Titelseite Mit Rücken 10 Mm Und Anschnitt.Cdr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Titelseite Mit Rücken 10 Mm Und Anschnitt.Cdr 45. Landeswettbewerb Nordrhein-Westfalen 2008 5. - 9. März 2008 in Münster LandesMusikRat Nordrhein-Westfalen e.V. 45. Landeswettbewerb “Jugend musiziert” NRW Wertungen 5. bis 9. März 2008 in Münster Landesabschlusskonzerte (mit WDR-Aufnahmen): I. Sonntag, 4. Mai 2008, 16 Uhr, Tonhalle Düsseldorf mit Verleihung der Urkunden und Preise sowie der Kulturpartner Förderpreise der nordrhein-westfälischen Sparkassen Moderation: Christian Schruff II. Sonntag, 1. Juni 2008, 11 Uhr, Kölner Philharmonie Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen Wettbewerbsbüro: Westfälische Schule für Musik, Münster, Himmelreichallee 50, 48149 Münster Telefon (0211) 862064-20 (Weiterschaltung) Das Wettbewerbsbüro ist nur an den Wertungstagen (von 8.30 bis 18 Uhr) besetzt! Veranstalter: Landesmusikrat Nordrhein-Westfalen e. V., Landesausschuss JUGEND MUSIZIERT, gemeinsam mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Stadt Münster, der Westfälischen Schule für Musik Münster und dem Westdeutschen Rundfunk. Ein Förderprojekt des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen und der nordrhein-westfälischen Sparkassen. LandesMusikRat Nordrhein-Westfalen e.V. Zeitplan des 45. Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“ NRW 2008 in Münster (Änderungen vorbehalten) Mittwoch, 5. 3. Donnerstag, 6 3. Freitag, 7. 3. Samstag, 8. 3. Sonntag, 9. 3. Westfälische Klavier solo Klavier solo Klavier solo Klavier solo Klavier solo Schule für Musik AG II: 10 - 17 h AG II: 10 - 17 h AG II: 10 – 15.10 h AG V: 10 – 16.40 h AG V: 10 – 16.20 h Mozartfoyer Hochschule für Gesang (mit Begleitung) Gesang (mit Begleitung) Gesang (mit Begleitung) Ensembles für zeitgenössi- Ensembles für zeitgenössi- Musik AG III: 10 - 11.30 h AG V: 10 - 16.20 h AG IV: 10 - 12.30 h sche Musik sche Musik Aula AG V: 13.30 - 17 h AG VII: 14.30 - 17 h AG V: 9.30 - 13 h AG IV: 9.30 - 11 AG III: 14.30 - 16 h AG VI: 14.30 - 18 h AG IV: 16.30 – 18.30 h Ensembles für zeitgenössi- sche Musik (mit Elektronik): 11.30 - 13 h Historisches Akkordeonensembles Rathaus 10 - 17.30 h Festsaal Aaseeaula Bläserensembles Bläserensembles Bläserensembles Bläserensembles Bläserensembles der Universität (gleiche Instrumente) (gleiche Instrumente) (gleiche Instrumente) (gleiche Instrumente) (gleiche Instrumente) AG III: 10 - 16.40 h AG III: 10 - 16.40 h AG III: 10 - 12.40 h AG V: 9.30 - 16 h AG V: 10 - 18 h AG VI: 14.40 – 18 h Hörsaal Sch 2 Bläserensembles Bläserensembles Bläserensembles Streicherensembles Streicherensembles der Unversität (gleiche Instrumente) (gleiche Instrumente) (gleiche Instrumente) (gemischte Instrumente) (gemischte Instrumente) AG IV: 10 - 18.40 h AG IV: 9.40 - 16 h AG II: 10 - 17.10 h AG II: 10 - 11 h AG IV: 9.30 - 12 h AG II: 17 - 18.10 h AG V: 11.40 - 16.10 h AG III: 13.30 - 18 h AG VI: 17 - 18.20 h Hörsaal Sch 5 Klavier solo Klavier solo Klavier solo Gesang (mit Begleitung) der Universität AG IV: 10 - 17.40 h AG IV: 10 - 18 h AG IV: 10 – 17 h AG VI: 10 - 17 h Musikpädagogik, Klavier solo Klavier solo Klavier solo Klavier solo Klavier solo Musikkapelle AG III: 10 - 16.50 h AG III: 10 - 17 h AG III: 10 - 16.35 h AG VI: 10 - 17 h AG VI: 10 - 17 h Musikpädagogik, Bläserensembles Bläserensembles Bläserensembles Streichensembles Streichensembles Aula (gemischte Instrumente) (gemischte Instrumente) (gemischte Instrumente) (gleiche Instrumente) (gleiche Instrumente) AG II: 10 - 12 h AG III: 10 - 16 h AG IV: 10 - 13.30 h Strei- AG II: 10 - 15 h AG V: 10 - 15 h AG V: 14 - 15.40 h AG IV: 16.30 - 18 h chensembles AG IV: 16 - 17.40 h AG VI: !6 - 16.40 h AG VI: 16 - 17.30 h (gleiche Instrumente) AG III: 13.30 - 17.30 h Gymnasium Harfe solo Harfe solo Paulinum, AG II: 11 - 13 h AG III: 9.30 - 15.30 h Aula AG V 14.30 - 17.40 h AG IV: 16 – 18.05 h AG VI 18 - 19 h Jovel Contor Drumset (Pop) Gesang (Pop) 10 - 18.30 h 10 - 17.30 h Rillengrillen (DJ) ab ca. 19 h Ergebnis- Westf. Schule für Musik Westf. Schule für Musik Aula Musikhochschule Aaseeaula (Lilipuz) Aula Musikhochschule bekanntgabe 4 INHALT Landeswettbewerb 2008 Übersicht: Wertungszeiten 4 & 242 Solowertungen Gruppenwertungen Lageplan 243 Klavier, AG II 35 Streichensembles, AG III 54 gleiche Instrumente, AG II 143 Vorworte 6 AG IV 69 AG III 148 Das neue Punktsystem 8 AG V 84 AG IV 151 Exklusiv in NRW ... 9 AG VI 92 AG V 153 Landesausschuss und AG VI 156 Wettbewerbsbüro 10 Harfe, AG II 99 Juryvorsitzende 11 AG III 101 Streichensembles, Hinweise 12 AG IV 105 gemischte Instrumente, AG II 157 Ergebnis-Bekanntgaben 15 AG V 107 AG III 159 Der nächste Landeswettbewerb 16 AG VI 109 AG IV 162 10. Krickenbecker AG V 164 Kammermusikkurs 2008 17 Gesang, AG III 110 AG VI 167 Landesmusikrat NRW 18 AG IV 112 Das LILIPUZ-Konzert 241 AG V 115 Bläserensembles, AG VI 124 gleiche Instrumente, AG II 168 Anschlussmaßnahmen AG VII 129 AG III 177 Die Jugendensembles in NRW 19 AG IV 188 Weitere Jugendwettbewerbe 29 Drumset (Pop), AG II 132 AG V 199 AG III 133 AG VI 209 Sonderpreise AG IV 134 Förderpreis der nordrhein- AG V 135 Bläserensembles, westfälischen AG VI 136 gemischte Instrumente, AG II 211 Sparkassen 31 AG III 214 Förderpreis der Koelnmesse 33 Gesang (Pop), AG IV 137 AG IV 218 Förderstipendium der AG V 138 AG V 223 Senioren-Union NRW 34 AG VI 139 AG VI 225 AG VII 142 Akkordeonensembles, AG II 227 AG III 229 AG V 232 Besondere Besetzungen: IMPRESSUM Neue Musik, akustisch, AG III 233 AG IV 234 Herausgeber: Landesmusikrat NRW, AG V 236 Klever Str. 23, 40477 Düsseldorf AG VI 238 Redaktion: Michael Bender, Svenja Borgstedt, Theresia Besondere Besetzungen: Neue Musik, Weimer, Dr. Heike Stumpf mit elektronischen Hilfsmitteln 240 Auflage: 1.600 Druck: Druckverlag Kettler, Bönen Schutzgebühr: EUR 2,-- Titelfoto und Fakturen Seiten 3 und 17: Thomas Ahrendt, Köln (www.studio157.de) 5 „Jugend musiziert“ Der Wettbewerb „Jugend musiziert“ ist für junge Instrumentali- tungs- und Geschmacksvorstellungen geprägt. Diese grundsätz- sten gedacht, die Freude daran haben, sich gründlich mit einem liche Problematik – es geht nicht anders – mögen alle berück- bestimmten Musikprogramm auseinander zu setzen, die eine sichtigen, bevor sie von Fehlentscheidungen reden. Hier sollten Chance nutzen möchten, sich einer Jury von Fachleuten zur sich ganz besonders die Lehrer und Eltern angesprochen fühlen. Beurteilung vorzustellen. Eine schöne Sache also für alle, die Für die Bewertung ist nicht allein der Schwierigkeitsgrad eines das wollen und können sowie eine gute Gelegenheit, die eigene Werkes ausschlaggebend, sondern auch die Art der Bewälti- Anstrengung mit der anderer junger Menschen zu vergleichen. gung der Aufgabe, also das Maß von technischem Können im Nun kann selbst die schönste Sache zum Ärgernis werden, Vergleich zur Gestaltungsfähigkeit. Wer hier den Bogen in fal- wenn man mit falschen Erwartungen oder ohne Kenntnis der schem Ehrgeiz überspannt, mindert eher seine Chancen. Regeln an sie herangeht. Um das zu vermeiden, hier ein paar Der Finanzaufwand aller „Jugend musiziert“-Wettbewerbe in Hinweise zur Information und zum Bedenken, nicht zuletzt für Nordrhein-Westfalen ist zwar erheblich, die Mittel reichen aber Lehrer und Eltern. bei weitem nicht aus, um so manches Wünschenswerte über Die Aufgaben und die "Spielregeln" des Wettbewerbs sind in den reinen Wettbewerbsablauf hinaus fördern zu können. Die einem Ausschreibungsheft enthalten. Es erscheint jährlich neu Verhältnisse sind vor allem in den einzelnen Regionen sehr mit den Anschriften der Landes- und Regionalausschüsse in der unterschiedlich. Im Land bezieht sich die Förderung auf Projekte Bundesrepublik. Bei allen gibt es neben gutem Rat z. B. auch des gemeinsamen Musizierens, z. B. in den Jugendorchestern Literaturlisten. NRW. "Wettbewerb", dazu gehört natürlich "gewinnen wollen". Wer Bereits zum zehnte Mal ist in diesem Jahr die Durchführung des aber den Wert der Teilnahme nur mit der Erringung eines ersten Krickenbecker Kammermusikkurses auf Schloss Krickenbeck Preises messen will, hat eigentlich schon vor Beginn verloren. bei Venlo geplant. An vier Tagen werden nordrhein-westfälische Sicher sind die jeweils ersten Preisträger der Regionen, der Teilnehmer des Bundeswettbewerbs, vornehmlich der Kam- Länder, des Bundes oft die "Fahnenträger", damit aber auch die mermusikkategorien, zusammen mit ihren Lehrern eingeladen, sichtbaren Spitzen eines inzwischen sehr hoch gewachsenen sich gemeinsam mit namhaften Dozenten intensiv auf die Bun- Gesamtniveaus. Die ganze Idee und alle musizierenden Jugend- desbegegnung vorzubereiten. Möglich wird dies durch das finan- lichen sind gemeint, wenn diese auf dem Podium stehen. Mit zielle Engagement der WestLB-Stiftung Zukunft NRW. anderen Worten: Der eigentliche Wert der Teilnahme so vieler junger Menschen am Wettbewerb liegt in der Anstrengung und Das Ausschreibungsheft des Bundeswettbewerbs enthält Infor- Anregung auf dem Weg dorthin, in der Begegnung von Men- mationen über die fördernden Institutionen und die Anschluss- schen und Musik, in der Chance, dabei auch kompetent beurteilt maßnahmen für „Jugend musiziert“-Teilnehmer in Deutschland. und beraten zu werden. Mit „Jugend musiziert“ ist in 45 Jahren Schönes und Erstaunli- Die Juroren nehmen für sehr geringe Aufwandsentschädigungen ches bewegt worden. Das gilt nicht nur hinsichtlich der musikali- eine Aufgabe auf sich, die sie aus Liebe zur Sache und Verant- schen Ergebnisse: Die musizierende Jugend möge die Chancen wortung gegenüber dem musikalischen Nachwuchs oft unter erkennen, einen eigenen Raum auszufüllen und zu gestalten. zeitlich hoher Beanspruchung wahrnehmen. Um die Gefahr Viel Freude also auf dem Weg zu „Jugend musiziert“!
Recommended publications
  • Friedrich Schiller - Poems
    Classic Poetry Series Friedrich Schiller - poems - Publication Date: 2012 Publisher: Poemhunter.com - The World's Poetry Archive Friedrich Schiller(10 November 1759 – 9 May 1805) Johann Christoph Friedrich von Schiller was a German poet, philosopher, historian, and playwright. During the last seventeen years of his life, Schiller struck up a productive, if complicated, friendship with already famous and influential <a href="http://www.poemhunter.com/johann-wolfgang-von- goethe/">Johann Wolfgang Von Goethe</a>. They frequently discussed issues concerning aesthetics, and Schiller encouraged Goethe to finish works he left as sketches. This relationship and these discussions led to a period now referred to as Weimar Classicism. They also worked together on Xenien, a collection of short satirical poems in which both Schiller and Goethe challenge opponents to their philosophical vision. <b>Life</b> Friedrich Schiller was born on 10 November 1759, in Marbach, Württemberg as the only son of military doctor Johann Kaspar Schiller (1733–96), and Elisabeth Dorothea Kodweiß (1732–1802). They also had five daughters. His father was away in the Seven Years' War when Friedrich was born. He was named after king Frederick the Great, but he was called Fritz by nearly everyone. Kaspar Schiller was rarely home during the war, but he did manage to visit the family once in a while. His wife and children also visited him occasionally wherever he happened to be stationed. When the war ended in 1763, Schiller's father became a recruiting officer and was stationed in Schwäbisch Gmünd. The family moved with him. Due to the high cost of living—especially the rent—the family moved to nearby Lorch.
    [Show full text]
  • Incantations Analytical Commentary Graham Waterhouse
    Incantations Concerto da Camera for Piano and Ensemble (2015) The balance of traditional and progressive musical parameters through the concertante treatment of the piano Analytical Commentary Graham Waterhouse A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements of Birmingham City University for the degree of Doctor of Philosophy March 2018 The Faculty of Arts, Design and Media, Birmingham City University (Royal Birmingham Conservatoire) Abstract The aim of this research project is to investigate concertante techniques in composition with reference both to traditional models and recent works in the genre, and to redefine a contemporary understanding of concertante writing in preparation for the principal work of this thesis, Incantations for Piano and Ensemble. Starting with the contradictory meanings of the word “concertare” (to compete and to unite), as well as with a fleeting, non-musical vision of combining disparate elements, I investigate diverse styles and means of combining soloist (mainly piano) and ensemble. My aim is to expand my compositional “vocabulary”, in order to meet the demands of writing a work for piano and ensemble. This involved composing supporting works, both of concerto-like nature (with more clearly defined functions of soloist and tutti), as well as chamber music (with material equally divided between the players). Part of the research was to ascertain to what extent these two apparent opposites could be combined to create a hybrid concerto/chamber music genre in which the element of virtuosity transcends the purely bravura, to embrace a common adaptability, where soloist and ensemble players are called upon to assume a variety of roles, from the accompanimental to the soloistic.
    [Show full text]
  • Heckelphone / Bass Oboe Repertoire
    Heckelphone / Bass Oboe Repertoire by Peter Hurd; reorganized and amended by Holger Hoos, editor-in-chief since 2020 version 1.2 (21 March 2021) This collection is based on the catalogue of musical works requiring heckelphone or bass oboe instrumen- tation assembled by Peter Hurd beginning in 1998. For this new edition, the original version of the repertoire list has been edited for accuracy, completeness and consistency, and it has been extended with a number of newly discovered pieces. Some entries could not (yet) be rigorously verified for accuracy; these were included nonetheless, to provide leads for future investigation, but are marked clearly. Pieces were selected for inclusion based solely on the use of heckelphone, bass oboe or lupophone, without any attempt at assessing their artistic merit. Arrangements of pieces not originally intended for these instruments were included when there was clear evidence that they had found a significant audience. The authors gratefully acknowledge contributions by Michael Finkelman, Alain Girard, Thomas Hiniker, Robert Howe, Gunther Joppig, Georg Otto Klapproth, Mark Perchanok, Andrew Shreeves and Michael Sluman. A · B · C · D · E · F · G · H · I · J · K · L · M · N · O · P · Q · R · S · T · U · V · W · X · Y · Z To suggest additions or corrections to the repertoire list, please contact the authors at [email protected]. All rights reserved by Peter Hurd and Holger H. Hoos, 2021. A Adès, Thomas (born 1971, UK): Asyla, op. 17, 1997 Duration: 22-25min Publisher: Faber Music (057151863X) Remarks: for large orchestra; commissioned by the John Feeney Charitable Trust for the CBSO; first performed on 1997/10/01 in the Symphony Hall, Birmingham, UK by the City of Birmingham Symphony Orchestra under Simon Rattle Tags: bass oboe; orchestra For a link to additional information about the piece, the composer and to a recording, please see the on-line version of this document at http://repertoire.heckelphone.org.
    [Show full text]
  • Rudi Spring (*1962)
    Rudi Spring (*1962) Verzeichnis sämtlicher Kompositionen und Bearbeitungen (1979 bis 2019) 26. März 2019 Inhalt: Rudi Spring Datenbank, Programmierung und LateX-Buchexport: Verlag vierdreiunddreissig sowie Georg Brandl 2 Inhaltsverzeichnis 1 Rudi Spring 5 1.1 Vorwort . 5 1.2 Im Gespräch . 6 1.3 Vita ....................................................... 7 2 Werkverzeichnis 12 2.1 Verzeichnis sämtlicher Kompositionen nach Opuszahlen . 12 2.2 Bearbeitungen . 101 2.3 Zurückgezogene Werke . 122 3 Übersicht nach Gattungen 125 3.1 Werke für Soloinstrument . 125 3.2 Kammermusik . 129 3.3 Lieder mit Instrumentalensemble . 141 3.4 Lieder a cappella / mit Klavier / einem anderen Instrument . 144 3.5 Werke für Vokalensemble / Chor . 149 3.6 Orchesterlieder . 150 3.7 Orchestermusik . 151 3.8 Werke mit Orgel . 154 4 Tonträger 157 5 Indices 163 5.1 Textdichter chronologisch (inclusive Übersetzungen/Übertragungen) . 164 5.2 Textdichter für sog. Vertonungen . 167 5.3 Textdichter von bearbeiteten Werken mit Gesang . 169 5.4 Textdichter mit sonstigem Werkbezug . 170 5.5 Textdichter alphabetisch . 171 5.6 Komponisten chronologisch . 174 5.7 Komponisten bearbeiteter Werke . 176 5.8 Komponisten mit sonstigem Werkbezug . 177 5.9 Komponisten alphabetisch . 178 5.10 Werktitel alphabetisch . 180 3 1 Rudi Spring 1.1 Vorwort In diesem Werkverzeichnis nicht erfasst sind: • Kindheits- und Jugendkompositionen, ca. 1968-1979 • Gelegenheitskompositionen ohne Opuszahl • zahlreiche Gelegenheits-Chansons und -Kanons, meist nach eigenen Texten, ohne Opuszahl Die Opuszahlen sind den betreffenden Werken in persönlicher Zählung allmählich angewachsen; öffentlich gemacht wurden sie ansatzweise ab 1990, konsequent ab 1993. Die zugehörigen GEMA-Werknummern erscheinen nur bei Werken mit urheberrechtlicher Beteiligung von RS. 2008 wurden die ISMN-Nummern länderübergreifend standardisiert.
    [Show full text]
  • Graham Waterhouse Seite 1
    Die Keimzellen einer musikalischen Erfindung sollten idealerweise gedeihen und wachsen, wi e sich eine Zelle oder ein winziger Organismus in der Natur entwickelt. Graham Waterhouse Seite 1 Gedanken über Komponieren und Spielen Von den frühesten musikalischen Be gegnungen an hat es mich fasziniert, wie sich Instrumentalklänge verbinden, wie sie aufeinander reagieren. Umso mehr hat mich Sergiu Celibidaches Streben nach der gleichzeitigen Wahrnehmung vertikaler und horizontaler Zusammenhänge überzeugt. Das ist sowohl für den Spieler als auch für den Komponisten wesentlich. Der Komponist behandelt außerdem verschiedene Zeit-Einheiten. Während die Erfindung musikalischen Materials in einem flüchtigen unvorhersehbaren luziden Moment erscheinen mag, erfordert das Ausarbeiten dieses Materials Konzentration über eine erheblich längere Zeitspanne. Als Komponist, wie auch als Instrumentalist, fuehle ich mich zur Kammermusik hingezogen. Meine Musik versucht, die Vorstellungskraft und den musikalischen Einfallsreichtum der Aus führenden anzusprechen, damit sie lebendig wird - bei der Aufführung ein wichtiger Faktor für den Ausdruck und die "kommunikative" Wirkung eines Stückes. Die Keimzellen einer musikalischen Erfindung sollten idealerweise gedeihen und wachsen, wie sich eine Zelle oder ein winziger Organismus in der Natur entwickelt. Man erhofft eine natürliche Entfaltung des musikalischen "Gesprächs" innerhalb eines Stückes. Das Ziel jedes Werkes ist, dass es in der Aufführung ein eigenständiges Leben und eine eigene Identität annimmt und sich
    [Show full text]
  • Works List 2017 – Compositions of Graham Waterhouse I VOCAL
    Works List 2017 – Compositions of Graham Waterhouse I VOCAL II ORCHESTRA III CHAMBER IV DUO V SOLO VI KEYBOARD CD - availability marked: CD1 Graham Waterhouse Portrait CD2 Graham Waterhouse Portrait 2 CD3 Graham Waterhouse Portrait 3, live at Gasteig München 2010 CD others YT YouTube I VOCAL Title Instrumentation Year Publisher Apple Picking Voice and Ensemble 1979/97 op 5a Hofmeister (1999) Moral Song Voice and Ensemble 1997 op 42a Hofmeister (1999) Blind Cupid Voice, Harpsichord, Recorder 2004 Peacock Press (2005) Deus Deorum Choir and Organ 1980 Sonnet 122 Choir and Piano 1982 In aller Zeit 2 Voices, Keyboard, Recorders1999 Sechs späteste Lieder nach Hölderlin CD3 Voice and Cello 2003/10 Psalm 103,2 „Lobe den Herrn, meine Seele“ Choir a cappella 2004 Psalm 121 Choir and Organ 2005 „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“ Missa brevis Choir and Organ 2007 Halleluja St. Martin I und II Choir a cappella 2010 Im Gebirg (H. Krieger) CD3 Alto, Alto Fl, Vc, Pn 2010 Der Anfang einer neuen Zeit Soprano, Baritone, Choir, 2011 (Christmas Cantata, text H. Krieger) Children's Ch, String Orchestra Children's violins or recorders Halleluja St. Martin Choir, Organ ad lib. 2012 Carpe diem (Festkantate) YT Soprano, Tenor, Choir, 2014 Children's Choir, Orchestra, Organ De Natura (Song Cycle) Tenor and String Quartet 2015 Hinx, Minx (Song Cycle on nursery rhymes) Mezzo.soprano and Cello 2016 Music of Sighs (Song Cycle after James Joyce) Mezzo-soprano and Ensemble 2016 Voice and Piano Apple Picking CD3 Soprano/Tenor and Piano 1979 op 5 Hofmeister (1998) Moral Song CD3 Medium Voice and Piano 1997 op 42 Hofmeister (2002) Moral Song High Voice and Piano 1997 op 42 Hofmeister (1998) Voice and Cello Moonbass Soprano and Cello 2014 Voice and String Quartet Drei Lieder nach Shakespeare Soprano and String Quartet 2016 Over Hill, over Dale Soprano and String Quartet 2016 I VOCAL cont.
    [Show full text]
  • The Pivotal Role of Messiaen's Quartet for the End of Time in The
    KEEN HOCK, RENA CATHERINE, D.M.A. The Pivotal Role of Messiaen’s Quartet for the End of Time in the Establishment of the Clarinet-Piano Quartet Genre. (2012) Directed by Dr. Kelly J. Burke. 109 pp. Messiaen’s Quartet for the End of Time played a pivotal role in the development of the clarinet-piano quartet genre. Messiaen’s Quartet for the End of Time and the subsequent rise of the clarinet-piano quartet genre exemplify a modernist shift in genre identity in twentieth century chamber music. Contributing factors to this identity include the success of professional quartets in performing, promoting, and expanding the repertoire, the quality of work within the genre, and the ability of ensembles who promote this genre to sustain themselves in a changing socioeconomic environment. In this study I examine the different factors of genre identity that relate to the clarinet-piano quartet. These factors include: the problem of genre identity in the twentieth century; a historical account of the development of the clarinet-piano quartet genre from the first performance of Quartet for the End of Time through the work of current professional ensembles; the quality of literature for this genre, represented by the analysis of Toru Takemitsu’s Quatrain (1978) and Paul Moravec’s Tempest Fantasy (2002); and how this new genre meets the social and economic demands of the current information age. The appendices provided with this study are reference tools designed to help musicians discover works within this genre, and to collect the available literature in one location. They include an annotated list of influential or most recently published quartets, a complete list of all clarinet-piano quartets arranged by composition date, and a list of commissioned quartets organized by their commissioning ensemble.
    [Show full text]
  • April 2010 Ausstellungen Iwanson Junger Tanz – Bis 19.4
    prilAprilApril Der Gasteig im April 2010 Ausstellungen Iwanson Junger Tanz – bis 19.4. Fotoausstellung von Oskar Henn Foyer Carl-Orff-Saal Es ist ein Paradox. Die Essenz des Tanzes, dessen Eintritt frei Seele die Flüchtigkeit ist, entzieht sich zunächst der (siehe auch 9.–11. Fixierung durch ein Foto. Die Bewegung der Tänzer und 16.–18.4.) findet kein adäquates Abbild im unbewegten Bild. Die Fotografie scheint geradezu der Gegensatz von Tanz zu sein. Und dennoch sind Fotografen seit jeher vom Tanz fasziniert. Sie zerlegen ihn in Momentaufnahmen voller Energie und Dynamik, voll faszinierender Virtuosität und zeichnen die geheimnisvolle Anmut des tanzenden Körpers nach. Seit fünf Jahren begleitet der Fotokünstler Oskar Henn Proben und Auf- tritte der Münchner Iwanson Schule für zeitgenössischen Tanz und por- traitiert Jahr für Jahr deren Abschlussklasse. Erstmals ist nun im Rahmen des Iwanson-Festivals »Junger Tanz 2010« eine Auswahl dieser Arbeiten zu sehen. Zwei Themenschwerpunkte zeigt die Ausstellung: Einerseits das im Studio inszenierte Bild, dessen Motiv das gleichermaßen poetische und akrobatische Profil des Tänzers einfängt – und andererseits: die Live-Auf- nahme des Bühnenauftritts. Der tausendste Teil einer Sekunde, der uns pars pro toto abendfüllendes dramatisches Tanztheater imaginiert. Wer jedoch Tanz auch live erleben will, sei auf die Veranstaltungen von »Junger Tanz 2010« hingewiesen (9.–18.4., Carl-Orff-Saal): Das Spektrum reicht von »Young Professionals« über »Meisterschüler treffen große Choreographen« bis hin zu »zeitgenössischer Tanz für Kinder«. (Iwanson GmbH, München mit Unterstützung von GMG) Rund um den Gasteig – Eine Lokalgeschichte bis 22.4. Im Vorgriff auf den 25. Geburtstag des Gasteig im Novem- Glashalle, 1. OG ber zeigt die Ausstellung historisches Material über das Eintritt frei Areal am »gachen Steig«.
    [Show full text]
  • Stefan Schulzki
    AYLIN AYKAN | LIAT HIMMELHEBER | MATTHIAS GMELIN | NARINE KHACHATRYAN | OLIVER KLENK | LAURAMUSIK-FORUM KONJETZKY | WILFRIED MICHL | BEATRICE OTTMANN | MEINRAD SCHMITT | STEFAN SCHULZKI | EVAMÜNCHEN SINDICHAKIS | WERNER TÜRK | FLORE VAN MEERSSCHE | GRAHAM WATERHOUSE | IRENE WETZLER-MITTMANN | STEFFEN WICK | AYLIN AYKAN | LIAT HIMMELHEBER | MATTHIAS GMELIN | NARINE KHACHATRYAN | OLIVER KLENK | LAURA KONJETZKY | WILFRIED MICHL | BEATRICE OTTMANN | MEINRAD SCHMITT | STEFAN SCHULZKI | EVA SINDICHAKIS | WERNER TÜRK | FLORE VAN MEERSSCHE | GRAHAM WATERHOUSE | IRENE WETZLER-MITTMANN | STEFFEN WICK | AYLIN AYKAN | LIAT HIMMELHEBER | MATTHIAS GMELIN | NARINE KHACHATRYAN | OLIVER KLENK | LAURA KONJETZKY | WILFRIED MICHL | BEATRICE OTTMANN | MEINRAD SCHMITT | STEFAN SCHULZKI | EVA SINDICHAKIS | WERNER TÜRK | FLORE VAN MEERSSCHE | GRAHAM WATERHOUSEkomponisten@münchen | IRENE WETZLER-MITTMANN | STEFFEN WICK | AYLIN AYKAN | LIAT HIMMELHEBER70 JAHRE | MATTHIAS GMELIN | NARINE KHACHATRYANTONKÜNSTLER | OLIVER KLENK | LAURA KONJETZKY | WILFRIED MICHL | BEATRICE OTTMANNMÜNCHEN | MEINRAD E. V. SCHMITT | STEFAN SCHULZKIKomponistinnen | und EVA Komponisten SINDICHAKIS | WERNER TÜRK | interpretierenFLORE eigene VAN Werke MEERSSCHE | GRAHAM WATERHOUSE | IRENE WETZLER-MITTMANN | STEFFENSonntag, 10. Juli WICK2016, 20 Uhr | AYLIN AYKAN | LIAT HIMMELHEBERSchwere Reiter | MATTHIAS GMELIN | NARINE KHACHATRYANDachauer Str. 114, 80636 München| OLIVER KLENK | LAURA KONJETZKYEintritt frei | WILFRIED MICHL | BEATRICE OTTMANN | MEINRAD SCHMITT | STEFAN AYLIN AYKAN | LIAT
    [Show full text]
  • Skylla Und Charybdis Graham Waterhouse
    GRAHAM WATERHOUSE SKYLLA UND CHARYBDIS KAMMERMUSIK SKYLLA UND CHARYBDIS KAMMERMUSIK FÜR KLAVIER UND STREICHINSTRUMENTE VON GRAHAM WATERHOUSE KATHARINA SELLHEIM KLAVIER DAVID FRÜHWIRTH VIOLINE I NAMIKO FUSE VIOLINE II KONSTANTIN SELLHEIM VIOLA GRAHAM WATERHOUSE VIOLONCELLO Aufgenommen im Kupferhaus Planegg, September/Oktober 2019 Recorded at the Kupferhaus Planegg, September/October 2019 SKYLLA UND CHARYBDIS Rhapsodie Macabre Skylla und Charybdis für Klavier und Streichquartett für Klavierquartett [1] Allegro alla toccata 4:22 [10] Adagio lugubre 8:23 [2] Presto inquieto 2:23 [11] Allegro demonico 3:28 [3] Adagio lusingando 5:11 [12] Adagio doloroso 5:32 [4] Vivace precipitando 3:25 [13] Vivace energico 4:17 [5] Con moto giusto 4:37 [6] Bei Nacht, op. 50 für Klaviertrio 12:01 [7] Trilogy für Klavierquintett 3:16 [8] Bells of Beyond für Klaviertrio 16:50 [9] Kolomyjka, op. 3a für Klavierquartett 1:19 Total Playing Time 75:18 SKYLLA UND CHARYBDIS wählt er freiere, erzählende Formen? Wonach entscheiden Sie, klares, transparentes Stimmengefüge Rückt er ein einzelnes Instrument in wie ein Stück klingen soll? und damit ideale Gelegenheiten, um die den Vordergrund, oder sorgt er für Ich komponiere nicht nach einem Chemie musikalischer Klangverbindun- Ein Gespräch mit Graham Waterhouse einen balancierten Klang des ganzen fest vorgegebenen Programm; jedes gen zu erkunden, die für mich die Basis Ensembles? Für mich spiegelt der neue Werk entwickelt durch sein des Komponierens bilden. Zum Glück Wer sind Skylla und Charybdis? Gedanke der tödlichen Bedrohung durch Motivmaterial, seine Harmoniesprache, hatte ich immer Kollegen und Freunde, Das sind die Meeresungeheuer aus der Skylla und Charybdis diese und andere den Satz und die technischen Heraus- die bereit waren, mit mir neue Stücke griechischen Mythologie, die von beiden konfliktträchtige Entscheidungen, mit forderungen eine ganz individuelle auszuprobieren.
    [Show full text]
  • Recital of Music by Graham Waterhouse (OC) with Members of the Munich Philharmonic, Valentina Babor and the Composer
    October 9, 2012 Dyne House Auditorium, Highgate School, London A Recital of Music by Graham Waterhouse (OC) with members of the Munich Philharmonic, Valentina Babor and the composer Hungarian Polyphony op. 24 for string quartet (1987) Praeludium op. 32 for piano (1993) Prophetiae Sibyllarum for string quartet (2012) (UK premiere) Zeichenstaub for string trio (2006) (UK premiere) Rhapsodie Macabre for piano and string quartet (2011) (UK premiere) Valentina Babor, piano Clément Courtin, violin Namiko Fuse, violin Konstantin Sellheim, viola Graham Waterhouse, cello Hungarian Polyphony This single movement work began in London in 1984 as a trio for two violins and cello (for outdoor use at the Covent Garden Market, the brusque opening chords designed to catch the attention of passers by). It was enlarged into a string quartet in 1986 and the first run through was at the National Chamber Music Course the same year. The work was subsequently shown to the conductor Sergiu Celibidache, who suggested further re- writing and arranged for the work to be performed by members of the Schleswig-Holstein Orchestra at the 1988 Festival. It was published in 2000. The work is built around two principal themes themes. After the chordal opening the first appears, irregular in meter and largely based on a scale with sharpened fourth and flattened seventh, common to Hungarian folk music. The resultant ambiguous colouring (D major/E major) pervades the entire work. The second theme, based on a triadic motif is introduced fugally and later appears in a bitonal version. Midway through the piece the momentum is suddenly halted by a brief Adagio before the apotheosis of the work in which the two main themes are contrapuntally combined.
    [Show full text]
  • The Contemporary Recorder Series Editor John Turner
    The Contemporary Recorder Series editor John Turner PJT 001 Miniature Quartet by Terence Greaves for SAAT recorders, £8.75 PJT 002 Warbeck Trio by Stephen Dodgson for recorder, bassoon and harpsichord, £10.50 PJT 003 Dialogue and Dance by Ian Parrot for treble recorder and organ, £7.25 PJT 004 High Barbaree: Capriccio in pursuit of an old Sea-Song by Stephen Dodgson: for tenor/descant recorder, guitar and harpsichord, £7.25 PJT 005 Duo by Ian Parrott for treble recorder and cello, £5.00 PJT 006 Trio by Nicholas Marshall for SAT recorders, £9.50 PJT 007 "To Music, to Becalm His Fever" by Sasha Johnson Manning for soprano voice,recorder, cello & piano, £7.25 PJT 008 Four Nursery Rhyme to texts by Thomas Pitfield by Robin Walker, for reciter, sopranino recorder and piano, £5.50 PJT 009 Sonatina by David Dubery for soprano & tenor recorder and piano, £7.50 PJT 010 A Rune for St Mary's by Robin Walker for solo descant, £4.00 PJT 011 Scherzo by Roy Heaton Smith for descant, treble 1, treble 2, £6.25 PJT 012 Sasha Johnson Manning - Sonatina for treble recorder and piano, £7.50 PJT 013 Mrs Harris in Paris by David Dubery for treble recorder and piano, £6.75 PJT 014 Sonatina by Roy Heaton Smith for descant recorder solo, £6.50 PJT 015 Brief Evocations by Anthony Hedges for sop voc, SAT recs and pno, £7.25 PJT 016 Partita by Philip Wood for descant recorder and cello, £7.25 PJT 017 Sonata for Three by Alan Bullard for descant rec/flute, bassoon/cello and harpsichord/pno, £9.50 PJT 018 Triptych by John Veale for treble recorder & string quartet,
    [Show full text]