei ­ projekten trotz widriger Umstän• Sozialplan waren zu führen. Die­ en Ländersache) . Eine derartige de unermüdlich engagieren und ser Zustand der Unsicherheit nicht hinnehmbare Reduzierung Leid abzumildern versuchen, wer wirkte sich auch entsprechend würde bedeuten, daß unsere die Kraft, ja auch die Liebe, ge­ negativ auf das Arbeitsklima aus . weltweit anerkannte und bei­ spürt hat, die z. B. von der 5. Bun­ spielhafte Arbeitsgrundlage der despositivenversammlung in Mitte des Jahres konnten wir strukturellen Prävention mit ihrer Stuttgart ausging, der wird trotz aufatmen: die Haushaltssperre ganzheitlichen Betrachtung und Schmerz, Wut und Trauer seine des Bundes wurde aufgehoben mit ihrem Le bensweisenkonzept Zuversicht nicht verlieren. und somit die 10 % ige Kürzung zur Gesundheitsförderung ad ab­ zurückgenommen. Die ursprüng• surdum geführt wird. Der Weg, der vor uns liegt, ist be­ liche Projektplanung konnte al­ schwerlich. Sorgen wir dafür, daß lerdings - wegen der fortge­ Aber damit nicht genug! Auch wir unsere Kraft nicht in Flügel­ schrittenen Zeit - nicht mehr voll­ dort, wo wir eine zielgruppen­ kämpfen vergeuden, sondern ständig umgesetzt werden. Be­ spezifisc he Primärprävention be­ setzen wir diese ein, um gemein­ troffen sind vor all em die Aus­ treiben, werden wir gegängelt. sam Strategien zu entwickeln, und Fortbildung sowie die Ich erinnere nur an die Auseinan­ Aktionen durchzuführen, Ge­ Workshops für Menschen mit HIV dersetzungen um unsere Drogen­ meinsamkeit zu demonstrieren und AIDS; die Leidtragenden sind plakate, an die (künstliche) Ent­ und Solidarität zu üben, damit also bedauerlicherweise die re ­ rüstung, die um das Frauenplakat sich diese Gesellschaft endlich gionalen AIDS-Hilfen. "Wir treffen die Entscheidung" zum Besseren verändert. Wir entstanden ist und ich verweise können das, wenn wir wollen. Laut Auskunft der Bundeszentra­ auf die Indizierungsanträge für le für gesundheitliche Auf­ die Schwulen-Printmedien klärung und des Bundesministeri­ " Sch w uler Sex - Siche r", "SM " ums für Gesundheit ist für 1995 und "Bumsen - aber sicher". Di e September 1994 nicht mit einschneidenden Maß­ Diffamierungskampagne einer nahmen zu rechnen. An dieser Gruppe mit Namen "Christen für Guido Vae l, Stelle möchte ich ausdrücklich die Wahrheit", verstärkt durch Mitglied des Vorstands 4 ACT UP für die solidarische Un- eine Verleumdungsaktion des der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. ll Festakt "positiv - 10 Jahre Deutsche AIDS-Hilfe e. V. chade eigentlich: So sehr Warum waren so wenige gekom­ So war es denn auch eine politi­ die Dresdner Semperoper men? Lag es am damit verbunde­ sche Entscheidung gewesen, Bun­ Itdem Anlaß entsprochen nen Aufwand? Sicher, man hätte destagspräsidentin Prof. Rita haben mag - Zugkraft hatte sie immerhin Zeit - ein Wochenende Süssmuth als Festrednerin zu ge­ jedoch nicht entwickelt. Kaum mehr bei ohnehin vollem Termin­ winnen - weil gerade sie es war, mehr als 300 Gäste aus AIDS
Recommended publications
  • DER SPIEGEL Jahrgang 1999 Heft 12
    Werbeseite Werbeseite DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung 22. März 1999 Betr.: Jugendkriminalität, Reitzle, Titel, St. Pauli as Internat für junge Gangster liegt in Glen Mills im US-Bundesstaat Penn- Dsylvania. Besonders brutale Jugendliche, die gemordet, geraubt, geprügelt haben, werden hier einem sturen Regiment aus Regeln fürs normale Leben unter- worfen. Die Erziehungsmethoden sind nicht un- umstritten, doch sie haben Erfolg, wie SPIEGEL- Redakteur Thomas Darnstädt, 49, feststellen konnte. In Deutschland besuchte Darnstädt Pädagogen und Psychologen, die mittlerweile nach US-Vorbild jun- ge Gewalttäter behandeln. Im Jugendgefängnis von Hameln nahm er zusammen mit Fotografin Monika Zucht hinter Gittern an „Anti-Blamier-Kursen“ teil: M. ZUCHT / DER SPIEGEL Harte, böse Jungs sollen im Rollenspiel lernen, sich Darnstädt, Häftling zu beherrschen. Mit sichtlicher Genugtuung brachten sie den SPIEGEL-Mann dazu, durch den Raum zu hopsen – „wie auf einem Kindergeburtstag“.Werden so aus brutalen Jugendlichen friedliche Menschen? „Die neue Erziehung wirkt keine Wunder“, sagt Jurist Darnstädt, „aber sie macht Hoffnung“ (Seite 118). nfang Februar räumte Wolfgang Reitzle, 50, überraschend seinen Arbeitsplatz Aim BMW-Vorstand.Vergangenen Donnerstag verriet der Manager erstmals De- tails der turbulenten Aufsichtsratssitzung (Seite 92).Während SPIEGEL-Redakteur Dietmar Hawranek, 41, mit Reitzle sprach, druckte ein Faxgerät nebenan etliche Sei- ten eines Aktienoptionsplans aus. Absender: Ford, Reitzles neuer Arbeitgeber. Zu gern hätte Hawranek einen Blick darauf geworfen. Schlecht wird das Angebot des amerikanischen Konzerns nicht gewesen sein – kurz nach dem Interview unter- schrieb Reitzle seinen Vertrag. ährlich lockt der pinkelnde Knabe in Brüssel Tausende Besucher Jan, jetzt ziert er den SPIEGEL-Titel – „Männeken-Piss“. Wie lan- ge er schon in der Altstadt steht und warum, kann niemand genau er- klären.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2005/2006
    Jahresbericht der Hochschule für Musik und Theater München zum Studienjahr 2005/2006 Hochschule für Musik und Theater München Rektor Prof. Dr. Siegfried Mauser Arcisstraße 12 80333 München Tel. (089) 289-03 Fax (089) 289-27 419 www.musikhochschule-muenchen.de [email protected] Jahresbericht zum Studienjahr 2005/2006 Redaktionsstand: 1.10.2006 Zusammenstellung, Redaktion und nicht namentlich gezeichnete Texte: Dorothee Göbel M.A. Fotos (sofern nicht anders angegeben): Dorothee Göbel und Constanze Richter Verantwortlich für das Lehrerverzeichnis: Regina Eham Verantwortlich für die Meisterklassendiplome: Sabine Schwaiger Verantwortlich für das Studentenverzeichnis: Merike Steinert Grafi k und Gestaltung: Kay Fretwurst, Spreeau Werbung: Doris Forstner Herstellung: panta rhei Inhalt Chronologischer Rückblick auf das Studienjahr . 7 Texte aus dem Studienjahr Siegfried Mauser Zur Eröffnung des Studienjahrs 2005/06 – Rede anlässlich der Immatrikulationsfeier am 17. Oktober 2005 . 55 Ulrich Dibelius Die eigene Zeit als Partner – Immatrikulationsrede zur Eröffnung des Studienjahrs 2005/2006 am 17. Oktober 2005 . 61 Wolfgang Rihm / Siegfried Mauser Kompositionsunterricht heute – Wolfgang Rihm und Siegfried Mauser im Gespräch (18. Oktober 2005) . 66 Dorothee Göbel »ein bisschen phrasieren …« – Bericht vom Meisterkurs András Schiff am 14. November 2005 . 72 Edgar Krapp Begrüßung anlässlich des Gedenkkonzerts für Ansgar Janke am 12. Januar 2006 . 75 Edgar Krapp Begrüßung anlässlich des Abschiedskonzerts von Prof. Max Frey mit dem Madrigalchor der Hochschule am 19. Januar 2006 . 77 Nike Wagner Laudatio anlässlich der Verleihung einer Honorarprofessur der Hoch- schule für Musik und Theater München an András Schiff . 79 Bernd Redmann Dieter Acker als Kompositionslehrer . 84 Ulrich Kraus Vom Band zum Bit – 48 Jahre Tonstudio . 88 Berichte aus den Klassen und Abteilungen Erfolge und Engagements von Studierenden .
    [Show full text]
  • Filmszem Iii./2
    FASSBINDER III. Évf. 2. szám Nyár FILMSZEM III./2. Rainer Werner Fassbinder FILMSZEM - filmelméleti és filmtörténeti online folyóirat III. évfolyam 2. szám - NYÁR (Online: 2013. JÚNIUS 30.) Főszerkesztő: Farkas György Szerkesztőbizottság tagjai: Murai Gábor, Kornis Anna Felelős kiadó: Farkas György Szerkesztőség elérhetősége: [email protected] ISSN 2062-9745 Tartalomjegyzék Bevezető 4 Bács Ildikó: A néma szereplő, avagy úr és szolga viszonya 5-14 Turnacker Katalin: A tükörjáték struktúrája - Berlin Alexanderplatz 15-32 Farkas György: Párhuzamos világok utazói - R. W. Fassbinder és Masumura Yasuzō filmjeinek összehasonlító vizsgálata 33-45 Rainer Werner Fassbinder filmográfia - összeállította Farkas György 46-91 Bevezető Bevezető Bár R. W. Fassbinder már több mint 30 éve elhunyt, a német új film és egyben az egyetemes filmművészet e kivételesen termékeny és különleges alkotójá- ról magyarul meglehetősen kevés elméleti munka látott napvilágot. Életmű- vének sokszínűségét még számos területen és számos megközelítési módon lehetne és kellene tárgyalni. Mostani lapszámunk ezt a hiányt igyekszik némileg csökkenteni azzal, hogy Fassbinder munkásságáról, hatásáról, filmtörténeti helyéről szóló értel- mező anyagokat válogattunk össze. Bács Ildikó tanulmányában a néma szereplő felhasználásának szempontjait elemzi összehasonlítva Fassbinder Petra von Kant keserű könnyei című filmjét Beckett Godot-ra várva című drámájával. Turnacker Katalin a fassbinder-i életmű egy nagyon hangsúlyos darabját, az Alfred Döblin regényéből, a Berlin, Alexanderplatz-ból készült tv-sorozatot elemzi, mint a tükörjáték struktúrája. Sajátos megközelítést mutat be Farkas György írása, amelyben Fassbinder há- rom kiválasztott filmjét állítja párhuzamba egy japán filmrendező, Masumura Yasuzō három alkotásával, kiemelve azokat az alapvető közös gondolatokat, amik nem csak a két rendező között teremtenek kapcsolatot, de alátámaszt- ják mindkettejük zsenialitását is.
    [Show full text]
  • Münchens Friedhöfe Sind Sicher Auch Ein Teil Der Grünen Lun- Orts- Oder Stadtbewohner Zu, Erweiterungen Eines Friedho- Ge Dieser Stadt
    trauer.merkur.de DIE BESCHÄFTIGUNG MIT DEM TODE IST DIE WURZEL DER KULTUR FRIEDRICH DÜRRENMATT Eine Sonderveröffentlichung am 22. Oktober 2016, Ausgabe Nr. 245 Nr. Ausgabe 2016, Oktober 22. Sonderveröffentlichungam Eine EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser Friedhöfe –das sindOrte, zu denenman sich eigentlichnur aus zwei Gründen auf den Weg macht: Um ein Familiengrabzubesu- chen und/oderzupflegen ,um als Gast bei einer Trauerfeier Abschied von einem Menschen zu nehmen. Gerade dann ist ein Friedhof selten ein Wohl- fühlort. Blumen für die Liebsten: Fried- höfe sind Orte der Thomas Multhaup. Besinnung. Friedhöfe –Orte mit Geschichte malsselbständigenGemeinden, die irgendwann samtihrem Wo Menschen leben, da sterben Menschen und müssen und Friedhof nach München eingemeindet wurden, von jüdischer sollen bestattet werden: Grabfelder oder Friedhöfe entstan- Kultur,aber auch von Verfolgungen. Sie sind sichtbareZeugen den und entstehen. eines erstarkten, städtischen Selbstbewusstseins und Orte, an Forscher sind oft glücklich, wenn sie bei Ausgrabungen auf denen die Erinnerung an Widerstand beispielsweise gegen das ein altes Gräberfeld stoßen. Grabbeigaben oder auch Sarg- NS-Regime lebendig ist und wachgehalten wird. oderUrnenreste geben Aufschluss überlängst vergangene Manches Prominentengrab macht deutlich, dass der Todtat- Zeiten und ihreBestattungskultur.Friedhofsanlagen lassen sächlich vor niemandem Halt macht. außerdem größenbedingt Rückschlüsse auf die Zahl der Münchens Friedhöfe sind sicher auch ein Teil der grünen Lun- Orts- oder Stadtbewohner zu, Erweiterungen eines Friedho- ge dieser Stadt. fes machen erkennbar,wann die Bevölkerungszahl angestie- gen ist. Manche Grabanlagen lassen auch sofort Rückschlüs- Noch mehr aber laden sie se auf Seuchen wie Pest und Cholera zu, an denen innerhalb ein: Nicht nurzueinem kürzester Zeit viele Menschen verstarben. Spaziergang. Sondern auch, das Thema „Ster- Friedhöfe –Orte der Trauerkultur ben, Todund Trauer“ nicht außen vor,sondern Teil des Lebens sein zu lassen.
    [Show full text]
  • WDR Print März / April 2020
    printMärz/April 2020 DAS MAGAZIN DES WDR Gute Geschichten aus dem Westen Premiere: Die WDR-Verfilmung „Unsere wunderbaren Jahre“ im TV Einstand: Der »Karakaya Talk«, die etwas andere Talkshow Abschied: Die »Lindenstraße« sagt „Auf Wiedersehen“ LEBENSABSCHNITTS- PARTNER Foto: WDR/MenkeFoto: Seit fast 23 Jahren ermitteln Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Schenk (Dietmar Bär) schon gemeinsam. Liebesbezie- hungen halten häufig nicht so lange. Sorgerechtsstreitigkeiten und Zoff um den Unterhalt? Dann doch lieber unter- haltsam für Recht sorgen. „Niemals ohne mich“ heißt der Köln-»Tatort« um den gewaltsamen Tod einer unbeliebten Jugendamtsmitarbeiterin, die säumige Alimentezahler aufspürte. Und wenn Regisseurin Nina Wolfrum die Polizisten schweigend im Chevrolet durch den Rheinufertunnel fahren lässt: großes Kino. Das Erste, 22. März, 20.15 Uhr. 2 HEISSE DOKU Foto: WDR/LeitmannFoto: „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist …“ So verkündete die Feuerwehr Gelsenkirchen via Social Media im März 2019 nach zwei Staffeln ihren Ausstieg aus der beliebten Doku-Serie »Feuer & Flamme«. Jetzt können die zahlreichen Fans aufatmen: Die dritte Staffel ist im Kasten. Die neuen Protagonist*innen, mit denen wir dank hitzeresistenter Spezialkameras buchstäblich gemeinsam durchs Feuer gehen, sind die Feuerwehrfrauen und -männer zweier Wachen in Bochum. Im Einsatz ab 23. März, montags um 20.15 Uhr im WDR Fernsehen. 3 KNEIPEN-TOUR Foto: WDR/Steffi Neu Sie raten bei jedem TV-Quiz mit, sind auf dem Sofa stets Champion? Dann ist „Steffis Kneipenquiz“ mit Steffi Neu, René Steinberg, wechselnden Stargästen und zweiköpfiger Big Band das Richtige für Sie. Gründen Sie ein Team mit einem lustigen Namen (beispielsweise „Gegen uns hätten wir auch verloren“). Seien Sie beim Regio-, Musik- oder Tempo-Quiz am schnellsten, klügsten, schlagfertigsten.
    [Show full text]
  • Tanja Maier Medien, Macht Und Rezeption. Feministische
    Medien, Macht und Rezeption. Feministische Perspektiven einer kritischen Fernsehwissenschaft An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fachbereich III, zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) eingereichte Dissertation von Tanja Maier Geboren am 4. Oktober 1972 in Aalen Erstreferentin: Prof. Dr. Silke Wenk Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich 3 Zweitreferentin: Ao.Univ.-Prof. Dr. Brigitte Hipfl Universität Klagenfurt Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft Disputation am 7. Dezember 2005 2 1. EINLEITEND 4 2. WEGE ZU EINER GESCHLECHTERKRITISCHEN TV-WISSENSCHAFT. EINE THEORETISCH-METHODISCHE ANNÄHERUNG 13 2.1. Öffnung der Grenzen: Ein dynamischer Kulturbegriff 14 2.2. Wendepunkte – Verbindungsstränge – Anknüpfungspunkte 20 'Pessimismus des Gedankens, Optimismus des Bestrebens' 20 Die Rezeption der Cultural Studies im deutschsprachigen Raum 23 Brechung I: Ideologie, Repräsentation, Bedeutungsproduktion 25 Brechung II: Feministische Filmtheorie und Cultural Studies 30 Brechung III: Hegemonie und Widerstand 33 2.3. Die Einsicht in die 'Aktivität von Geschlecht' 38 2.4. Methodische Herangehensweise 43 Situiertes Wissen: Verkörpertes Wissen – diszipliniertes Wissen 43 Althussers Theorie des Lesens: Den Text symptomatisch befragen 46 Zum Material 48 3. NICHT DER REDE WERT? HIERARCHISIERUNGEN UND KONFLIKTE BEI DER MEDIENANEIGNUNG 51 3.1. Der positive Blick auf die kommunikative Aneignung 52 Hinführung: Mediengespräche 52 'Über Fernsehen sprechen' 56 Ein Diskurs der Gleichheit? 64 Exkurs: Alltägliche Gespräche im Fernsehen 71 3.2. Zur Wirkungsmacht von Sprache 73 Zur Konstruktion von Expertentum 73 Gespräche als 'verinnerlichte Gesellschaft' 80 Wider eine Trennung von (Medien-) Öffentlichkeit und Privatheit 87 Beharrungskräfte und Veränderungsmöglichkeiten: Doing Gender 89 4. HEGEMONIALE ARBEITSWEISEN DES FERNSEHENS 94 4.1. Konzepte textueller Offenheit 95 Das offene Kunstwerk (Umberto Eco) 96 Encodieren, Decodieren (Stuart Hall) 97 Der produzierbare Text (John Fiske) 99 4.2.
    [Show full text]
  • Newsletter 10/13 DIGITAL EDITION Nr
    ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletter 10/13 DIGITAL EDITION Nr. 333 - Oktober 2013 Michael J. Fox Christopher Lloyd LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 11 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 10/13 (Nr. 333) Oktober 2013 editorial SPIELTRIEB - von links nach rechts: Darstellerin Michelle Barthel, Regisseur Gregor Schnitzler, Darsteller Jannik Schümann Hallo Laserdisc- und DVD-Fans, Video über die Stuttgarter Premiere des DVD und Blu-ray des belgischen liebe Filmfreunde! Films UMMAH- UNTER FREUNDEN, Sensationsfilms THE BROKEN eine kleine Videobotschaft von CIRCLE auftauchen! Lassen Sie sich Nachdem wir den Monat September “UMMAH”-Regisseur Cünyet Kaya überraschen – erhältlich ab 22. Novem- newslettertechnisch einfach ausge- sowie insgesamt 10 Videos vom “09. ber 2013. spart haben, legen wir Ihnen die Okto- Todd-AO 70mm Filmfestival”, in denen ber-Ausgabe dafür gleich in einer Stär- wir die Einführungen zu den gezeigten Cinerama-Freunde aufgepasst: die ke von 96 Seiten vor! Neben allen Filmen festgehalten haben. In Arbeit nächsten beiden Titel im Smilebox-Ver- wichtigen Informationen zu Neuer- befindet sich momentan noch ein Video fahren erscheinen am 22. Oktober 2013. scheinungen aus Deutschland und den über die Preview des deutschen Psy- Vorbestellungen werden dringend emp- USA gibt es für alle Leseratten selbst- chothrillers SPIELTRIEB, zu dem der fohlen! Mehr dazu auf Seite 4. verständlich wieder Annas Kolumne, Regisseur mit seinen beiden Hauptdar- Wolframs Filmblog sowie eine Nachlese stellern nach Stuttgart anreiste. Surfen Und jetzt wünschen wir viel Spaß beim der von uns gesichteten Filme auf dem Sie einfach mal auf unseren Kanal.
    [Show full text]
  • Newsletter 02/14 DIGITAL EDITION Nr
    ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletter 02/14 DIGITAL EDITION Nr. 337 - März 2014 Michael J. Fox Christopher Lloyd LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 11 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 02/14 (Nr. 337) März 2014 editorial Hallo Laserdisc- und DVD-Fans, neuestes Filmprojekt REMEMBERING nen perfekten Heimkinoabend an. Garan- liebe Filmfreunde! WIDESCREEN wird seine Weltpremiere tiert. auf dem “Widescreen Weekend” in Haben Sie sich schon einmal mit veganer Bradford erleben. Inzwischen ist der Ist bei Ihnen auch schon der Frühling aus- Lebensweise beschäftigt oder sind Sie be- Screening-Termin bekannt: Samstag, 12. gebrochen? Uns zumindest lächelt die Son- reits Veganer? Wie auch immer – Marc April 2014, 10:00 Uhr. Wir freuen uns ne ständig durch die Bürofenster auf derart Pierschels Dokumentarfilm LIVE AND darauf! Alle weiteren Infos zum Festival nette Weise an, dass es uns als eine gute LET LIVE bringt Wissende wie Unwissen- gibt es im Netz unter http:// Idee erscheint, dieses Editorial hiermit zu de auf den neuesten Stand und beleuchtet www.nationalmediamuseum.org.uk/ beenden und den Newsletter schleunigst alle Aspekte des Veganismus. Der Filmema- bradfordinternationalfilmfestival fertigzustellen, um uns einem ausführlichen cher, der seine abendfüllende Dokumentati- Spaziergang hinzugeben. Wäre mal etwas on während seiner Freizeit angefertigt hat, Freunden harter Thriller sei ein Film ganz anderes als nur im Heimkino Filme zu präsentierte das Werk vor Kurzem in Stutt- besonders ans Herzen gelegt, der uns im schauen, oder? gart einem interessierten Kinopublikum.
    [Show full text]
  • Hörspiel Und Medienkunst – Programm 2014/1 Neue Produktionen
    Hörspiel und Medienkunst – Programm 2014/1 Neue Produktionen Herta Müller: Zeit ist ein spitzer Kreis 12./13.01.2014 Elfriede Jelinek: Die Schutzbefohlenen 08.02.2014 Björn Bicker: Urban Prayers 02./03.03.2014 Josef Anton Riedl/Michael Lentz: größer minus größer 28.03.2014 Eran Schaerf: FM-Scenario – Die Stimme des Hörers – Benutzerinnen Montagen aus dem Online-Studio 11.04.2014 Kathrin Röggla: Lärmkrieg 13./14.04.2014 Andreas Ammer/Console: Ludwig Wittgenstein: Tractatus- logico- philosophicus. Das Hörspiel 25.04.2014 Tina Klopp: Mit dem Hackenporsche die Revue für postheroisches Management tanzen oder ... 27./28.04.2014 ARD Radio Tatort: Robert Hültner: Wallfahrt 07.05.2014 Michaela Melián: IN A MIST 16.05.2014 Eran Schaerf: 1001 Wirklichkeit Fortsetzungen eines unabgeschlossenen Romans 30.05.2014 Ergo Phizmiz: Hollywood. A Bestiary Live Studioperformance 06.06.2014 Raul Schrott: Erste Erde Epos (4–6) 14./21./28.06.2014 1 Sendetermine in Bayern2 Hörspiel: Samstag, 15.05–17.00 Uhr/Sonntag, 15.00–16.00 Uhr, Wiederholung: Montag, 20.03–21.00 Uhr Krimi: Mittwoch, 20.03–21.00 Uhr hör!spiel!art.mix: Freitag, 21.05–23.00 Uhr Feiertage/Radio Revue: 21.00–22.00 Uhr Schwerpunkte • Die Schlafwandler (1–12) – Von Hermann Broch • Erste Erde Epos (4-6) – Von Raoul Schrott • ARD Radio Tatort – 6 neue Fälle Porträtsendungen, Essays • „das beginnt irgendwo ...“ Hartmut Geerkens Wege in die Radiokunst – Von Klaus Ramm • Offene Figuren – Zu den Hörspielen von Alfred Andersch – Von Dirk Heißerer • FM-Scenario audiokommentare – Zusammenstellung: Julian Doepp Performance • Hollywood. A Bestiary – Live Studioperformance – Von Ergo Phizmiz Öffentliche Veranstaltungen • 30.05.2014: Berlin Documentary Forum, Haus der Kulturen der Welt, Berlin: 1001 Wirklichkeit – Von Eran Schaerf Ausstellungen 9.04.–10.05.2014: Les Complices* Zürich: Eran Schaerf: FM-Scenario Neu auf CD und DVD • Virgina Woolf: Orlando.
    [Show full text]
  • Mit Chronik Der Zeitgeschichte
    Mit Chronik der Zeitgeschichte VORWORT Willkommen. Wenn Sie diese Zeilen lesen, hat es doch noch geklappt – die Jubiläumszeitung zu unserem 25jähri- gen Jubiläum 2007 ist fertig geworden. Eine Chronik wird jedoch eigentlich, wie der Kölner Dom beispielsweise, nie fertig. Der Punkt, an dem man sagt, man weiß nun alles über die Vergangen- heit und hat alles so vorliegen, daß auch jemand Fremdes nur durch das Lesen dieser Informationen das Geschehene nachvollziehen kann, stellt sich nie ein. Und so wie die Baumeister alter Ge- bäude nicht mehr gefragt werden kön- nen und folglich die heutigen Erben, die diese Aufgabe weiter führen, reparieren und restaurieren, um sie weiter für die Nachwelt zu erhalten, zwangsläufig nie Wer hätte das gedacht!? Das älteste existierende mehr das Gebäude im vollständigen Dokument, die Einladung zur Stammesgründung. Das Schriftbild ist keine Gestaltung, sondern Original erscheinen lassen können – so Zeitgeist und Stand der Technik: Schreibmaschine. kann auch keine Chronik die Geschich- Im angesprochenen Pfarrgarten mit Feuerstelle te in allen Details oder in ebengleichen kann übrigens heute nicht mehr gefeiert werden – dort steht heute das Gelderner Pfarrheim… fehlerfrei wiedergeben. Wichtig ist solch ein Geschichtsbündel dennoch in ho- hem Maße. Wer seine Vergangenheit der Zusammenfassung – und zuletzt nicht kennt, kann sich nicht weiterent- empfehlen sich auch andere alte Doku- wickeln. Wer nicht weiß, wie es war, mente wie beispielsweise dem Jubilä- kann auch nicht wissen, wie es werden umsheft zum Zehnjährigen. soll – oder was es gilt, auch in Zukunft Schon eine lange Zeit erstellen wir weiterleben zu lassen. Dokumente digital und können sie so Diese Zeitung stellt eine Bestands- vor dem Vergehen sicher aufbewahren.
    [Show full text]
  • Museumsmagazin Downloaden
    4.2020 2 € ISSN 1433-349X www.museumsmagazin.com Neue Ausstellung in Bonn Hits und Hymnen Klang der Zeitgeschichte Nahaufnahme Ostdeutschland Fotografien von Jürgen Hohmuth in Berlin Very British Ein deutscher Blick Neue Ausstellung in Leipzig museumsmagazin 4.2020 1 intro In dieser Ausgabe berichten wir zum zweiten Mal über unsere Wechselausstellung „Hits und Hymen. Klang der Zeitgeschichte“. Das Besondere hieran ist, dass die Ausstellung bereits seit Langem fertiggestellt, jedoch nicht zu besuchen ist. Die geplante Eröff- nung im Mai musste aufgrund der Corona-Pandemie ebenso verschoben werden wie der zweite geplante Termin am 3. November 2020. Unser Beitrag zum Beethovenjahr 2020 verschiebt sich damit in das Jahr 2021. Wann die Ausstellung schließlich geöffnet werden kann, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall wollen wir die Schau bis Oktober 2021 präsentieren. Das gesamte Programm für die Jahre 2020 und 2021 war neu zu planen. „Very British. Ein deutscher Blick“ in Leipzig startete zwar verspätet, musste dann aber nach kurzer Öffnung wieder auf unbestimmte Zeit geschlossen werden. Genauso erging es der Fotoausstellung im Museum in der Kulturbrauerei in Berlin. Der Gitarrist der DDR-Punkband Für Februar 2021 ist derzeit noch die Eröffnung der neuen Wechselausstellung „Größenwahn“, Moritz Götze, ummantelte sein Instrument mit Seiten aus dem zum Thema „Selfie“ im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig geplant. Ebenso sollen 2021 „Neuen Deutschland“, Parteiorgan der SED. große Ausstellungen zum Thema „Tatort“ in Leipzig und zum Thema „Heimat“ in Bonn Präsentiert wird die Gitarre in der neuen Ausstellung „Hits und Hymnen. Klang präsentiert werden. der Zeitgeschichte“ in Bonn. Eine besondere Lücke hinterließ in den letzten Monaten auch, dass wir im Grunde keine Veranstaltungen durchführen konnten.
    [Show full text]
  • Münchner Freiheit Eine Stadt Und Das Kino
    03/2019 KINO KULTUR HAUS MÜNCHNER FREIHEIT EINE STADT UND DAS KINO FILMLAND RUMÄNIEN | KLAUS WILDENHAHN INHALT 48 12 32 60 INHALT AUSSTELLUNG WIM WENDERS | 10.1.–9.6. 04 RETROSPEKTIVEN MÜNCHNER FREIHEIT | 1.3.–4.4. 12 FILMLAND RUMÄNIEN | 8.3.–4.4. 32 KLAUS WILDENHAHN | 26.3.–28.3. 48 KINOSTARTS ANOMALIE | 7.3.–22.3. 56 DAS ERSTE JAHRHUNDERT DES WALTER ARLEN | 22.3.–4.4. 58 FILM | UNIVERSITÄT VON DER UFA ZUR NEO-UFA | 18.3.–1.4. 60 SCHOA, TRAUMA UND TRANSGENERATIONELLE ÜBERTRAGUNG | 2.4. 64 REIHEN KINDER KINO KLASSIKER | 2.3.–31.3. 66 LIVING COLLECTION | 4.3. 68 SECOND LIFE | 5.3.–26.3. 70 JÜDISCHER FILMCLUB WIEN | 6.3. 72 WILD FRIDAY NIGHT | 29.3. 74 SPECIALS FILMFRÜHSTÜCK | 10.3. 76 EXPANDED CINEMA | 15.3. 78 DAS MUSEUM GEHT INS KINO | 20.3. 80 LOUISE, LICHT UND SCHATTEN | 27.3. 82 FESTIVALS FRAUENFILMTAGE | 4.–5.3. 84 TRICKY WOMEN | 14.3.–17.3. 86 CLUB 90 SPIELPLAN 92 PROGRAMM 1.3.–4.4.2019 EDITORIAL nterhaltungsmäßig bestens situiert, nämlich »zwischen UKunst und Bier«, startet das METRO sein Frühlingsprogramm. Vom Stummfilm, der bei seiner Premiere angeblich einige in den Wahnsinn trieb, über Kult, Klassiker und Valentinaden hin zu zeitgenössischen Liebeserklärungen an Bayerns Metropole – die Münchner Freiheit ist Destination eines Ausflugs mit filmgeschichtlichen Attraktionen, ein Märzfest mit Gästen wie Dominik Graf. Die nächste Reise führt in die Gegenrichtung. Wir erkunden das Filmland Rumänien, in dem das Kino in und seit der Ära Ceaus¸escu absurd-subversiv schöne Blüten treibt. Ein Spannungsfeld zwischen Gestern und Heute, System und Aufbruch, das Generationen in Ängsten und Träumen und auf wunderbare Weise in ihrem Filmschaffen vereint.
    [Show full text]