Counter-Narratives and the Unrehearsed Stories
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Liselotte Vogel Und Hans-Jochen Vogel Bundesjustizminister A.D
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 24.11.2009, 20.15 Uhr Liselotte Vogel und Hans-Jochen Vogel Bundesjustizminister a.D. im Gespräch mit Gabi Toepsch Toepsch: Herzlich willkommen zum alpha-Forum. Wir haben heute ein Ehepaar zu Gast, Liselotte und Hans-Jochen Vogel. Beide haben sich vor etwa drei Jahren dazu entschlossen, in ein Seniorenwohnstift zu ziehen. Schön, dass Sie da sind. Hans-Jochen Vogel ist Münchner Alt-Oberbürgermeister und ehemaliger Bundesjustizminister, ein Mann mit einer langen SPD-Karriere. Liselotte Vogel ist, wenn ich das so sagen darf, die starke Frau im Hintergrund des erfolgreichen Mannes. Sie tritt jetzt jedoch in den Vordergrund, denn sie hat ein Buch geschrieben über den mutigen Umgang mit dem Alter. Braucht man denn Mut, um in ein Wohnstift zu ziehen? Liselotte Vogel: Man braucht nicht unbedingt Mut, um in ein Wohnstift zu ziehen, aber das ist doch eine Entscheidung, die man lange genug vorher überlegen muss, die auch Vorbereitungen braucht und die man eben am besten dann trifft, wenn man sich noch selbst entscheiden kann, wie das alles aussehen soll. Das ist auch der Sinn dieses Buchs, von dem Sie gesprochen haben. Ich möchte den Menschen Mut machen, wirklich rechtzeitig zu überlegen, wie sie ihr Alter verbringen möchten, wo sie es verbringen möchten, was sie dort haben möchten usw. Toepsch: War der Schritt ein mutiger Schritt für Sie? Hans-Jochen Vogel: Nein, das Wort "Mut" würde ich in diesem Zusammenhang nicht verwenden. Es ist schon so, dass das Alter an sich einen gewissen Mut erfordert, meine Frau hat in ihrem Buch ja auch ein Zitat einer berühmten Schauspielerin verwendet: "Alter ist kein Job für Feiglinge!" Diese Entscheidung aber war eine sachlich-verstandesmäßige. -
NEWSLETTER 1 25 Jahre Hauptstadtbeschluss GESCHICHTE Berlin Als Politisches Zentrum Der Bundesrepublik Mit Nationale Selbstverständnis Der Deutschen Betraf
NEWSLETTER 1 25 Jahre Hauptstadtbeschluss GESCHICHTE Berlin als politisches Zentrum der Bundesrepublik mit nationale Selbstverständnis der Deutschen betraf. Die dem Reichstagsgebäude, dem Kanzleramt und dem politische Debatte, die darüber geführt wurde, war al- Bundesrat ist uns Deutschen und auch den auslän- lerdings nicht voraussetzungslos. In der Gründungs- www.klett.de dischen Beobachtern inzwischen zur Selbstver- phase der Bundesrepublik wurde angesichts der ständlichkeit geworden. Unmittelbar nach der Wieder- Teilung Deutschlands in Ost und West und des Sonder- vereinigung war es allerdings keineswegs sicher, dass status Berlins vom Parlamentarischen Rat festgelegt, Berlin künftig Regierungssitz und damit Zentrum der dass Bonn der „vorläufige Sitz der Bundesorgane“ sein deutschen Bundespolitik sein würde. Am 20. Juni 1991 sollte. Diese Regelung wurde vom ersten deutschen beschloss der Deutsche Bundestag in einer offenen Bundestag bestätigt, allerdings mit folgendem Zusatz: und umkämpften Abstimmung mit knapper Mehrheit „Die leitenden Bundesorgane verlegen ihren Sitz in die den Umzug von Bonn nach Berlin. Hauptstadt Deutschlands, Berlin, sobald allgemeine, Berlin – bis 1990 auch Hauptstadt der DDR – hatte als freie, gleiche, geheime und direkte Wahlen in ganz Regierungssitz eine Tradition, die ins Kaiserreich, die Berlin und in der Sowjetischen Besatzungszone durch- Weimarer Republik, aber auch in Zeit des National- geführt sind. Der Bundestag versammelt sich alsdann sozialismus zurückreicht. Danach hatte sich die Bonner in Berlin.“ Damit war eine Richtlinie für den Fall einer Republik seit ihrer Gründung im Jahr 1949 als stabil, Wiedervereinigung vorgegeben. wirtschaftlich erfolgreich und außenpolitisch verläss- Allerdings war Bonn nach über 40 Jahren auch mehr lich erwiesen. Nun sollte der Regierungs-sitz und das als ein Übergangssitz der Regierung geworden. -
Bd. 5: Deutsch- 29 Hs
willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 5 Die Partei der Freiheit Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 Bearbeitet von karsten rudolph Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., Essen Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Bankgesellschaft Berlin AG Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; dataillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. -
CDU) SOZIALORDNUNG: Dr
g Z 8398 C 'nformationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 7. Oktober 1982 Für die Wir packen Auftakt-Aktion Bundeskanzler es an Helmut Kohl liegen jetzt sämtliche Materia- Als Helmut Kohl vor zehn Tagen zum Bundes- lien vor. Ausführliche Vorstel- lung mit Abbildungen und Be- kanzler gewählt wurde, sagte er: „Packen wir es stellformular im rosa Teil. gemeinsam an." Dieses Wort gilt. Die Re- Von dem am 1. Oktober 1982 gierung unter seiner Führung hat angepackt. aktuell herausgegebenen „Zur D'e Bürger im Land spüren dies, sie atmen Sache"-Flugblatt zur Wahl Hel- *uf, daß die Zeit der Führungslosigkeit, des mut Kohls wurden am Wo- Tr chenende bereits über 3 Mil- eibenlassens und der Resignation zu Ende lionen Exemplare verteilt. 9eht. Auch die Beziehungen zu unseren Freun- • den im Ausland hat Helmut Kohl mit seinen er- sten Reisen nach Paris und Brüssel gefestigt Das traurige Erbe und gestärkt. Dokumentation über die Hin- terlassenschaft der Regierung Der Bundeskanzler und alle, die ihm helfen, haben in Schmidt im grünen Teil den letzten Tagen mit einem gewaltigen Arbeitspen- sum ein Beispiel für uns alle dafür gegeben, was jetzt yon uns verlangt wird, um Schritt für Schritt das trau- • HELMUT KOHL r,9e Erbe, das die Schmidt-Regierung hinterlassen Wir müssen den Leistungswillen nat, zu überwinden. Die häßliche Hetzkampagne zahl- in unserem Volke wieder beleben Seite 3 reicher Sozialdemokraten gegen diesen Neuanfang 2ßigt ihre Ohnmacht und ihr schlechtes Gewissen; s'e sind schlechte Verlierer und schlechte Demokra- • BUNDESTAGS- ten, und sie werden dafür am 6. März die Quittung er- FRAKTION halten. -
Seinem Geist Mit Neuer Kraft Drucksachen-Inhalte
ln seinem Geist mit neuer Kraft drucksachen-inhalte Spannung Rechte und Linke in der FDP diskutieren offen über die Spaltung ihrer Partei. Die Ordoliberalen sitzen in der Regierung, die Sozialliberalen begrei fen sich als Opposition. Nach dem Berliner Partei tag gibt es auf jeden Fa ll eine völlig andere FDP. Titelbild: Die historische Vorlage bildet Seite 9 ein FDP-Piakat aus den sechziger Jahren. Die Idee für das Titelbild stammt von Jürgen Koppelin. Grüne: Opposition oder neue Mehrheit nach"rucksachen: F.D.P.-Wahlaufruf '80 Seite 8 Die Grünen schwanken zwischen Fundamentalopposition und neuer Regierungs FDP/F.D.P.: Die Spaltung der Liberalen mehrheit links von der CDU. Lukas Beckmann, Bundesgeschäftsführer der Grünen, wi rd immer sichtbarer Seite 9 nimmt in einem Interview Stellung zur zukünftigen Strategie seiner Partei und zur Zusammenarbeit mit anderen Kräften. Seite 11 Grüne: Interview mit dem Bundesge schäftsführer der Grünen Seite 11 Norderstedter Kongreß: Liberale Nord lichter machen Stimmung gegen den Ver Genschers Talfahrt rat in Bonn Seite 13 Werner Lutz analysiert die Politik FDP-Count-Down: Jungdemokraten-Chef und die Wahlergebnisse der FDP seit Werner Lutz analysiert den Niedergang ihrer Gründung. Bei den Landtags der FDP S eite 15 wahlergebnissen zeigt sich ein steti Alte Pr_ognosen: Hanspeter Knirsch er ger Abwärtstrend der FDP. Unter innert an Richtungsweisendes aus der dem Vorsitz von Genscher hat sich F.D.P., das keine Mehrheit fand das Verschwinden der FDP aus Lan Seite 18 desparlamenten dramatisch beschleu- nigt. Seite 15 L.:h:::.!•:!:::.......",._="____ __________ __, Raubrittertum: Das Lambsdorffpapier und amerikanische Erfahrungen mit ver gleichbaren Konzepten Seite 20 Weimar: Bedrückende Parallelen von Koalitionsbrüchen Seite 24 Die Prognose stimmte Giftexporte/lmporte: Mit Nahrungsmit Hanspeter Knirsch erinnert sich an seine Arbeit in teln importieren wir weiterhin DDT der 1975 eingesetzten Perspektivkommission der Seite 26 F.D.P . -
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 19. Jahrgang 2012 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 19. Jahrgang 2012 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Dr. Kordula Kühlem Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2012 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Wien Köln Weimar Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected], www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-21008-3 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt AUFSÄTZE Hanns Jürgen Küsters . 1 Der Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991 und seine Folgen Katrin Rupprecht . 25 Der isländische Fischereizonenstreit 1972–1976. Im Konfliktfeld zwischen regionalen Fischereiinteressen und NATO-Bündnispolitik Herbert Elzer . 47 Weder Schlaraffenland noch Fata Morgana: Das Königreich Saudi-Arabien und die Fühlungnahme mit der Bundesrepublik Deutschland im Herbst 1952 ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE VOR 1945 Markus Lingen . -
Ideology and Terror in Germany
An Age of Murder: Ideology and Terror in Germany Jeffrey Herf It is best to begin with the obvious. This is a series of lectures about murder, indeed about an age of murder. Murders to be sure inspired by politi- cal ideas, but murders nevertheless. In all, the Rote Armee Fraktion (Red Army Faction, hereafter the RAF) murdered thirty-four people and would have killed more had police and intelligence agencies not arrested them or prevented them from carrying out additional “actions.” Yesterday, the papers reported that thirty-two people were killed in suicide-bomb attacks in Iraq, and thirty-four the day before, and neither of those war crimes were front-page news in the New York Times or the Washington Post. So there is an element of injustice in the amount of time and attention devoted to the thirty-four murders committed by the RAF over a period of twenty- two years and that devoted to the far more numerous victims of radical Islamist terror. Yet the fact that the murders of large numbers of people today has become horribly routine is no reason to dismiss the significance of the murders of a much smaller number for German history. Along with the murders came attempted murders, bank robberies, and explosions at a variety of West German and American institutions. The number of dead could have been much higher. If the RAF had not used pistols, machine guns, bazookas, rocket-propelled grenades (RPGs), remote-controlled . This article was originally delivered as the opening lecture of the lecture series “The ‘German Autumn’ of 977: Terror, State, and Society in West Germany,” held at the German Historical Institute in Washington, DC, on Thursday, September 7, 007. -
A True Story by Emil Hakl
A true story by Emil Hakl Translated by David Short Tossing the Coffin Kájik – Party down the local on Monday, would you come? I write and click send. Wouldn’t say no, comes her reply. Who’s gonna be there? No idea. We can turn up, say hello to Mat and Chris, then we’ll see. But suppose you go and say ‘Hi Mat!’ to Chris again… Engines firing up, must go. Safe flight! As soon as we reach flight level I dig my book out of my bag. I try to get stuck in. Hanns Martin Schleyer came to the notice of the German public during the sixties and seventies thanks chiefly to his tough stand against the unions. He was born in 1915 in Offenburg. Having taken a law degree, he joined the SS in 1933 and the NSDAP four years later. There he made quite a name for himself, which saw him transferred all the way to Prague. In 1943 he landed the job of presiding over the Central Industrial Association for Bohemia and Moravia. The smooth surface of the water is glinting far below the wing’s trailing edge. Herman Melville, Karel Zeman, Jules Verne, Arthur Gordon Pym, The Black Corsair plus the diving adventures of some Russian or other (the underwater Red Army man made short work of anything he ran across down below: Hunnish torpedoes, mines, electric eels, submarines) – these had been cardinal encounters. On the other hand, I have this recurring dream – of sinking into the depths, losing first the light, then oxygen, finally my mind. -
Criminalizing Insurgents: the United States and Western Europe Response to Terrorism, 1968-1984
CRIMINALIZING INSURGENTS: THE UNITED STATES AND WESTERN EUROPE RESPONSE TO TERRORISM, 1968-1984 A Dissertation Submitted to the Temple University Graduate Board In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree DOCTOR OF PHILOSOPHY by Silke Victoria Zoller Diploma Date August 2018 Examining Committee Members: Dr. Richard H. Immerman, Advisory Chair, History Dr. Petra Goedde, History Dr. Orfeo Fioretos, Political Science Dr. David Farber, University of Kansas Dr. Paul T. Chamberlin, External Member, Columbia University ii © Copyright 2018 by Silke Zoller ________________ All Rights Reserved iii ABSTRACT The United States, Germany, and other Western industrialized countries began seeking multilateral anti-terrorism agreements in the 1970s. In that decade, transnationally operating terroristic actors tapped into the anti-imperialist, anti-colonial global discourse of the 1960s to justify themselves as national liberation fighters. This dissertation is a case study of Western state officials who interacted with one another and with recently independent states in response to the activity of such ostensible insurgents. The dissertation reveals how Western officials worked to define and deploy the terrorism label against these non-state actors. U.S., German, and other Western officials generated international conventions that treated terrorists as ordinary criminals and ignored their political motivations. The resulting multilateral agreements stipulated that terrorism was an illegal and criminal act. These solutions undermined national liberation actors’ claims to protected status as wartime combatants. This dissertation clarifies some of the mechanisms which permitted Western states to shape the norms about who is or is not a terrorist. However, Western efforts to define and regulate terrorism also led to the institutionalization of terrorism as a global security threat without providing long-term solutions. -
Stenographischer Bericht 34. Sitzung
Plenarprotokoll 12/34 Deutscher Bundesta g Stenographischer Bericht 34. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 20. Juni 1991 Inhalt: Ablauf der Debatte und der Abstimmungen 2735 D Dr. Hans de With, Elke Ferner, Walter Kolbow, Dr. R. Werner Schuster, Peter Büchner, Horst Schmidbauer (Nürn- Tagesordnungspunkt 15: berg), Susanne Kastner, Hildegard Wester, Robert Leidinger, Hans-Gün- Beratung der Anträge zum Parlaments - ther Toetemeyer, Uwe Lambinus, und Regierungssitz Horst Kubatschka, Erwin Horn, Bernd 1. Antrag der Abgeordneten Dr. Norbert Reuter, Uta Zapf, Horst Peter (Kassel), Blüm, Dr. Wolfgang Bötsch, Editha Gernot Erler, Doris Odendahl, B rigitte Limbach, Dr. Franz Möller, Wolfgang Adler, Dr. Konstanze Wegner, Sieg- Zeitlmann, Dr. Horst Ehmke (Bonn), mar Mosdorf, Hermann Bachmaier, Ingrid Matthäus-Maier, Gerhart Klaus Kirschner und Michael Müller Rudolf Baum, Dr. Irmgard Adam (Düsseldorf): Zur Erhaltung der Funk- Schwaetzer, Dr. Klaus-Dieter Feige tionsfähigkeit der parlamentarischen und weiterer Abgeordneter: Bundes-- Demokratie (Erhaltung der Funk- staatslösung für eine Aufgabentei- tionsfähigkeit) (Drucksache 12/816) lung zwischen der Hauptstadt Berlin, 4. Antrag der Abgeordneten Dr. Heiner dem Parlaments- und Regierungssitz Geißler, Dr. Paul Laufs, Dr. Karl- Bonn und den neuen Bundesländern Heinz Hornhues, Michael Glos, Vol- (Bonn-Antrag) (Drucksache 12/814) ker Rühe, Lothar de Maizière, Otto 2. Antrag der Abgeordneten Willy Hauser (Esslingen), Klaus-Jürgen Brandt, Dr. Burkhard Hirsch, Dr. Gün- Hedrich, Heribert Scharrenbroich, ther Krause (Börgerende), Ma ria Mi- Hansjürgen Doss, Matthias Wiss- chalk, Dr. Rainer Ortleb, Dr. Wolf- mann, Gerhard O. Pfeffermann, Dr.- gang Schäuble, Dr. Oscar Schneider Ing. Dietmar Kansy, Hans-Peter Rep- (Nürnberg), Dr. Hermann Otto Solms, nik, Dr. Renate Hellwig, Rainer Eppel- Wolfgang Thierse, Dr. -
Terrorism and Language: a Text-Based Analysis of the German Case by Bowman H
Conflict Quarterly Terrorism and Language: A Text-Based Analysis of the German Case by Bowman H. Miller "The pen is mightier than the sword." Edward Bulwer-Lytton, Richelieu, 1839. INTRODUCTION In his film role as General George Patton, George C. Scott appears in triumphant glee overlooking the sandy plain where Erwin Rommel's decimated tanks lie ablaze. He gloats: "Rommel, you bastard, I read your goddamn book!" Elsewhere, reflecting on that same dark period of German history, many have claimed the Allies would have done well to anticipate, and perhaps might even have pre-empted, Hitler's rise to power and aggression, had they read and carefully analyzed his Mein Kampf. Writing recently in the Washington Post from the perspective not of analysis but of politics, former United States U.N. Ambassador Jeane Kirkpatrick has argued that there are "no excuses" for terrorism: The issue that should concern us is not whether in their heart of hearts, gunmen seek goals beyond the violence they perpetrate. The issue that should concern us is the violence itself. Terrorist acts are the issue, not the motives or sincerity of those who commit them.1 While her underlying political premise is open to argument in the minds of many, the fact is that, objectively, one of the keys to understanding terrorism in its varied manifestations is the analysis of these "excuses" cited by the terrorists themselves. Terrorism is, after all, a set of tactics, not a belief system. The following discussion argues that a careful reading and analysis of what today's terrorists are saying can reveal unique and essential data with which to assess and perhaps to help anticipate their actions and in tentions. -
Geschäftsbericht Der Freien Demokratischen Partei Vorwort Auf Dem Weg Zum Politikwechsel
2007 - 2009 Geschäftsbericht der Freien Demokratischen Partei Vorwort Auf dem Weg zum Politikwechsel Sehr geehrte Damen und Herren, kommen aktuell mehr als 55 Millionen Deutsche (67,3 %) liebe Parteifreundinnen, in den Genuss, eine Landesregierung mit FDP-Beteiligung liebe Parteifreunde, in ihrem Bundesland zu haben. in den vergangenen beiden Jahren hat die FDP unter durch- WIR wachsen weiter. aus schwierigen Rahmenbedingungen ihren Wachstums- kurs als einzige Partei in Deutschland erfolgreich fortset- Wir sind aber nicht nur bei den Wahlen erfolgreich gewe- zen können. sen, sondern auch bei der Mitgliederentwicklung. Mit netto über 5.000 neuen Mitgliedern seit dem Jahr 2000 ist Neben den großartigen Wahlergebnissen bei den Landtags- unsere FDP die einzige wachsende Partei in Deutschland. wahlen und den weiteren Zuwächsen bei den Mitglieder- Im Berichtszeitraum haben wir damit 67.000er Mitglieder- zahlen liegen wir mittlerweile auch bei den Umfragen stabil marke geknackt. im zweistelligen Bereich. Diese positive Entwicklung verdanken wir dem Zusammen- Damit ist es uns erfolgreich gelungen, das Fundament der spiel mehrerer Faktoren. FDP substantiell zu verbreitern, an Alleinstellung zu gewin- nen und so unsere Zukunftschancen weiter zu verbessern. Da ist zum einen unsere programmatische Substanz und unser gutes Personalangebot, von dem wir in den letzten WIR gewinnen weiter. Jahren immer mehr Menschen überzeugen konnten. Es hat sich außerdem gelohnt, viel Arbeit in neue Maßnahmen In den letzten beiden Jahren konnten wir unser Ergebnis für Mitgliederwerbung und -bindung zu investieren. Vom bei jeder Wahl weiter verbessern. In Hessen und Bayern „Premium-Info-Paket“ über die „Kampagnenbotschafter“ haben wir dabei sogar die besten Ergebnisse seit über 50 bis hin zu den Dialogmaßnahmen im Internet.