Gerangel Um Regierungsjobs N Der Union Und Der SPD Hat Das Igerangel Um Die Staatssekretärsposten Einer Möglichen Großen Koalition Be- Gonnen

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Gerangel Um Regierungsjobs N Der Union Und Der SPD Hat Das Igerangel Um Die Staatssekretärsposten Einer Möglichen Großen Koalition Be- Gonnen Panorama Deutschland STAATSSEKRETÄRE Gerangel um Regierungsjobs n der Union und der SPD hat das IGerangel um die Staatssekretärsposten einer möglichen Großen Koalition be- gonnen. Nachdem beide Seiten ihre Kan- didaten für die 15 Ministerämter eines gemeinsamen Kabinetts weitgehend no- miniert haben, laufen nun die Verhand- lungen um die zweite Führungsebene. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass von den bisher 25 beamteten und 27 Parla- mentarischen Staatssekretären nur we- nige ihren Job behalten werden. Vielen droht allein deshalb der Abschied, weil der künftige Minister einer anderen Par- tei angehört. So werden im demnächst unionsgeführ- ten Verteidigungsministerium, das noch der Sozialdemokrat Peter Struck leitet, RADEMACHER UTA die beiden Parlamentarischen Staats- Klaeden sekretäre ausgetauscht. Die freien Stel- len sollen Eckart von Klaeden, bis- im Kanzleramt ist der Wunschkandidat Die meisten Minister wollen einen Ver- her Parlamentarischer Geschäftsführer mehrerer künftiger Bundesminister. Ein- trauten als Staatssekretär um sich haben. der CDU/CSU-Fraktion, und Christian mal möchte der designierte Finanzminis- So setzt der SPD-Chef und künftige Ar- Schmidt von der CSU bekommen. Klae- ter Peer Steinbrück Mirow gewinnen. Ein beitsminister Franz Müntefering auf Kajo den hat sich im Visa-Untersuchungsaus- weiteres Angebot bekam der frühere Wasserhövel, zurzeit SPD-Bundesge- schuss profiliert, Schmidt als Hamburger Wirtschaftssenator schäftsführer, und Wirtschaftsminister in verteidigungspolitischer Spre- vom voraussichtlichen Außen- spe Edmund Stoiber (CSU) auf seinen cher der Union; der gelernte minister Frank-Walter Steinmei- Regierungssprecher und engen Berater Jurist soll sich vornehmlich um er. Entschieden ist die Persona- Martin Neumeyer. Auslandsbeziehungen und glo- lie bisher nicht. Wechselt Mirow Pech haben vor allem die Beamten, die zu bale Sicherheit kümmern. ins Auswärtige Amt, könnte Jörg lange für einen der abgehalfterten Minis- Die Posten der Parlamentari- Asmussen im Finanzministeri- ter gearbeitet haben – etwa Volker Halsch, schen Staatssekretäre gelten um vom Abteilungsleiter zum der Noch-Finanzminister Hans Eichel auch als Trost für Landesver- beamteten Staatssekretär auf- schon in der hessischen SPD diente, oder bände, die keinen Bundesmi- SAWATZKI RONALD steigen. Asmussen, 38, ist fach- Georg-Wilhelm Adamowitsch, langjähri- nister stellen. So soll der Frei- Mirow lich geschätzt, gilt einigen aber ger Freund von Wolfgang Clement. Beide burger Bundestagsabgeordne- als zu jung für den Job. suchen neue Aufgaben in der Energie- te Gernot Erler (SPD) ins Auswärtige Einen Generationenwechsel soll es in je- branche. Dagegen haben Staatssekretäre, Amt einrücken und Forschungsexperte dem Fall bei den Parlamentarischen die wegen ihrer fachlichen Kompetenz Thomas Rachel (CDU) aus Düren ins Bil- Staatssekretären im Finanzministerium schwer ersetzbar sind, gute Chancen, im dungsministerium. geben. Für das Erbe von Karl Diller, 64, Amt zu bleiben. Dazu gehören Bernd Der derzeit gefragteste Mann ist Sozial- sind die SPD-Netzwerkerin Nina Hauer, Pfaffenbach und Gerd Andres (beide demokrat Thomas Mirow. Der Abtei- 37, und der Haushaltsexperte Carsten Wirtschaft und Arbeit), Gerd Ehlers (Fi- lungsleiter für Wirtschaft und Finanzen Schneider, 29, im Gespräch. nanzen) und Rainer Baake (Umwelt). PARTEISPENDEN insgesamt 972006 Euro und 44 Cent. Werbegesellschaft spendierte derweil Am freigebigsten zeigte sich das Kölner ganzseitige Farbinserate im Wert von Milliardäre für Merkel Bankhaus Sal. Oppenheim (250000 98206,44 Euro, während die in Großbri- Euro), gefolgt von dem Hamburger tannien registrierte Firma Aida Media ine Rekordsumme an Spendengel- Chemieunternehmer Hermann Schna- Limited eine E-Mail-Kampagne im Wert Edern hat die CDU in den letzten bel (200000 Euro) und den Milliardären von 63800 Euro beisteuerte. Sozial- Wochen vor der Bundestagswahl akqui- Johanna und Stefan Quandt sowie Su- demokraten und Grüne meldeten der riert: Zwischen dem 1. und dem 16. Sep- sanne Klatten, die jeweils 120000 Euro Bundestagsverwaltung im gleichen Zeit- tember verbuchten die Christdemokra- in Merkels Wahlkampfkasse steckten. raum dagegen keine Einzelspenden ten sieben Großspenden in Höhe von Die Bielefelder Panorama Verlags- und über 50000 Euro. der spiegel 42/2005 17.
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