KATHOLISCHES PFARRBLATT FÜR UND WALD AM ARLBERG Im Herbst NR. 47 •01.10.2017 www.kath-kirche-.at/pfarren/dalaas-hl-oswald Gespräch www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/wald-am-arlberg

Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück. August von Kotzebue

• Rosenkranzmonat Oktober • Allerheiligen • Neuer Pfarrgemeinderat Dalaas Dalaas Wald a. A. Inhalt

KATHOLISCHES PFARRBLATT FÜR DALAAS UND WALD AM ARLBERG Im Herbst NR. 47 •01.10.2017 www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/dalaas-hl-oswald Gespräch www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/wald-am-arlberg

Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück. August von Kotzebue

• Rosenkranzmonat Oktober • Allerheiligen • Neuer Pfarrgemeinderat Dalaas Dalaas Wald a. A.

BLICK AUF DAS KIRCHENJAHR Pfarren Ansprechpartner Allerheiligen ...... 3 Pfr. Jose Chelangara, zuständig WORTE DES PFARRERS ...... 4-6 für die Pfarren Braz, Dalaas und Wald am Arlberg Christkönigssonntag ...... 6 Sprechzeiten des Pfarrers: WAS? WANN? WO? Mittwoch 8.00—9.30 Uhr Ankündigungen ...... 7-8  05552 29 234  0676 832 408 117 AUS DEN PFARREN E-Mail: Pfarrgemeinderat Dalaas ...... 9 [email protected] Ehejubilare Gottesdienst ...... 10 Pfarrbüro Braz: Angelika Mark, Die neuen Ministranten ...... 12, 22 Alexandra Kapeller, Taufen und Hochzeiten ...... 13-16 Adrian Vonbank Der neue Zivildiener stellt sich vor ...... 17 Gottesdienstordnung ...... 18-21  05552 29 232 Neues aus Tansania ...... 23 Mail: [email protected] Klostertaler Wallfahrt Locherboden ...... 26 Arlbergstraße 47, 6751 Braz Klimawandel ...... 28 Pfarrbüro Öffnungszeiten: Mo—Fr, 8—12 Uhr KLOSTERTALER RÄTSELECKE ...... 30 Ferienzeit: Freitag, 9—11 Uhr Termine der Kath. Arbeiternehmer/innen Pfarrblatt Nr. 48 Bewegung Vbg...... 31 erscheint am 03.12.2017 Weltmissionssonntag ...... 32 Redaktionsschluss: 16.11.2017

Impressum: Pfarrgemeinde Dalaas und Wald am Arlberg. Für den Inhalt verantwortlich: Pfr. Jose Chelangara , Pfarramt, Arlbergstraße 47, A-6751 Braz. Mail: [email protected]. Layout: Georg Laublättner, Mail: [email protected]. Druck: diöpress Feldkirch Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder - geben.

2 Blick auf das Kirchenjahr

Mi, 1. November: Allerheiligen

Allerheiligen ist wie ein großes Erntefest; eine „Epiphanie von Pfingsten“ (die Erschei - nung (eines) Gottes unter den Menschen) hat man es auch genannt. Die Frucht, die aus dem Sterben des Weizenkorns wächst und reift, sehen wir. Noch ist die Ernte nicht been - det. Allerheiligen richtet un - sern Blick auf die Vollen - dung, auf das Endziel, für das Gott uns geschaffen und be - stimmt hat. Noch seufzen wir unter der Last der Vergänglichkeit, aber uns trägt die Gemein - schaft der durch Gottes Er - wählung Berufenen und Ge - heiligten; uns treibt die Hoffnung, dass auch wir zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes gelangen wer - den. Und schon besitzen wir als Anfangsgabe den Heiligen Geist. Die Welt der von Gott geheiligten Menschen ist vielfäl - Kommt alle zu mir, tig – und wir in der Taufe als vom Geist befeuchtete Ge - die ihr euch plagt meinde sind es auch. und schwere Lasten Glücklich, wer – vielleicht nur einmal in seinem Leben – zu tragen habt. das Glück hatte, einem heiligen Menschen zu begegnen. Ich werde euch Dafür möchte ich danken. Denn es ist der heilige Gott, dieser kreative Gott, der uns alle auf das Spielfeld der Ruhe verschaffen. Gnade bittet und dem heilige Menschen „einfielen“. Sie Mt 11, 28 rücken in seinem Himmel zusammen, damit wir alle Platz finden bei Gott.

3 Worte des Pfarrers

„Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.“ (Mt 3, 16)

Meine lieben Kinder, meine liebe Gemeinde!

Nach den erholsamen Sommerferien ha - manche aus der Kirche aus. Natürlich ha - ben wir ein neues Schuljahr begonnen. ben sie ihren eigenen Grund, um so eine Viele von uns haben sich Zeit genommen, Entscheidung zu treffen, die die Kirche um sich von stressiger alltäglicher Arbeit respektiert. In diesem Zusammenhang ist zu erholen. Für einen neuen Beginn ist es mir aufgefallen, dass es viele Fragen gibt fast unentbehrlich, erneut kräftig zu blei - bezüglich des Kirchenaustritts und sei - ben. Jesus beginnt auch sein öffentliches nen Folgen. Obwohl es selten ist, doch Leben und kurz davor, durch Taufe in Jor - gibt es auch einige Probleme, die leider dan, lässt er sich von dem Geist seines Va - die Familienmitglieder des Ausgetrete - ters erfüllen. Taufe ist seine Kraftquelle, nen direkt betreffen, besonders bei ei - durch die er die nötige Energie sammelt nem Trauerfall. Darüber möchte ich Sie für seinen weiteren Einsatz, den er am in diesem Vorwort ansprechen und Ihnen Ende erfolgreich vollendet. klarstellen, wie wir mit diesem Problem Wir alle, die getauft sind, haben auch in der Zukunft umgehen können. Unsere so ein hohes Privileg bekommen, um uns Diözese selbst hat eine klare Rechtlinie mit Gott in Verbindung zu setzen. Taufe diesbezüglich dargestellt und da ich auf ist das Sakrament, das uns zu Mitgliedern sie angewiesen bin, diesen Artikel zu der Kirche macht und uns die Gemein - schreiben, möchte ich der Diözese Feld - schaft der Kirche schenkt. Gott sagt be - kirch dafür herzlich danken. dingungslos JA zu jedem Menschen. So wie Jesus bei der Taufe im Jordan von sei - Grundlegendes zum Austritt nem himmlischen Vater hörte: „Du bist Durch die Taufe wird ein Mensch aufge - mein geliebter Sohn; an dir habe ich Ge - nommen in die Gemeinschaft der Kirche. fallen gefunden“ (Mk 1,11), so ist jeder Diese grundlegende Zugehörigkeit ist - Mensch in die Liebe Gottes hineingenom - nach christlicher Überzeugung - nicht men und soll gleichsam die Stimme hö - aufhebbar. ren: Du bist geliebt. Du bist wertvoll. Du Dennoch ist es aber möglich, „mit bist kostbar. Diese Zusage wird bei der weltlicher Wirkung“ aus der Kirche aus - Taufe ausgesprochen. Aber leider wird zutreten. dieser Wert heutzutage nicht ganz ernst genommen und viele von uns bleiben Erklärung des Austritts gleichgültig dieser unschätzbaren Gnade Um aus der Katholischen Kirche mit Gottes gegenüber. Trauriger noch, treten „weltlicher Wirkung” auszutreten, ist in 4 Vorarlberg eine schriftliche Austrittser - nehmen; klärung an die jeweilige Bezirkshaupt - • kirchliche Ämter zu bekleiden (auch mannschaft nötig. Diese informiert da - nicht das Amt des Tauf- oder Firmpa - raufhin das Ordinariat der Diözese ten); Feldkirch. • eine Funktion in der Kirche wahrzu - • Jede/r Kirchenaustrittserklärende er - nehmen (insbesondere Funktionen in hält einen Brief des Diözesanbischofs, diözesanen oder pfarrlichen Räten, der ihn/sie einlädt, den Austritt noch z. B. Pfarrgemeinderat und Pfarrkir - einmal zu überdenken und auf die zi - chenrat). vil- und kirchenrechtlichen Folgen ei - • Dienste aufgrund einer kirchlichen nes Austritts aufmerksam macht. Ermächtigung auszuüben (z. B. Reli - • Gleichzeitig erhalten die Pfarrämter gionslehrer). des Wohnortes und der Taufspen - • im kirchlichen Dienst zu stehen. Falls dung eine Information über den Kir - der/die Ausgetretene zum Zeitpunkt chenaustritt. des Austritts im kirchlichen Dienst • Innerhalb einer Frist von drei Mona - steht, muss dieser beendet werden. ten ist es möglich, den Kirchenaustritt • ein kirchliches Begräbnis mit allen da - jederzeit zu widerrufen und somit für vorgesehen Ritualen zu erhalten. diesen Schritt formlos sowohl für den Für ein kirchliches Begräbnis ist die staatlichen wie auch für den kirchli - Rückkehr zur Kirche bzw. ein anderes chen Bereich rechtsunwirksam zu Zeichen der Reue über den Kirchen - machen. austritt oder des Wunsches zur Rück - kehr nötig. Sobald ich als Pfarrer die Mitteilung der • kirchlich getraut zu werden. Durch Entscheidung des Pfarrmitgliedes aus der den Austritt entsteht ein Trauverbot, Kirche auszutreten bekomme, sende ich das nur durch eine besondere Erlaub - ihm einen Brief, in dem ich ihm die Folgen nis des Pfarrers oder Bischofs aufge - des Kirchenaustritts bewusst mache und hoben werden kann. ihn bitte, die Entscheidung noch ein Mal zu überlegen. Falls es seine Entscheidung ge - Wie geht die Pfarrgemeinde mit einem troffen hat, empfehle ich ihm, mindestens Kirchenaustritt um? seine Familie davon zu informieren, weil Jeder Mensch, der die Kirche verlässt, ich als Pfarrer seine Entscheidung geheim hinterlässt Fragen und Leerstellen. Um zu halten verpflichtet bin und sie nieman - aus den offenen Fragen lernen zu kön - dem verraten darf. nen, stelle ich mich Ihnen jederzeit zur Verfügung und dazu haben in der Diözese Austritt und dann - Die Folgen Feldkirch viele Pfarrgemeinden verschie - Wie sich der Austritt aus der Katholischen dene seelsorgliche Initiativen ins Leben Kirche zivilrechtlich auswirkt, hat er auch gerufen, die den Kontakt zu Austreten - kirchenrechtliche Folgen. Was verändert den und Ausgetretenen suchen. sich: Durch die Taufe ist ein Mensch auf - Aus meiner Erfahrung sind am meis - genommen in die Gemeinschaft der Glau - ten die glaubenden Familienmitglieder benden. Diese Zugehörigkeit ist nicht auf - betroffen, besonders bei einem Sterbefall hebbar. Dennoch ist es durch den Austritt des Ausgetretenen. Die Lage ist noch mie - nicht mehr möglich, ser, wenn sie davon nichts wissen und ei - • am Empfang der Sakramente teilzu - ne kirchliche Beerdigung wünschen. Wie 5 Worte des Pfarrers

ich schon oben klargestellt habe, im Christkönigssonntag Grunde genommen hat ein Kirchausge - tretener keinen Anspruch auf die kirchli - che Verabschiedungsfeier, weil er sich für Bibelwort: Mt 25, 31N46 den Austritt entschieden hat. Aber aus (26. November) pastoralen Gründen haben wir uns in der Pfarrgemeinderatssitzung Folgendes vor - Das Wort vom „Königtum Christi“ genommen, dass bei einem Sterbefall des spricht für den heutigen Menschen nur Kirchenausgetretenen, wenn die glau - ungenügend die gemeinte Wirklichkeit benden Familienmitglieder eine kirchli - aus. Gemeint ist der absolute Vorrang che Trauerfeier erwünschen und darum Christi, des ewigen Sohnes, in der gan - bitten, werden wir das Folgende in der zen Schöpfung. Alles wurde durch ihn Zukunft gestatten: geschaffen, er ist die Kraft, die in allem wirkt, das Herz und die Mitte der ge - 1. Totenwache 2. Eine Begleitung zum Friedhof ohne schaffenen Wirklichkeit. Für den Men - feierliche Gestaltung. schen ist dieses Königtum Christi nicht eine Art Naturgesetz; es ist vielmehr, Ich bitte um Ihr Verständnis und Ihre durch die Menschwerdung, das Ster - Kooperation. ben und die Auferstehung Jesu hin - Mit besten Grüßen durch, die Offenbarung des Königtums Ihr Pfarrer Jose Chelangara Gottes, seiner rettenden und fordern - den Hinwendung zum Menschen und seiner Welt.

Rosenkranzmonat Oktober Als König, Hirt und Richter wird der Menschensohn die Völker der Erde ver - sammeln. Quer durch alle Völker und Gruppierungen hindurch wird er schei - den zwischen Guten und Bösen. Nach nichts anderem wird der Richter fragen als nach den Taten der barmherzigen Liebe. Nur die Taten zählen, nicht Wor - te und Gefühle. Der Menschensohn steht auf der Seite der Armen und Der Rosenkranz sagt uns, was wir gerade Schwachen; die bildhafte Darstellung heute brauchen: Uns Zeit nehmen ;ür das des Endgerichts ist eine eindringliche Wesentliche. Tun wir es, dann werden wir Mahnung und Warnung für die Jünger wieder Zeit haben, stille werden, wieder - Jesu, der will, dass alle gerettet wer - holen, verweilen können, umso reicher zu den. werden und nicht mehr von den Abwechs - lungen hin- und hergerissen werden zu müssen. Papst Benedikt XVI.

6 was? wann? wo? Dalaaser Bibelabende 2017/18 Herzliche Einladung zur Bibelrunde. Wir treffen uns einmal pro Monat zum Bibel teilen. Neue Teilnehmer sind jederzeit will - kommen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Auch „neue“ bzw. „neugierige“ Bibelleser sind herzlich willkommen! Was verstehen wir unter „Bibel teilen“? Wir wollen die Bibel lesen, in der Stille Gottes Stimme hören, versuchen die Worte in unserem Leben zu finden und uns darüber austau - schen. Dieses Buch steckt voller Geheimnisse, Überraschungen, Lebenshilfen … Wenn wir uns auf das Wort Gottes einlassen, können sich ganz interessante Wege eröffnen. Wir treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat, um 20 Uhr im Gemeindesitzungszimmer in Dalaas. Im kommenden Arbeitsjahr werden wir unsere Abende mit dem Büchlein „ Mit einem Engel an meiner Seite... ” von Angelika Gassner, gestalten. Wir wollen uns mit dem Leben von Tobit beschäftigen und versuchen Parallelen in unserem Leben zu finden. Wird bestimmt spannend! Termine : Mittwoch 11. Oktober Mittwoch 8. November Mittwoch 6. Dezember Mittwoch 10. Jänner 2018 Mittwoch 14. Februar Mittwoch 7. März Mittwoch 11. April Mittwoch 9. Mai Mittwoch 6. Juni

Auf euer Dabeisein freuen sich Rosmarie Heel und Angela Leu

Pfarrblattausteiler/in in Dalaas gesucht

Für das Gebiet Königsboden und Platz bis Paluda wird ein/e Pfarrblattausteiler/in gesucht. Gerne könnt ihr beim Pfarramt 05552/29232 oder bei den Pfarrgemeinderatsmitglie - ders Kontakt aufnehmen. Herzlichen Dank!

7 was? wann? wo? Endlich konnten wir es eröffnen, das Weihnachtskrippen- LESENCAFÉ BRAZ , Arlbergstraße 47, Pfarrheim Ausstellung Mittwoch, 27. September, 17 Uhr Klostertalhalle Braz (und weiter alle 14 Tage, also 11.10., 25.10., …) Samstag, 02. Dezember Wir wollen lesen, Bücher vorstellen und 14—21 Uhr mit feierlicher vorlesen, diskutieren und kritisieren, Krippensegnung um 20 Uhr Kaffee trinken und plaudern. Männer, Frauen, Jugendliche, Bücher - Sonntag, 03. Dezember würmer und Leseratten - alle sind 10—17 Uhr herzlich willkommen! Es wird Selbstgebasteltes und Elisabeth und Gerhard Ebenberger Kreatives zum Verkauf angeboten Tel. 0664 512 7942 Für Bewirtung ist gesorgt Auf Ihren Besuch freuen sich die Krippenbauerinnen und Krippenbauer Sonntag, 29. Oktober vom Krippenverein Braz Sommerzeit-Ende, – 1 Stunde

Einladung zum Suppentag Kristbergsaal Dalaas So, 3. Dezember, ab 11 Uhr Der Erlös kommt einem caritativen Zweck zugute.

Einladung - Gottesdienste mit Erntedank 01. Oktober, 10 Uhr Familiengottesdienst in der Pfarrkirche Wald a. Arlberg 15. Oktober, 8.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Dalaas Im Anschluss gibt es eine Agape und es werden anlässlich der Missio-Aktion Fairtrade- Produkte wie Pralinen und Gummibärle zum Verkauf angeboten. Gerne können gefüllte Erntedankkörbe zur Segnung mitgebracht werden! Wir freuen uns auf Euer Kommen! Der Pfarrgemeinderat

8 Aus den Pfarren

v. l. n. r.: Bernharda Röck, Bianka Konzett, Alexandra Kapeller, Angela Leu, Angelika Fritz, Rosma - rie Heel, Roswitha Zudrell, Imelda Neuhauser, Herbert Margreitter

Der neue Pfarrgemeinderat Dalaas stellt sich vor

Am 18. März 2017 wurde in ganz Öster - standsmitglied stellt sich Alexandra Ka - reich gewählt, zum Wohl des pfarrlichen peller den Aufgaben. Das Amt der Schrift - Gemeindelebens. führerin hat Imelda Neuhauser übernom - Die Kirche steht – nicht nur in Dalaas – men. Weitere sechs Mitglieder wurden in vor großen Herausforderungen. Das eh - den Pfarrgemeinderat aufgenommen, die renamtliche Mitwirken in der Pfarrge - sich für fünf Jahre mit neuem Elan in den meinde ist nicht selbstverständlich. Es Dienst der Pfarre stellen. fordert viele helfende Hände. In der Pfar - Aus der letzten Periode wurden dan - re Dalaas sind rund 75 Ehrenamtliche in - kend verabschiedet: Georg Laublättner nerhalb der Pfarre Dalaas engagiert. und Karl Ertl. Bei der ersten Sitzung nach den Pfarr - Wir alle sind Kirche und deshalb wer - gemeinderatswahlen wurde Angela Leu den sich die Mitglieder des Pfarrgemein - einstimmig zur geschäftsführenden Vor - derates bemühen, auch IHRE Wünsche, sitzenden gewählt. Als weiteres Vor - Ideen und Vorschläge aufzuspüren und 9 Aus den Pfarren

gemeinsam umzusetzen. Es gilt Sorgen und Ängste wahrzunehmen, freudige Ehejubilare-Gottesdienst und traurige Ereignisse jedem Anlass im Oktober in Wald a. A. entsprechend zu feiern oder Anteilnah - me zu bekunden, Gott in den Sakramen - Am Sonntag, 15.10.2017, 10 Uhr feiern ten, im Gebet und den Mitmenschen zu die Ehejubilare aus Wald am Arlberg begegnen. und Dalaas in der Pfarrkirche St. Anna Der neue Pfarrgemeinderat Dalaas in Wald am Arlberg einen besonderen will, dass alle Dalaaserinnen und Dalaa - Festgottesdienst. ser, Kinder, Jugendliche, Familien und „Ich will Dich lieben, achten und Alleinstehende, ältere und kranke Men - ehren solange ich lebe. Ich will Dir die schen, in unserer Pfarre Heimat finden. Treue halten alle Tage des Lebens bis Dies alles kann nur durch Ihre tatkräf - der Tod uns scheidet.“ tige Mithilfe, Ideen und Beiträge, auch In diesem Gottesdienst wird vor al - durch Ihre wohlwollende Kritik und ganz lem der Aspekt des Dankes entfaltet, besonders durch Ihr Gebet für die Pfarr - der besonders im Dankgebet zum Aus - gemeinderäte und Pfarrer Jose gelingen. druck kommt. Alexandra Kapeller Den Bund der Ehe vor 60 Jahren ha - ben geschlossen: Meine Erlebniswoche in Berthold Hildegard und Bruno St. Arbogast Engstler Erika und Gebhard Vom 25.07. bis 30.07.2017 konnten ich Den Bund der Ehe vor 50 Jahren ha - und andere Ministranten aus dem ganzen ben geschlossen: Ländle die Miniwoche in St. Arbogast be - Mosbach Emmi und Willi suchen. Vonblon Waltraud und Alfred Mit Anna und Ramona aus Braz teilte ich mir ein Zimmer. Jeden Tag begann der Den Bund der Ehe vor 25 Jahren ha - Morgen mit einem Morgenlob und Mor - ben geschlossen: gensport. Die Nachmittage wurden im - Bischof Vroni und Norbert mer kreativ gestaltet. Das Schwimmbad Fischer Sonja und Erich in Götzis besuchten wir bei heißem Wet - Maier Helene und Thomas ter. Abends gab es sogar eine Disco. Fünf Nessler Bettina und Werner Tage gingen dann auch schon zu Ende Pichler Silke und Karl und ich habe einige Freunde dazu gewon - Steinhauser Helga und Erich nen. Tschernitz Ingrid und Herwig Mir hat die Miniwoche sehr gut gefal - Visintainer Karin und Markus len und ich gehe nächstes Jahr bestimmt

wieder. Janice Tuttner Herzlichen Glückwunsch zum Eheju -

3 5 8 9 4 1 5 5 biläum, wir wünschen Gottes Segen

und „Das Beste“ für viele weitere ge - 8 1 1 5 2 9 6

2 Rätsel meinsame Jahre!

5 3 7 4 2 2 8 2 Auflösung

10 FOTOS: privat Grillfest der Dalaaser Ministranten

Mesnerin Bernharda Röck lud alle Dalaaser Minis zum Schulende zu einem Grillfest ein. Das Wetter wollte dem Grillfest ein Schnippchen schlagen und ließ es regnen und die Temperaturen sinken. Doch unsere Minis konnten dem schlechten Wetter trotzen und so wurde das Grillfest kurzerhand in die Werkstatt des Mesnerhauses verlegt. Albert Röck grillte hervorragend für die Minis Würstchen und Bernharda versorgte die Kinder mit Kartoffeln und Brot, auch Ketchup und Mayo durften nicht fehlen. Der süße Nachtisch in Form von Wassermelone oder leckerem Eis musste sich jedoch bei einem Mini- Quiz erarbeitet werden. Fragen rund um den Dienst am Altar als Mini wurden beantwortet und über manch lustige Antwort geschmunzelt. Pfarrer Jose Auch Mesner Albert sorgte für zeigte sich stolz über seine fleißigen Minis! das leibliche Wohl der Ministran - ten Der Regen machte den Kindern nichts aus und so wurde zum Abschluss noch „Fängatlis“ rund um das Mesnerhaus gespielt oder manch einer hat sich in der gemütlichen Stube von Bern - harda und Albert aufgewärmt. Vielen Dank an dieser Stelle allen Minis für ihren Dienst und Bernharda und Albert für die gute Betreuung unserer Kinder! 11 Aus den Pfarren „I kör o dazua!“ – üsre neua Ministranta Mit großer Freude durften wir in Dalaas schult und werden weiterhin von ihr be - sechs neue Ministranten in unserer Mitte treut. Durch das fleißige Ministrieren begrüßen. Drei Mädchen und drei Buben werden die Aufgaben immer vertrauter gehören nun zusätzlich zu unserer Schar und da ja bekanntlich Übung den Meister der Ministrantinnen und Ministranten. macht, sind wir auch auf die Mithilfe der Für Christian, Sophia, Tobias, Ella, „großen“ Minis bei der Einschulung der Sebastian und Josipa begann der Dienst „kleinen“ Minis sehr dankbar. am Altar in der Sonntagsmesse, am Die Pfarrgemeinde Dalaas begrüßt die 02.07.2017, in der Pfarrer Jose die Kinder neuen Ministranten und wünscht ihnen und die Eltern beglückwünschte und sich einen freudenreichen Dienst am Altar auch bei ihnen für die Unterstützung be - und bedankt sich gleichzeitig bei unserer dankt. Die Kinder wurden von Mesnerin ganzen Ministrantengruppe für ihren flei - Bernharda Röck für die große Aufgabe an ßigen Dienst. mehreren Nachmittagen bestens ge -

12 Taufen und Hochzeiten in Dalaas und Wald

Matthias Jantsch, Sohn von Sabine Jantsch und Philipp Walch, getauft am 14. Mai in der Hl. Kreuz - kirche in Dalaas

Maximilian Marent, Sohn von Juliane Marent und Simon Reisinger, getauft am 20. Mai in der Hl. Kreuzkirche in Dalaas 13 Aus den Pfarren

Alexander Bitschnau, Sohn von Tamara Bitschnau und Mario Gamauf, getauft am 22. Juli in der Hl. Kreuzkirche in Dalaas

Eva Maria Spornberger, Tochter von Mirjam Spornberger und Jürgen Mair, getauft am 29. Juli in der Hl. Kreuzkirche in Dalaas 14 Elena Maria Berthold, Tochter von Johannes und Susann Berthold, getauft am 16. September in der Hl. Kreuzkirche in Dalaas

Am 08. Juli 2017 haben Walter Paulitsch und Am 29. Juli 2017 haben Rinderer Sabine und Heidi, geb. Liepert, in der Pfarrkirche Hl. Os - Martin, geb. Würbel, in der Pfarrkirche Hl. Os - wald in Dalaas den hl. Bund der Ehe geschlos - wald in Dalaas den hl. Bund der Ehe geschlos - sen sen 15 Aus den Pfarren

Am 01. Juli haben Jonsson Christian und Angeli - Am 23. Juni 2017 haben Schiller Mathias und ka, geb. Stubenruß, in der Pfarrkirche hl. Mutter Marion, geb. Lorber, in der Hl. Kreuzkirche in Anna in Wald den hl. Bund der Ehe geschlossen Dalaas den hl. Bund der Ehe geschlossen

Am 20. Mai 2017 haben Marylin und Florian Am 01. Juli 2017 haben Florian Strolz und Burger, in der Pfarrkirche hl. Oswald in Dalaas Shirin, geb. Lechner, in den hl. Bund der den hl. Bund der Ehe geschlossen Ehe geschlossen 16 Der neue Zivildiener stellt sich vor…

Mein Name ist Adri - stellung meiner Tauglichkeit im Juli letz - an Vonbank, bin 19 ten Jahres war für mich schnell klar, dass Jahre alt und lebe in ich am Bundesheer kein großes Interesse Innerbraz. Ich be - habe. Da die katholische Kirche und de - suchte den Kinder - ren Sakramente wie Taufe, Eucharistie, garten, die Volks - Buße, Firmung mich schon mein ganzes schule und schluss- Leben begleiten und ich als Kind bei den endlich bis 2012 die Sternsingern und Ministranten aktiv war, Hauptschule in bot sich der Zivildienst im Pfarrverband Braz. Nach einem positiven Hauptschul - Braz-Dalaas-Wald sehr gut an. abschluss entschied ich mich für eine Nun freue ich mich auf meine vielseitigen Ausbildung an der HTL für Tätigkeiten im Pfarrverband und würde Hoch- und Tiefbau, welche ich 2017 mit mich freuen, Sie demnächst im Pfarrbüro der Reife- und Diplomprüfung erfolg - in Braz begrüßen zu dürfen. reich abgeschlossen habe. Nach der Fest - Adrian Vonbank

„Hospiz am See“ nimmt Gestalt an Große Fenster, helle Räume und ein wunderschöner Ausblick ins Grüne – das „Hospiz am See“ wird derzeit mit viel Engagement und Einsatz umgebaut und Mür die ersten Patien - tInnen, die zum Jahreswechsel einziehen werden, vorbereitet. Dank der vielen Spende - rInnen aus Vorarlberg ermöglicht dieses Haus ein würdevolles Leben bis zuletzt. „Das Hospiz am See ist ein Ort zum Wohlfühlen in einer stürmischen Zeit. Und auch wenn die äußerlichen Umstände nicht schön sind, stellt sich die Frage, wie man durch diese stürmische Zeit kommt“, so Karl Bitschnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg. Hier soll den sterbenden Menschen ihre Angst genommen und ein würdevolles Leben ermöglicht werden – bis zum letzten Atemzug. Zehn Männer und Frauen können zum Jahreswechsel im zweiten Stock des wunderschönen Gebäudes einziehen, die Einzelzimmer nach ihren Vorstellungen gestalten und Ruhe finden in dieser emotionalen letzten Phase ihres Le - bens. Denn nicht die Heilung steht im stationären Hospiz im Vordergrund, sondern die einfühlsame Begleitung und Schmerzlinderung – sowohl körperlich, also auch seelisch. Auch für Angehörige bietet das Hospiz viel Platz und Raum. Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei Frau Heidi Dolensky, T 05522-200 1036 oder E-Mail: [email protected]

17 Gottesdienstordnung

Braz : Wechselweise SA 19.00 Vorabendmesse, SO 10.00 Gemeindegottes- dienst bzw. Wortgottesdienst, MI 09.30 Hl. Messe im Haus , und die ersten 2 Freitage im Monat 08.00 Messe in der St. Anna Kapelle Dalaas : SO 08.30 Sonntagsmesse in der Pfarrkirche DI 19.00 Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche Wald a. A. : Wechselweise SA 19.00 Vorabendmesse oder SO 10.00 Sonntagsmesse Klösterle : SA 19.30, SO 10.00 Gottesdienst Stuben : SO 08.30 Gottesdienst

Dalaas

Oktober November Sonntag, 01.10.2017 Mittwoch, 01.11.2017 08:30 Sonntagsmesse 08:30 Hochamt Dienstag, 03.10.2017 13:30 Totengedenken 19:00 Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarr - Donnerstag, 02.11.2017 kirche 08.30 Messe für die Verstorbenen Sonntag, 08.10.2017 Sonntag, 05.11.2017 08:30 Sonntagsmesse 08:30 Sonntagsmesse mit Kriegerehrung, Dienstag, 10.10.2017 musikalisch gestaltet von der Harmonie - 19:00 Messe in der Hl. Kreuzkirche musik Sonntag, 15.10.2017 Dienstag, 07.11.2017 08:30 Festgottesdienst mit Erntedank 19:00 Jahrtag in der Pfarrkirche Dienstag, 17.10.2017 Sonntag, 12.11.2017 19:00 Messe in der Hl. Kreuzkirche 08:30 Sonntagsmesse Sonntag, 22.10.2017, Weltmissionssonn - Dienstag, 14.11.2017 tag 19:00 Messe in Hl. Kreuzkirche 08:30 Sonntagsmesse mit Missio-Samm - Donnerstag, 16.11.2017 lung, anschließend Verkauf von FAIRTRA - 09:00 Messe für die Verstorbenen in der DE-Produkten Hl. Kreuzkirche - Seniorenbund Sonntag, 29.10.2017 Sonntag, 19.11.2017, Caritassonntag 08:30 Sonntagsmesse 08:30 Sonntagsmesse mit Herbstcaritas- Sammlung Dienstag, 21.11.2017 18 19:00 Messe in der Hl. Kreuzkirche Jahrtage in Dalaas Sonntag, 26.11.2017, Christkönigsonntag Di, 03. Oktober, 19 Uhr 08:30 Hochamt Anton Bitschnau † 28.10.2012 Dienstag, 28.11.2017 Anna Elisabeth Mittersackschmöller † 30.10.2013 19:00 Messe in der Hl. Kreuzkirche Maria Magdalena Walser † 23.10.2015 Di, 07. November, 19 Uhr Dezember Franz Mörtl † 12.11.2014 Sonntag, 03.12.2017, 1. Adventsonntag Rosa Maria Veith † 14.11.2014 Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung, ab 11 Uhr Suppentag im Kristbergsaal Besuch der Hauskranken An jedem 1. Freitag im Monat wird den Kranken die Kommunion gebracht. Dies - Oktoberrosenkranz in Dalaas bezügliche Wünsche bitte im Pfarrbüro Pfarrkirche : Mittwoch um 19.30 Uhr, Braz unter Tel. 05552 29 232 anmelden. Sonntag 8.15 Uhr vor der Hl. Messe. Intention – „Messe lesen lassen“ Hl. Kreuzkirche : Freitag um 19.30 Uhr Messintentionen kosten 9,- €. Wenden Sie Ab 01. November bis Ostern entfällt der sich dazu bitte an das Pfarrbüro in Braz Seelenrosenkranz. oder an den Pfarrer. Wald am Arlberg

Oktober lung, anschließend Verkauf von Fair Trade Sonntag, 01.10.2017 Produkten 10:00 Familiengottesdienst mit Ernte - Sonntag, 29.10.2017 dank, anschließend Agape 10:00 Sonntagsmesse Donnerstag, 05.10.2017 19:00 Jahrtag November Samstag, 07.10.2017 Mittwoch, 01.11.2017 19:00 Vorabendmesse 10:00 Hochamt Sonntag, 15.10.2017 15:00 Totengedenken, musikalisch gestal - 10:00 Festgottesdienst mit den Ehejubila - tet von der Harmoniemusik ren, musikalische Gestaltung übernimmt Donnerstag, 02.11.2017 die Musikgruppe „Zigeuner Gottes“, an - 10:00 Messe für die Verstorbenen schließend Agape mit Verkauf von Fair Trade Produkten Samstag, 04.11.2017 19:00 Vorabendmesse Samstag, 21.10.2017 19:00 Vorabendmesse mit Missio-Samm - Donnerstag, 09.11.2017

19 19:00 Jahrtag Jahrtage in Wald am Arlberg Sonntag, 12.11.2017 Do, 05. Oktober, 19 Uhr 10:00 Sonntagsmesse Maria Berthold † 17.10.2012 Samstag, 18.11.2017, Caritassonntag Zita Mark † 14.10.2013 19:00 Vorabendmesse mit Herbstcaritas- Irmtrud Zortea † 31.10.2014 Sammlung Lotte Hoch † 20.10.2015 Sonntag, 26.11.2017, Christkönigsonntag Anton Berthold † 21.10.2015 10:00 Sonntagsmesse Zäzilia Ganahl † 29.10.2015 Do, 9. November, 19 Uhr Samstag, 02.12.2017 Hilde Roßkopf † 14.11.2012 19:00 Familiengottesdienst mit Advent - Hubert Strolz † 12.11.2015 kranzsegnung, anschließend Agape Karl-Heinz Beutel † 27.11.2015 Julius Tscholl † 08.11.2016

Oktoberrosenkranz in Wald Dienstag und Freitag um 19 Uhr in der Besuch der Hauskranken Pfarrkirche An jedem 1. Freitag im Monat wird den Intention – „Messe lesen lassen“ Kranken die Kommunion gebracht. Messintentionen kosten 9,- €. Wenden Sie Diesbezüglich Wünsche bitte im Pfarrbüro sich dazu bitte an das Pfarrbüro in Braz Braz unter Tel. 05552 29 232 anmelden. oder an den Pfarrer.

Braz

Oktober 09:30 Messe im Haus Klostertal Sonntag, 01.10.2017 10.00 Wortgottesdienstfeier Freitag, 13.10.2017 08.00 Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 04.10.2017 19:00 Jahrtag in der Pfarrkirche Samstag, 14.10.2017 17:00 Seelenrosenkranz Donnerstag, 05.10.2017 19:00 Vorabendmesse 19:00 Eucharistische Anbetung Sonntag, 15.10.2017 Freitag, 06.10.2017 10:00 Wortgottesdienstfeier 08:00 Hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch,18.10.2017 Sonntag, 08.10.2017 09:30 Messe im Haus Klostertal 10:00 Familiengottesdienst mit Ernte - dank, anschließend Kuchenverkauf der Sonntag, 22.10.2017, Weltmissionssonn - Bäuerinnen tag 10:00 Gemeindegottesdienst mit Missio- Mittwoch, 11.10.2017 20 Sammlung, anschließend Verkauf von Fair 17:00 Seelenrosenkranz Trade Produkten 19:00 Jugendgottesdienst, Mitgestaltung Samstag, 28.10.2017 durch die Firmlinge 17:00 Seelenrosenkranz Sonntag, 26.11.2017, Christkönigsonntag 19:00 Vorabendmesse 10:00 Wortgottesdienstfeier Sonntag, 29.10.2017 Mittwoch, 29.11.2017 10:00 Wortgottesdienstfeier 09.30 Messe im Haus Klostertal

November Dezember Mittwoch, 01.11.2017 Sonntag 03.12.2017 10:00 Hochamt 10.00 Gemeindegottesdienst mit Advent - 14:00 Totengedenken kranzsegnung Donnerstag, 02.11.2017 10:00 Messe für die Verstorbenen 19:00 Eucharistische Anbetung Sonntag, 05.11.2017 Jahrtage in Braz 10:00 Gemeindegottesdienst mit Krieger - ehrung, musikalisch gestaltet vom Musik - Mi, 04. Oktober, 19 Uhr, Pfarrkirche verein Braz Renata Magdalene Walch † 14.10.2012 Adeline Margreitter † 01.10.2013 Mittwoch, 08.11.2017 Karl Hilbrand † 24.10.2013 19:00 Jahrtag in der Pfarrkirche Alois Josef Hartmann † 15.10.2014 Freitag, 10.11.2017 Edmund Fetzel † 11.10.2015 08:00 Messe in der St. Anna Kapelle Zäzilia Ganahl † 29.10.2015 Samstag, 11.11.2017 Mi, 08. November, 19 Uhr, Pfarrkirche 17:00 Seelenrosenkranz Helene Treichl † 07.11.2014 19:00 Vorabendmesse Olga Zangerl † 07.11.2014 Sonntag, 12.11.2017 Helmut Franz Widerin † 22.11.2015 10:00 Wortgottesdienstfeier Marianne Burtscher † 23.11.2015 Erich Robert Kalchgruber † 27.11.2015 Mittwoch, 15.11.2017 Arnold Tschol † 18.11.2016 09:30 Messe im Haus Klostertal Josef Reinalter † 21.11.2016 Sonntag, 19.11.2017, Caritassonntag 10:00 Vorstellungsgottesdienst der Erst - kommunionkinder mit Herbstcaritas- Oktoberrosenkranz in Braz Sammlung Montag, Dienstag und Freitag um 19 Uhr Mittwoch, 22.11.2017 in der Pfarrkirche 09:30 Messe im Haus Klostertal Samstag, 25.11.2017

21 Aus den Pfarren

Ministrantenaufnahme in Wald am Arlberg

Ministrant/innen – Dienst ist eine coole Sie waren schon seit 15. Mai fleißig am Aufgabe! Darüber sind sich die sechs neu - Lernen und Proben für den Ministranten - en Minis einig. dienst, aber auch am Spielen. Sie haben Am 25. Juni wurden im Rahmen der vieles über unsere Kirche und Pfarre er - hl. Messe in unserer Pfarrkirche die neu - fahren und lernen können. en Ministrantinnen und Ministranten Den ersten Dienst haben sie trotz gro - vorgestellt. ßer Aufregung hervorragend gemeistert. Es ist uns eine große Freude, dass Am 26. Juni durften die neuen Minis sechs Kinder aus der Waldner Pfarre sich den Turm unserer Pfarrkirche besichti - bereit erklärt haben Ministranten zu wer - gen, es war ein spannender Nachmittag den. Es sind: Maximilian Liepert, Jule für uns alle. Mader, Jonas Metzler, Zofia Pastuszka, Ein großer Dank an die Eltern, die sie Sofie Salzgeber und Clara Wolf. dabei unterstützten. Dorota Pohl

22 Neues aus Tansania

Liebe Pfarrgemeinde, in den letzten Wo - sich recht herzlich für die Unterstützun - chen durfte ich wieder eine wunderschö - gen aus dem Klostertal. Ohne finanzielle ne Zeit mit vielen neuen Erfahrungen Hilfe könnten einige Studenten die Schu - und Erlebnissen in Tansania genießen. le nicht besuchen. Die Burschen lernen Mit viel Freude im Herzen möchte ich sehr fleißig, dadurch sind sie eine der bes - euch davon berichten. ten Schulen im ganzen Land. Die Erhal - Pfarrer Basil und die ca. 270 Studenten tung der Schule, die Bezahlung der Lehr - aus dem Mafinga Seminary bedanken personen und besonders die Ernährung

Die Studenten aus dem Mafinga Seminary bedanken sich für die Unterstützung aus dem Kloster - tal

23 Aus den Pfarren

Pfarrer Basil und John freuen sich über den guten Fortschritt

Die Mädchen der Berufsschule in der Pfarre Madibira

der Studenten sind für Pfarrer Basil eine ring gehalten, damit viele Burschen, auch große Herausforderung. So werden zum aus armen Familien, eine gute Ausbil - Beispiel täglich 120 kg Mais, zusätzlich dung absolvieren können. Bohnen, Gemüse und sonntags Fleisch Das Lernzentrum Kizito, welches Pfar - benötigt. Das Schulgeld wird bewusst ge - rer Basil im letzten Jahr zu bauen begann, 24 das Schneiderhandwerk er - lernen können. Die 20 Mäd - chen absolvierten die Grundschule und hätten ohne weitere Unterstüt - zung und Ausbildung keine Chance ein sicheres Leben zu führen. Für drei Jahre le - ben sie nun in der Pfarre, bewirtschaften ihren eige - nen Garten, kochen selber, sind in guter Betreuung von Priestern und Schwes - tern. Sie bekommen eine Schulausbildung und kön - nen ein Handwerk erler - nen. Die Mädchen sahen Die ersten Strickversuche der Mädchen mich beim Sockenstricken und zeigten großes Interesse für diese Ar - geht mit guten Schritten voran. Das Dach beit. Sie begannen ihre ersten Strickver - wurde bereits gedeckt. In diesem Gebäu - suche und hatten Freude dabei. Mit dem de werden in Zukunft Jugendliche aus Verkauf von gestrickten Socken, Kappen dem Dorf bei ihrer Schulbildung unter - usw. könnten die Mädchen auf sehr ein - stützt und gefördert. Die Geschäftslokale fache Weise Geld verdienen und es würde in der unteren Etage werden nach der Fer - ihnen zu einem besseren Leben verhel - tigstellung des Baues vermietet und sollen fen. eine Einnahmequelle für das Seminar so - Der Wunsch des Pfarrers von Madibira wie für das Lernzentrum sein. Sobald es und meine Idee wären, die Schule auf 40 Pfarrer Basil finanziell möglich ist, wird er Mädchen zu erweitern und dass ich im mit dem weiteren Ausbau beginnen. nächsten Jahr zwei Lehrerinnen zum So - cken stricken anlerne. Sie könnten dann Stricknadeln für Mädchen in Tansania die Mädchen und auch Frauen aus dem In diesem Jahr hatte ich die Möglichkeit Dorf unterrichten. eine Woche in einem anderen Dorf zu ver - Für diese Aufgabe würde ich Strickna - bringen. In Madibira ist das Leben noch deln sammeln, damit alle Mädchen die sehr einfach. Es werden Reis und Erdnüs - Chance haben das Stricken zu erlernen se auf großen Feldern angebaut. Frauen und es auch auszuführen. und Mädchen haben in diesem Dorf Liebe Klostertalerinnen, für Strickna - kaum eine Chance auf ein sicheres Leben, deln in allen Stärken und Längen wären oder eine Arbeit um Geld zu verdienen. die Mädchen aus Madibira und ich sehr Somit sind sie von den Männern abhängig dankbar. und leider werden sie sehr oft mit der Mit herzlichen Grüßen von vielen lie - Krankheit HIV infiziert. ben und dankbaren Menschen aus Tan - Der Pfarrer gründete für diese Mäd - sania! Angela Leu chen eine kleine Berufsschule damit sie 25 Aus den Pfarren

Klostertaler Wallfahrt Locherboden

Auch dieses Jahr pilgerten wieder 52 Per - senkranz gebetet sowie Marienlieder ge - sonen mit Pfarrer Jose Chelangara zu die - sungen, die von Siegrid Weingrill profes - sem beliebten Wallfahrtsort. Gemeinsam sionell angestimmt wurden. Auch der wurde im Bus auf dem Hinweg der Ro - Gottesdienst sowie die Andacht am

26 Nachmittag wurden zu Ehren der Mutter ming mit Kuchen, Kaffee oder auch Eis - Maria gefeiert und wir durften uns über becher verwöhnen. Bevor die Heimreise die musikalische Begleitung von Sonja losging, wurden alle noch mit einem Fritz an der Orgel freuen. Ebenso wurden Stamperl Schnaps gestärkt. Ein herzli - wieder die Grüssauer Marienrufe, mit un - ches Dankeschön gilt unserem Pfarrer Jo - seren drei Vorsängern Ruth, Sonja und se, der uns beim Gebet liebevoll begleitet Edi, gesungen und die gekauften Kerzen hat. und andere Andachtsgegenstände geseg - Angelika Mark net. Anschließend zum stillen Gebet lie - ßen sich alle im Cafè Maurer in Obermie -

Perspektivenwechsel

Unsere Pfarrgemeinden sind die Hoffnung der Welt. Nein, Tatsache ist, dass Gott hier nicht mehr wohnt. Ich glaube nicht, dass Freude möglich ist, dass es sich in Gemeinschaft besser lebt, dass wir einander radikal lieben sollen. Die Wahrheit ist, dass die Gemeinden kurz vor dem Aus stehen. Ich weigere mich zu glauben, dass wir Teil von etwas sind, das über uns selbst hinaus reicht und dass wir verändert wurden, um zu verändern. Es ist doch ganz klar, dass Armut zu übermächtig ist, dass Rassismus nicht zu überwinden ist, dass das Böse niemals zu besiegen sein wird. Ich kann unmöglich glauben, dass Dinge sich in der Zukunft zum Besseren wenden. Es wird sich herausstellen, dass Gott nicht helfen kann, und du liegst falsch, wenn du glaubst, Gott kann. Ich bin davon überzeugt: Man kann Dinge nicht verändern. Es wäre eine Lüge, würde ich sagen: Gott kümmert sich!

(Perspektivenwechsel - Lesen Sie jetzt den Text von unten nach oben!) Verfasser unbekannt 27 Aus den Pfarren

Klimawandel

„Na, wie fühlst du dich so, als Pfarrer? Frauenpriestertum, verheiratete Männer Wie kommst du dir so vor?“, wurde ich im priesterlichen Dienst in unseren Ge - gefragt. Meine sofortige Gegenfrage war: meinden etwa. „Warum fragst du mich das?“ Die ebenso rasche Antwort war: „Na ja, wenn du so Aber das das sogenannte kirchliche Leben an - ist allein noch nicht der „Weisheit letzter schaust: Kirchenaustritte gehören schon Schluss“! Auch in unserer gesamten zum guten Ton (so als „Lifestyleerleb - (westlichen Gesellschaft) gibt es diesen nis“), sonntags vielleicht noch ein paar äl - „Klimawandel“: War früher auch in den tere Semester in der Kirche, keinerlei (jungen) Familien etwas von einem „reli - Priesternachwuchs und ihr, die wenigen, giösen Leben“ noch spürbar, werden die noch alles mühsam aufrechterhalten, heute die Kinder mit „neutralem Zucker - werden von oben her verheizt, usw., usw. wasser“ erzogen; im Grund genommen Also sag bitte, wie fühlst du dich?“ also „religionslos". Wer aber „Religion" (im allerweitesten Sinn) aus seinem Le - Wie ich mich fühle? ben streicht, wird wurzellos! Aber das Wie ein Dinosaurier! Aha und warum? Na wird nicht erkannt und deshalb brauchen ja, die Dinosaurier sind ausgestorben, wir das nicht! Kein Wunder, dass in den weil sich die klimatischen Verhältnisse Augen bestimmter „islamischer Staats - geändert haben! Du glaubst also? Ja; über - lenker“ das sogenannte „Christentum“ all haben sich inzwischen die klimati - als blutleer, schwach und anfällig einge - schen Verhältnisse geändert! Auch in Kir - stuft wird. Missachte die Kirchen und du che und Gesellschaft! Also nicht nur nimmst dir selber die (kulturelle) Seele! „wettermäßig“. Was wir brauchen, ist Geld! Wir leben hier bei uns permanent über unsere Verhält - Bei uns nisse: Kaufen Dinge, die wir nicht brau - Unsere sogenannten „christlichen Ge - chen, mit dem Geld, das wir nicht haben, meinden“ bringen keinen Priesternach - um den Nachbarn zu ärgern, den wir wuchs mehr hervor und wir müssen froh nicht mögen. Deshalb sind Gier, Ausbeu - sein, wenn wenigstens noch junge Men - tung, Ungerechtigkeiten im politischen schen aus anderen Ländern (Rumänien, Steuersystem: auf der einen Seite Wahn - Indien) sich der Mühe unterziehen, hier sinnspensionen, auf der anderen Seite uns öffentlich „etwas von Gott zu erzäh - (gewollte?) Altersarmut; Tricksereien in len“. Dass sich dabei „inner-kirchlich“ den Auto- und Lebensmittelkonzernen das Klima geändert hat, ist offensichtlich sind an der Tagesordnung. Produktion noch nicht „in Rom“ angekommen und um jeden Preis: deshalb auch der Mensch so bemühen sich unsere Bischöfe, müh - selber „als Ware“. Und bringst du „als Wa - sam ein System aufrechtzuerhalten, das re“ nichts mehr (aufgrund von Krankheit langsam immer blutleerer wird. Alles oder anderen Dingen, die dir das Leben wird „auf die lange Bank“ geschoben: im Moment schwermachen), bist du „weg 28 vom Fenster“. Du bist (gesellschaftlich) „Glaubensleben“ auch ernst neh - auch „weg vom Fenster“, wenn du als men. Mann „nicht mehr bringst“. Noch mehr • die in Solidarität und Gemein - leiden Frauen unter diesem Zustand: schaftsdenken allen „beim Leben“ Hast du als Frau nicht das „nötige Ausse - helfen und sich einsetzen für die hen“ oder die nötige Kleidung, bist du Würde des Menschen, unabhängig schon „unter ferner liefen“. Und das von Herkunft und Hautfarbe. macht vielen Angst. Es geht vordergrün - • die immer wieder dort unterstüt - dig ums Haben und nicht ums Sein! Dazu zend eingreifen, wo Leben schwierig kommen noch im geworden ist (sei es aufgrund von Sport die unver - Partnerschaftsproblemen oder antwortlich ho - schwierigen sozialen Verhältnissen). hen Ablösesum - • die Sorge tragen für eine gesunde men für Umwelt, um unser Land auch - für Fußballspieler die Zukunft -lebenswert zu erhalten. und die ausge - • die in Politik, Gesellschaft, Kirche handelten Gehäl - und Wirtschaft für die nötige Gerech - ter, die jedes tigkeit sorgen und dabei die Würde ethisch verant - des Menschen (auch im Alter) wahr - wortbare Maß nehmen! überschreiten! Roland Trentinaglia, Die ganze welt - Pfarrer in , Hörbranz und Möggers weite Rüstungs - industrie ist im GEBETSMEINUNG Grunde genommen eine „Todesindus - DES PAPSTES FÜR trie“, weil hier ganz bewusst mit Tod, Krieg, Terror und Verderben bewusst Mil - lionen auf dem Rücken ärmster und Oktober wehrloser Menschen gemacht wird. Die - se Liste ließe sich endlos weiterfuhren. Für die Arbeiter und die Arbeitslosen: Dass sich auch die Natur selber gegen die - Um Respekt und Rechtsschutz für die se Lebenseinstellung aufbäumt, müsste Arbeiter und dass auch die Arbeitslosen inzwischen auch ein gewisser Herr die Möglichkeit erhalten, zum Gemein - Trump mit-bekommen haben. Wie sagt wohl beizutragen. ein indianisches Sprichwort: „Erst dann, wenn die Felder vertrocknet und die Meere leergefischt sind, kommen wir da - rauf, dass man Geld nicht essen kann!“ November Deshalb danke ich allen Für die Christen in Asien: Dass sie durch • die aufgrund ihrer Taufe und ihrer ihr Zeugnis für das Evangelium in Wort Firmung in unseren Pfarrgemeinden und Tat den Dialog, den Frieden und das das „kirchliche“ Leben unterstützen gegenseitige Verstehen fördern, beson - und dafür Sorge tragen, dass die „Thematik Gott“ nicht völlig von der ders in der Begegnung mit Menschen Bildfläche verschwindet und so ihr anderer Religionen. 29 Klostertaler Rätselecke

Finden Sie den Unterschied!

Eine leichte Übung, denken Sie vielleicht. Und fangen auf dem rechten Bild all dieje - nigen anzukreuzen, die auf dem linken Bild fehlen. 13 Personen sind es und eine Schulter, die Sie rechts mehr sehen. Doch die Aufforderung lautete nicht: Finden Sie die Unterschiede!, sondern: Finden Sie den Unterschied! Den einen, elementaren

Unterschied.

. t s i r a b k n a d g i n e w

u z l e i v r e d , r e d n i b h c I : d r i w r a l k n e h e s n i H m e r e u a n e g i e b s s a d , e b ä g n e k n a d u z s e r ü ;

- o w , l e i v h c i l d n e n u o s t b i g s e – n e d e i r F n e d , e l l e t s s t i e b r A e i d , t i e h d n u s e G e i d , n e m m o k

- n i E s a d , n e b e L s r ü F ? n e k n a d n e s s e m e g n A : t p u a h r e b ü s a d t h e G ? n e b e L n i e m r ü ; n e s

- s e m e g n a h c i e k n a D . h c i m n a n r e d n o s , n e t l a h r e v h c i s e i s e i w d n u n e k n e d u z n e h c s n e M

e r e d n a n a , u z a d t h c i n t n e i d m u i l e g n a v E s e s e i d h c o D ? n e k n a D m u z d n u r G n e n i e k r e d

t a h , t l h e f t r o d r e W . “ g n u g a s k n a D „ t ß i e h “ e i t s i r a h c u E „ n n e D . t g i e z t i e k r a b k n a d n U s a d

: g n u s ö L , d l i B n i e e i S n e h e s s k n i L . t g i e z t i e k r a b k n a D s a d , d l i B n i e e i S n e h e s s t h c e R

Rechenproblem

2 2 2 7 3 In die leeren Kästchen müssen Zah - 6 9 5 1 1 len eingetragen werden, so dass die Rechnung schlüssig wird. - Auflö - sung im Heft. 5 1 9 8 3 30 Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung Vorarlberg

Erbrecht - Änderungen und rechtliche Grundlagen Die Erbrechtsnovelle unter Berücksichtigung der grunderwerbsteuerrechtlichen Situati - on - Mit 1. Jänner 2017 ist das Erbrechtsänderungsgesetz 2015 in Kraft getreten. Diese Novelle hat eine durchgreifende Neugestaltung des Erbrechtes mit sich gebracht. Ziel des Vortrages ist es, die Grundzüge des Erb- und Pflichtteilsrechtes unter Berücksichtigung dieser gesetzlichen Änderungen den Teilnehmern näher zu bringen. Gleichzeitig wird auch auf die steuerrechtliche Situation (beim Erben) sowie auf das Modell der „vorweggenommenen Erbfolge” näher eingegangen. In einer anschließenden Fragerunde, nimmt der Referent Bezug auf die Fragen der Teilnehmer. Referent : Dr. Richard Forster, MBL; öffentlicher Notar in Feldkirch, Vizepräsident der Notariatskammer für Tirol und Vorarlberg sowie Sprecher der Vorarlberger Notare, zahlreiche Vortragstätigkeiten, Homepage: www.goetze-forster.at Kursbeitrag : € 7,- / KAB-Mitglieder € 6,- Veranstalter : Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung mit Unterstützung durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung Termin : Dienstag, 17. Oktober 2017, 19:30 Uhr Ort : Bildungshaus Batschuns Anmeldung : KAB-Büro, T 05523/53147, [email protected], www.kabvorarlberg.com Der neue Stromzähler „Smart-Meter” Vorarlberg Netz startet ins digitale Mess-Zeitalter - Die Vorarlberger Energienetze GmbH ist gesetzlich dazu verpflichtet, die alten Stromzähler bis 2019 durch neue, intel - ligente Messgeräte zu ersetzen. Der Stromzähler wird aber nicht nur digital: die neue Technologie hat für die Kunden noch eine Menge mehr zu bieten. DI Gerald Lumpp ist als Projektleiter bei Vorarlberg Netz für die Umrüstung von rund 180.000 Kundenanla - gen zuständig. In seinem Vortrag berichtet er über den Fahrplan der Smart Meter-Aus - rollung in Vorarlberg, über den Stand des Projekts und darüber, warum der Smart Meter aus seiner Sicht die Basis für ein ganz neues Zeitalter der Energieversorgung ist. Außerdem liefert der Ingenieur Antworten zu den brennendsten Kundenfragen wie Transparenz, Datenschutz- und Datensicherheit. Referent : DI Gerald Lumpp, Projektleiter „Smart-Meter”, Vorarlberg Netz Kursbeitrag : Freier Eintritt Veranstalter : Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung mit Unterstützung durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung Termin : Mittwoch, 25. Oktober 2017, 19:30 Uhr Ort : Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Anmeldung : KAB-Büro, T 05523/53147, [email protected]

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