Und Helferfest Der CDU Karlsruhe

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Und Helferfest Der CDU Karlsruhe Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Karlsruhe-Stadt Ausgabe 6, Juni 2011 >> intern E 10119 HERZLICHE EINLADUNG m Hof- und Helferfest u z 7. der CDU Karlsruhe mit Wurstsalat und Freibier am Dienstag, 12. Juli 2011, ab 19.00 Uhr Waldstraße 71 a, im Hof der CDU-Kreisgeschäftsstelle Die Baden-Württemberg-Partei. >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL CDU Karlsruhe Gemeinsame Pressemitteilung des CDU Kreisverbands Karlsruhe-Stadt und der CDU Gemeinderatsfraktion Karlsruhe CDU Karlsruhe für Faktencheck zur Zweiten Rheinbrücke Wellenreuther: Gerlinde Hämmerle soll Leitung übernehmen Die Auseinandersetzung in der Bevölkerung und in der Politik Karlsruhe über das Thema Zweite hohes Ansehen genießt. Die frü- Rheinbrücke erscheint verfahren. here Präsidentin des Regierungs- Grund dafür sind insbesondere präsidiums Karlsruhe, Gerlinde unterschiedliche Prognosen über Hämmerle, wäre hier für mich die die Verkehrsentwicklung zwi- Idealbesetzung“, so Ingo Wellen- schen Baden und der Pfalz sowie reuther. über den Zustand und den Sanie- „Die Organisation, Durchfüh- rungsbedarf der bestehenden rung und Finanzierung des Fak- Rheinbrücke. tenchecks wäre Sache des Landes „Um eine Klärung dieser Fragen Baden-Württemberg, weil das zu erreichen, ist zunächst ein Fak- fragliche Verkehrsprojekt eine tencheck das richtige Mittel und Angelegenheit des Bundes ist, die weniger die bereits vorgeschlage- in Auftragsverwaltung durch die ne Schlichtung“, erklären die Länder Baden-Württemberg und Fraktionsvorsitzende Gabriele Rheinland-Pfalz durchgeführt Luczak-Schwarz und der Kreisvor- wird“, erklärt Luczak-Schwarz. Die sitzende Ingo Wellenreuther CDU Karlsruhe werde sich dazu MdB. an die Verkehrsstaatssekretärin Nach den Vorstellungen der Dr. Gisela Splett wenden. CDU Karlsruhe, die eine Zweite Inhalt des Faktenchecks sollten Rheinbrücke 1,4 km nördlich der nach Auffassung der CDU Karls- jetzigen Brücke favorisiert, sollte ruhe insbesondere folgende Fra- der Faktencheck öffentlich sein, gen sein: für die Bürger verständlich und nachvollziehbar ablaufen und auf * Verkehrsentwicklung: Progno- wissenschaftlicher Grundlage er- se über die Entwicklung des folgen, wofür sich das KIT mit der den Rhein bei Karlsruhe que- Fakultät für Bauingenieur-, Geo- renden Verkehrs und Umweltwissenschaften an- bietet. * Sanierungsbedarf: Notwendig- „Der Faktencheck sollte unter keit einer (General-)Sanierung die Leitung einer kompetenten mit der Folge einer Teil- oder Autorität gestellt werden, die in Vollsperrung * Standort: Untersuchung einer Parallelbrücke und von Varianten des Stand- orts einer möglichen Zweiten Rheinbrücke * Kosten: Ermittlung der Ko- sten für den Bau einer Par- allelbrücke und einer Zweiten Rheinbrücke und für die Sanierung der be- stehenden Rheinbrücke sowie Feststellung des Ko- stenträgers. <<< Karlsruhe-Stadt 5/2011 >>> Seite 2 >>> Vorwort des Kreisvorsitzenden KREISTEIL Liebe Parteifreundinnen, der um uns herum denselben Weg einschlagen, dass alle, die solche Fragen stellen, keine Ideologen, keine Ewiggestrigen, keine Spinner sind, sondern wichtige Fragen stellen. Sie sind liebe Parteifreunde, anzuhören, sie sind ernst zu nehmen, und die Bundesregierung hat Antworten darauf zu finden. Leitlinie des „Ausstiegs mit Augenmaß“ der christlich-libera- unsere Bundesregierung hat beschlossen, bis Ende 2022 in len Koalition ist deshalb das Ziel einer sicheren, bezahlbaren, Deutschland vollständig auf Kernenergie zu verzichten. In ihrer umweltschonenden Energieversorgung. Dieses ist keineswegs Regierungserklärung zur Energiepolitik hat Bundeskanzlerin eine neue Erfindung, sondern es bezieht sich auf die Formulie- Dr. Angela Merkel am 9. Juni 2011 vor dem Deutschen Bundes- rung in der Präambel des Energiewirtschaftsgesetzes, das un- tag dargelegt, wie Deutschland den Umstieg in das Zeitalter ter der Regierung von Bundeskanzler Helmut Kohl, vorgelegt der erneuerbaren Energien gestalten und damit eine der größ- von der damaligen Bundesumweltministerin Angela Merkel, ten technischen, volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen am 28. November 1997 im Deutschen Bundestag beschlossen Herausforderungen in der Geschichte der wurde. Dort heißt es wörtlich: „Zweck des Bundesrepublik annehmen soll. In Deutsch- Gesetzes ist eine möglichst sichere, preis- land gab es schon vorher einen Konsens günstige und umweltverträgliche leitungs- über das „Ob“, denn auch die CDU hatte er- gebundene Versorgung mit Elektrizität und klärt, dass sie aus der Atomenergie ausstei- Gas im Interesse der Allgemeinheit.“ gen will. Es gab aber keinen Konsens über „Sicher“ stand und steht dabei nicht nur das „Wann“. für die Versorgungssicherheit, sondern Erst im Herbst vergangenen Jahres hatten auch dafür, dass die Menschen in der Um- wir die Laufzeitverlängerung der Kernkraft- gebung unserer Kraftwerke unversehrt und werke beschlossen. Ich möchte nicht ver- unbesorgt leben können. „Preisgünstig“ ist hehlen, dass ich Verständnis dafür habe, nicht nur im Sinne der Wettbewerbsfähig- dass viele Parteimitglieder mir in den letz- keit unserer Industrie und des Wirtschafts- ten Wochen schrieben, dass sie mit diesem standorts Deutschland gemeint, sondern plötzlichen Kurswechsel nicht einverstan- bedeutet auch „bezahlbar“ für die normale den sind. Es ist schwer nachvollziehbar, deutsche Familie, die den ganzen Prozess warum das, was CDU, CSU und FDP vor und der Energiewende schließlich ebenfalls be- nach der letzten Bundestagswahl gesagt zahlen können muss. „Umweltverträglich“ haben, nämlich dass auch wir raus wollen heißt gleichzeitig auch „klimafreundlich“. aus der Kernkraft, aber wir sie noch etwas Wir dürfen bei all unseren Überlegungen länger als Brückentechnologie brauchen, nun nicht mehr gilt. und Konzepten niemals aus den Augen verlieren, dass auch in Diese Aussage stand klar in den Wahlprogrammen und die unserem Land vor der Katastrophe in Japan als größte weltwei- Mehrheit der Wählerinnen und Wähler hat sich für eine christ- te Herausforderung der Klimawandel gesehen wurde. Richti- lich-liberale Bundesregierung entschieden. Die Laufzeitverlän- gerweise hat sich Deutschland auf europäischer und interna- gerung wurde damit im September 2009 vom Volk legitimiert. tionaler Ebene daher zu einer massiven Reduzierung unseres Die Katastrophe von Japan hat die Einstellung der Bundesre- CO2-Ausstoßes verpflichtet. Durch den beschleunigten Aus- gierung zur Laufzeitverlängerung geändert, denn sie hat ge- stieg aus der Kernenergie werden wir stärker als bisher geplant zeigt, dass etwas, was nach allen wissenschaftlichen Maßstä- fossile Energieträger als Brückentechnologie nutzen müssen, ben für unmöglich gehalten wurde, doch möglich werden allen voran das Erdgas. Um unsere Klimaziele dennoch zu errei- konnte. Sie hat gelehrt, dass Risiken, die für absolut unwahr- chen, müssen wir noch stärker auf Energieeffizienz setzen, scheinlich gehalten wurden, doch nicht vollends unwahr- denn nicht verbrauchte Energie muss auch nicht erzeugt wer- scheinlich waren, sondern Realität wurden. Dass in einem so den. hoch entwickelten Land wie Japan das scheinbar Unmögliche Sie sehen, die Energiewende ist eine Herkulesaufgabe, aber möglich, das absolut Unwahrscheinliche Realität wurde, hat sie birgt auch große Chancen, gerade für Karlsruhe, das im Be- auch in Deutschland die Lage verändert: Die dramatischen Er- reich der Energieforschung mit dem KIT zur Weltspitze gehört. eignisse in Japan haben gesellschaftlich eine Bewegung ausge- Unsere Kanzlerin sagt zu Recht: „Wir sind das Land, das für löst, die erkennen lässt, dass die Bürger deutlich andere Priori- neue Technik, Pioniergeist und höchste Ingenieurkunst steht. täten gesetzt haben möchten - keine Verlängerung der Laufzei- Wir sind das Land der Ideen, das Zukunftsvisionen mit Ernst- ten, sondern vielmehr eine Beschleunigung des Ausstiegs aus haftigkeit, Genauigkeit und Verantwortung für zukünftige Ge- der Kernenergie. nerationen Wirklichkeit werden lässt.“ Wenn wir es richtig an- Und so muss auch ich konstatieren, dass die verantwortliche packen, werden wir bei diesem Zukunftsprojekt ethische Ver- Politik ignorant wäre, würde sie diesem offensichtlichen Mehr- antwortung mit wirtschaftlichem Erfolg verbinden. heitswillen der Bevölkerung nicht Rechnung tragen. Deshalb war es nun die Aufgabe der Bundesregierung, in einer neuen Herzliche Grüße Abwägung ein realistisches Konzept für einen möglichst schnellen Ausstieg zu entwickeln. In ihrer Regierungserklärung Ihr hat die Bundeskanzlerin deutlich gemacht, dass alle, die zwei- feln, wie wir als großes Industrieland in zehn Jahren ohne Kern- energie auskommen wollen, ohne gleichzeitig die Klimaschutz- ziele zu riskieren, ohne Arbeitsplätze in der energieintensiven Industrie zu gefährden, ohne das Steigen der Strompreise in das sozial nicht mehr Erträgliche in Kauf zu nehmen, ohne ge- Ingo Wellenreuther MdB fährliche Stromausfälle zu provozieren, ohne dass andere Län- Kreisvorsitzender <<< Karlsruhe-Stadt 5/2011 >>> Seite 3 >>> Aus den Ortsverbänden KREISTEIL CDU Südstadt Jahreshauptversammlung der CDU Südstadt Am 18. Mai fand in der Walhalla die Jah- einstimmig zur Vor- reshauptversammlung der CDU Südstadt sitzenden der CDU statt. Als Gäste waren der Kreisvorsitzen- Südstadt wiederge- de Ingo Wellenreuther MdB, der auch das wählt, genauso wie Amt des Tagungspräsidenten inne hatte, die beiden stellver- Kreisgeschäftsführer Andreas Reifsteck tretenden Vorsitzen- sowie der Betreuungsstadtrat der Süd- den Marcel Eckhardt stadt Johannes Krug zu Gast. und Hans-Joachim Simone Brunner, Kreisvorsitzender Ingo Wellenreuther
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