Stadt Meerbusch Kinder- Und Jugendförderplan 2016

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Stadt Meerbusch Kinder- Und Jugendförderplan 2016 2012016666 ––– 2020 KinderKinder---- und Jugendförderplan Stadt Meerbusch Die Bürgermeisterin Fachbereich 2 Soziale Hilfen, Jugend 2 3 Vorwort Die Belange von Kindern und Jugendlichen sind in der Stadt Meerbusch ein wichtiges Anliegen. Kinder- und Jugendarbeit hat in Meerbusch einen hohen Stellenwert und eine lange Tradition. Sie ist neben der Bildung und Erziehung im Elternhaus, Kindergarten, Schule und beruflicher Ausbildung ein weiterer wichtiger, eigenständiger Bildungsbereich in der Freizeit der Kinder und Jugendlichen. Lebendige Kinder- und Jugendarbeit bedarf der Toleranz und Akzeptanz der jungen Menschen. Ihre Interessen, Anliegen, Unterschiede, Problemlagen und Anforderungen müssen in den unterschiedlichsten Angeboten Berücksichtigung finden. Die Situation von Kindern und Jugendlichen entwickelt und verändert sich stetig. Die Konzepte und Inhalte der Kinder- und Jugendarbeit müssen diesen Entwicklungen und Veränderungen strukturell und inhaltlich angepasst werden. Die Stadt Meerbusch fördert und unterstützt die aktive Kinder- und Jugendarbeit im Rahmen des Kinder- und Jugendförderplanes. Das 3. Ausführungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen zum Kinder- und Jugendhilfegesetz (3.AG KJHG) trat am 01.10.2005 in Kraft. Darin werden die Kommunen in § 15, Abs. 4 seit 01.01.2006 verpflichtet, auf der Grundlage der kommunalen Jugendhilfeplanung einen Kinder- und Jugendförderplan für die Dauer einer Wahlperiode zu erstellen. Der Kinder- und Jugendförderplan soll die bestehenden Einrichtungen und Angebote der Jugendarbeit beschreiben und darstellen, den zukünftigen Bedarf aufzeigen und das Förderverfahren für die Dauer einer Wahlperiode regeln. Damit soll eine möglichst große Planungssicherheit für die Freien Träger der Jugendhilfe, die neben der Stadt Meerbusch die angebotenen Leistungen erbringen, erreicht werden. Der Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Meerbusch stellt die Grundlage dar, auf der sich die kommunale Kinder- und Jugendarbeit an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet, weiterentwickeln kann. Die Stadt – als örtlicher öffentlicher Träger der Jugendhilfe – hat gem. § 11 SGB VIII jungen Menschen „…die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen .“ Es besteht also den jungen Menschen gegenüber eine Leistungsverpflichtung. Die Freien Träger der Jugendhilfe sind gem. § 74 zu fördern. „Über die Art und Höhe der Förderung entscheidet der Träger der öffentlichen Jugendhilfe im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel nach pflichtgemäßem Ermessen “. Der öffentliche Träger der Jugendhilfe steht in der Gesamtverantwortung, dass die „erforderlichen und geeigneten Einrichtungen, Dienste und Veranstaltungen den verschiedenen Grundrichtungen der Erziehung entsprechend rechtzeitig und 4 ausreichend zur Verfügung stehen“ (SGB VIII § 79, Abs. 2, Satz 1). Der öffentliche Träger hat die Gewährleistungspflicht, einen „ angemessenen Anteil “ der insgesamt für die Jugendhilfe aufgewendeten Mittel für die Jugendarbeit zu verwenden (§ 79 Abs.2 Satz 2). Angemessen ist der Anteil der zur Verfügung gestellten Mittel dann, wenn dadurch ermöglicht wird, die geforderten Aufgaben nach § 11 Abs. 3, in der nach § 79 Abs. 2 geforderten Qualität zu ermöglichen. Auch das Land hat im Rahmen des Gesetzes einen verbindlichen Kinder- und Jugendförderplan vorzulegen. Mit dem hier vorgelegten dritten Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Meerbusch erhalten allen Beteiligten verlässliche Rahmenstrukturen für die Dauer der Wahlperiode, die am gesamtstädtischen Bedarf und den Bedürfnissen der jungen Menschen ausgerichtet sind. Allen Verantwortlichen sowie den vielen ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfern, ohne die eine gelingende Arbeit nicht möglich wäre, sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt! 5 KinderKinder---- und Jugendförderplan 202020120 1116666---- 202020 202020 Inhaltsverzeichnis I.I.I. EinleitungEinleitung: Seite I.1. Lebenssituation junger Menschen 6 I.2. Familie 7 I.3. Bildung, Schule und Beruf 7 II.II.II. KinderKinder---- und Jugendarbeit II.1. Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendarbeit 9 II.2. Offene Kinder- und Jugendarbeit / Qualitätsstandards 11 II.3. Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen 19 II.4 . Bestandsdarstellung 23 II.5. Jugendverbände 30 II.6. Kinder- und Jugenderholung 31 III. Jugendschutz III.1. Grundlagen 32 III.2. Struktureller, Gesetzlicher und Erzieherischer Jugendschutz 33 III.3. Drogenberatungsstelle / Fachstelle für Suchtprävention 35 III.4. Meerbuscher Konzept zur Alkoholprävention bei Kindern und 38 Jugendlichen für Festzeltveranstaltungen in Meerbusch III.5. Ordnungspartnerschaft / Kriminalpräventiver Rat 43 III.6. Netzwerk u. Präventionskonzept „ProJugend statt ProMille“ 43 III.7. Jugendarbeitsschutz 45 IV.IV.IV. Jugendsozialarbeit / Sozialraumarbeit IV.1. Abenteuerspielplatz 47 IV.2. Stadtteilprojekt Büderich-Süd 48 IV.3. Mütterzentrum im Sozialraum Büderich-Süd 49 IV.4. Programm „Teilhabe ermöglichen – kommunale Netzwerke 52 gegen Kinderarmut“ V.V.V. BedaBedarfsfeststellungrfsfeststellung / Planung V.1. Sozialraumdarstellung Meerbusch 53 V.2. Jugendhilfeplanung 53 VI.VI.VI. FörderFörderrichtlinienrichtlinien für die Jugendarbeit in Meerbusch VI. Inhaltsverzeichnis Förderichtlinien 57 VI.1. Einzelförderrichtlinien ab Seite 59 VI.2. Formularvordrucke und Teilnehmerlisten ab Seite 80 VII.VII.VII. Anhang Gesetzliche Grundlagen ab Seite 131 6 I.I.I. Einleitung I.1.I.1.I.1. Lebenssituation junger Menschen Kinder und Jugendliche wachsen heute in eine Gesellschaft hinein, die von starken sozialen, kulturellen, technischen und ökonomischen Umbrüchen gekennzeichnet ist. Die vielfältigen Anforderungen an die Familien können vor diesem Hintergrund unterschiedlich ausfallen und unterschiedlich bewältigt werden. Familien, Kinder und Jugendliche benötigen in verstärktem Maße die Unterstützung ergänzender Fördersysteme. Neben den Familien sind hier die Schule und die Jugendhilfe zu nennen. Jugendarbeit in der Stadt Meerbusch (gem. § 11 SGB VIII) dient der Förderung der Entwicklung junger Menschen und Familien in allen Lebensbereichen. Sie trägt dazu bei, diese zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten werden zu lassen. Kinder- und Jugendarbeit leistet Förderung und Unterstützung und befähigt die jungen Menschen. Sie will Benachteiligungen vermeiden bzw. abbauen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen schaffen und zum Schutz von Kindern und Jugendlichen beitragen. Die unterschiedlichen Bedingungen im Heranwachsen und in der Lebenswelt von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern sollen dabei bei allen Angeboten und Maßnahmen Berücksichtigung finden. Die Möglichkeiten einer gleichberechtigten Teilhabe von Mädchen und Jungen, jungen Frauen und Männern an den Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit, die Wertschätzung, Achtung und Förderung der Vielfalt im Sinne des „Gender Mainstreaming“ gilt dabei als verbindlich durchgängiges Leitprinzip. Eine geschlechtergerechte Jugendförderung sieht dabei sowohl die spezifische Förderung von Mädchenarbeit als auch die Förderung spezieller Jungenprojekte vor. Ziel ist die Ausrichtung aller Maßnahmen auf Geschlechtergerechtigkeit. Durch fachliche Unterstützung und eine offene Atmosphäre ist Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei allen Angeboten und Maßnahmen der Jugendarbeit sicherzustellen. Kinder und Jugendliche sind in angemessener Art und Weise an allen sie betreffenden Entscheidungen anlassbezogen zu beteiligen. Partizipation soll als Leitlinie und Querschnittsaufgabe in der Stadt Meerbusch festgeschrieben werden. Die Stadt Meerbusch unterstützt die Jugendarbeit und bekennt sich zum partnerschaftlichen Verhältnis zwischen Freien und Öffentlichen Trägern der Jugendhilfe. Die eigenverantwortliche Tätigkeit von Trägern Freier Jugendhilfe wird in besonderer Weise gefördert. 7 I.I.I.2I. 222.. Familie Familie hat für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle. Die Familie stellt für ihre Mitglieder Schutz und Fürsorge dar, ernährt und kleidet sie und gibt ihnen eine zuhause. Innerhalb der Familie findet die erste Sozialisation des Kindes statt. Die Familie ist der Ort des Rückhaltes, der emotionalen Bindungen und der verlässlichen Beziehungen. Die Familie ist sozialer Raum für Wachstum, Entwicklung und Geborgenheit und als solcher mit entscheidend für die Entwicklung von Kompetenzen und Handlungspotentialen der nachfolgenden Generation. Diese o.g. förderlichen Bedingungen für das Aufwachsen waren in der klassischen (Klein-) Familie über Jahrzehnte verortet. Durch den schnellen Wandel in der heutigen Zeit durch soziale, kulturelle, technische und ökonomische Umbrüche hat sich auch das System Familie verändert. Immer mehr Kinder werden in Ein-Eltern- Familien groß oder leben in Patch-Work Konstellationen. Vielfach werden Kinder als Einzelkinder groß und haben dadurch keine familiären Gleichaltrigenkontakte mehr. Diese Kinder sind auf ein außerhäusliches soziales Lebensumfeld angewiesen, welches ihnen diese Beziehungen bietet. Das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ist in der heutigen Gesellschaft geprägt von demografischen Veränderungen und zunehmender Individualisierung. Starke soziale Unterschiede, verschiedene Lebensumstände und unterschiedliche Lebensstile prägen die Entwicklung und Chancen der jungen Menschen. Höhere Leistungsanforderungen verbunden mit größeren (wirtschaftlichen) Risiken erschweren das Hineinwachsen in die Gesellschaft. Kinder und Jugendliche benötigen daher zunehmend zur Förderung und Unterstützung auch
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