Juli 09 Seite 3

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Juli 09 Seite 3 01. Jahrgang Nr. 12 Ausgabe Dezember 2010 01. Jahrgang Seite 2 Dezember 2010 Infoteil Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde Weida-Land, das erste Jahr der gemeinsamen Arbeit in unserer neuen Ver - Die größte Investitionsmaßnahme in unserer Verbandsgemeinde bandsgemeinde Weida-Land neigt sich dem Ende zu und wir in diesem und im nächsten Jahr wird die Verfüllung der Zech - können mit Stolz eine positive Bilanz ziehen. steinkalktiefbaue am Kirchberg in der Stadt Schraplau sein. Das wichtigste Ergebnis hierbei ist jedoch, dass sich unser seit Hierfür sind für 2010 580.000,00 Euro und für 2011 1,62 Mill. vielen Jahren bewährtes Modell „Gleicher unter Gleichen“ auch Euro vorgesehen. Diese Maßnahme wird ausschließlich durch in diesem neuen Gemeindebund bewährt hat und unsere 6 Mit - Fördermittel finanziert. gliedsgemeinden Barnstädt, Farnstädt, Nemsdorf-Göhrendorf, Im Bereich der Kindertagesstätten wurden z. B. in diesem Jahr Obhausen, Schraplau und Steigra gleichberechtigt und auf glei - Investitionsmaßnahmen von insgesamt 184.000,00 Euro durch - cher Augenhöhe zusammenarbeiten. geführt. Die neue Verbandsgemeinde nimmt nunmehr, wie bisher die Verwaltungsgemeinschaft, verantwortungsbewusst die ihr über - In den Ortsteilen Albersroda und Schnellroda der Gemeinde Stei - tragenen Aufgaben wahr und handelt als kompetenter Dienst- gra kamen für Straßensanierungsmaßnahmen insgesamt leister zum Wohle unserer Gemeinden, stets auch unter dem Ge - 488.000,00 Euro zum Einsatz und im Ortsteil Jüdendorf sichtspunkt des effizienten Einsatzes der finanziellen Mittel und 42.500,00 Euro. einer sparsamen und kostengünstigen Verwaltung. Der erste Sanierungsabschnitt der Mühlenstraße im Ortsteil Es - So ist es uns in diesem ersten Jahr gelungen, dass die Ausgaben perstedt der Gemeinde Obhausen umfasst 277.000,00 Euro. der Verbandsgemeinde und die Umlagen der Mitgliedsgemein - Insgesamt hat die Gemeinde Obhausen in diesem Jahr im Ortsteil den an die Verbandsgemeinde im Vergleich zum Jahr 2009 kon - Esperstedt in Höhe von 408.000,00 Euro investiert. stant geblieben sind, obwohl in den verschiedensten Bereichen Im Ortsteil Alberstedt der Gemeinde Farnstädt wurden z. B. für erhöhte Kosten kompensiert werden mussten. das Dach des Gemeindehauses in der Straße der Freundschaft 18 rund 32.000,00 Euro sowie für Straßenreparaturen über Katastrophale Auswirkungen für unsere 6 Gemeinden hatte in 10.000,00 Euro bereitgestellt. diesem Jahr das neue Finanzausgleichsgesetz unseres Landes. Allein diese letzten Beispiele zeugen auch deutlich davon, dass in Insgesamt erhielten die 6 Gemeinden im Vergleich zum Vorjahr den Gemeinden Farnstädt, Obhausen und Steigra nach der Ge - 884.000,00 Euro weniger allgemeine Zuweisungen und meindegebietsreform unter Beachtung der finanziellen Möglich - 235.000,00 Euro weniger Investzuweisungen. keiten auch die kleinen Ortsteile nicht vergessen werden und in Zudem mussten insgesamt von allen Gemeinden 384.000,00 Eu - ro mehr Kreisumlage gezahlt werden. Insgesamt fehlten den Mit - diesen Gemeinden ein gleichberechtigtes Miteinander funktioniert. gliedsgemeinden im Jahr 2010 somit 1,5 Mill. Euro im Gemein - Durch den Einsatz von Fördermitteln und finanziellen Zuschüs - desäckel. sen unserer Gemeinden ist es uns in diesem Jahr gelungen, fast Besonders hart hat es hier die Gemeinde Steigra und die Stadt alle Orte im Weidaland mit schnellem Internet zu versorgen. Schraplau getroffen. Wir bleiben am Ball, auch für die noch nicht versorgten Ortsteile Der Gemeinde Steigra standen somit in diesem Jahr durch weni - im nächsten Jahr eine tragbare Lösung zu finden. ger Zuweisungen und die erhöhte Kreisumlage 313.000,00 Euro Unsere Mitgliedsgemeinden setzen seit vielen Jahren alles daran, weniger zur Verfügung, bei der Stadt Schraplau sind es 194.000,00 Euro weniger. die Rahmenbedingungen in den Gemeinden für alle Einwohner zu verbessern. Leider wird das für dieses und nächstes Jahr aufgelegte Investi - Die Erhaltung und Sanierung der öffentlichen Einrichtungen, die tionsprogramm des Landkreises für die Kommunen die Mehraus - Verschönerung unserer Ortsbilder, die Verbesserung der Infra - gaben der Kreisumlagen nur zum Teil ausgleichen. struktur und die vielfältige Arbeit der Vereine in den Gemeinden Trotz dieser negativen finanziellen Einschnitte ist es unseren 6 sind wesentliche Faktoren, dass sich jeder in unseren Orten Mitgliedsgemeinden gelungen, auch in diesem Jahr wichtige In - wohlfühlen kann. vestitionen in den Gemeinden durchzuführen. Insbesondere die vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten der Ein - Insgesamt schlagen hier rund 4 Mill. Euro zu Buche. Diese In- wohner, ob im Gemeinderat, in der Feuerwehr, im Faschings-, vestitionen waren jedoch zum Großteil nur möglich, weil zum ei - Kultur-, Heimat- oder Sportverein, um nur einige Beispiele zu nen noch vorhandene Rücklagen der Gemeinden eingesetzt wer - nennen, erfüllen unsere Gemeinden mit Leben. Gerade in der den konnten und zum anderen Fördermittel gewährt wurden. heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, sich ehrenamt - Und das die Investitionstätigkeit auch zukünftig nicht zum Erlie - lich zu engagieren und dafür seine Freizeit zu opfern. gen kommt, ist von größter Bedeutung für unsere Region. Diese Daher möchte ich an dieser Stelle allen ehrenamtlich Tätigen in Investitionen fließen zum Beispiel in unsere öffentlichen Ein - unseren Gemeinden meinen herzlichsten Dank aussprechen. richtungen oder in die Infrastruktur unserer Gemeinden und tra - gen erheblich dazu bei, dass unsere Orte für alle Einwohner le - Lassen Sie uns darum auf diesem Wege gemeinsam die gute Ent - bens- und liebenswert bleiben. wicklung in unserer Verbandsgemeinde Weida-Land fortsetzen. Darüber hinaus bedeutet ein reges Investitionsgeschehen die Vergabe von vielen Aufträgen an Unternehmen in unserer Regi - Es grüßt Sie recht herzlich on, auch gerade vereinfachte Vergabepraktiken ermöglichen die - ses und tragen somit zur Sicherung der Arbeitsplätze in unseren Ihre Verbandsgemeindebürgermeisterin Firmen bei. Roswitha Meyer 01. Jahrgang Seite 3 Dezem ber 2010 Verabschiedung unserer Bauamtsleiterin Wohin nur mit dem vielen Schnee? in den Ruhestand Hinweise zur Durchführung des Winterdienstes Am 19. November diesen Jahres wurde unsere langjährige Leiterin Der Winter hat uns in diesem Jahr früher und intensiver im Griff, des Bauamtes, Frau Karin Richter, in den Ruhestand verabschiedet. als wir es in den vergangenen Jahren gewöhnt waren. In der letz - Frau Richter war seit Bildung der damaligen Verwaltungsge - ten Ausgabe des Stadt- und Land-Boten haben wir mit dem Ab - meinschaft Wein-Weida-Land im Jahr 1994, zuletzt in unserer druck der wesentlichen Auszüge aus der Straßenreinigungssat - Verbandsgemeinde, in dieser Funktion tätig. zung rechtzeitig an die Winterdienstpflichten der Bürger erinnert. In all den vielen Jahren setzte sich Frau Richter mit ganzer Kraft Nach den ergiebigen Schneefällen der ersten Dezembertage wur - dafür ein, dass die zahlreichen Baumaßnahmen in unseren Orten de jedoch deutlich, dass wir uns in unseren Dörfern teilweise das auf den Weg gebracht werden konnten. Sie hatte maßgeblich An - Leben selbst schwer machen. Einige Bürger, meist sind es aus - teil an der positiven Entwicklung in unserem ländlichen Raum wärtige Besitzer leerstehender Häuser, ignorieren ihre Räum- und war oft „Motor“ mit neuen Ideen. Ihr Kostenbewusstsein pflichten vollständig. Um diese Fälle wird sich das Ordnungsamt und ihre Maxime, alle möglichen Fördermitteltöpfe in Anspruch zu nehmen, zeichneten sie in all den Jahren aus. Frau Richter war kümmern. eine Bauamtsleiterin mit Biss, die stets die gemeindlichen Inter - Probleme bereiten uns aber auch zunehmend Bürger, die ihre essen mit voller Konsequenz durchgesetzt hat. Durch ihre große Gehwege blitzblank halten, den Schnee jedoch einfach auf die Fachkompetenz hat sie bei Behörden, Planungsbüros und Baufir - Straße schieben. Es ist mehrfach vorgekommen, dass über zwei men hohe Anerkennung genossen. Meter breite Gehwege perfekt geräumt wurden, dafür aber auf Alle Mitgliedsgemeinden und die Verbandsgemeinde Weida- der angrenzenden Straße durch aufgetürmte Schneeberge der Land danken hiermit Frau Karin Richter für ihr unermüdliches Fahrzeugverkehr fast zum Erliegen kam. Teilweise wird auch Wirken in den vergangenen 17 Jahren und wünschen für den von Bürgern das private Grundstück besenrein gehalten und der neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute und einen wohl ver - hier anfallende Schnee auf öffentlichen Verkehrsflächen abgela - dienten Ruhestand. gert. An Kreis-, Landes- und Bundesstraßen wissen die Anwoh - ner im Normalfall, dass sie sich damit keinen Gefallen tun, weil der nächste Schneepflug den Schnee wieder zurück auf den Geh - weg schiebt. In den Nebenstraßen sind die geschilderten Zustän - de öfter zu beobachten. Paragraph 5 Abs. 1 der Straßenreinigungssatzung regelt, dass der Gehweg in einer Breite von mindestens einem Meter freizuhalten ist. Im Absatz 5 ist eindeutig geregelt, dass der Schnee nicht so gelagert werden darf, dass dadurch der Verkehr auf der Fahrbahn oder auf dem Gehweg gefährdet wird. Der Schnee darf nicht dem Nachbarn zugekehrt werden und es darf auch kein Schnee aus Privatgrundstücken auf öffentlichen Flächen abgelagert werden. Trotz dieser eindeutigen Regelungen ist es in bestimmten, meist sehr engen Straßen nicht einfach, den Winterdienst so durchzu - führen, dass er allen Anforderungen der Straßenreinigungssat - zung gerecht wird. Das gilt übrigens in gleichem Maße für die Frau Richter freut sich
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