Diplomarbeit

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Diplomarbeit DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Quae regna potentia vidi, exposui lustranda oculis – Paratexte in Herbersteins Moscovia“ verfasst von Cornelia Permesser angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 190 338 362 Studienrichtung lt. Studienblatt: Lehramtsstudium UF >Latein< UF >Russisch< Betreut von: ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Klecker 2 … ego cum a Caesare Maximiliano legatus in Moscoviam missus eram … … Oratores ad se ordine vocat, Leonharde Sigismunde dicens venisti a Magno Domino, ad Magnum Dominum, fecisti magnum iter, vidisti gratiam nostram, et serenos oculos nostros, bibe & ebibe, & bene ede usque ad saturitatem, deinde quiesces, ut tandem ad Dominum tuum redire possis. Sigmund von Herberstein Rerum Moscoviticarum Commentarii 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Danksagung …............................................................................................................... 7 2 Einleitung ….................................................................................................................. 8 3 Das Leben des Sigmund von Herberstein i…................................................................. 9 4 Ausgaben der Rerum Moscoviticarum Commentarii ….............................................. 16 4.1 Die lateinische Erstausgabe …............................................................................... 17 4.2 Die zweite lateinische Ausgabe …......................................................................... 22 4.3 Die dritte lateinische Ausgabe …........................................................................... 23 4.4 Weitere lateinische Ausgaben i…........................................................................... 24 4.5 Die Übersetzungen der Rerum Moscoviticarum Commentarii …......................... 25 4.5.1 Die Übersetzungen ins Italienische i…............................................................. 25 4.5.2 Die deutsche Erstausgabe …............................................................................ 25 4.5.3 Weitere deutsche Ausgaben …......................................................................... 27 5 Der Begriff des Paratextes und dessen Bedeutung in frühneuzeitlichen lateinischen Werken i…................................................................................................ 28 5.1 Erklärung des Begriffes 'Paratext' i…..................................................................... 28 5.2 Die Bedeutung der Paratexte in frühneuzeitlichen lateinischen Werken i….......... 29 6 Die Paratexte und ihre Autoren …............................................................................... 37 6.1 Die Paratexte des Sigmund von Herberstein i….................................................... 39 6.1.1 Der Titel i…...................................................................................................... 39 6.1.2 Das Motto über dem Wappen …...................................................................... 40 6.1.3 Das Widmungsschreiben …............................................................................. 42 6.2 Die Gedichte des Johann Rosinus …..................................................................... 48 6.2.1 Biographie …................................................................................................... 48 6.2.2 Die Gedichte i…............................................................................................... 50 6.3 Die Gedichte der Brüder Brassicanus i…............................................................... 54 6.3.1 Biographien i…................................................................................................. 54 6.3.1.1 Johann Alexander Brassicanus ….............................................................. 54 6.3.1.2 Johann Ludwig Brassicanus ….................................................................. 55 6.3.2 Die Gedichte i…............................................................................................... 55 5 6.4 Das Cicero-Zitat i…................................................................................................ 60 6.4.1 Biographie i…................................................................................................... 60 6.4.2 Der Textausschnitt …....................................................................................... 62 6.5 Das Epigramm des Georg von Logau i…............................................................... 65 6.5.1 Biographie i…................................................................................................... 65 6.5.2 Das Epigramm ................................................................................................. 67 6.6 Das Epigramm des Georg Wernher …................................................................... 68 6.6.1 Biographie i…................................................................................................... 68 6.6.2 Das Epigramm i…............................................................................................ 70 7 Die lateinischen Paratexte i…....................................................................................... 72 8 Die Übersetzung der lateinischen Paratexte …............................................................ 82 9 Kommentar zu den textlichen Beigaben i…................................................................. 92 10 Fazit – Die Bedeutung der Paratexte der Moscovia ….............................................. 119 11 Kurzer Forschungsausblick …................................................................................... 120 12 Literaturverzeichnis …............................................................................................... 121 13 Anhang i….................................................................................................................. 130 Die Reisen des Sigmund von Herberstein i…................................................. 130 Abstrakt i…..................................................................................................... 135 Abstract …...................................................................................................... 136 Curriculum Vitae i…....................................................................................... 137 6 1. Danksagung Es ist durchaus keine Selbstverständlichkeit ein Studium beginnen und abschließen zu können, es bedarf harter Arbeit, Durchhaltevermögen, Fleiß und Geduld, aber auch die Unterstützung geschätzter und geliebter Menschen. Daher möchte ich mich bei meinen Eltern und meinem Bruder für den Beistand in den letzten Jahren herzlichst bedanken. Ihr wart immer für mich da, sodass ich mich jeder Zeit auf euch verlassen konnte, und habt mir durch manch schwierige Zeit geholfen. Weiters danke ich meiner Betreuerin Univ.-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Klecker, welche mich erst auf das Thema meiner Diplomarbeit gebracht hat und mir stets mit Rat und Tat, auch aus der Ferne, zur Seite stand. Zuletzt gilt mein Dank Prof. Dr. Karl A. E. Enenkel, den ich zwar nicht persönlich kenne, welcher mir aber durch sein Werk „Die Stiftung von Autorschaft in der neulateinischen Literatur“ eine hervorragende Grundlage für meine Bearbeitung der Paratexte in Herbersteins Moscovia geliefert hat. 7 2. Einleitung Ein Österreicher, der mehr als einmal die Welt umrundete – Sigmund von Herberstein wird dieser Behauptung durchaus gerecht, bedenkt man seine zahlreichen Reisen, welche ihn in kaiserlichen Aufträgen hoch in den Norden bis Dänemark, weit in den Westen bis nach Spanien, tief in den Süden bis Ibiza und fern in den Osten bis Moskau geführt haben. Aus seinen Erkenntnissen, welche er während seiner zwei Aufenthalte in Russland in den Jahren 1517 und 1526 erlangt hatte, verfasste er seine Rerum Moscoviticarum Commentarii, einen Meilenstein, durch welchen er Unsterblichkeit erlangt hat (vgl. Adelung 1818: 313), gilt er doch als „Begründer einer diplomatisch-kulturhistoriographischen Russlandkunde“ (Geier 2004: 34). Dieses Werk erlebte seine erste Publikation nicht sofort nach der Rückkehr seines vielbeschäftigten Autors sondern wurde erst mehr als zwanzig Jahre später 1549 in Wien ediert. Jedoch besteht es nicht nur aus einem Reisebericht sondern verfügt über mehrere vorangestellte Texte, welche hier unter dem von Genette erfundenen Begriff Paratexte zusammengefasst werden. Herberstein ist aber nicht der einzige Verfasser eines Paratextes, denn mehrere seiner Zeitgenossen haben ihren Beitrag durch ein oder mehrere Lobgedichte auf ihn geleistet, auch ein antiker Autor findet sich unter ihnen. Herberstein stellt damit keinen Sonderfall dar, war es doch in der Zeit der Humanisten Gang und Gebe sein Werk mit zahlreichen Beigaben zu schmücken und in ein Kleid zu hüllen, damit es nicht nackt vor die Welt trete. Es lag den Autoren der damaligen Zeit fern ihr Werk ohne Erklärung und Legitimierung herauszugeben, auch die Widmung spielte dabei eine große und wichtige Rolle, wie Enenkel (2015) aufzeigte, welcher im Folgenden immer wieder herangezogen wird, um die Komplexität der textlichen Beigaben eines frühneuzeitlichen Werkes zu analysieren. Im Laufe dieser vorliegenden Arbeit soll zunächst die Person Herberstein vorgestellt werden, gefolgt von einem Beitrag zur Editionsgeschichte, im Zuge dessen im Besonderen die Wiener lateinische Erstausgabe der Rerum Moscoviticarum Commentarii besprochen werden soll. Danach folgt ein kurzer Forschungsüberblick bezüglich des Begriffes Paratext und dessen Umlegung
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