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Seiten Gaggenau GAGGENAU 1 G RUSSWORT Die Stadt Gaggenau, die ihr Zu den natürlichen Ressour- Liebe Gäste, besuchen Sie Renommee eher ihren nam- cen zählten zweifellos auch unsere Stadt, die zum Wohl- haften Industrieunternehmen die Thermal-Mineralquellen fühlen einlädt, und überzeu- verdankt, hält zugleich „eine im Stadtteil Bad Rotenfels, gen Sie sich selbst von ihren Reihe weiterer Trümpfe“ in deren heilende Kräfte, von Qualitäten. der Hand, mit denen sie sich adliger Hand mit Weitblick über die wirtschaftliche bereits vor mehr als 150 Bedeutung hinaus dem Jahren erkannt, bis heute in Ihr Touristen empfiehlt. einem attraktiven Thermal- Mineralbad in vielfältiger Ihrer reizvollen Topographie, Weise genutzt werden. die sich in einem vielfältigen Landschaftsgefüge von der Aber auch die übrigen Frei- Vorbergzone bis hinauf in zeitmöglichkeiten, seien es Michael Schulz die Schwarzwaldhöhen Sportstätten oder Kulturan- Oberbürgermeister offenbart, entspricht eine gebot, Ausflugsziele oder Klimagunst, die in den Tal- Gastronomie, lassen für den lagen noch mildere Tempe- Gast kaum Wünsche offen, raturen als in der Rhein- um in Gaggenau unver- ebene erreicht. gessene Tage zu verbringen. 2 GAGGENAU U RSPRÜNGE ERKENNEN Aus der Vogelperspektive, dahingestellt. Jedenfalls kön- bach, wenn die Michelba- ten im großen Obstgarten oder, da wir Menschen nen Sie sie auch heute noch cher im September ihr Dorf- der Vorbergzone. Im Früh- keine Vögel sind, bei einem gackern hören, die Gänse fest feiern. Leider tun sie das ling erfrischt das heitere Blü- Rundflug – gestartet wird in am Murgufer. Aber schauen nur alle zwei Jahre. Aber tenmeer die Seele, im Herbst Baden-Baden oder Karlsru- wir uns doch erst einmal die dann ist ganz Michelbach feiert man das „Keschte“- he/Forchheim – finden Sie zehn Stadtteile oder Dörfer ein großer Festplatz, mit vie- oder Kastanien-Fest. Sie es bestätigt: Gaggenau ist an. Es lohnt sich allemal! len traditionellen Veranstal- sehen: Rund um Gaggenau die Schwarzwaldstadt, die tungen, auch altem Hand- gibt es immer irgendwas zu viele schöne Dörfer hat. Als Michelbach liegt am Michel- werk, zum Beispiel den Feiern. Und Sie sind herzlich da sind: Bad Rotenfels, bach. Und dieser muntere Korbflechtern. Und dann eingeladen mitzutun. Michelbach, Selbach, Moos- Bergbach – mit einer heute gibt es da auch, was heute bronn, Winkel, Freiolsheim, noch funktionierenden selten ist, den berühmten Moosbronn ist ein richtiges Sulzbach, Oberweier, Hör- Mühle – erzählt Ihnen plät- „Moscht“ und Bibeles-Käs. urtümliches Schwarzwald- den und Ottenau. So ist schernd die bald 1000jähri- Fleckchen. Auf der Hochebe- Gaggenau gewissermaßen ge Geschichte des weithin Oberweier finden Sie am ne beim Mahlberg verges- eine „Zehn-Gemeinden- bekannten Fachwerkdorfes. Fuße des Eichelberges, mit- sen Sie alle Alltagshektik. Stadt“ und stolz auf diese Womit schon mal klar ist, Vielfalt. daß Michelbach ältere Rech- te hat als Gaggenau. In Die Stadtrechte hat Gagge- Michelbach brauchen Sie nau zwar erst in diesem viel Zeit, um alle Schönhei- Jahrhundert erhalten, ganz ten zu entdecken. Hier genau im Jahre 1922, aber beginnen Wanderwege für urkundlich erwähnt wurde sonnige Tage und für Tage, das Flußauendorf bereits an denen man lieber im 1243. Ob der Name aller- Schatten wandert. Entweder dings wirklich seinen also durch die blühenden Ursprung im Gegacker der Streuobstwiesen der Vorber- Gänse hat – diesem Feder- ge oder eben durch die dun- vieh, das in der Geschichte klen Tannen der Schwarz- menschlicher Ansiedlungen waldhänge. in so manchen Fällen Wenn Sie Glück haben, Berühmtheit erlangte – sei kommen Sie nach Michel- GAGGENAU 3 Auf dem Mahlbergturm Aber, wie gesagt, auch befinden Sie sich zuweilen Zugucken macht Spaß. ein Stück über den Wolken, sehen ein Wolkenmeer wie Bad Rotenfels ist die wohl aus Zuckerwatte. An schö- wichtigste Perle in der Kette nen Tagen dagegen reicht der schönen Dörfer rund um der Blick häufig weit in die Gaggenau. Kurz gesagt: Rheinebene – von Speyer Gaggenau gibt Ihnen bis zu den Vogesen. Ein ein- Gesundheit in Bad Rotenfels. maliger Blick. Sehenswert ist Die Geschichte von Roten- aber auch die wunderhüb- fels, das natürlich nicht sche kleine Wallfahrtskirche schon immer „Bad “ war, ist „Maria Hilf“, erbaut in den nau. Einmal oben angekom- Selbach ist erholsam, man schnell erzählt. Urkundlich Jahren 1746 – 49. men – das geht auch mit wohnt dort wunderbar erwähnt wird „Rotenvels“, Ein barocker Neubau von dem Auto – gibt's keine ruhig. Für's leibliche Wohl das seinen Namen von der Franz Ignaz Krohmer, am bedeutenden Höhenunter- ist bestens gesorgt und Sie Farbe des dort vorkommen- Platz einer Kapelle von schiede mehr. können tagelang wandern. den Sandsteins hat, bereits 1683. Der Besuch lohnt Sie wandern gemütlich, Auf immer neuen Wegen. 1042. Damit ist dieser heuti- sich. ohne Anstrengung. Das gut markierte Wegenetz ge Stadtteil von Gaggenau bringt Sie zu Zielen, die vie- der urkundlich zuerst Nach der vor einigen Jahren Hörden und Ottenau sind len eine ganze Reise wert genannte Ort im Murgtal. erfolgten Renovierung sind fast mit Gaggenau zusam- sind: Beispielsweise zu auch die den Heiligen Josef mengewachsen. den Battertfelsen über und Wendelin geweihten Baden-Baden, dem Klet- Seitenaltäre wieder in ihrer Hier können Sie an man- terparadies mit allen Originalfassung zu sehen. chen Stellen noch den alten alpinen Schwierigkeits- Lauf der Murg entdecken, graden. Oftmals können Sulzbach ist still. Denn nach der Lebensader des Murg- Sie sehen, wie dort Sulzbach kommt nur, wer tals in der Zeit der früher so angehende, aber auch wirklich will. Wenn Sie 500 bedeutenden Flößerei. gestandene Bergsteiger Höhenmeter nicht scheuen, trainieren. führen einsame Waldwege Wenn Sie zur Faschingszeit hinauf zum Bergsteinfels. in Gaggenau weilen und Sie können den Felsen Welch ein erhebendes nicht nach Hörden gehen, jedoch auch als Wan- Gefühl, ganz oben zu sein! sind Sie ein wahrer Narr. derer „erklimmen“, Die Hördener Fastnacht ist wenn Sie nicht gerade Freiolsheim liegt ganz in der ganzen Region die glatte Wand hoch oben. Mit 495 m über dem bekannt. Mit Scheibenschla- wollen. Das sollten Sie Meer ist es der höchstgele- gen, Schnurren und Narren- besser den Profis über- gene Stadtteil von Gagge- umzug. lassen. 4 GAGGENAU Im Jahre 1579 belehnte Am 17. April 1839 wurde nächsten Jahren führte dann Die Anerkennung als Markgraf Philipp II. von schließlich mit den Bohrar- zur Errichtung eines immer- Heilbad. Baden einen gewissen beiten, oder, wie man heute hin dreigeschossigen Badho- Jakob Wagner mit einer sagen würde, mit der ersten tels. Durch eine herrliche „Badstube“ in Rotenfels. Ver- „Versuchsbohrung“ begon- Ulmenallee erreichte man Erst Mitte der 50ger Jahre mutlich lag diese Badstube nen. Und am 2. September dieses Refugium mit immer- kam ein Prinz, der Dorn- zwischen dem heutigen des gleichen Jahres stieß der hin 25 Fremdenzimmern. röschen wachküßte. Man Hotel „Ochsen“ und der Bohrer überraschenderwei- entschloß sich zur Neuboh- alten Mühle am rechten se, nein, nicht auf Kohle, Wer sich die Reise und den rung der Elisabethenquelle. Murgufer. Die Badstube war sondern auf eine thermische Aufenthalt nicht leisten konn- Unter der Leitung des Ober- kein Reinigungsbad, son- Mineralquelle, deren artesi- te, ließ sich das Heilwasser landesgeologen Dr. Kurt dern diente medizinischen scher Druck das Bohrloch in Tonflaschen schicken. Sauer wurden die Arbeiten Zwecken. Im Mittelpunkt innerhalb kurzer Zeit anfüll- Gebrannte Tonflaschen, die dazu aufgenommen. Im standen Heißdampfbäder, te. Erste Analysen ergaben für den Versand des Was- Herbst 1956 wurde im Rot- die nach der Beschreibung ein ca. 20° C warmes Was- sers der Elisabethenquelle liegenden in 120 m Tiefe hauptsächlich zur Behand- ser, ganz ähnlich den Quel- hergestellt wurden, gehören eine neue Thermalquelle mit lung von Hautkrankheiten len von Baden-Baden. zu den seltenen Funden, die einer Schüttung von 1,4 l / dienten. im Gaggenauer Stadtarchiv sec. erschlossen. Nichts war's also mit Indu- aufbewahrt werden. Im übri- Die Analyse ergab das Vor- Es ist aber anzunehmen, strie und Steinkohle. Der gen waren Trinkkuren in handensein einer 20,8° C daß man mit Hilfe der Markgraf jedoch war offen- Rotenfels selbst für Gäste warmen Natrium-Chlorid- Wärme auch andere Leiden, bar ein kluger und voraus- aus Baden-Baden attraktiv. Heilquelle. u.a. Rheuma, zu heilen ver- schauender Mann. Er ließ Der junge Heilbadbetrieb Der Kurbetrieb konnte wie- suchte. die neu entdeckte Quelle florierte, zumindest für eini- der beginnen. nach seiner Gemahlin „Elisa- ge Jahrzehnte. Im Jahre 1818 zog Mark- bethenquelle“ nennen und Am 20. Dezember 1971 tat graf Wilhelm von Baden in beauftragte einen einheimi- War es nun die Nähe des sich dann Beachtliches: sein neu erbautes Rotenfels- schen Steinhauermeister schließlich soviel „mondäne- Rotenfels erhielt die „Heil- er Schloß. Damit begann für umgehend mit dem Bau ren“ Baden-Baden, war es bad-Anerkennung“. Das Rotenfels eine neue Ära. Um einer eingeschossigen Trink- das mangelnde Interesse der baden-württembergische die einheimische Industrie zu halle und zweier Nebenge- markgräflichen Familie oder Wirtschaftsministerium stellte fördern – auch damit hatte bäude zur Abgabe von Kur- nur die fehlende Geschäfts- nach umfangreichen Prüfun- man also damals schon mitteln. tüchtigkeit verschiedener gen durch den Landesfach- seine Probleme – ließ der Pächter – Tatsache ist: Nach ausschuß für das Kurort- und Markgraf ein geologisches Wie im benachbarten der Jahrhundertwende ver- Bäderwesen fest,
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