109. Jahresbericht 2016

Stiftung Lerchenbühl Burgdorf Schulheim und Ausbildungsstätte A1

jahresbericht_2014.indd 1 04.05.15 09:47 Stiftung Lerchenbühl Burgdorf

Stiftung Lerchenbühl Burgdorf Schulheim und Ausbildungsstätte Stiftung Lerchenbühl, Burgdorf WIR Schule, Ausbildung, Wohnen

… hören zu und erarbeiten individuelle Lösungen

… bilden und entwickeln uns weiter

… pflegen einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander

… arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert

… leben eine offene Gesprächskultur

… befähigen zur Selbständigkeit

… handeln sorgfältig und verlässlich

… betrachten kulturelle Verschiedenheit als Bereicherung

… pflegen, fördern und nutzen Kontakte

Die Stiftung Lerchenbühl in Burgdorf ist ein sozialpädagogisches Bildungs- und Wohn- zentrum. Es bietet Schul- und Ausbildungslösungen für Jugendliche und junge Erwach- sene mit kognitiven Einschränkungen oder psychosozialen Belastungen und unterstützt sie bei der sozialen und beruflichen Integration.

1 Wer sind wir?

Stiftung Lerchenbühl Burgdorf Schule, Ausbildung, Wohnen Die Stiftung Lerchenbühl in Burgdorf ist ein sozialpädagogisches Bildungs- und Wohnzentrum. Es bietet Schul- und Ausbildungslösungen für Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitiven Einschränkungen oder psychosozialen Belas- tungen und unterstützt sie bei der Integration.

Schule Die Schule im Lerchenbühl unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, sich op- timal zu entfalten, ihre individuellen Ressourcen zu nutzen und Kenntnisse zu erweitern. Zudem werden die Jugendlichen im Berufsreifungsjahr (BRJ) vielseitig auf eine Ausbildung vorbereitet.

Unsere Ausbildungsangebote In der Stiftung Lerchenbühl werden in allen Ausbildungsbereichen sowohl inter- ne praktische Ausbildungen (PrA nach INSOS) als auch Attestausbildungen (EBA) angeboten.

Hauswirtschaft • Praktiker/in PrA Hauswirtschaft • Praktiker/in PrA Hauswirtschaft mit Zusatz Kleinkinderbetreuung • Hauswirtschaftspraktiker/in EBA

Küche • Praktiker/in PrA Küche • Küchenangestellte/r EBA

Gärtnerei / Floristik • Praktiker/in PrA Gärtnerei (Fachgebiete: Pflanzenproduktion, Gartenunterhalt, Floristik) • Gärtner/in EBA (Fachgebiet: Pflanzenproduktion)

Hausdienst • Praktiker/in PrA Betriebsunterhalt • Unterhaltspraktiker/in EBA

Wohnen Übergeordnetes Ziel der sozialpädagogischen Förderung ist es, die Jugendlichen in eine möglichst grosse Selbständigkeit und Eigenverantwortung zu führen und sie so auf ihre individuelle Zukunft vorzubereiten. Die Jugendlichen lernen auch, sich in einer Gruppe oder einer grösseren Gemeinschaft zurechtzufinden und zu integrieren.

2 Weitere Berufe in Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben im ersten Arbeitsmarkt Mit diesem Angebot geht die Stiftung Lerchenbühl auf die Bedürfnisse der Ju- gendlichen und IV-Stellen ein und sucht gemäss Supported Education geeigne- te Ausbildungspartner im ersten Arbeitsmarkt. Zurzeit arbeiten wir mit Land- wirtschaftsbetrieben, verschiedenen Garagen und Metzgereien zusammen. Die Stiftung Lerchenbühl ist für eine korrekte Ausbildung in der Praxis sowie in der Berufsschule verantwortlich. Mit einem permanenten Coaching wir dies nach den Bedürfnissen aller Ausbildungspartner gemäss dem Konzept «Aus- bildung mit Ausbildungspartner im ersten Arbeitsmarkt» sichergestellt (siehe www.stiftung-lerchenbuehl.ch).

Nachgehende Fürsorge durch eine heiminterne Fachstelle für berufliche Integ- ration.

Trägerschaft Stiftung Lerchenbühl

Geschäftsleitung Gesamtleitung Markus Spalinger Leitung Schule Marianne Suter Leitung Wohnen / Sozialpädagogik Andrea Riesen Leitung Ausbildung/Integration Beat Pauli

Gründung des Heims im Jahre 1906

3 «Fäderliecht»

Das diesjährige Jahresmotto «Fäderliecht» ist nicht so stimmig mit dem Thema, über das ich hier berichte. Da geht es eher um schwere Steine oder wenn es etwas mit Federn zu tun haben sollte, um den Federhalter. Denn es wurden in diesem Jahr viele Schreiben hin und her geschickt, die das künftige Arbeiten im Lerchenbühl mit und für die Jugendlichen leichter machen sollten. «Sanierung der Gebäude des Lerchenbühls» ist seit dem Jahr 2007 ein Dauer­ thema. Die Gebäude, die in den 1980er-Jahren gebaut wurden und damals als modern und dem neusten Stand entsprechend galten, weisen inzwischen grosse Mängel und Schäden auf und müssen deshalb dringendst renoviert respektive saniert werden. Nach dem Projektierungswettbewerb im Jahr 2010 hat das Architekturbüro von Rolf Mühlethaler ein Vorprojekt ausgearbeitet, das für einen Projektierungs- kredit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) im Mai 2012 eingereicht wurde. Nun folgten Jahre des «Hin und Hers» mit den Behörden, eben viel Korrespondenz bzw. Federführung. Das viele Schreiben endete im Juli 2015 mit der Eingabe des überarbeiteten Antrages für den Projektierungskredit. Nun war wieder Geduld gefragt.

Im Dezember 2016 kam dann das erlösende Schreiben der GEF … wir erhalten die nötige Unterstützung für die Durchführung des Projekts! Wie geht es jetzt weiter? Die Architekten erarbeiten in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und der Baukommission das baureife Projekt inkl. Kostenvor-

4 anschlag, welches dann im Herbst 2017 der GEF und den zuständigen Behörden zur definitiven Genehmigung abgegeben werden kann. Der anfangs erwähnte Stein … sollte nun definitiv ins Rollen kommen und kann hoffentlich schon bald in einen Baustein umgewandelt werden. Die Federn können nun also zum Zeichnen der Pläne genutzt werden. Die Realisierung, hoffen wir, wird leicht vonstattengehen, damit bald dem heutigen Stand entsprechende Räumlichkei- ten zur Verfügung stehen, die das Lernen und Zusammenleben erleichtern. Wir dürfen im 2016 aber auch auf viel Leichtigkeit im Alltag des Lerchenbühls zurückblicken. Es wurde mit viel Freude und Hingabe gelernt, gespielt und gear- beitet. Ich danke den jungen Menschen, die im Lerchenbühl leben und / oder ausge- bildet werden, ihren Eltern und den unterstützenden Stellen für ihr Vertrauen. Den Mitarbeitenden vom Lerchenbühl danke ich für ihren grossen Einsatz. Den Mitgliedern des Stiftungsrates danke ich für die Unterstützung und das strate- gische Denken und Handeln, den Behörden für ihre Unterstützung und nicht zuletzt den Architekten für die Geduld und die gute Planungsarbeit. Fürs kom- mende Schul- und Ausbildungsjahr wünsche ich allen viele «federnde» Ideen, Leichtigkeit und trotzdem die Elastizität und Spannkraft einer Feder, um den Alltag zu gestalten.

Suzanne Jaquemet

«… mys hemmli isch us luft u gras d schueh hani verchouft i weiss i bi ä schuft i bi verduftet es het mi wie ne sandmaa verluftet fäderliecht uuf u dervo» Stiller Has

5 Fäderliecht

Eigentlich hätten wir bereits 2013 mit dem Umbau unserer in die Jahre gekom- menen Liegenschaften beginnen sollen, es fehlte lediglich die Zusicherung für den nächsten Planungskredit. Dann passierte eine Weile gar nichts mehr. Leider wurden vonseiten der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons im- mer wieder neue Argumente gefunden, um die Weiterplanung zu stoppen. Nun erhielten wir im August 2016 endlich den lang erwarteten Planungskredit zuge- sprochen. Wir fühlten uns nicht nur erleichtert, sondern fäderliecht, ganz nach unserem Jahresmotto. Die Planung konnte weitergeführt werden. Vor über acht Jahren starteten wir mit unseren ersten Baugesuchen an den Kanton. Nach so vielen Jahren hat sich vieles geändert und dies wird nun bei der Planung berück- sichtigt. An dieser Stelle möchte ich dem Stiftungsrat für die tatkräftige Unter- stützung herzlich danken.

Ein tolles Erlebnis hatte ich, als uns die Verantwortlichen des Wald­rock-Open- Airs Röthenbach im Lerchenbühl besuchten. An ihrem letztjährigen Sommer- Open-Air wurde so viel Geld gespendet, dass zwei Institutionen beschenkt werden konnten. Nachdem mir die Organisatoren den grosszügigen Geldbetrag von fast CHF 10‘000 übergeben hatten, fühlte ich mich fäderliecht. Das Winter- sportlager der Sonderschule konnte damit fast vollständig finanziert werden. Herzlichen Dank den Waldrockern für das äusserst grosszügige Geschenk!

Was geschieht, wenn sich Jugendliche für ein Angebot der Stiftung Lerchen- bühl interessieren? Wir sind wie eine grosse Drehbühne. Jugendliche kommen

6 zu einem Vorstellungsgespräch und können sich danach für eine Schnupperzeit anmelden. Im anschliessenden Auswertungsgespräch werden gemeinsam die nächsten Schritte besprochen. Ich staune immer wieder über die Offenheit der Jugendlichen, über ihre Art und Weise, wie sie über ihr junges Leben nachden- ken und ihre Zukunft planen. Es zeigt sich bei den Aufnahmegesprächen immer wieder, wie wichtig es ist, ein Ziel zu haben.

Klare Ziele sind auch während ihres Aufenthalts im Lerchenbühl von grosser Be- deutung. Sie werden in den regelmässigen Gesprächen mit den Bezugspersonen angeschaut und geben die Richtung an. Die Jugendlichen formulieren beim lö- sungsorientierten Ansatz, mit dem die Stiftung Lerchenbühl arbeitet, ihre Ziele. Am Ende eines Schul- oder Ausbildungsjahres sind viele Jugendliche fäderliecht, wenn sie einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gefunden haben.

Es sind oftmals die Ziele, die dem Leben eine Richtung und einen Sinn geben. Fehlen diese, dann kann es uns wie Florence May Chadwick ergehen, die 1952 im Alter von 34 Jahren den Versuch startete, als erste Frau die Strecke von der 34 Kilometer westlich von Kalifornien gelegenen Insel Catalina nach Palos Ver- des an der kalifornischen Küste zu schwimmen. Dichter Nebel und das eiskalte Wasser setzten ihr so zu, dass sie eine halbe Meile vor dem Ziel aufgab. «Es war der Nebel – wenn ich das Land hätte sehen können, … ». Da sie ihr Ziel aus den Augen verloren hatte, gab sie kurz vorher auf. Doch nur etwas später stellte sie auf der gleichen Strecke einen neuen Rekord auf. (Quelle Wikipedia)

Ich möchte allen, die am Gelingen unserer Arbeit mit den Jugendlichen beige- tragen haben, herzlich danken. Ich denke da an unseren Stiftungsrat, an die Eltern, Sozialdienste, Erziehungsberatungen, an den Kinder- und Jugendpsy- chiatrischen Dienst und viele andere mehr. Ein besonderer Dank geht an die Gesundheits- und Fürsorgedirektion und an die IV.

Ein grosses Dankeschön geht auch an die Jugendlichen. Dankbar bin ich allen Mitarbeitenden, dass sie gemeinsam mit den Jugendlichen immer wieder nach Wegen suchen, die Ziele zu erreichen. Eine oftmals anspruchsvolle Arbeit, die sich jedoch lohnt.

Markus Spalinger

7 Bericht aus der Schule

Einblicke in den Werkunterricht Mit Farben zaubern – Papier marmorieren

Was brauche ich für Material / Werkzeug? • Ein grosses Kuchenblech • Kleister • Öl Farben mit Terpentin-Ersatz verdünnt • Pinsel • Stäbchen und Kämme • Grosses und kleines Papier • Pinselreiniger

Wie wird das Papier gefärbt? 1. Mit einem Pinsel die Ölfarben auf den Kleister in der Wanne tropfen. 2. Mit den Stäbchen oder mit dem Kamm Muster machen. 3. Das Papier sorgfältig darauf legen. 4. Das Papier herausnehmen und dann zum Lavabo gehen und es mit kaltem Wasser abspühlen. 5. Zum Trocknen aufhängen. 6. Das getrocknete Papier bügeln.

Worauf muss ich achten? • Das ich sauber arbeite. • Man musste darauf achten, dass es auf dem Papier keine Luftbla- sen gibt.

Was mache ich gern, was nicht? 1. Mir hat es gefallen, dass man die Farben selber zusammen- stellen durfte. 2. Mir hat es gefallen, dass ich das Muster selber machen durfte. Schülerin A.

8 Arbeiten aus Karton und Papier

Was brauche ich für Werkzeug und Material? Ein Post-it-Blöckli und Zeitungen als Unterlage. Karton für den Schutz­umschlag für das Post-it-Blöckli und Marmor­papier als Dekorpapier für den Schutzumschlag. Futterpapier für Innen und Leinwand für das Gelenk des Schutzumschlags. Ein Japanmesser, um die Zeitungen, die Leinwand und den Karton zu schneiden, und ein Falzbein, um die Leinwand zu falten. Wasserspray, damit sich das Papier nicht wellt oder um die anderen nass zu spritzen…  Und schliesslich verdünnten Weissleim zum Kleben.

Was stellen wir her? Ein Post-it-Blöckli mit einem schönen Umschlag, ein Bleistift und eine A4-Mappe.

Worauf muss ich bei der Arbeit achten? Konzentriert und sauber zu arbeiten. Immer eine neue Zeitungsunterlage nehmen. Exakt vorzeich- nen und sorgfältig aus- schneiden.

Was mache ich gerne, was nicht? Ich setze gerne alle Teile zusammen. Ich tue nicht gerne aufzeichnen und ausschneiden. Schüler L.

Simone Walther – Lehrerin Joana Augstburger – Praktikantin

9 National Winter Games in Chur 2016

Special Olympics bietet neben regionalen Wettkämpfen auch «Summer und Winter Games» im Vierjahres-Turnus. Das Lerchenbühl schickt zum ersten Mal eine Mannschaft in der Disziplin Unihockey an die «Olympiade». Drei junge Frauen und fünf Jungs beginnen ein halbes Jahr vorher fleissig zu trainieren.

Endlich: Am 3. März 2016 reisen acht Athleten zusammen mit zwei Betreuern mit dem Zug nach Chur. Unterwegs treffen wir bereits auf bekannte Gesichter anderer Institutionen. Wir beziehen Unterkunft, essen feudal in der Stadthalle und besammeln uns zum Abmarsch an die Eröffnungsfeier. Diese findet im Herzen der ältesten Stadt der Schweiz unter Einbezug der Bevölkerung statt. Die Zeremonie umfasst das Hissen der Flagge, Entzünden der Flamme, Sprechen des Eides, Showacts und vieles mehr. Alles moderiert unter anderen von Christa Rigozzi und Bernhard Russi. Gewaltig, eindrücklich, unvergesslich!

An den nächsten drei Tagen werden die Wettkämpfe in den Disziplinen Ski, Snowboard, Langlauf und Unihockey ausgetragen. Unsere Mannschaft gibt ihr Bestes und kann die ersten Siege feiern. Natürlich müssen wir auch Niederlagen einstecken, auf die Zähne beissen, uns gegenseitig anspornen und Mut machen. Zwischen den Spielen bleibt Zeit, andere Teams anzufeuern, Freundschaften zu pflegen und zu knüpfen. Die Stimmung und Anspannung in der Sporthalle steigt von Spiel zu Spiel. Den Höhepunkt erreicht sie beim Final in Anwesenheit des Bundesrates Guy Parmelin.

Wir beenden das Tur- nier in unserer Stärke- gruppe auf dem 5. von 6 Plätzen. Der olympi- sche Gedanke tröstet ei- nige über die zu hohen Erwartungen hinweg. Beim Unterhaltungs- abend mit Tanz, Musik und einem Kurzauftritt von «77 Bombay Street» sind alle körperlichen und seelischen Schmer- zen vergessen. An der Medaillenzeremonie stehen alle Olympio- niken auf der Bühne und werden geehrt und gefeiert.

10 Müde, glücklich, stolz und voller Eindrücke kehren wir nach Burgdorf zurück. Diese vier Tage werden uns ewig in Erinnerung bleiben. Herzlichen Dank allen, die uns die Teilnahme an diesem Grossanlass ermöglicht haben.

Manfred Meister

Es kommt nicht darauf an, wie stark du bist, wenn du stark bist, sondern wie stark du bist, wenn du schwach bist. Frank Obels

11 Folgende Berufslernende konnten ihr Diplom entgegennehmen:

Lehrgang Name Arbeitsstelle / Anschlusslösung nach Abschluss der Ausbildung

Praktiker PrA Küche Aufdenblatten Altersheim Zermatt Robert Obere Mattenstrasse 28 3920 Zermatt

Praktikerin PrA Bächler Céline Sonderegger Floristik + Gärtnerei Gärtnerei Weissensteinstrasse 39 4513 Langendorf

Praktikerin PrA Fernandes Magda in Abklärung Hauswirtschaft

Praktikerin PrA Hostettler Jenny in Abklärung Hauswirtschaft

Praktikerin PrA Linsi Valeria auf Stellensuche Büroarbeiten

Praktikerin PrA Maurer Lucy Medizinisches Zentrum Brugg Hauswirtschaft Fröhlichstrasse 7 5200 Brugg

Gärtner EBA Nydegger Matthias Gärtnerei Wyler Schlossstrasse 1 3427

Praktikerin PrA Shala Liridona Seniorenzentrum Oberburg Hauswirtschaft Krieggasse 12 3414 Oberburg

Praktikerin PrA Winkelmann Jana VEBO Oensingen Hauswirtschaft 4702 Oensingen

12 Folgende Firmen und Personen haben uns im Jahr 2016 Wochenplätze und Praktikumsplätze zur Verfügung gestellt:

Pflegeheim Magnolia Herr Bolliger Lyssachstrasse 10 Frau Bolliger 3400 Burgdorf Altersheim Sonnhalde Frau Orsinger Jungfraustrasse 38 3400 Burgdorf Bahnhof Garage AG Herr Niffenegger Poststrasse 4 3400 Burgdorf Baudirektion Burgdorf Herr Reist Lyssachstrasse 92 Herr Mosimann 3401 Burgdorf Baudirektion Burgdorf Herr Jurt Lyssachstrasse 92 3401 Burgdorf Blumen Garten Kronenplatz Frau Christen Kronenplatz 3400 Burgdorf Carrosserie Baumann Herr Baumann Kirchbergstrasse 147 3400 Burgdorf Chäs Hütte Frau Strauss Lyssachstrasse 68 Herr Schärer 3400 Burgdorf Confiserie Widmer Familie Rentsch Kirchbühl 7 3400 Burgdorf ESA Burgdorf Herr Ösch Maritzstrasse 47 3401 Burgdorf Familie Mathys Bättwil 3400 Burgdorf Friedhofgärtnerei Herr Hostettler Friedhof Herr Därendinger 3400 Burgdorf Garage am Graben Herr Schär Oberburgstrasse 23 3400 Burgdorf Garage Michel GmbH Herr Michel Industriestrasse 8 3421 Garage Simon Sommer Herr Sommer Industrie Neuhof 25 3422 Kirchberg Gärtnerei Wyler Herr Wyler Schlossstrasse 1 3427 Utzenstorf

13 Getränkemarkt Frau Kummer Pulverweg 7 Herr Kummer 3400 Burgdorf Heinz Leibundgut Bodenbeläge Herr Leibundgut Schönauweg 6 3400 Burgdorf Kundenmaurer Herr Jakob Lerchenbühlweg 63 3400 Burgdorf Lehmann & Co. Maler AG Herr Lehmann Dahlienweg 3 3422 Kirchberg Metzgerei Frey Herr Frey Emmentalstrasse 74 3414 Oberburg Recycling Riedtwil Herr Hiltbrunner Hopferenstrasse 2 3475 Riedtwil SAZ Küche Herr Cadosch Burgergasse 7 3400 Burgdorf SAZ Mechanik Herr Schori Burgergasse 7 Herr Löffel 3400 Burgdorf SAZ Montage Herr Dahinden Burgergasse 7 3400 Burgdorf SAZ Schlosserei Herr Studer Burgergase 7 3400 Burgdorf Senevita Burgdorf Herr Raemy Lyssachstrasse 77 Frau Fahrni 3400 Burgdorf Stiftung Lerchenbühl Herr Schär Lerchenbühlweg 9 Garten 3401 Burgdorf Stiftung Lerchenbühl Herr Pfäffli Lerchenbühlweg 9 Hausdienst 3401 Burgdorf Stiftung Lerchenbühl Frau Dumermuth Lerchenbühlweg 9 Hauswirtschaft 3401 Burgdorf Stiftung Lerchenbühl Herr Zürcher Lerchenbühlweg 9 Küche 3401Burgdorf Wohn-&Pflegheim St. Niklaus Frau Trachsler Bern-Zürichstrasse 38 Frau Rindlisbacher 3425 Tavolo Frau Kopp Bernstrasse 52 3422 Lyssach-Alchenflüh Wohnpark Buchegg Frau Marti Bernstrasse 14-18 Frau Tosato 3401 Burgdorf

14 Wohnpark Buchegg Hausdienst Herr Steinmann Bernstrasse 14-18 3401 Burgdorf Zentrum Schlossmatt Frau Beeler Einschlagweg 38 Herr Zaugg 3400 Burgdorf

15 Personalbestand am 31. Dezember 2016

Schule tätig seit Klasse 1 Michel Andrea 2016 Klasse 1 Fankhauser Gabriela 2004 Klasse 2 Boschung Michelle 2016 Klasse 3 Moser Hans 2001 Klasse 4 und Schulleitung Suter Marianne 2009 Klasse 4 Bill Sophie 2016 Englisch Verdegaal-Meier Irene 2010 Werken (Textil) Walther Simone 2015 Werken (Holz / Metall) Barmettler Christoph 2016 Werken (Holz / Metall) Schneeberger Lukas 2013 Werken (Holz / Metall) Zuber Michel 1994 Turnen Müller Stefan 1994 Logopädie Wilk Nina 2012 Praktikantin Augstburger Joana 2016

Wohnheim und Sozialpädagogik Wohngruppen Schule Lehmann Laura, Teamleiterin 2016 Gutiérrez Fernando 1988 Meister Manfred 1990 Pfyl Eveline 2015 Sturzenegger Bettina 2011 Tschopp Noémie 2013 Blaser Jasmin, Auszubildende 2015 Holzer Sara, Praktikantin 2016

Baumann Nadine, Teamleiterin 2008 Flükiger Karin 2013 Fuchs Heidi 1994 Hartung Rebecca 2012 Siegenthaler Samuel 2014 Stegmann Christine 1978 Ammann Fabian, Auszubildender 2015 Bütikofer Kevin, Praktikant 2016

Springerin Dummermuth Barbara 2016

Wohngruppen Lernende Meier Miriam, Teamleiterin 2006 Dürig Prisca 2010 Herren Doris 2011 Jost Martin 2016 Sterchi Beatrice 2001

16 Wohngruppen Lernende Schneider Reto, Teamleiter 2005 Arnsberg Stephan 2008 Fankhauser Annerös 2011 Zimmermann Julia 2015

Ausbildung Hauswirtschaft Dumermuth Monika, Teamleiterin 2000 Aeberhard Gaby 2003 Aebi Anna 1990 Haab Elias 2013 Krähenbühl Christa 2014 Wüthrich Yvonne 2011

Küche Zürcher Matthias, Teamleiter 2012 Ramseier Barbara 2006 Ruchti Cornelia 2013

Gartenpflege, Schär Sandro, Teamleiter 2003 Floristik und Produktion Bigler Daniela 2013 Bühler Walter 2011 Hager Monika 2012

Technischer Dienst Pfäffli Fabian 2016

Allgemeinbildender Unterricht Müller Stefan 1994 Schoch Christine 2015 Sommer Marianne 2013

Leitung und Administration Gesamtleitung Spalinger Markus 2007 Leitung Ausbildung / Pauli Beat 2016 Fachstelle Integration Leitung Wohnen / Sozialpädagogik Riesen Andrea 2013 Leitung Schule Suter Marianne 2009 Sekretariat u. Rechnungsstellung Wittwer Regula 2013 IV/Kt/Vers. Buchhaltung, Personaladministration Mühlemann Lislott 2009

Dienstjubiläen, wir gratulieren herzlich: Veraguth Franz 35 Jahre Sterchi Beatrice 15 Jahre Moser Hans 15 Jahre Meier Miriam 10 Jahre Ramseier Barbara 10 Jahre

17 Pensionierungen

Franz Veraguth Während über 35 Jahren hat Franz Veraguth die Sonderschule in der Stiftung Lerchenbühl in verschiedenen Funktionen massgeblich mitgeprägt. Als Miterzie- her, Sonderschullehrer oder Schulleiter waren immer die Schülerinnen und Schü- ler im Mittelpunkt seiner Arbeit. Franz Veraguth hatte ein reichhaltiges Reper- toire, mit dem er die Kinder und Jugendlichen fördern und fordern konnte. Das Schöne, Wahre und Gute waren zentrale Werte, die er weitervermittelte, dabei spielten die Musik und das Theater eine zentrale Rolle. Seine vielen Projektideen werden ihn sicherlich während seinem wohlverdienten Ruhestand weiterhin auf Trab halten. Herzlichen Dank für die wertvolle Mitarbeit im Lerchenbühl.

Elisabeth Lehmann Während fast 10 Jahren hat Elisabeth Lehmann mit vielen Fertigkeiten und Ideen den Fachunterricht Werken mitgestaltet und geprägt. Während ihrer Tätigkeit entstanden viele handwerkliche Kunstwerke, die von den Schülerinnen und Schülern stolz nach Hause gebracht wurden. Viele Weihnachtskarten sind während ihres Unterrichts entstanden. Vielen Dank für die engagierte Mitarbeit.

Verabschiedung

Therese Moor Therese Moor unterrichtete 32 Jahre unzählige Schüler und Schülerinnen der Stiftung Lerchenbühl. Mit grossem heilpädagogischem Geschick hatte sie einen positiven Einfluss auf die Biographie vieler Kinder und Jugendlicher, die sie mit grosser Geduld und einem grossen Rucksack hilfreicher Instrumente unterrichte- te. Frau Moor wird in einem kleineren Rahmen unterrichten. Wir danken ihr für ihre wertvolle Mitarbeit.

Iwan Gasche Nach nicht einmal einem Jahr intensiver Arbeit rund um die Ausbildung im Ler- chenbühl hat uns Iwan Gasche leider wieder verlassen, um direkter mit seinen Klienten arbeiten zu können. Wir danken ihm für seine Mitarbeit rund um die Lernenden und Ehemaligen, aber auch für sein Mitdenken und Mitgestalten als Mitglied der Geschäfts­ leitung.

18 Bestand Jugendliche am 31.12.2015 31.12.2016

Schüler/-innen 24 17 BRJ (Berufsreifungsjahr) 3 11 Tagesschüler/-innen 3 4 Wohnheim ohne Schule 0 0

Berufliche Grundausbildung: Automobil 1 3 Garten 3 3 Hauswart 1 3 Hauswirtschaft 12 10 Küche 3 4 Landwirtschaft 1 1 Berufliche Ausbildung extern 3 2

Total Schüler/-innen 30 32 Total Berufslernende 24 26 Total 54 58

19 Bilanz Aktiven 2015 2016 Umlaufvermögen Kassen 18’429.75 10’686.65 Postcheck 836’271.29 1’161’794.34 Bank 1’526’552.98 1’527’080.90 Debitoren Betreute 271’523.40 236’449.65 Vorauszahlungen Betriebsbeiträge 115’590.00 Verrechnungskonto Betreute 1’384.50 3’455.20 Verrechnungssteuer 992.60 379.15 Warenvorräte 18’643.45 18’661.65 Aktive Rechnungsabgrenzungen 804.75 48’105.55 Total Umlaufvermögen 2’674’602.72 3’122’203.09 Anlagevermögen Immobile Sachanlagen 820’522.95 770’515.95 Umbau -20’610.90 -15’258.55 Umbau Flachdach 87’640.95 Mobile Sachanlagen 41’933.70 48’559.70 Fahrzeuge 36’873.00 18’616.00 Informatik 1’816.55 2’375.75 Total Anlagevermögen 880’535.30 912’449.80

Fondskapital 89’104.83 81’526.68 Total Aktiven 3’644’242.85 4’116’179.57 Passiven 2015 2016 Kurzfristiges Fremdkapital Kreditoren 58’696.03 84’021.00 Passive Rechnungsabgrenzungen 38’574.10 69’844.05 Vorauszahlungen Betriebsbeiträge -64’532.00 Total 32’738.13 153’865.05 Langfristiges Fremdkapital Hypothekarschulden 400’000.00 400’000.00 Übriges langfristiges Fremdkapital 279’069.79 279’383.29 Total 679’069.79 679’383.29 Fondskapital 89’104.83 81’526.68 Stiftungskapital und Investitionsfonds 2’843’330.10 3’201’404.55 Total Passiven 3’644’242.85 4’116’179.57 20 Erfolgsrechnung 2015 2016

Personalaufwand 4’367’845 4’408’838 Sachaufwand 916’460 914’055 Total Aufwand 5’284’305 5’322’893

Erträge aus Leistungen Schüler 3’156’287 3’038’151 Erträge aus Leistungen Lernende 2’087’202 2’361’995 Miet- und Kapitalerträge 110’195 100’046 Übrige Erträge 167’071 180’776 Rücklagen -236’450 -358’074 Total Ertrag 5’284’305 5’322’893

21 1. Anhang nach Art. 12, Abs. 3 StiV

Stiftungsrat Jaquemet Suzanne, Bern Präsidentin Gerber Claudia, Oberburg Vizepräsidentin Hohn Doris, Zollikofen Mitglied Messerli Hans-Rudolf, Burgdorf Mitglied Michel Christoph, Burgdorf Mitglied Neuenschwander Bernhard, Bollodingen Mitglied Schär Fritz, Eriswil BE Mitglied

Geschäftsführer Spalinger Markus, Bern

Zeichnungsberechtigung Jaquemet Suzanne kollektiv zu zweien Gerber Claudia kollektiv zu zweien Messerli Hans-Rudolf kollektiv zu zweien Michel Christoph kollektiv zu zweien Schär Fritz kollektiv zu zweien Spalinger Markus kollektiv zu zweien

Revisionsstelle Unico Treuhand AG, Burgdorf

Leistungen Betrieb einer Sonderschule Ausbildungsstätte mit Wohnheim Begleitetes Wohnen

Rechtsgrundlagen Statuten vom 12.11.2003 Organisationsreglement vom 12.11.2003

2. Anhang nach OR Art. 959c

2015 2016 Leasing 0.00 0.00 Miete Kopierer bis 28.02.2021 0 23‘421.35 Verpfändete Aktiven 820‘522.95 770‘515.95 Mobile Anlagen, Waren zum Vollwert/Neuwert zum Vollwert/Neuwert

22 Die vorliegende Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmässiger Rechnungslegung der Schweiz erstellt. Andere ausweispflichtige Sachverhalte als hiernach erwähnt bestehen keine. Unsere Anzahl Mitarbeitende ist gleich wie im Vorjahr zwischen 10 und 50.

3. Anhang

Stiftungskapital Bestand 01.01.2015 699’925.40 Konto 2100 Bestand 31.12.2016 699’925.40

Liegenschaftskonto Bestand 01.01.2015 745’251.45 Konto 2206 Bestand 31.12.2016 745’251.45

Legat Bestand 01.01.2015 89’104.83 Konto 2201, 2204, 2205 Einlagen 18’826.25 Auslagen -26’404.40 Bestand 31.12.2016 81’526.68

Rücklage Leistungsvertrag Bestand 01.01.2015 1’366’502.56 Konto 2207, 2208 Bestand 31.12.2016 1’716’837.01

Umlaufvermögen Bestand 01.01.2015 2’674’602.72 Bestand 31.12.2016 2’971’306.09

Anlagevermögen Bestand 01.01.2015 880’535.30 Bestand 31.12.2016 912’449.80

Spesen Stiftungsräte 2015 1’920.00 2016 3’040.00

Eventualverpflichtungen Sanierung Heizung Verfügung GEF 06.05.1998 243’609.00 Sanierung Flachdach Verfügung GEF 07.06.2007 165’000.00 Sanierung Lift Verfügung GEF 19.09.2006 40’000.00

23 24 Spenden 2016

A Aikido Burgdorf, Giger Simon, Burgdorf A. Lehmann-Steiner, Lyssach Apotheke Ryser, Burgdorf

B B5 to go, Burgdorf Bäckerei Konditorei Wyssen, Burgdorf Bahnhofapotheke Zbinden AG, Burgdorf Bahnhof Garage AG, Burgdorf Bärtschi Markus und Regula, Koppigen Bigler Daniela und Urs, Rüti bei Lyssach Bründler u. Partner AG, Hasle-Rüegsau Büro Jäggi AG, Jäggi Marc, Burgdorf Bütikofer Jonathan, Stans

C / D Chäs Hütte, Schärer Thomas, Burgdorf Cuizina AG, Dall’O unbekannt, Burgdorf Daniel Jutzi AG, Oberburg

E Egger + Co AG, Burgdorf EHC Burgdorf, Burgdorf Einwohnergemeinde Gondiswil, Gondiswil Einwohnergemeinde , Heimiswil Einwohnergemeinde , Büren zum Hof Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen, Koppigen

F Faes Bau AG, Burgdorf Felser Verena, Burgdorf Flückiger Hans Peter und Nelly, Fischbach Fritz Schumacher AG, Zürich

G Garage Michel GmbH, Lyssach Gasser Magdalena, Hasle-Rüegsau Gäumann Ferdinand, Burgdorf Glauser Bodenbeläge GmbH, Burgdorf Graber Stefan, Berikon

25 H Haller & Jenzer AG, Burgdorf Hascher Martina, Spiegel b. Bern Hornusser Zauggenried-, Zauggenried

I / J IBA Bürobedarf, Bolligen Intersim AG, Burgdorf Jäggi A. und I., Ins Jakob Müller AG, Müller Jakob, Oberburg Jordi A. und A., Hettiswil

K Kleinbrauerei Faex, Müller Stefan, Röthenbach Kräuchi Peter, Burgdorf Kunz Kunath AG, Burgdorf

L Lehmann + Co. Maler AG, Lyssach Leuenberger Metallbau AG, Lützelflüh Localnet AG, Burgdorf

M / N Max Sägesser AG, Burgdorf Meer Roland, Kirchberg Messerli Hansrudolf, Burgdorf Michel Christoph, Burgdorf Möbel Siegenthaler, Grünen Murri AG, Murri Kurt, Burgdorf

O / P / Q Otto Mäder AG, Oberburg Pauli Elektro AG, Burgdorf Powernet AG, Oppliger Heinz, Oberburg Pro Senectute Region Emmental-Oberaargau, Langenthal

R Ref. Kirchgemeinde Burgdorf, Burgdorf Ref. Kirchgemeinde Heimiswil, Heimiswil Ref. Kirchgemeinde Kirchberg, Kirchberg Ref. Kirchgemeinde Oberburg, Oberburg Ref. Kirchgemeinde Utzenstorf, Utzenstorf Röm.-Kath. Pfarramt, Burgdorf

26 S / SCH / SP / ST Sägesser Elektro, Kämpfer Urs, Burgdorf Santschi Michael, Bern Schafroth Biscuits AG, Schär + Trojahn AG, Niederwangen Schär Jolanda, Langenthal Scheidegger Simon und Brigitte, Münsingen Schreinerei Werthmüller AG, Burgdorf Schütz U., Grafenried Seitenwechsel, Zürich Spalinger Veronica, Zürich Staudenmann Walter und Vreni, Burgdorf Stocker Niklaus, Bern

T / U / V Techpharma Management AG, Burgdorf Texaid Textilverwertungs AG, Schattdorf Unico Treuhand AG, Burgdorf Valiant Bank, Bern

V / W / X / Y / Z Waldrock-Openair, c/o Sacha Lanz, Ochlenberg Weber René, Hasle-Rüegsau Wikisa AG, Koppigen Wittwer Roger, unbekannt Ypsomed AG, Burgdorf

27

Stiftung Lerchenbühl Burgdorf Schulheim und Ausbildungsstätte Lerchenbühlweg 9 Postfach 1462 3401 Burgdorf Tel. 034 428 68 68 Fax 034 428 68 69 PC-Konto 34-39-8 [email protected] www.stiftung-lerchenbuehl.ch 4030

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