Thomas Minder Eine Verlässlichere Grösse, We- Die Ständeratswahl Nigstens Gemäss Eigenem Bekunden

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Thomas Minder Eine Verlässlichere Grösse, We- Die Ständeratswahl Nigstens Gemäss Eigenem Bekunden 3 Auf zur neuen Runde: Die 11 Jetzt gehts los am 15 Die «Schaffhauser ausgang.sh drei Kandidaten für den Südranden: Am Samstag wird Nachrichten» feiern ihren 150. Der Kanti-Theaterkurs zeigt zweiten Ständeratwahlgang in Neuhausen die Regional- Geburtstag. Ein Gespräch mit Shakespeares «Was ihr wollt» in stellen sich den Fragen. konferenz gegründet. «SN»-Chef Norbert Neininger. einer Fassung von Walter Millns. schaffhauser Die lokale Wochenzeitung Nr. 44, Donnerstag, 3. November 2011 CHF 3.50 Foto: René Uhlmann Die freie Spitalwahl kommt Der Planungsbericht Spitalversorgung für die kommenden Jahre geht in die Vernehmlassung. Das ist die Grundlage für die im nächsten Jahr erwartete Spitalliste. Neu ist die Wahl des Spitals frei. Für die medizinische Grundversor- gung sind die Spitäler Schaffhausen besorgt, wie Stefan Leu, diplomierter Ret- tungssanitäter HF, und Stefanie Ringger, Rettungssanitäterin HF in Ausbildung, auf dem Bild demonstrieren. Planbare Eingriffe kann man künftig auch im Belair oder ausserkantonal machen lassen. Seite 7 2 Die Zweite Donnerstag, 3. November 2011 impressum kommentar schaffhauser Die Alternative heisst Freivogel Die Lokalzeitung für Schaffhausen. weit oben auf der Hitliste steht. Wir würden mit Erscheint jeweils donnerstags mit diesem Entscheid also ein klassisches Eigengoal dem Veranstaltungsteil ausgang.sh. schiessen, denn ein Ständerat Heydecker wird al- Amtliches Publikationsorgan von les andere tun, als das Endlager in Benken oder Stadt und Kanton Schaffhausen sowie den Gemeinden Neuhausen Bernhard Ott: im Südrandengebiet verhindern zu helfen. am Rheinfall, Stein am Rhein und Abstimmungsemp- In Sachen Atomenergie und Endlager wäre Thayngen. fehlung der «az» für Thomas Minder eine verlässlichere Grösse, we- die Ständeratswahl nigstens gemäss eigenem Bekunden. Wir haben 93. Jahrgang mit Thomas Minder aus einem anderen Grund «Heydecker ist der bessere Ständerat» lautete unsere liebe Mühe: Der Neuhauser «Trybol»-Chef Redaktion und Verlag Webergasse 39, Postfach 36, die Wahlempfehlung der «Schaffhauser Nach- ist schlicht unberechenbar. Zwar verkauft er sich 8201 Schaffhausen richten» für den zweiten Wahlgang der Stän- wortreich als der einzige unabhängige der drei Tel.: 052 633 08 33 deratswahl. Etwas anderes haben wir von den Kandidaten, die beim zweiten Wahlgang vom Fax: 052 633 08 34 «SN» nicht erwarten können. Erstaunlich waren 13. November zur Auswahl stehen, aber gleich- E-Mail: [email protected] www. shaz.ch bei genauerem Hinsehen auch nicht die obliga- zeitig kündigt er an, dass er sich nach seiner all- ten Lobpreisungen der Vorzüge des freisinnigen fälligen Wahl entweder der SVP-, der grünlibe- Verlagsleitung Kandidaten, sondern die vielsagenden «Ausspa- ralen oder der BDP-Fraktion anschliessen werde. Bernhard Ott, Bea Hauser (Stv.) rungen» im Werbetext der Tageszeitung. Wem nun wirklich, will er vor dem Wahltermin Lokalredaktion Dass Heydecker einen Konkurrenten namens partout nicht sagen. Bea Hauser (ha.) Thomas Minder hat, war den «SN» viel Drucker- Mit Verlaub, so geht das nicht. Wir wollen Praxedis Kaspar (P.K.) schwärze wert. Dass es auch noch einen Kandi- keine Katze im Sack kaufen. Die Wählerinnen René Uhlmann (R.U.) Thomas Leuzinger (tl.) daten Matthias Freivogel gibt, wurde hingegen und Wähler haben das Recht, v o r der Wahl Marlon Rusch (mr.), Volontär mit Schweigen übergangen, so als ob Freivogel zu wissen, ob Minder zur SVP geht, mit der ihn Adrian Ackermann (aa.), Volontär gar nicht existieren würde. Noch ein weiterer, ideologisch viel verbindet, sodass nach dem 13. nicht unwesentlicher Punkt fehlt in der «SN»- November gleich drei von vier Schaffhauser Ver- Fotografie Peter Pfister (pp.) Wahlempfehlung: Christian Heydeckers Hal- tretern in den eidgenössischen Räten der SVP- tung zur Atomenergie. Man darf doch anneh- Fraktion angehören würden: Hurter, Germann ausgang.sh-Redaktion men, dass sie bewusst nicht angesprochen wur- und neu auch Minder. Das wäre dann doch eine Martin Wanner (wa.) de, denn genau hier liegt Heydeckers grosser ziemliche Zumutung, nicht nur für links und Mattias Greuter (mg.) Jimmy Sauter (js.) Pferdefuss, der ihn für viele Schaffhauserinnen grün Wählende. Sascha Litman (sl.) und Schaffhauser nicht wählbar macht. Weil wir weder den Atomlobbyisten noch die E-Mail «ausgang.sh»: Mit gutem Grund: Das Signal, das unser Kan- Katze im Sack nach Bern delegieren wollen, ist [email protected] ton mit der Wahl eines Atomturbos in den Stän- für uns Matthias Freivogel die einzige valab- Abonnemente derat nach Bern senden würde, wäre fatal. Wenn le Alternative. Er wäre ein Ständerat, der ein 3 Mte.: 30 Fr. (inkl. MwSt) Schaffhausen einen erklärten AKW-Befürworter klares Profil hat, vertrauenswürdig ist und in 1 Jahr: 165 Fr. (inkl. MwSt) als seinen offiziellen Vertreter abordnet, dann Bern nicht nur für die Privilegierten politisiert. Soli 1 J.: 220 Fr. (inkl. MwSt) lässt unser Kanton erkennen, dass er sich auch Sie sind im Bundeshaus schon genügend vertre- Abonnementsverwaltung nicht wirklich intensiv gegen das geplante Ato- ten und brauchen keine Verstärkung aus Schaff- Bernhard Ott mendlager wehren wird, für das unsere Region hausen. [email protected] Druck Rotaz AG, Schaffhausen inhalt Inserate Erna Schällibaum Mirella Halter [email protected] Auf dem Buckel der Familien gespart Kanton: Der Kantonsrat knausert bei den Prämienverbilligungen ................. 8 Inserate Normalauflage 1 sp/mm: 1.10 Franken Reklame: 2.95 Franken «Migration ist oft nicht steuerbar» Inserate Extrablatt Stadt: Das Thema «Einwanderung» wissenschaftlich betrachtet ................... 13 1 sp/mm: 1.10 Franken Reklame: 2.95 Franken Layout-Konzept Rubriken Matthias Schwyn Notizen: Andreas Flubacher über die Ursprünge von Halloween ................... 31 Donnerstag, 3. November 2011 Wahlen '11 3 Am 13. November wird der zweite Schaffhauser Sitz im Ständerat neu besetzt Die Kandidaten haben das Wort Die Ausgangslage für den zweiten Wahlgang ist spannend wie selten zuvor. Die «schaffhauser az» bietet Orientierungs- und Entscheidungshilfe und hat den drei Kandidaten Matthias Freivogel (SP), Christian Heydecker (FDP) und Thomas Minder (parteilos) neun konkrete Fragen zu relevanten Themen gestellt. Matthias Freivogel (SP).Christian Heydecker (FDP). Thomas Minder (parteilos). Wo wollen Sie im zweiten Wahlgang noch zusätzliche Stimmen mobilisieren? Mein Potenzial bei den Wählerinnen und Ich hoffe auf zusätzliche Stimmen von Mein politisches Profil sowie mein Cha- Wählern lag im Jahr 2007 bei gut 43 Pro- bürgerlichen Wählerinnen und Wählern, rakter und Unverbrauchtheit mobilisie- zent und dasjenige von links-grün bei den die im ersten Wahlgang Hannes Germann ren Wählerinnen und Wähler in einem Nationalratswahlen in Schaffhausen bei auf ihrer ersten Linie hatten. Zudem hof- breiten Spektrum. Mit meiner nachhal- knapp 40 Prozent. Das ist eine erfolgver- fe ich auf liberale Köpfe aus dem «Bühl- tigen, auf die KMU ausgerichtete Wirt- sprechende Basis; dieses Potenzial will Lager», die den einzig liberalen Kandida- schaftspolitik und kritischen Äusserun- ich ausschöpfen. Ich bin der einzige Kan- ten im zweiten Wahlgang unterstützen. gen gegen die Grossbanken, Missmanage- didat, der für soziale sowie grüne Anlie- ment und Abzockerei, spreche ich eine gen einsteht und die Senioren sowie die grosse Schicht von Schaffhauser Bürge- Jugend nicht vergisst. Ich allein stehe ge- rinnen und Bürgern an. Das Verbinden gen Rentenklau, für faire Löhne, eine Bo- von Ökologie und Ökonomie ist mein po- nisteuer und einen Umstieg in lokal pro- litischer Leitsatz. duzierte erneuerbare Energien. Soll die Personenfreizügigkeit beibehalten oder abgeschafft werden? Sie muss bleiben, denn sie ist für Wirt- Sie muss beibehalten werden. Wir haben Grundsätzlich beizubehalten, trotz den schaft und Gewerbe von grosser Bedeu- aber im Schweizerischen Recht ein paar Schattenseiten, dem erhöhten Druck auf tung. Sie hat zehntausende neue Arbeits- Anpassungen vorzunehmen. So müs- die Arbeitnehmer. Der Aufenthalt ist je- plätze, auch für die Einheimischen, ge- sen wir das Gewerbe besser vor Schein- doch vermehrt an die Arbeitsstelle zu bracht. Zudem hat sie uns in den Spitä- Selbständigen aus der EU schützen. Wei- koppeln: Verliert beispielsweise ein Zu- lern und in den Schulen vor einem Chaos ter müssen wir vermehrt einjährige statt gewanderter während den ersten Jah- bewahrt. Unsere Sozialwerke haben pro- generell fünfjährige Aufenthaltsbewil- ren seiner Tätigkeit in der Schweiz sei- fitiert. Nach den Erfahrungen auf dem ligungen ausstellen. So müssen arbeits- nen Arbeitsplatz, so soll er nicht so lange Arbeitsmarkt braucht es nun schnell los gewordene EU-Bürger schneller wie- hier verbleiben dürfen wie heute. Für den schärfere flankierende Massnahmen ge- der ausreisen. Nachzug der Familienmitglieder müssen gen Lohndumping und gegen Scheinselb- entsprechende finanzielle Sicherheiten ständigkeit. Verstösse müssen viel härter hinterlegt werden. bestraft werden. 4 Wahlen '11 Donnerstag, 3. November 2011 Matthias FreivogelChristian Heydecker Thomas Minder Sind Sie für den EU-Beitritt? Nein. Wer tritt schon einer Organisation Nein, ich bin klar gegen einen EU-Beitritt. Nein, undenkbar. Die Bilateralen sind oder als Privatperson einem Verein bei, Wer einen Blick über die Grenze wirft, ist fortzuführen. ohne vorher genau zu wissen, was Sache froh, dass wir nicht EU-Mitglied sind. ist? Niemand weiss heute, was mit unse- ren Volksrechten und den Sozialwerken passieren würde, ob wir den Franken be- halten könnten, wie hoch die
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