109. Jahresbericht 2016

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109. Jahresbericht 2016 109. Jahresbericht 2016 Stiftung Lerchenbühl Burgdorf Schulheim und Ausbildungsstätte A1 jahresbericht_2014.indd 1 04.05.15 09:47 Stiftung Lerchenbühl Burgdorf Stiftung Lerchenbühl Burgdorf Schulheim und Ausbildungsstätte Stiftung Lerchenbühl, Burgdorf WIR Schule, Ausbildung, Wohnen … hören zu und erarbeiten individuelle Lösungen … bilden und entwickeln uns weiter … pflegen einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander … arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert … leben eine offene Gesprächskultur … befähigen zur Selbständigkeit … handeln sorgfältig und verlässlich … betrachten kulturelle Verschiedenheit als Bereicherung … pflegen, fördern und nutzen Kontakte Die Stiftung Lerchenbühl in Burgdorf ist ein sozialpädagogisches Bildungs- und Wohn- zentrum. Es bietet Schul- und Ausbildungslösungen für Jugendliche und junge Erwach- sene mit kognitiven Einschränkungen oder psychosozialen Belastungen und unterstützt sie bei der sozialen und beruflichen Integration. 1 Wer sind wir? Stiftung Lerchenbühl Burgdorf Schule, Ausbildung, Wohnen Die Stiftung Lerchenbühl in Burgdorf ist ein sozialpädagogisches Bildungs- und Wohnzentrum. Es bietet Schul- und Ausbildungslösungen für Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitiven Einschränkungen oder psychosozialen Belas- tungen und unterstützt sie bei der Integration. Schule Die Schule im Lerchenbühl unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, sich op- timal zu entfalten, ihre individuellen Ressourcen zu nutzen und Kenntnisse zu erweitern. Zudem werden die Jugendlichen im Berufsreifungsjahr (BRJ) vielseitig auf eine Ausbildung vorbereitet. Unsere Ausbildungsangebote In der Stiftung Lerchenbühl werden in allen Ausbildungsbereichen sowohl inter- ne praktische Ausbildungen (PrA nach INSOS) als auch Attestausbildungen (EBA) angeboten. Hauswirtschaft • Praktiker/in PrA Hauswirtschaft • Praktiker/in PrA Hauswirtschaft mit Zusatz Kleinkinderbetreuung • Hauswirtschaftspraktiker/in EBA Küche • Praktiker/in PrA Küche • Küchenangestellte/r EBA Gärtnerei / Floristik • Praktiker/in PrA Gärtnerei (Fachgebiete: Pflanzenproduktion, Gartenunterhalt, Floristik) • Gärtner/in EBA (Fachgebiet: Pflanzenproduktion) Hausdienst • Praktiker/in PrA Betriebsunterhalt • Unterhaltspraktiker/in EBA Wohnen Übergeordnetes Ziel der sozialpädagogischen Förderung ist es, die Jugendlichen in eine möglichst grosse Selbständigkeit und Eigenverantwortung zu führen und sie so auf ihre individuelle Zukunft vorzubereiten. Die Jugendlichen lernen auch, sich in einer Gruppe oder einer grösseren Gemeinschaft zurechtzufinden und zu integrieren. 2 Weitere Berufe in Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben im ersten Arbeitsmarkt Mit diesem Angebot geht die Stiftung Lerchenbühl auf die Bedürfnisse der Ju- gendlichen und IV-Stellen ein und sucht gemäss Supported Education geeigne- te Ausbildungspartner im ersten Arbeitsmarkt. Zurzeit arbeiten wir mit Land- wirtschaftsbetrieben, verschiedenen Garagen und Metzgereien zusammen. Die Stiftung Lerchenbühl ist für eine korrekte Ausbildung in der Praxis sowie in der Berufsschule verantwortlich. Mit einem permanenten Coaching wir dies nach den Bedürfnissen aller Ausbildungspartner gemäss dem Konzept «Aus- bildung mit Ausbildungspartner im ersten Arbeitsmarkt» sichergestellt (siehe www.stiftung-lerchenbuehl.ch). Nachgehende Fürsorge durch eine heiminterne Fachstelle für berufliche Integ- ration. Trägerschaft Stiftung Lerchenbühl Geschäftsleitung Gesamtleitung Markus Spalinger Leitung Schule Marianne Suter Leitung Wohnen / Sozialpädagogik Andrea Riesen Leitung Ausbildung/Integration Beat Pauli Gründung des Heims im Jahre 1906 3 «Fäderliecht» Das diesjährige Jahresmotto «Fäderliecht» ist nicht so stimmig mit dem Thema, über das ich hier berichte. Da geht es eher um schwere Steine oder wenn es etwas mit Federn zu tun haben sollte, um den Federhalter. Denn es wurden in diesem Jahr viele Schreiben hin und her geschickt, die das künftige Arbeiten im Lerchenbühl mit und für die Jugendlichen leichter machen sollten. «Sanierung der Gebäude des Lerchenbühls» ist seit dem Jahr 2007 ein Dauer- thema. Die Gebäude, die in den 1980er-Jahren gebaut wurden und damals als modern und dem neusten Stand entsprechend galten, weisen inzwischen grosse Mängel und Schäden auf und müssen deshalb dringendst renoviert respektive saniert werden. Nach dem Projektierungswettbewerb im Jahr 2010 hat das Architekturbüro von Rolf Mühlethaler ein Vorprojekt ausgearbeitet, das für einen Projektierungs- kredit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) im Mai 2012 eingereicht wurde. Nun folgten Jahre des «Hin und Hers» mit den Behörden, eben viel Korrespondenz bzw. Federführung. Das viele Schreiben endete im Juli 2015 mit der Eingabe des überarbeiteten Antrages für den Projektierungskredit. Nun war wieder Geduld gefragt. Im Dezember 2016 kam dann das erlösende Schreiben der GEF … wir erhalten die nötige Unterstützung für die Durchführung des Projekts! Wie geht es jetzt weiter? Die Architekten erarbeiten in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und der Baukommission das baureife Projekt inkl. Kostenvor- 4 anschlag, welches dann im Herbst 2017 der GEF und den zuständigen Behörden zur definitiven Genehmigung abgegeben werden kann. Der anfangs erwähnte Stein … sollte nun definitiv ins Rollen kommen und kann hoffentlich schon bald in einen Baustein umgewandelt werden. Die Federn können nun also zum Zeichnen der Pläne genutzt werden. Die Realisierung, hoffen wir, wird leicht vonstattengehen, damit bald dem heutigen Stand entsprechende Räumlichkei- ten zur Verfügung stehen, die das Lernen und Zusammenleben erleichtern. Wir dürfen im 2016 aber auch auf viel Leichtigkeit im Alltag des Lerchenbühls zurückblicken. Es wurde mit viel Freude und Hingabe gelernt, gespielt und gear- beitet. Ich danke den jungen Menschen, die im Lerchenbühl leben und / oder ausge- bildet werden, ihren Eltern und den unterstützenden Stellen für ihr Vertrauen. Den Mitarbeitenden vom Lerchenbühl danke ich für ihren grossen Einsatz. Den Mitgliedern des Stiftungsrates danke ich für die Unterstützung und das strate- gische Denken und Handeln, den Behörden für ihre Unterstützung und nicht zuletzt den Architekten für die Geduld und die gute Planungsarbeit. Fürs kom- mende Schul- und Ausbildungsjahr wünsche ich allen viele «federnde» Ideen, Leichtigkeit und trotzdem die Elastizität und Spannkraft einer Feder, um den Alltag zu gestalten. Suzanne Jaquemet «… mys hemmli isch us luft u gras d schueh hani verchouft i weiss i bi ä schuft i bi verduftet es het mi wie ne sandmaa verluftet fäderliecht uuf u dervo» Stiller Has 5 Fäderliecht Eigentlich hätten wir bereits 2013 mit dem Umbau unserer in die Jahre gekom- menen Liegenschaften beginnen sollen, es fehlte lediglich die Zusicherung für den nächsten Planungskredit. Dann passierte eine Weile gar nichts mehr. Leider wurden vonseiten der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern im- mer wieder neue Argumente gefunden, um die Weiterplanung zu stoppen. Nun erhielten wir im August 2016 endlich den lang erwarteten Planungskredit zuge- sprochen. Wir fühlten uns nicht nur erleichtert, sondern fäderliecht, ganz nach unserem Jahresmotto. Die Planung konnte weitergeführt werden. Vor über acht Jahren starteten wir mit unseren ersten Baugesuchen an den Kanton. Nach so vielen Jahren hat sich vieles geändert und dies wird nun bei der Planung berück- sichtigt. An dieser Stelle möchte ich dem Stiftungsrat für die tatkräftige Unter- stützung herzlich danken. Ein tolles Erlebnis hatte ich, als uns die Verantwortlichen des Wald rock-Open- Airs Röthenbach im Lerchenbühl besuchten. An ihrem letztjährigen Sommer- Open-Air wurde so viel Geld gespendet, dass zwei Institutionen beschenkt werden konnten. Nachdem mir die Organisatoren den grosszügigen Geldbetrag von fast CHF 10‘000 übergeben hatten, fühlte ich mich fäderliecht. Das Winter- sportlager der Sonderschule konnte damit fast vollständig finanziert werden. Herzlichen Dank den Waldrockern für das äusserst grosszügige Geschenk! Was geschieht, wenn sich Jugendliche für ein Angebot der Stiftung Lerchen- bühl interessieren? Wir sind wie eine grosse Drehbühne. Jugendliche kommen 6 zu einem Vorstellungsgespräch und können sich danach für eine Schnupperzeit anmelden. Im anschliessenden Auswertungsgespräch werden gemeinsam die nächsten Schritte besprochen. Ich staune immer wieder über die Offenheit der Jugendlichen, über ihre Art und Weise, wie sie über ihr junges Leben nachden- ken und ihre Zukunft planen. Es zeigt sich bei den Aufnahmegesprächen immer wieder, wie wichtig es ist, ein Ziel zu haben. Klare Ziele sind auch während ihres Aufenthalts im Lerchenbühl von grosser Be- deutung. Sie werden in den regelmässigen Gesprächen mit den Bezugspersonen angeschaut und geben die Richtung an. Die Jugendlichen formulieren beim lö- sungsorientierten Ansatz, mit dem die Stiftung Lerchenbühl arbeitet, ihre Ziele. Am Ende eines Schul- oder Ausbildungsjahres sind viele Jugendliche fäderliecht, wenn sie einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gefunden haben. Es sind oftmals die Ziele, die dem Leben eine Richtung und einen Sinn geben. Fehlen diese, dann kann es uns wie Florence May Chadwick ergehen, die 1952 im Alter von 34 Jahren den Versuch startete, als erste Frau die Strecke von der 34 Kilometer westlich von Kalifornien gelegenen Insel Catalina nach Palos Ver- des an der kalifornischen Küste zu schwimmen. Dichter Nebel und das eiskalte Wasser setzten ihr so zu, dass sie eine halbe Meile vor dem Ziel aufgab. «Es war der Nebel – wenn ich das Land hätte sehen können, … ». Da sie ihr Ziel aus den Augen verloren
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