Flyer Mühle Wollbach

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Flyer Mühle Wollbach Nordendorf Nordendorf Meitingen Meitingen 2 2 Die Mühle Biberbach Biberbach bei Wollbach Langweid Langweid am Lech am Lech Altenmünster Altenmünster Adelsried Gersthofen Adelsried Gersthofen 8 8 Zusmars- Horgau Zusmars- Horgau hausen hausen Augsburg Augsburg Stadtbergen Stadtbergen Dinkelscherben Dinkelscherben Gesserts- Gesserts- 300 hausen 300 hausen Fischach Fischach Königsbrunn Königsbrunn 17 17 Walkerts- Großaitingen Walkerts- Großaitingen hofen hofen Kulturlandschaft Schwabmünchen Schwabmünchen Untermeitingen Untermeitingen Elemente der historischen Entdecken Sie weitere interessante Mühlen im Finden Sie noch andere Infotafeln zu spannenden historischen Landkreis Augsburg! Kulturlandschaftselementen im Landkreis Augsburg! Beteiligte Partner: Genauere Informationen unter: www.landkreis-augsburg.de/kulturlandschaft Heimatverein für den Landkreis Augsburg e.V. Erholungsgebieteverein Augsburg e.V. Projektträger Projektverantwortliche Landkreis Augsburg PD Dr. Markus Hilpert Projektverantwortliche M.Sc. Sophie Grunenberg Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und Dipl.-Ing. Gisela Mahnkopf Dipl.-Ing. Jochen Bohn den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Die Mühle bei Wollbach Die Mühle an der Zusam Um 1900 gab es noch über 30 Mühlen an der Zusam Eine kleine Geschichte der Mühlen zwischen ihrem Ursprung in Markt Wald und der Mündung bei Donauwörth. Die meisten Mühlen sind Getreidemühlen gab es bereits im frühen Mittelalter für auf die Erzeugung von Strom umgestellt worden, fast alle Klöster und Königshöfe. Mit der technischen wenige arbeiten noch als Sägemühlen. Entwicklung nahm ihre Anzahl deutlich zu. Gleichzeitig erweiterte sich ihr Einsatzfeld. Sägemühlen wurden oft Östlich von Wollbach liegt noch heute eine Mühle am als Nebenanlage zu Getreidemühlen betrieben. Auch linken Ufer der Zusam, die sich an dieser Stelle seenar- gab es Papiermühlen, Gipsmühlen, Ölmühlen, Lohmüh- tig aufweitet. Die Karte aus der Zeit um 1850 zeigt eine len (Zermahlen von Eichenrinde für die Gerberei), Walk- kleine Insel in dieser Wasserfläche. Sie scheint Teil ei- mühlen (Leder- und Tuchbearbeitung), Pulvermühlen ner historischen Furt gewesen zu sein. Heute befindet (Schwarzpulverherstellung) oder Hammerwerke (Metall- sich hier die Brücke am Ortseingang Wollbachs. verarbeitung). Das jetzige eindrucksvolle Mühlrad wurde 1940 von Bauherren der Mühlen waren damals ausschließlich die seinem früheren Einsatzort an der Lauter bei Hayingen Grundherren, denen auch die Flüsse und Bäche gehör- auf einem Traktor nach Wollbach gebracht und einge- ten. Für sie stellten Mühlen eine wesentliche Einnahme- baut. Es ist 1999 durch den Wollbacher Soldatenverein quelle dar. Dieses Geld war auch nötig, weil die Errich- mit freiwilligen Helfern renoviert worden. tung von Wehren und anderen wasserbaulichen Anlagen Von dem ursprünglichen Ensemble hat sich nur die sehr teuer war. Mit „Mühlenbann“ und „Mühlenzwang“ Alte Mehl- und Getreidesäcke aus der Mühle bei Wollbach Mühle an Ort und Stelle erhalten, wobei auch diese hatte der Grundherr die Möglichkeit, den Bau weiterer baulich verändert wurde. Das Mühlengebäude, in dem Mühlen im Umkreis zu unterbinden und die Bevölkerung auch ein Wohnbereich enthalten ist, besitzt ein unter- zur Nutzung seiner Mühle zu verpflichten. So erhielt die schlächtiges Mühlrad. Der Mühlstein wurde später Mühle eine gewisse Monopolstellung. durch Walzen ersetzt. Ab den 1950er Jahren konnte die Technik des Mühlrads Insel und Furt Standort den modernen Anforderungen nicht mehr gerecht wer- der Tafel den und es kam zu einem großen „Mühlensterben“. Nur Spuren der Vergangenheit ein Teil der Mühlen wurde zur Stromerzeugung mit mo- Die Wollbachmühle wurde 1147 erstmals urkundlich dernen Turbinen ausgestattet. Die meisten Mühlgebäu- Mühle erwähnt. Im 14. Jahrhundert gehörte sie der Augsbur- de wurden jedoch anderweitig genutzt, aufgegeben oder ger Familie Gollenhofer. Ein Jahrhundert später ging verfielen. sie an das Benediktinerkloster Fultenbach und war damit dem Hochstift Augsburg zugehörig. Vor 1920 war die Familie Brandl im Besitz des Mühlanwesens, Quellen: danach gehörte es der Familie Mayershofer, die eine Both L., Helmschrott F. (1979): Zusmarshausen Heimatbuch einer schwäbischen Marktge- Getreide- und Sägemühle betrieb. Im Jahr 1970 wurde meinde. Weißenhorn, 64. 100 50 m Mück W (2010): Müller und Mühlen im Aischgrund und seinen Nachbartälern. Vom Werden die Mühle stillgelegt. und Vergehen einer fast verschwundenen Welt. Veröffentlichung der Gesellschaft für Fränki- Historische Karte um 1850 von Wollbach und der Mühle sche Geschichte 56. Würzburg. (Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung).
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