Das Heilige Donnerwetter. Ein Blã¼cherroman

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Das Heilige Donnerwetter. Ein Blã¼cherroman The Project Gutenberg EBook of Das heilige Donnerwetter. Ein Blücherroman by Adolf Paul This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at http://www.gutenberg.org/license Title: Das heilige Donnerwetter. Ein Blücherroman Author: Adolf Paul Release Date: May 7, 2012 [Ebook 39650] Language: German ***START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK DAS HEILIGE DONNERWETTER. EIN BLÜCHERROMAN*** iii ADOLF PAUL Das heilige Donnerwetter Ein Blücherroman B e r l i n Deutsche Buch-Gemeinschaft G.m.b.H. Copyright 1918 by Albert Langen, Munich Alle Rechte, insbesondere der Übersetzung und Dramatisierung, vorbehalten! Printed in Germany Inhalt 1. Im Adlernest . .1 2. Erster Flugversuch . 14 3. Der alte Adler . 25 4. Im Schatten . 33 5. Aus dem Nest heraus . 40 6. Der Solofänger Nummer Eins . 48 7. Vulkans Schmiede . 61 8. „Prüske Dickköppe“ ................... 84 9. Jena . 103 10. Zwei Welten . 207 11. Zwischen den Schlachten . 242 12. Das heilige Donnerwetter . 287 13. Das Fell des Löwen . 391 14. Der größte Sieg . 443 Bemerkungen zur Textgestalt . 453 [5] 1 Im Adlernest In schnellem Flug huschte dann und wann der schneeweiße Körper einer Möwe vorüber und leuchtete grell gegen das von keinen Wolken bedeckte Blau des Himmels auf. Aber keiner von den drei jungen Leuten, die nebeneinander auf den zusammengerafften Segeln im Boote lagen, drehte auch nur den Kopf, um die Kunststücke des gewandten Luftseglers zu beachten. Sie starrten unentwegt nach dem kleinen dunklen Punkt, der, kaum noch wahrnehmbar, sich hoch in den Lüften bewegte. „Aufgepaßt!“ rief der eine halblaut, „seine Kreise werden enger! Er sieht Beute!“ „Er zielt!“ rief der zweite. „Er fällt!“ Der schwarze Punkt wurde schnell größer, breitete sich zur Fläche aus, gliederte sich, wurde zum Körper, dessen Kopf, Rumpf, Flügel und Schwanz sich scharf von der klaren Luft abzeichneten. Dann schoß er rasch tiefer, hielt jäh an und stürzte pfeilschnell kopfüber in den See. Mit einem Ruck schnellten die drei jungen Leute empor, standen da kerzengerade im Boot und blickten dem goldbraunen Körper des Raubvogels nach, der ins Wasser hineinschoß, daß der Schaum hoch aufspritzte. Bald kam er wieder zum Vorschein, hob sich zum Flug und steuerte mit ruhigen, kraftvollen Schlägen 2 Das heilige Donnerwetter. Ein Blücherroman seiner mächtigen Schwingen in flacher Bahn der Küste zu, einen [6] großen, silberweißen Fisch in den Krallen mit sich führend. „Der Adler von gestern!“ rief der längste von den dreien. „Ich kenne ihn genau! Die gleiche Größe und Zeichnung! Nicht zu verkennen!“ „Er wird wohl hier in der Gegend nisten!“ „Sicherlich! Denn als er gestern drüben bei Hiddensee fischte, stieg er mit seinem Raub jäh in die Höhe und flog nach Nordost, hierher. Jetzt steuert er flach gegen das Land. Dort auf den Kreidefelsen wird es sein!“ „Schauen wir nach!“ Im Nu saßen zwei an den Riemen, der dritte am Steuer, und von kräftigen Schlägen getrieben, glitt das Boot dem Ufer zu, wo hoch oben auf dem weiß leuchtenden Kreidefelsen ein paar uralte Kiefern wie vorweltliche Riesen ihre knorrigen Kronen aus der saftig grünen Masse des Laubwaldes emporhoben. Auf diese Bäume setzten sie Kurs. Und lange dauerte es nicht, bis das braungeteerte Boot sich am Geröll des Ufers scheuerte. Bald war es an Land gezogen, Segel und Ruder versteckt, und die drei Freunde sprangen von Stein zu Stein auf das Gemengsel von Sand, Schlemmkreide und Feuersteinen hinauf, aus dem der schmale Uferstreifen gebildet war, der den Felsenrand vom Wasser trennte. „In einer der alten Kiefern da oben wird er sein Nest haben!“ „Klettern wir hinauf!“ „Wozu klettern? Weiter nach links weiß ich einen Pfad, der bequem zu steigen ist!“ „Der gerade Weg ist der beste!“ antwortete der, der zuerst geredet hatte – ein lang aufgeschossener Jüngling mit Adlernase und dunklen, blauen Augen. Und ohne sich um die anderen zu kümmern, nahm er entschlossen Anlauf, packte mit kräftigem Griff den nächsten Busch, stemmte die Füße gegen die Spalten und Vorsprünge des Felsens, nahm im ersten Ansturm die halbe 1. Im Adlernest 3 Höhe und blieb da auf einem breiteren Vorsprung stehen und blickte hinauf. [7] „Da ist er wieder!“ schrie er und zeigte auf den Adler, der in raschem Flug wieder seewärts steuerte. „Was sagte ich? Sein Nest ist hier!“ „Vorwärts nur!“ Ein paar kräftige Klimmzüge, ein Keuchen und Fluchen, wenn der Fuß einmal ausglitt und Steine und Sand prasselnd in die Tiefe schickte, dann waren sie oben und fanden da den Dritten im Bunde lachend vor. Denn der bequemere, wenn auch längere Pfad hatte ihn doch zuerst ans Ziel geführt. „Lache nur!“ rief der Lange. „Hier wärest du nimmermehr heraufgelangt!“ „Wozu denn Wände hochsteigen, wenn es auch so geht?“ antwortete der andere, ohne sich aus der guten Laune bringen zu lassen. „Um auf dem geraden Weg zu bleiben! Umwege sind Abwege!“ Damit drang er den anderen voran durch den Laubwald nach der Anhöhe, wo in einsamer Majestät eine alte Kiefer thronte. Das Adlernest hatte er bald herausgefunden. Aber wie hinaufkommen? Der riesige, mannsdicke Baum, der es trug, hob sich wie eine Säule zu mächtiger Höhe. Sein von Wind und Wetter glattpolierter Stamm bot dem Kletternden fast gar keine Stützpunkte. „Wo du da einen bequemeren Umweg finden willst, möchte ich nur wissen!“ rief der Lange. „Freund Diercks klettert auf die Bäume wie ein Affe, Bruder!“ antwortete der zweite der beiden Bergsteiger. Und Diercks, der seine Kräfte vorhin geschont hatte, spuckte in die Hände, packte den Baumstamm, umschlang ihn mit Armen und Beinen und schob sich so langsam daran hoch, jede Muskel des stämmigen Körpers auf das Äußerste anspannend. Endlos schien es den Untenstehenden, bis sie ihn den Arm über den ersten Ast der 4 Das heilige Donnerwetter. Ein Blücherroman Krone schieben sahen, um mit Aufbietung der letzten Kraft den [8] Körper hinaufzuziehen. Einen Augenblick blieb er sitzen, um Atem zu schöpfen, dann ging es weiter von Ast zu Ast, bis an das Adlernest heran. Ein Blick hinein, ein Aufschrei! „Gebhard! Siegfried! Ein ausgewachsener Adler!“ „Schon flügge?“ „Sicher! Aber er scheint noch keine Ahnung davon zu haben! Er liegt ganz still!“ „Wirf ihn herunter!“ Einen Augenblick wurde es still da oben. Dann kam ein Aufschrei: „Verflucht! Den Schnabel weiß er schon zu brauchen!“ Dann hörte man nichts mehr als das Geräusch eines zähen Kampfes. Trockenes Reisig und Grasbüschel flogen aus dem Neste zu den Wartenden hinunter, und zuletzt sauste, mit kräftigem Schwung geschleudert, ein fast ausgewachsener junger Adler herab. Zunächst fiel er in schwindelnder Fahrt, dann auf einmal breitete er mit gellendem Aufschrei die Flügel aus, und zum ersten Male trugen sie den Körper in sanftem Flug hinunter und landeten ihn unweit der unten Harrenden. Einen Augenblick blieb er betäubt liegen, dann wurde er von vier kräftigen Fäusten gepackt und ihm eine Kappe über den Kopf gezogen. Sein Bezwinger war unterdessen heruntergerutscht und kam jetzt heran. „Den Vogel nehme ich mit nach Hause!“ sagte er. „Da ich ihn fing, ist es nur billig, daß ich ihn behalte!“ „Wo willst du ihn bei euch hintun?“ „In den Hühnerstall, bis ich ihm einen Käfig gebaut habe!“ „Einen Adler in den Hühnerstall tun?“ rief Gebhard, der längere von den beiden Brüdern, entrüstet. „Das geschieht nie und nimmer!“ Und ehe die anderen es sich versehen konnten, riß er die Kappe vom Kopf des Adlers fort und warf den Vogel in die Luft. 1. Im Adlernest 5 „Gebrauche deine Flügel, jetzt wo du weißt, wozu sie taugen!“ rief er. [9] Der Adler machte ein paar ungelenke Bewegungen mit den Schwingen und setzte sich in einiger Entfernung wieder auf den Rasen, nahm aber dann, von seiner Angst getrieben, noch einmal Anlauf. Zwei, drei Schläge nur mit den Flügeln, und die Unsicherheit war verschwunden, er wagte den Flug und schraubte sich in sanftem Bogen um den Baum herum, bis er ins Nest hineinblicken konnte. Dann war er mit einer schnellen Bewegung darüber und ließ sich rasch hineinsinken. „So!“ sagte Gebhard und zog seine frei gewordene Kappe wieder über die Locken. „Vor dem Hühnerstall wären wir bewahrt!“ „Du bist nur neidisch,“ murrte sein Freund, „weil du ihn nicht selbst fangen konntest!“ „Dafür konnte ich ihm die Freiheit geben!“ sagte Gebhard, und es wetterleuchtete vor trotzigem Stolz in seinen dunklen Augen. „Frei wie die Luft, die er atmet, muß der König der Lüfte sein! Ich mußte ihm da helfen. Und ich täte es nochmals, ob’s dir paßt oder nicht! Da“– er zeigte landwärts auf die Wiese unterhalb des Berges –, „da fliegen andere Vögel, die nicht dem Himmel so nahe kommen. Fang’ dir die ein!“ „Die schwedischen Husaren!“ rief Diercks und vergaß über dem Anblick den Adler und seinen Ärger über Gebhards eigenmächtigen Eingriff in seine wohlerworbenen Rechte. Er jauchzte laut den blaugelben Reitersleuten zu, die aus dem Wald heraufsprengten, um in wildem Galopp über die Ebene hinwegzusausen. „Den Flug machen wir mit!“ rief er. „Die holen wir noch ein! Rasch, fangen wir ein paar von Vaters Pferden unten auf der Wiese ein und setzen wir ihnen nach!“ Gesagt, getan! Die drei unternehmungslustigen jungen Leute hatten sich bald je ein Pferd eingefangen und ritten, statt den Reitern auf dem großen Fahrwege über Altenkirchen zu folgen, 6 Das heilige Donnerwetter. Ein Blücherroman auf ihren ungesattelten Pferden querfeldein nach der Wittower [10] Fähre hin, wo sie gleichzeitig mit den Husaren anlangten. Diercks fand unter ihnen seinen Bruder vor, der bei den Schweden diente, und viele Bekannte und Freunde außerdem. Über den Zweck des Streifzuges: nach dem Gang der Aushebung auf Rügen zu sehen, wurde er gleich aufgeklärt, und bald plauderten sie über die Aussichten Schwedens, seine pommerschen Grenzen im Kriege gegen Preußen zu verbessern.
Recommended publications
  • Knight's Cross and Oak-Leaves Recipients 1939-40 CONTENTS
    Knight's Cross and Oak-Leaves Recipients 1939-40 CONTENTS INTRODUCTION 3 • The Knight's Cross 3 • A description of the Knight's Cross 4 • The award process and documents 5 • Oak-Leaves, Swords and Diamonds distinctions 7 • Distribution of the awards GORDON WILLIAMSON was 7 born in 1951 and currently works for the Scottish Land KNIGHT'S CROSS AND OAK-LEAVES 10 Register. He spent seven years with the Military Police RECIPIENTS TA and has published • Generalfeldmarschall Hermann Goring 10 a number of books and articles on the decorations • General der Flieger Albert Kesselring 13 of the Third Reich and their • Grossadmiral Erich Raeder 15 winners. He is the author of a large number of World • Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt 16 War II titles for Osprey, with • General der Panzertruppe Heinz Guderian 18 a particular interest in the Kriegsmarine and the U-boat • Kapitanleutnant Gunther Prien 20 flotillas. • Kapitanleutnant Engelbert Endrass 23 • Oberleutnant Alfred Schwarzmann 24 • Fregattenkapitan Otto Kretschmer 25 • Korvettenkapitan Rudolf Petersen 29 • Oberst Walter Oesau 30 • Hauptmann Karl-Lothar Schulz 31 • Major Helmut Wick 32 • SS-Brigadefuhrer Fritz Witt 42 • Oberst Werner Baumbach 42 • Oberst Joachim Helbig 45 • Oberst Gunther Lutzow 47 RAMIRO BUJEIRO has become a frequent and • SS-Sturmbannfuhrer Ludwig Kepplinger 49 popular contributor to Osprey • SS-Gruppenfuhrer Heinz Reinefarth 50 books. He is an experienced commercial artist who lives • SS-Obergruppenfuhrer Felix Steiner 51 and works in his native city • Oberarzt Dr Rolf Karl Ernst Jager 54 of Buenos Aires, Argentina. 55 His professional background • SS-Sturmbannfuhrer Fritz Vogt includes many commissions • Oberleutnant Rudolf Witzig 56 as a figure illustrator and strip 59 cartoonist for clients all over • Major Ludwig Stautner Europe and the Americas, including several years' work for IPC Magazines in Great Britain.
    [Show full text]
  • THE RECEPTION of CLAUSEWITZ in GERMANY Claus Von Rosen and Uwe Hartmann
    THE RECEPTION OF CLAUSEWITZ IN GERMANY Claus von Rosen and Uwe Hartmann Introduction The preface to Carl von Clausewitz’s main work ‘Vom Kriege’ [On War], which was written by his wife Marie, contains his ambition “… to write a book that would not be forgotten after two or three years, and which anyone inter- ested in the subject would at all events take up more than once”.1 This wish has been fulfilled. Clausewitz was and is to a large extent regarded as compul- sory reading for the officer. Some 150 years after the first publication of the book ‘Vom Kriege’, the German Federal Minister of Defence at that time, Manfred Wörner, said that for him it would be “… inconceivable for an officer not to have read his ‘Clausewitz’”. However, a look at the history of its effect not only sheds some light on the matter but also reveals an unexpectedly large amount of shade. Reception up until 1990 The history of the reception of Clausewitz’s work in Germany from its publi- cation in the year 1832 through to the second half of the 20th century has been described in detail by Werner Hahlweg and his pupil Ulrich Marwedel.2 As long ago as 1836, Zedlitz published a biographical and literary outline of Clausewitz, which appeared in the pantheon of the Prussian army. However, the “sluggish” sales figures – publication of the first four editions did after all require just under 50 years – indicate that Clausewitz’s work was not initially among the best-sellers. Outside of the narrow circle of military personnel3, the book went largely unnoticed.
    [Show full text]
  • Rigg Bm.Pdf (651.5Kb)
    notes note on sources Although oral testimonies are subject to fallible human memories, they have none- theless proven invaluable in explaining several documents collected for this study. Documents never before seen by historians, found in people’s closets, basements, and desk drawers, created a much fuller and complex history, especially when their owners supplied the background and history of the documents as well. These sources helped re-create the unique and tragic history of the Mischlinge, which is still so little understood over half a century later. The thousands of pages of documents and oral testimonies (on 8 mm video and VHS video) in this study are now part of the permanent collection at the Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg, Germany, as the Bryan Mark Rigg Collection. Although interviews need to be treated with some skepticism, they have repeatedly shown that oral history often enriches rather than contradicts historical documents. All too often, history is written without the human element, that is, without knowing what these people thought, felt, and believed. Oral history helps reconstruct many of these people’s thoughts, feelings, and beliefs through their diaries, letters, interviews, and photographs. In this way, a healthy combination of hard documents or primary sources and secondary sources and testimonies expands our sense of this history. Often one reads about men and women but feels no human connection with them. The interviews were done to try to bridge this gap and to pro- vide readers with the means to enter these men’s and women’s thoughts and feelings to understand them better and to deepen readers’ knowledge of this history.
    [Show full text]
  • Clausewitz-Gesellschaft, Jahrbucher 2013
    Jahrbuch 2013 Jahrbuch Clausewitz-Gesellschaft • Clausewitz-Gesellschaft Clausewitz-Gesellschaft Jahrbuch 2013 Eine Publikation der Clausewitz-Gesellschaft e.V. ISBN: 978-3-9810794-9-4 Clausewitz-Gesellschaft e.V. Jahrbuch 2013 Eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft 2013 Die Jahrbücher der Clausewitz-Gesellschaft e.V. Band 9 Jahrbuch 2013 Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich. Herausgeber und Copyright 2014 Clausewitz-Gesellschaft e.V., Hamburg Manteuffelstraße 20, D-22587 Hamburg Internet: www.clausewitz-gesellschaft.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenze des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Clausewitz-Gesellschaft e.V. bzw. der Autoren unzulässig. Redaktion und Lektorat: Werner Baach, Wolfgang Fett, Clausewitz-Gesellschaft e.V. Layout und Satz: Marcel Baganz, Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr Umschlaggestaltung: Marcel Baganz, Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr Gesamtherstellung: Clausewitz-Gesellschaft e.V. Umschlagabbildung: Clausewitz-Gesellschaft e.V. Die Clausewitz-Gesellschaft bedankt sich beim Kommando Strategische Aufklärung der Bundeswehr für die freundliche und kompetente Unterstützung beim Druck dieser Ausgabe. Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (chlorfrei gebleicht). ISBN: 978-3-9810794-9-4 2 Inhalt Seite Editorial 6 Der besondere Beitrag Rede Staatssekretär a.D. Lothar Rühl anlässlich des 100. Geburtstages von General Steinhoff 11 Kapitel I Der afrikanische Kontinent – Herausforderungen und Chancen für Europa und die Allianz Berliner Colloquium 2013 der Clausewitz-Gesellschaft e.V. und der Bundesakademie für Sicherheitspolitik Werner Baach Wolfgang Fett 20 Der Afrikanische Kontinent – Herausforderungen und Chancen für Europa und die Allianz Egon Kochanke 27 Kapitel II Die Bedeutung des Weltraums für Sicherheit und Verteidigung 47.
    [Show full text]
  • General Gerhard Von Scharnhorst: Mentor of Clausewitz and Father Of
    GENERAL GERHARD VON SCHARNHORST : MENTOR OF CLAUSEWITZ AND FATHER OF THE PRUSSIAN-GERMAN GENERAL STAFF By Oberstleutnant i.G. Michael Schoy “My career is entirely my work, since I became ten years old.” Scharnhorst, March 1809 Introduction formers that reorganized the Prussian Army in the years between 1807 and 1813, which The character of Prussian General made possible Prussia’s liberation from Gerhard Johann David von Scharnhorst per- French domination and the recovery of her meates the modern German armed forces. dominant position amongst European states. The Bundeswehr, the Federal Armed Forces A cornerstone of Scharnhorst’s comprehen- of West Germany, was founded with ap- sive programme of reform was the introduc- pointment of the first soldiers in Bonn on 12 tion of a permanent general staff, deeply November 1955, Scharnhorst’s two hun- interwoven with the reorganization of the dredth birthday to the day. The highest military educational system in Prussia. decoration of the former Nationale Volk- sarmee (National People’s Army) of the Indeed, by doing so, Scharnhorst became the German Democratic Republic, introduced in father of the Prussian-German general staff, 1966, was named after Scharnhorst. The an organizational element that was devel- main auditorium at the Officer School of the oped further by his successor as Chief of the German Army in Dresden is named after Prussian General Staff, General August Scharnhorst. In 1989, the then Chief of Neithardt von Gneisenau, and reached its Army Staff, Lieutenant-General Horst temporary climax under Field Marshal Hildebrandt, donated an award according to Helmuth von Moltke. Gneisenau honoured performance, character, and manner to the Scharnhorst’s greatness with the statement: best graduate of the army’s officer courses, “People like to compare me with him, but I the so called Scharnhorstpreis, named after am a pygmy beside this giant, whose mind I the Prussian general.
    [Show full text]
  • German Officer Training, 1919-1938. (Under the Direction of Dr
    ABSTRACT BUNN, CATHERINE BREKKE LEWIS. “The Form Changes, the Spirit Remains the Same”: German Officer Training, 1919-1938. (Under the direction of Dr. Noah Strote). As the German Army lay in ruins in the aftermath of World War I, German generals recognized the army’s desperate need for reinvention. This thesis traces the key changes that occurred in the structure and training of the German Army to argue that self-preservation was a defining theme in how the German Army restructured itself, trained its officers, and conceived of warfare. Tracing major themes of continuity and discontinuity in training, structure, tactics, and doctrine from 1919 to 1938, this thesis examines the influence of political ideology, technological advancements in warfare, doctrinal advancements in infantry policy, and the shifts in education in German war schools in this period. © Copyright 2019 by Catherine Bunn All Rights Reserved “The Form Changes, the Spirit Remains the Same”: German Officer Training, 1919-1938 by Catherine Brekke Lewis Bunn A thesis submitted to the Graduate Faculty of North Carolina State University in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts History Raleigh, North Carolina 2019 APPROVED BY: _______________________________ _______________________________ Dr. Noah Strote Dr. Daniel Bolger Committee Chair _______________________________ Dr. David Ambaras DEDICATION This thesis is dedicated to my parents; though they have given me the world, I count their love of history as one of their greatest gifts. ii BIOGRAPHY Catherine Bunn was born in Raleigh, North Carolina. She completed undergraduate degrees in English literature and history at North Carolina State University in 2017, and her Master’s degree in European history at NC State in 2019.
    [Show full text]
  • A Guide to Sources in Early Modern European Military History In
    1994 by John A. Lynn Printed in the United States of America. This book is printed on acid-free paper. Contents Illustrations Note on Codes and Call Numbers Acknowledgments PART ONE — Introductory Materials Introduction Reference Works Special Collections of Documents and Ordonnances PART TWO — Military Treatises Sixteenth-Century Military Treatises, 1449-1598 Seventeenth-Century Military Treatises, 1599 to 1699 Eighteenth-Century Military Treatises, 1700 to 1789 Treatises on Military Medicine Treatises on Military Law and Collections of Military Laws Periodicals as Sources of Military History PART THREE — Sixteenth-Century Wars, 1489-1598 The Italian Wars, 1489-1559 Wars of Religion, 1562-1598 Sixteenth-Century Military Miscellany PART FOUR — Seventeenth-Century Wars, 1598-1700 Wars, 1598-1618 The Thirty Years’ War, 1618-1648/59 The English Civil Wars, 1642-1660 The Dutch War, 1672-1678/9 The Nine Years’ War, 1688-1697 Seventeenth-Century Military Miscellany PART FIVE — Eighteenth-Century Wars, 1700-1789 The War of the Spanish Succession, 1701-1714 The War of the Austrian Succession, 1740-1748 The Seven Years’ War, 1756-1763 Eighteenth-Century Military Miscellany Index Illustrations Title page adapted from the title page of Johan Jacobi von Wallhausen, L’art militaire pour l’infanterie (Leeuwarden, 1630). Part One title page adapted from the title page of Bernardino de Mendoza, Theorica & practica militaris (Frankfort, 1617). Part Two title page adapted from the title page of Jacob de Gheyn, Maniement d’armes, d’arquebuses, mousquetz et piques (Amsterdam, 1608). Part Three title page adapted from the title page of a German edition of Vegetius (Augsburg, 1529). Part Four title page adapted from the title page of Giorgio Basta, Le maistre du camp général (Frankfort, 1617).
    [Show full text]
  • Die Professoren Und Dozenten Der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960
    Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960 ERLANGER FORSCHUNGEN Sonderreihe Bd. 13 Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960 im Auftrag des Rektors herausgegeben von der Universitätsbibliothek Teil 3: Philosophische Fakultät Naturwissenschaftliche Fakultät bearbeitet von Clemens Wachter unter Mitwirkung von Astrid Ley und Josef Mayr Erlangen 2009 Die wissenschaftliche Buchreihe der ERLANGER FORSCHUNGEN wurde gegründet mit Mitteln der Jubiläumsspende der Siemens AG Erlangen CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960 / [Universitätsbund Erlangen-Nürnberg e.V.]. Im Auftr. des Rektors hrsg. von der Universitätsbibliothek. - Erlangen : Univ.-Bibliothek Teil 3. Philosophische Fakultät, Naturwissenschaftliche Fakultät / bearb. von Clemens Wachter. – 2009 (Erlanger Forschungen : Sonderreihe ; 13) ISBN: 978–3–930357–96–3 ISSN: 0940–4694 Verlag: Universitätsbund Erlangen-Nürnberg e.V. Kochstraße 4, 91054 Erlangen Auslieferung: Gesamtherstellung: Universitätsbibliothek Erlangen VDS Verlagsdruckerei Schmidt Universitätsstraße 4, 91054 Erlangen 91413 Neustadt an der Aisch Inhalt Vorwort IX Einleitung XI Philosophische Fakultät 1 Naturwissenschaftliche Fakultät 257 Namensregister des Gesamtwerks 303 Abkürzungsverzeichnis 333 Literaturverzeichnis 339 VII Vorwort Anlässlich des 250–jährigen Universitätsjubiläums im Jahr 1993 erschien der erste Teil des Gesamtwerkes „Die Professoren und
    [Show full text]
  • Understanding the Prussian-German General Staff System
    IH~lNIII I i111 SSI Strategic Studies Institute U.S. Army War College UNERTNDN TH PRSSANGEMA UNCLASSIFIED SECURITY CLASSIFICATION OF THIS PAGE REPORT DOCUMENTATION PAGE ON= 0 la. REPORT SECURITY CLASSIFICATION lb. RESTRICTIVE &',,RKINGS UNCLASS IFIED 2a. SECURITY CLASSIFICATION AUTHORITY 3. DISTRIBUTION /AVAILABILITY OF REPORT . SApproved for public release; 2b. DECLASSIFiCATION/DOWNGRADING SCHEDULE distribution unlimited 4. PERFORMING ORGANIZATION REPORT NUMBER(S) 5. MONITORING ORGANIZATION REPORT NUMBER(S) ACN 92015 6a. NAME OF PERFORMING ORGANIZATION 6b. OFFICE SYMBOL 7a. NAME OF MONITORING ORGANIZATION (ifoptolicable) Strategic Studies Institute AWCI 6c. ADDRESS (City, State, and ZIP Code) 7b. ADDRESS (Ci4, State, and ZIP Code) U.S. Army War College Carlisle Barracks, PA 17013-5050 Ba, NAME OF FUNDING/SPONSORING Sb. OFFICE SYMBOL 9. PROCUREMENT INSTRUMENT IDENTIFICATION NUMBER ORGANIZATION (ifapplicable) Sc,ADDRESS (ity, State,and ZIP Code) 10. SOURCE OF FUNDING NUMBERS PROGRAM PROJECT TASK IWORK UNIT ELEMENT NO. NO. NO. CCESSION NO. 11. TITLE (Include Security Classification) Understanding the Prussian-German General Staff System 12. PERSONAL AUTHOR(S) 13a. TYPE OF REPORT 13b. TIME COVERED 14. DATE OF REPORT 'Year, Month, Day) 15. PAGE COUNT Final FROM. TO 92 Mar 20 84 16. SUPPLEMENTARY NOTATION 17. COSATI CODES 18 SUBJECT TERMS (Continue on revenre if necessary and identify by block number) FIELD GROUP SUB.GROUP Prussian-German General Staff; Bundeswehr; German army; NATO 19. ABSTRACT (Continue on reverse ifnecessary and identify by block number) This is a study of the Prussian-German General Staff system and its influence on the Bundeswehr. In addition to being a solid contemporary analysis of this key characteristic of successive German military structures, it contributes to the understanding of a little known aspect of an important ally's military.
    [Show full text]
  • Auswahl Und Ausbildung Junger Offiziere 1930–1945
    Auswahl und Ausbildung junger Offiziere 1930–1945 Zur sozialen Genese des deutschen Offizierkorps Inaugural–Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie des Fachbereichs Geschichte und Kulturwissenschaften der Philipps–Universität Marburg Vorgelegt von Dirk Richhardt M.A. Marburg 2002 Vom Fachbereich Geschichtswissenschaften der Philipps - Universität Marburg als Dissertation angenommen am.:....................... Tag der Disputation:........ Erster Gutachter: Prof. Dr.:............................. Zweiter Gutachter: Prof. Dr.: ............................ Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I. Teil: Das Heer 1. Das Heer der Reichswehr 1919-1935 9 1.1 Traditionelle Ergänzung des Offizierkorps im Heer 9 2. Die Reichswehr 12 2.1 Soziologische Zusammensetzung des Offizierkorps – Zwischen ehemaligem Reichsheer und vorläufiger Reichswehr 16 2.2 Die Offizieranwärter des Reichsheeres 20 2.3 Die Offizierergänzung im Reichsheer 25 2.3.1 Die Einstellung der Offizieranwärter 25 2.3.2 Die Ausbildung der Offizieranwärter des Reichsheeres 28 2.3.3 Zeitlicher Überblick über die Ausbildung der Offizieranwärter im Reichsheer 31 3. Politik und Wiederaufrüstung 34 3.1 Alles für die Wehrmacht 34 3.2 Reichswehr versus SA 37 3.3 Welche Form der Wehrmacht? 40 3.4 Die Lage nach Hitlers Regierungsantritt – Langsame ü statt schneller ü 42 3.5 Der Offizierbedarf für das 300.000 Mann Friedensheer 45 4. Die Offiziere des Heeres bis zur Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 47 4.1 Der aktive Truppenoffizier 47 4.2 Offiziere aus dem Unteroffiziersstand 48 4.3 Die ehemaligen Offiziere 49 4.4 Die Landesschutz- und Ergänzungsoffiziere 50 4.5 Zusammenfassung der Kräfte aus Stäben und der SA 52 5. Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 53 5.1 Das Wehrgesetz vom 16. März 1935 53 5.2 Der Aufbau des jungen Heeresoffizierkorps nach dem 16.
    [Show full text]
  • "Milit[Ry History" @]]Or^Ing to N[Tion[L Wikip ^I[S in 2011
    1 Wh[t is [n^ wh[t shoul^ \_ "Milit[ry History" @]]or^ing to N[tion[l Wikip_^i[s in 2011 Logo of the British Commission of Military History. showing Clio and Mars Militärgeschichte - Military History - Histoire militaire - Storia militare - Historia militar - História militar - Militär historia - Militaire geschiedenis - Στρατιωτική ιστορία (Stratio̱ tikí̱ istoría) - Hadtörténelem- Војне историје - היסטוריה צבאית - ار اي (Vojne istorije) - Historia wojskowości - Istoria militară - Sotahistoriaa - Historia ushtarake - Askeri geçmişi - Военная история -軍事史 (Gunji-shi) -军事历史 (Jūnshì lìshǐ) -군사 역사 ر - gunsa yeogsa) - Militêre geskiedenis - Jeshi historia) - - सैय इतहास (sain'ya itihāsa) - ประวัติศาสตร์การทหาร (prawạtiṣ̄ ās̄ tr̒ kār thh̄ ār) - Militar kasaysayan - Lịch sử quân sự 2 Contents: Militärgeschichte u. Militärhistoriker in Deutsche Wikipedia 2011 p. 3 Military History in English Wikipedia 2011 p. 17 Histoire militaire dans Wikipedia française 2011 p. 31 Storia militare nella Wikipedia italiana 2011 p. 38 Historia militar en la Wikipedia española 2011 p. 45 História militar en la Wikipedia portuguesa 2011 p. 48 Militaire geschiedenis Krijgsgeschiedenis V p. 53 Στρατιωτική ιστορία (Stratio̱ tikí̱ istoría) p. 55 p. 56 היסטוריה צבאית Militär historia p. 57 Sotahistoriaa p. 58 Historia wojskowości p. 60 Historia ushtarake p. 63 Военная история (Voennaya istoriya) p. 64 軍事史 (Gunji-shi) p. 67 军事历史 (Jūnshì lìshǐ) 군사 역사 (gunsa yeogsa) ار اي Hadtörténelem Војне историје (Vojne istorije) Istoria militară Askeri geçmişi 3 Militärgeschichte aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Dieser Artikel oder ABschnitt Bedarf einer ÜBerarBeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeBen. Hilf mit, ihn zu verBessern , und entferne anschließend diese Markierung. Militärgeschichte (auch: Kriegsgeschichte ) ist die Dokumentation und Erforschung von konfliktträchtigen Ereignissen in der Menschheitsgeschichte und den Militärapparaten der einzelnen Völker.
    [Show full text]
  • Clausewitz-Gesellschaft E.V. Jahrbuch 2005
    Clausewitz-Gesellschaft e.V. Jahrbuch 2005 Eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft 2005 1 Jahrbuch.indd 1 16.12.2005 9:35:19 Uhr Die Jahrbücher der Clausewitz-Gesellschaft e.V. Band 1 Jahrbuch 2005 Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich. Herausgeber und Copyright 2005 Clausewitz-Gesellschaft e.V., Hamburg Manteuffelstraße 20, D-22587 Hamburg Internet: www.clausewitz-gesellschaft.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenze des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Clausewitz-Gesellschaft e.V. bzw. der Autoren unzulässig. Redaktionelle Bearbeitung und Lektorat: Werner Baach, Verantwortlicher für die Presse- und Öf- fentlichkeitsarbeit im Vorstand der Clausewitz-Gesellschaft e.V. Layout und Satz: Tobias Meyer, Zentrum Operative Information Umschlaggestaltung: Tobias Meyer, Zentrum Operative Information Gesamtherstellung: Clausewitz-Gesellschaft e.V. Umschlagabbildung: Clausewitz-Gesellschaft e.V. Bilder: BMVg, Bundeswehr, Clausewitz-Gesellschaft e.V., Einsel, Jung, NATO Druck: Zentrum Operative Information Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigen Papier (chlorfrei gebleicht). ISBN: 3-9810794-0-X 978-3-9810794-0-1 2 Jahrbuch.indd 2 16.12.2005 9:35:19 Uhr Inhalt Seite Editorial Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Clausewitz-Gesellschaft e.V. 5 Berliner Colloquium 2005 der Clausewitz-Gesellschaft und der Bundesakademie für Sicherheitspolitik vom 15. bis 17. März 2005 Was war neu in der Bundeswehr? Betrachtungen eines Zeitzeugen zum 50-jährigen Jubiläum der Bundeswehr Ulrich de Maizière 7 Berliner Colloquium 2005 – Zusammenfassung Werner Baach 14 Die Nuklearstrategie der Nordatlantischen Allianz: Vom Gegeneinander zum Miteinander im Ost-West-Verhältnis Wolfgang Altenburg 18 Mit Gewehr, aber ohne Kompass.
    [Show full text]