Franz Liszt Uns Sein Kreis in Briefen Und Dokumenten Aus

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Franz Liszt Uns Sein Kreis in Briefen Und Dokumenten Aus Öberösterreichisches© Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at Landesmuseum i \M W ! H AFTLICHE ARBEITEN 11M BURGENLAND - ....................................... ........................ p Heft 66 MARIA P. ECKHARDT — CORNELIA KNOTIK FRANZ LISZT UND SEIN KREIS IN BRIEFEN UND DOKUMENTEN AUS DEN BESTÄNDEN DES BURGENLÄNDISCHEN LANDESMUSEUMS 1 HERAUSGEGEBEN VOM BURG EN LÄNDISCH EN LANDESMUSEUM IN EISENSTADT © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at 0 .0 . LANDESMÜS*»* »IBUOIHES © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN AUS DEM BURGENLAND MARIA P. ECKHARDT — CORNELIA KNOTIK FRANZ LISZT UND SEIN KREIS IN BRIEFEN UND DOKUMENTEN AUS DEN BESTÄNDEN DES BURGENLÄNDISCHEN LANDESMUSEUMS HEFT 66 EISENSTADT, 1983 OÖLM LINZ hXOM37225Q8 HERAUSGEGEBEN VOM BURGENLÄNDISCHEN LANDESMUSEUM, EISENSTADT (Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. XII/3) ISBN 3-85405-0844 © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at REDAKTION UND VERTRIEB: BURGENLÄNDISCHES LANDESMUSEUM, A-7000 EISENSTADT MUSEUMGASSE 1—5, BURGENLAND ÖSTERREICH Schriftleitung Wirkl. Hofrat Dr. Hanns Schmid — Oberregierungsrat Dr. Peter Krajasich. Für den Inhalt verantwortlich die beiden Autoren. Jeder Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Druck: Rötzer-Druck, Ges. m. b. H., A-7000 Eisenstadt, Mattersburger Straße 2 5. Siegel: WAB 66 ISBN 3-85405-084-4 © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 5 Einleitung 7 Briefe und Dokumente (Nr. 1—70) 10 Anhang für Briefe und Dokumente (Nr. 71—121)................................................113 Übersetzungen .........................................................................................................119 Abkürzungen........................................................................................................... 151 Liste der Briefschreiber und Adressaten Briefschreiber ..................................................................................................152 Adressaten ....................................................................................................... 152 Index.........................................................................................................................154 © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at VORWORT Diese Studie ist im Zeichen der ewigen Gegenwart entstanden. Die Musikwissenschaft war, wie alle geistigen Werte, schon seit den antiken Zeitaltern gegenwärtig, und bleibt es auch, solange es auf unserem Erdball Verstand und Gefühl, das heißt Kunst geben wird. Was die Quantität der Liszt-Bewertungen betrifft, hat sich die Musik­ wissenschaft nichts vorzuwerfen, obwohl zu Liszts Lebzeiten — in seiner ,,Gegenwart” — ihre Ansicht, ihr Urteil, der damaligen Mode gemäß, fühlbar extrem und verzerrt war. Seit den Liszt-Jahresfeiern (1911, 1936, 1961) erhält die Welt über diesen Genius im Spiegel der Forschungen und Dokumente ein immer ge­ setzter und abgeklärter werdendes Bild. Es ist allgemein bekannt, daß das Leben und die Kunst des einsamen, betagten Künstlers damals kein Ver­ ständnis fand. Bloß den Jüngling, den romantischen Virtuosen hat die oft schwärmerische — obzwar gutgesinnte — Bewertung zum Weltruhm er­ hoben. Es muß jedoch bemerkt werden, daß der Grund für dies wohl in der Beschaffenheit des 19. Jahrhunderts zu suchen ist. Die weiße Zeit”, die jeweilige Gegenwart und die qualifizierteren Forscher entdecken in Liszt auch jenen Genius, den die Zeitgenossen — wie den Wald vor lauter Bäumen — nicht wahrnehmen, ja nicht mal ah­ nen konnten. Erst das 20. Jahrhundert beginnt das stets wahrheitsgetreuer werdende Porträt des Künstlers zu entdecken, zu schätzen und zu bewer­ ten. Die heutige Musikwissenschaft beginnt den dem Genius angehängten vielen unwesentlichen Flitterschmuck abzusäubern, damit das wahre Ant­ litz des jungen ,,Weltenbummlers”, aber eher noch der reife, schöpferische Genius zum Vorschein kommen könne. Dies gerade war die Zielsetzung der beiden jungen Schriftsteller- Wissenschaftlerinnen aus Österreich und Ungarn, die den vorliegenden reichhaltigen Dokumentenband anspruchsvoll, mit Bienenfleiß ,,ad Par- nassum”, mit Empfänglichkeit, und dennoch objektiver Treue und Präten­ sion Liszt gegenüber zusammengestellt haben. Heißen Dank dafür, daß sie uns den Komponisten und sein Zeitalter aufgrund neuer, bisher unbekann­ ter Dokumente wahrheitsgetreuer als bisher vorgestellt haben. Wir wün­ schen ihnen zu ihren weiteren Liszt-Forschungen unveränderten Eifer und Fleiß. Das Burgenländische Landesmuseum Eisenstadt wußte diese Arbeit zu schätzen und zu unterstützen. Für die Initiative gebührt unser Dank al­ len dreien. Möge diese wertvolle Sammlung der Vorbote des nächsten Jubiläums­ jahres 1986 werden! Dies wünscht im Namen der LISZT-GE­ SELLSCHAFT, Budapest, der Generalsekretär Miklös Forrai 5 © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at EINLEITUNG I. Herkunft des bearbeiteten Materials Die in vorliegender Arbeit abgedruckten Dokumente entstammen zum Großteil dem Nachlaß Eduard von Liszts, des letzten Nachkommen der Liszt-Familie in Wien. Dieser Nachlaß wurde 1970 von der Burgenlän­ dischen Landesregierung, Abt. XII/3 — Landesmuseum, angekauft und teilweise der Schausammlung in Raiding (Liszt-Museum), teilweise dem sogenannten Blauen Salon in Eisenstadt angegliedert, der eine Nachbil­ dung des in Wien im Schottenhof von Liszt benutzten Zimmers darstellt. (Ein weiterer Teil dieses Nachlasses ist in der Bibliothek der Franz-Liszt- Musikhochschule Budapest zu finden.) Einige Dokumente stammen aus der Sammlung Wolf, d. i. den Objekten des Kunstsammlers und Wein­ händlers Sändor Wolf, dessen Haus durch einen Neubau erweitert wurde und heute das Landesmuseum beherbergt, bzw. aus den Beständen des al­ ten Haydn-Museums aus dem Vereinsarchiv des Heimat- und Naturschutz­ vereines. II. Die Methode der Herausgabe Vorliegende Arbeit gliedert sich in einen Hauptteil und einen An­ hang. Für den Hauptteil wurden alle jene Dokumente ausgewählt, die zu Liszts Lebzeiten entstanden sind und in Bezug zu ihm und seinem Bekann­ tenkreis stehen. Von den Rechnungen finden sich hier nur diejenigen als Beispiel, die von besonderem Interesse sind. Alle übrigen Rechnungen und die Briefe aus späterer Zeit, bzw. jene Briefe, die keinen Zusammenhang mit Franz Liszt aufweisen, sind im Anhang nur ohne weiteren Kommentar erwähnt. Der Hauptteil beinhaltet die wortgetreue und vollständige Wie­ dergabe der Texte in Originalsprache; soweit es sich um französische Do­ kumente handelt, wurden sie nach dem Anhang zusätzlich in Übersetzung abgedruckt. In den Briefen von Anna Liszt bzw. Carolyne Sayn- Wittgenstein finden sich viele Fehler der Rechtschreibung und der Gram­ matik, die ohne besondere Kennzeichnung wortgetreu wiedergegeben sind. Im Text fehlende Buchstaben wurden in eckiger Klammer ergänzt. Die deutschen Einschübe in den französischen Briefen von Carolyne Sayn- Wittgenstein wurden in den Übersetzungen besonders gekennzeichnet und wortgetreu wiedergegeben. Die Anordnung der Dokumente erfolgt chro­ nologisch, wobei undatierte Dokumente soweit es aus dem Text erschlossen werden, konnte, eingegliedert wurden (Zeitangabe in eckiger Klammer). Alle undatierbaren Dokumente folgen am Schluß dieser Anordnung. So wurden die Dokumente durchlaufend numeriert, wobei die wesentlichen philologischen Angaben vor dem Text abgedruckt sind. Weiters findet man im Hauptteil im Anschluß an den Text die jeweiligen Kommentare. 7 © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at Im Namensregister beziehen sich die Ziffern auf die Nummern der Dokumente, wobei auch die angeführten Werke Liszts aufgenommen wur­ den. Kursiv gedruckte Ziffern meinen Angaben im Kommentar des jeweili­ gen Dokumentes. Außerdem wurden die Adressaten bzw. die Brief Schrei­ ber mit Hinweis auf die Numerierung der Dokumente verzeichnet, Rech­ nungen etc. werden dabei nicht berücksichtigt. Die Illustrationen im Text sind Facsimiles von Dokumenten bzw. Photos aus den angeführten Bestän­ den. © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at Photo-Porträt, Franz Liszt, mit eigh. Widmung an Marianne Brandt, Mai 1880. 18 x 95, cm © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at BRIEFE UND DOKUMENTE 1. Brief [Joseph] Kriehuber an Graf Thun1 19. April 1838, [Wien] 1 Doppelblatt, lr; Anschrift: 2V. 12,5 x 19,5 cm Inv. Nr. 50277 Hochgeborner Herr Graf! Da Morgen Herr Lis[z]t noch gerade Zeit hat mir zum letzten Mahle zu sit­ zen, so würde ich bitten wenn Sonnabend hr. Graf die Güte haben könn­ ten den Hund bis V 25 Uhr zu schicken. Nachmittags ich bin eben in einer halben Stunde fertig. Ich habe die Ehre zu seyn Herren Grafen ganze[!] ergebenster Diener mit vollster Hochachtung ___ Kriehuber m.p.2 den 19 April 838 [Anschrift:] a Monsieur Monsieur le Comte de Thun chez lui 1. Adressat kann entweder Friedrich Thun (1810— 1881), der nachmalige Diplomat, oder sein Bruder, Leopold Leo Thun (1811— 1888), der nachmalige Kultusminister, oder ein anderes Mitglied der gräflichen Familie Thun und Hohenstein sein. 2. Joseph Kriehuber (1800— 1876) verfertigte 1838, 1840, 1846 und 1856 zahlreiche Bilder (Lithographien, Aquarelle) von Liszt. (Beispiele s. Bory, Bobert: La vie de Franz Liszt par l’image, Geneve 1936, S. 93, 124, 149.) Hier handelt
Recommended publications
  • Franz Liszt Die Orchesterwerke Im Originalklang
    Franz Liszt Die Orchesterwerke im Originalklang Orchester Wiener Akademie Martin Haselböck The Sound of Weimar Franz Liszt (1811–1886) The Sound of Weimar Liszts Orchesterwerke im Originalklang / The Authentic Sound of Liszt’s Orchestral Works I Eine Sinfonie nach Dantes Divina Commedia S 109 A Symphony to Dante’s Divina Commedia, S 109 1 Inferno 20:49 2 Purgatorio – 16:41 3 Magnifi cat 6:27 4 Evocation à la Chapelle Sixtine 15:09 (Violinsolo / Solo Violin: Ilia Korol) Frauen des Chorus sine nomine / Women of the Chorus sine nomine (Johannes Hiemetsberger Chorleiter / Choir Master) II Eine Faust-Symphonie in drei Charakterbildern S 108 A Faust Symphony in Three Character Sketches, S 108 1 I. Faust 26:59 2 II. Gretchen 17:36 2 3 III. Mephistopheles – IV. Chorus Mysticus 23:45 Steve Davislim Tenor / tenor Männer des Chorus sine nomine / Men of the Chorus sine nomine (Johannes Hiemetsberger Chorleiter / Choir Master) III 1 Les Préludes, S 97 15:35 Sinfonische Dichtung Nr. 3 / Symphonic Poem No. 3 2 Orpheus, S 98 10:27 Sinfonische Dichtung Nr. 4 / Symphonic Poem No. 4 3 „Ce qu’on entend sur la montagne“ (Berg-Symphonie), S 95 30:12 Sinfonische Dichtung Nr. 1 / Symphonic Poem No. 1 IV 1 Hunnenschlacht, S 105 16:25 Sinfonische Dichtung Nr. 11 / Symphonic Poem No. 11 2 Hungaria, S 103 23:07 Sinfonische Dichtung Nr. 9 / Symphonic Poem No. 9 3 Mazeppa, S 100 18:33 Sinfonische Dichtung Nr. 6 / Symphonic Poem No. 6 3 V 1 Tasso. Lamento e trionfo, S 96 20:41 Sinfonische Dichtung Nr.
    [Show full text]
  • The Ninth Season Through Brahms CHAMBER MUSIC FESTIVAL and INSTITUTE July 22–August 13, 2011 David Finckel and Wu Han, Artistic Directors
    The Ninth Season Through Brahms CHAMBER MUSIC FESTIVAL AND INSTITUTE July 22–August 13, 2011 David Finckel and Wu Han, Artistic Directors Music@Menlo Through Brahms the ninth season July 22–August 13, 2011 david finckel and wu han, artistic directors Contents 2 Season Dedication 3 A Message from the Artistic Directors 4 Welcome from the Executive Director 4 Board, Administration, and Mission Statement 5 Through Brahms Program Overview 6 Essay: “Johannes Brahms: The Great Romantic” by Calum MacDonald 8 Encounters I–IV 11 Concert Programs I–VI 30 String Quartet Programs 37 Carte Blanche Concerts I–IV 50 Chamber Music Institute 52 Prelude Performances 61 Koret Young Performers Concerts 64 Café Conversations 65 Master Classes 66 Open House 67 2011 Visual Artist: John Morra 68 Listening Room 69 Music@Menlo LIVE 70 2011–2012 Winter Series 72 Artist and Faculty Biographies 85 Internship Program 86 Glossary 88 Join Music@Menlo 92 Acknowledgments 95 Ticket and Performance Information 96 Calendar Cover artwork: Mertz No. 12, 2009, by John Morra. Inside (p. 67): Paintings by John Morra. Photograph of Johannes Brahms in his studio (p. 1): © The Art Archive/Museum der Stadt Wien/ Alfredo Dagli Orti. Photograph of the grave of Johannes Brahms in the Zentralfriedhof (central cemetery), Vienna, Austria (p. 5): © Chris Stock/Lebrecht Music and Arts. Photograph of Brahms (p. 7): Courtesy of Eugene Drucker in memory of Ernest Drucker. Da-Hong Seetoo (p. 69) and Ani Kavafian (p. 75): Christian Steiner. Paul Appleby (p. 72): Ken Howard. Carey Bell (p. 73): Steve Savage. Sasha Cooke (p. 74): Nick Granito.
    [Show full text]
  • Gestalten Und Schöpfen
    Magazin der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Jänner 2009 Gestalten und Schöpfen Staatsoperndirektoren und -dirigenten als Liederkomponisten Lieder komponierende Direktoren und Dirigenten. Was an der Wiener Staatsoper lange Zeit schöne Tradition war, erklären Ildikó Raimondi, Peter Matic und Charles Spencer im Musikverein zum Thema ihres Abends in der Reihe „Lied.Bühne“. Sie haben es tatsächlich getan – sie haben Lieder komponiert, und zwei von ihnen mit großem, ja mit größtem Erfolg: Gustav Mahler und Richard Strauss. Die anderen sekundierten mit mehr oder weniger bedeutenden Leistungen: Johann von Herbeck, Felix von Weingartner oder Clemens Krauss, Bruno Walter und Karl Böhm. In Herbeck, Weingartner und Krauss brannte noch das Feuer schöpferischer Begeisterung, obwohl die Hingabe an die musikalische nachgestaltende Arbeit des Opern- und Konzertbetriebs die Kräfte für selbständiges Schaffen nur bedingt freisetzte. Bei Krauss ging vieles davon in die Zusammenarbeit mit Richard Strauss ein, während es für Walter und Böhm bei jugendlichen oder zumindest frühen Talentproben blieb. Lebendige Tradition Einmal in der 150-jährigen Geschichte der Wiener Oper standen einander im Direktorium ein nachgestaltender und ein schöpferischer Künstler gegenüber: Franz Schalk und Richard Strauss. Anlässlich der Uraufführung der Oper „Die Frau ohne Schatten“ des designierten neuen Wiener Operndirektors aus Bayern am 10. Oktober 1919 unter der Leitung von Franz Schalk – eines kongenialen „direktoralen“ Ereignisses, das in seiner Bedeutung nicht mehr übertroffen wurde – schrieb der führende Wiener Musikkritiker Julius Korngold: „Es gibt keinen lebenden Musiker, der ähnliches vermöchte; aber wer brächte auch das Vorangegangene zustande?“ Unter dem „Vorangegangenen“ darf man neben den Opern von Richard Strauss auch die symphonischen Dichtungen, kleineren Konzertstücke und schließlich die Lieder bedenken.
    [Show full text]
  • Boston Symphony Orchestra Concert Programs, Summer, 1982
    BOSTON SWPHONY ORCHESTRA SEIJI OZAWA. Musk: Director - -t- " I Yes, if you're lucky! When you plan a Berkshire vacation, you're apt to neai^Sorry we're booked" m<|re than once. Simply because tourists value our country cnafm blended with cosmopolitan culture. We at Foxhollow hate the thought of your missing out on the Berkshire experience, so we're delighted to introduce our time-shared vacation home concept which provides you with superb accommodations at a fraction of their normal cost All yours ... a contemporary resort dwelling built on a renowned 280 acre country estate with stables, swimming, tennis, sailing, skiing and more. Savor authentic New England cuisine in our elegant dining room. Then enjoy a nightcap and entertainment in our Hunt's End Lounge. Breathe deeply . our air holds that special Berkshire magic. Imaginary voices of yesterday's literary giants mingle with the melodic strains of today's performers. Don't risk missing a Berkshire summer. Stop by and let us explain how you can share the Foxhollow experience. Same time next year? Guaranteed! The Ponds at Foxhollow . come share it with us. Route 7, Lenox, Massachusetts 01240 Tel. (413) 637-2706 1-800-292-6631 (in Massachusetts), 1-800-628-5990 (out of state) Seiji Ozawa, Music Director Sir Colin Davis, Principal Guest Conductor Joseph Silverstein, Assistant Conductor Hundredth Birthday Season, 1981-82 Trustees of the Boston Symphony Orchestra, Inc. Abram T. Collier, Chairman Nelson J. Darling, Jr., President Leo L. Beranek, Vice-President George H. Kidder, Vice-President Mrs. Harris Fahnestock, Vice-President Sidney Stoneman, Vice-President Roderick M.
    [Show full text]
  • Ij Ptembre Musica
    TTÀ ASSESSORATO TORINO PER LA CULTURA domenica 3 settembre 1989, ore 21 Auditorium Rai IJPTEMBR E MUSICA Orchestra Sinfonica di Torino della Rai Lucia Valentini Terrani, contralto Gary Lakes, tenore Matthias Bamert, direttore Fondata nel 1931 e prima orchestra sinfonica dell'Ente radio fo- nico concessionario del servizio pubblico (allora EIAR), l'Or- chestra Sinfonica di Torino della Rai fu costituita convogliando a Torino altre formazioni già operanti presso alcune emittenti del Nord Italia. Entrata in attività nella stagione 1932-33, di allora VOrchestra è stata ininterrottamente presente sia nell'am bito musicale cittadino che in quello nazionale attraverso l'ap puntamento radiofonico in diretta del venerdì. Primo comples so italiano a passare la Manica dopo l'ultima guerra, ha di allora effettuato numerose tournée e concerti, toccando Au stria, Belgio, Francia, Germania, Polonia, Spagna, Norvegia Svizzera. Da quest'anno la Direzione Artistica è affidata a Lu ciano Chailly, mentre dal 1987 Ferdinand Leitner ha assunti l'incarico di Direttore Principale ospite. Nato nel 1942 in Svizzera, Matthias Bamert ha studiato oboe composizione e direzione a Berna, Zurigo, Parigi, Salisburgo i Darmstadt. Invitato a Cleveland come assistente di Georgi Szell, e successivamente di Pierre Boulez e Lorin Maazel, pe; cinque anni, a partire dal 1978, è stato direttore musicale del l'Orchestra della Radio Svizzera. Ha quindi tenuto concerti : Londra, Vienna, Berlino, Bonn, Chicago, Detroit. Del 1985 è i suo debutto a Londra con la BBC Symphony Orchestra nell'e secuzione della Settima di Mahler. Da allora ha diretto la Scot tish Chamber Orchestra, la Bournemouth Symphony Orchestri e la BBC Scottish Symphony Orchestra.
    [Show full text]
  • Ÿòiiì8 ¾Ìâ Ó
    Franz Liszt (1811–1886): Natur denjenigen der Menschheit gegenüber, und diese rials folgen noch mehrere Male die beiden Themen sowie Festklänge • Ce qu’on entend sur la montagne • Hunnenschlacht beiden Elemente werden deutlich von der Musik reflek- ein siegreicher Schluss. tiert. Das Werk beginnt mit einer neuartigen Wirkung – Zu seiner Hunnenschlacht ließ sich Franz Liszt im Franz Liszt wurde 1811 im ungarischen Raiding gebo- lebte. Nach erfolgter Scheidung und Annulierung schien einem von sordinierten Streichern begleiteten, mit mis- Jahre 1857 von einem neuen Fresko des Malers Wilhelm LISZT ren. Sein Vater Adam war Amtmann im Dienste der Fürs- der Weg zur Eheschließung offen, doch beide lebten fort- terioso e tranquillo markierten Wirbel der großen Trom- von Kaulbach anregen. In einem ausführlichen Vorwort tenfamilie Esterházy, deren Kapellmeister Joseph an in getrennten Wohnungen. Liszt empfing schließlich mel (Ce fut d’abord un bruit large, immense confus, / Plus berichtet Liszt, dass Kaulbach während seines Aufent- Haydn einst gewesen war. Schon früh wurde Franz vom die niederen Weihen und lebte abwechselnd in Weimar, vague que le vent dans les arbes touffus / Plein d’accords halts in Rom von der schrecklichen Schlacht gehört habe, Symphonic Poems ungarischen Adel gefördert, so dass er 1822 in Wien bei wo er jüngere Künstlergenerationen unterrichtete, in Rom, éclatants, de suaves murmures – „Es war erst ein großer, die 451 auf den Katalaunischen Feldern vor den Toren der Carl Czerny Unterricht nehmen konnte. Damals kam es wo er seinen geistlichen Interessen nachging, und in enorm verwirrter Lärm / undeutlicher als der Wind im Ewigen Stadt zwischen dem christlichen Kaiser Theo- auch zu der berühmten Begegnung mit Beethoven.
    [Show full text]
  • Programmheft Herunterladen
    Dauer: ca. 1 Stunde 45 Minuten inklusive Pause WDR SINFONIEORCHESTER KÖLN HERBERT BLOMSTEDT DIRIGENT Abo: Orchesterzyklus III – Symphonie um Vier In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, Niesen und Handy- klingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis! 2,50 E 4I5 JOHANNES BRAHMS (1833 – 1897) Tragische Ouvertüre d-moll op. 81 (1880) Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 (1883) Allegro con brio Andante Poco Allegretto Allegro – Pause ca. 16.55 Uhr – Variationen für Orchester B-Dur über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a (1873) Chorale St. Antoni. Andante Variation I: Poco più animato Variation II: Più vivace Variation III: Con moto Variation IV: Andante con moto Variation V: Vivace Variation VI: Vivace Variation VII: Grazioso Variation VIII: Presto non troppo Finale. Andante Akademische Festouvertüre c-moll op. 80 (1880) 6I7 PROGRAMM 8I9 LaCHEN UND WEINEN wären die unübertrefflichen Worte, die Felix Mendelssohn Bartholdy über den Zusammenhang JOHANNES BRAHMS TRAGISCHE OUVERTÜRE D-MOLL OP. 81 UND AKADEMISCHE FESTOUVER- von Musik und Bedeutung gefunden hat, auch für Brahms gültig: »Es wird soviel über Musik TÜRE C-MOLL OP. 80 gesprochen, aber wenig gesagt. Ich glaube überhaupt, die Worte reichen nicht hin dazu«. Das, was eine »Musik ausspricht«, sind »nicht zu unbestimmte Gedanken, um sie in Worte zu fassen, Seine Tragische Ouvertüre op. 81 komponierte Brahms als Gegenstück zur Akademischen Fest- sondern zu bestimmte.« ouvertüre op. 80 im Sommer 1880 in Bad Ischl. Gegenüber dem Komponisten Carl Reinecke charakterisierte er das Werkpaar mit der ihm ureigenen Lakonie: »Der Ouvertüren sind zwei: die eine weint, die andre lacht«.
    [Show full text]
  • Handout VCV W -P-3-42-19
    vcv(w)-p-3-42-19 1 Die 100 VCV(W)-Vorträge über „Künste in der & um die Romantik“ - ein Zyklus von Vortragsabenden über vorwiegend (spät)romantische ( - aber auch prä/para/post/…/neo-romantische - ) Künste/…/Kunstwerke für Musik/Malerei/…/Architektur-Freundinnen/Freunde und alle anderen Kunstliebhaber(innen) an jedem 2. Dienstag in jedem Monat im „art hotel weimar“ („Freiherr v. Stein“- Allee/Feuerbachstr.) ab 20:00 Uhr (Gesamtleitung: Prof. Wolf-G. Leidel, Vorsitzender des VCV(W) [„Vox coelestis“-e.V. Weimar]) - ---------------------------------------------------------------------- Vortrag Nr. 19 ( = Projekt „VCV(W)-P-3-42-19“) ----------------------------------------------------------------------------------------------- Nicht zum öffentlichen Gebrauch: nur für VCV(W)-Mitglieder und Besucher/Gäste des o.g. Vortragzyklus’! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Stand vom 28. August 2008 --- VCV(W)-Projekt ( = VCV(W)-P-…) „3-42-19“ --- Irrtümer vorbehalten! --- All rights by VCV(W)! ----------------------------------------------------- Das Thema dieses 19. Abends: „Die letzten beiden Opern von Richard Strauss: „Capriccio“ und „Des Esels Schatten““ ----------------------------------------------------- Chr.-M. Wieland AUS EINEM TEXT ZU „DES ESELS SCHATTEN“ "…man kann nicht sagen: „Hier ist Abdera oder da ist Abdera!“: Abdera ist allenthalben, und wir sind gewissermaßen alle da zu Hause…" :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    [Show full text]
  • Vienna Philharmonic Orchestra New Year's
    Information Booklet Vienna Philharmonic New Year’s Concert 2019 INFORMATION BOOKLET VIENNA PHILHARMONIC ORCHESTRA NEW YEAR’S CONCERT 2019 01.01.2019 LIVE FROM THE WIENER MUSIKVEREIN VIENNA PHILHARMONIC ORCHESTRA CONDUCTOR: CHRISTIAN THIELEMANN 1 Information Booklet Vienna Philharmonic New Year’s Concert 2019 PRESS RELEASE Year after year, the New Year’s Concert allows the Vienna Philharmonic to present itself as Austria's most important musical ambassador. Their traditional greeting to the world is born of a spirit of hope, friendship and peace. January 1st 2019 marks 60 years that ORF will have been accompanying this "Concert of Concerts" with its television cameras. In fact, the programme is now broadcasted in almost 100 countries worldwide. A historical journey through time documenting the extent to which the broadcast has changed over the years, "Prelude to the New Year's Concert", will be shown at 10:40 on ORF2. Once again there will be a New Year’s Concert newcomer: German conductor Christian Thielemann. His engagement at the New Year’s Concert has long been anticipated by the music world, having been connected musically to the Vienna Philharmonic since 2000 and having often conducted at the Vienna State Opera. As chief conductor of the Sächsischen Staatskapelle Orchestra, Christian Thielemann has performed many concerts in Austria, not least in Salzburg, where he has been artistic director of the Easter Festival since 2013. ’Kapellmeister’ Thielemann (who prefers not to be referred to as Maestro) is very familiar with the music of the Strauss dynasty and the world of operetta. Nevertheless, his interpretation of this music especially at the New Year’s Concert represents a new level of achievement for him.
    [Show full text]
  • American Choral Review Journal of the American Choral Foundation, Published by Chorus America | Timothy Newton, Editor
    Volume 58 Number 1 Fall 2019 American Choral Review Journal of The American Choral Foundation, published by Chorus America | Timothy Newton, Editor his edition of The American Choral Review focuses on the discipline and practice of conducting. Dr. David Friddle has researched the practices and reception of Franz TLiszt and Hector Berlioz, two conductors of differing sensibilities who influenced much of today’s accepted practices. Dr. Doreen Rao is the 2019 recipient of the ACDA Robert Shaw Choral Award for her lifetime of contribution to choral music in many forms. I person- ally benefitted from her all-encompassing University of Toronto Bach Festival during which a small group of conductors worked with Maestro Helmuth Rilling in focused Bach cantata masterclasses and performances. Dr. Rao also reviews a recent conducting text by Harold Rosenbaum, conductor of the noted New York Virtuoso Singers and Canticum Novum Sing- ers. Professor Timothy Sawyer has reviewed two recent recordings: Martin’s Mass for Double Choir, by the Westminster Choir and conductor Joe Miller; the latest release, Evolutionary Spirits, from Grammy-winning The Crossing and conductor Donald Nally. It is clear, from these achievements, that conductors of choral music continue to set new standards as we establish what it means to be a conductor and choral musician in the twenty-first century. Timothy Newton, editor Franz Liszt and Hector Berlioz: Conducting, Interpretation and Two Underappreciated Legacies1 DAVID FRIDDLE The conductor has the chief part to play. He, little
    [Show full text]
  • 4 ` Cicero' on the (Theatre) Stage
    4 CI` CERO' ON THE(THEATRE) STAGE The earliest dramas in which ‘Cicero’ appears on stage as acharacter date from the last quarter of the sixteenth century: apiece in France, one in Germany and (at least) three in Britain were produced in fairly quick succession. In all of these ‘Cicero’ is not the protagonist after whom the plays are named; instead, he is a more or less important figure involved in the dramatic action. 4.1 Robert Garnier, Corne´ lie (1574) Context Robert Garnier ( c. 1545–1590) studied law and did legal work in Paris before becoming amagistrate in his native district of Maine (a region in France) and later amember of the Grand Conseil du Royaume in Paris. From his student days onwards Garnier wrote literary works, starting with lyric and later turning to dramatic poetry.Heisnow regarded as one of the most significant French dramatists of the sixteenth century. The majority of Garnier’splays dramatize stories from the ancient world: Porcie (1568), Corne´ lie (1574), Hippolyte (1574), Marc-Antoine (1578), La Troade (1579) and Antigone (1580). At the same time the themes have contemporary resonance: the pieces share an emphasis on civil war,are characterized by arepublican outlook and were published during the turbulent period of the French Wars of Religion.1 As for their form, Garnier’splays feature little dramatic action and rather consist of an alternation of rhetorically developed speeches and choruses; they are based on the model of Seneca’sLatin tragedies.2 28 R EVIVING C ICEROIN D RAMA Corne´ lie was first performed in 1573; it was first published in 1574 and then included in an edition of Garnier’stragedies in 1585.
    [Show full text]
  • Boston Symphony Orchestra Concert Programs, Season 51,1931
    ACADEMY OF MUSIC . BROOKLYN Friday Evening, April 8, at 8.15 Under the auspices of the Brooklyn Institute of Arts and Sciences and the Philharmonic Society of Brooklyn PR5GR7WVE BOSTON SYMPHONY ORCHESTRA : 188M931" By M. A. De WOLFE HOWE Semicentennial Edition It is seventeen years since M. A. De Wolfe Howe's history of the Boston Symphony Orchestra was published. The Fiftieth season of the Orches- tra seemed a fitting time to re-publish this prized narrative of its earlier days, and likewise to record, in additional chapters, the last years of Dr. Muck's conductorship, and the years of Henri Rabaud, Pierre Monteux, and Dr. Serge Koussevitzky. New appendices include a complete list of the music played at the regular concerts, giving the dates of performances. The soloists and the personnel through fifty years are also recorded, and the address on Henry Lee Higginson made by Bliss Perry at the Bach Festival, March 25, 1931. Now on sale at the Box Office, or by money order to Symphony Hall, Boston Price |1,50 (postage included) ACADEMY OF MUSIC BROOKLYN FIFTY-FIRST SEASON, 1931-1932 INC. Di. SERGE KOUSSEVITZKY, Conductor FRIDAY EVENING, APRIL 8, at 8.15 WITH HISTORICAL AND DESCRIPTIVE NOTES BY PHILIP HALE COPYRIGHT, 1932, BY BOSTON SYMPHONY ORCHESTRA, INC. THE OFFICERS AND TRUSTEES OF THE BOSTON SYMPHONY ORCHESTRA, Inc. BENTLEY W. WARREN President ERNEST B. DANE •. Treasurer ERNEST B. DANE ARTHUR LYMAN N. PENROSE HALLOWELL WILLIAM PHILLIPS M. A. DE WOLFE HOWE EDWARD M. PICKMAN FREDERICK E. LOWELL HENRY B. SAWYER BENTLEY W. WARREN W. H. BRENNAN, Manager G.
    [Show full text]