Die Professoren Und Dozenten Der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Professoren Und Dozenten Der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960 Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960 ERLANGER FORSCHUNGEN Sonderreihe Bd. 13 Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960 im Auftrag des Rektors herausgegeben von der Universitätsbibliothek Teil 3: Philosophische Fakultät Naturwissenschaftliche Fakultät bearbeitet von Clemens Wachter unter Mitwirkung von Astrid Ley und Josef Mayr Erlangen 2009 Die wissenschaftliche Buchreihe der ERLANGER FORSCHUNGEN wurde gegründet mit Mitteln der Jubiläumsspende der Siemens AG Erlangen CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960 / [Universitätsbund Erlangen-Nürnberg e.V.]. Im Auftr. des Rektors hrsg. von der Universitätsbibliothek. - Erlangen : Univ.-Bibliothek Teil 3. Philosophische Fakultät, Naturwissenschaftliche Fakultät / bearb. von Clemens Wachter. – 2009 (Erlanger Forschungen : Sonderreihe ; 13) ISBN: 978–3–930357–96–3 ISSN: 0940–4694 Verlag: Universitätsbund Erlangen-Nürnberg e.V. Kochstraße 4, 91054 Erlangen Auslieferung: Gesamtherstellung: Universitätsbibliothek Erlangen VDS Verlagsdruckerei Schmidt Universitätsstraße 4, 91054 Erlangen 91413 Neustadt an der Aisch Inhalt Vorwort IX Einleitung XI Philosophische Fakultät 1 Naturwissenschaftliche Fakultät 257 Namensregister des Gesamtwerks 303 Abkürzungsverzeichnis 333 Literaturverzeichnis 339 VII Vorwort Anlässlich des 250–jährigen Universitätsjubiläums im Jahr 1993 erschien der erste Teil des Gesamtwerkes „Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743–1960“. Er verzeichnet die Biographien für die akademischen Lehrer der Theologischen und der Juristischen Fakultät. Der zweite Teil, 1999 erschienen, enthält die Lebensläufe für die Medizinische Fakultät, und der hier vorgelegte dritte Teil, der das Unternehmen abschließt, bietet die Angaben zur Philosophischen und zur Naturwis- senschaftlichen Fakultät. Um die Einheitlichkeit der Titelfassung für alle drei Teile zu wahren, wurde auch für den dritten Teil die maskuline Form für die Mitglieder des Lehr- körpers beibehalten, obwohl hier drei Frauen – neben 464 Männern – zu nennen sind. Die beiden ersten Teile des Gesamtwerkes hatte Frau Prof. Wittern-Sterzel herausge- geben, und diese Funktion ging für den dritten Teil mit Beginn des Jahres 2003 an den Unterzeichneten über. Die in der Folge mit der Bearbeitung Betrauten konnten sich auf die von Frau Dr. Astrid Ley mit Unterstützung von Frau Monika Wahl als Hilfskraft be- reits geleisteten Vorarbeiten stützen, die eine bedeutende und nützliche Ausgangsbasis bildeten. Von Seiten der Universitätsbibliothek arbeitete an den einzelnen Lebensläufen zunächst Herr Dr. Jens Prellwitz mit, dem 2004 Herr Dr. Josef Mayr nachfolgte. Frau Dipl. Bibl. Monika Kötter trug wichtige Daten aus den von ihr mit erstellten und zeitgleich für den Druck vorbereiteten Unterlagen für das ebenfalls von der Universitätsbibliothek betreute „Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743–1885“ bei. Die Hauptarbeit aber leistete bis zum Ende des Unternehmens Herr Dr. Clemens Wachter, der Archivar der Friedrich-Alexander-Universität. Ohne seine gründlichen Fach- kenntnisse und ohne seinen beharrlichen Fleiß hätte das Werk nicht vollendet werden können. Allen Genannten sei an dieser Stelle herzlich und nachdrücklich gedankt. Verbunden wissen sich Herausgeber und Bearbeiter auch der Kommission für die „Erlanger Forschungen“, die den vorliegenden Teil in ihr Veröffentlichungsprogramm aufnahm. Die für den Druck des Buches benötigten Mittel stellte die Hochschulleitung zur Verfügung, wofür an dieser Stelle dem Kanzler der Friedrich-Alexander-Universität, Herrn Thomas A. H. Schöck, besonders zu danken ist. Alle drei Teile dieses Verzeichnisses werden im Archiv der Universität in Form einer Datenbank geführt und aktualisiert gehalten, so dass zukünftig weitergehende biographi- sche Informationen und die publizierten Teile betreffende Corrigenda dort nachgefragt werden können ([email protected]). Ersteres gilt insbesondere späterhin für diejenigen (wenigen) Biographien, die in vorliegender Publikation aufgrund archiva- lischer Schutzfristen nur mit Basisinformationen aufgenommen werden konnten. Herausgeber und Bearbeiter sind sich bewusst, dass ein biographisches Verzeichnis dieses Umfangs zwangsläufi g Lücken und Unschärfen aufweist und dass einzelne Anga- ben korrekturbedürftig sein können, weil vor allem der Aufwand für Recherchen nach biographischen Einzeldaten begrenzt werden muss, wenn man überhaupt zu einem Ab- schluss gelangen will. Für alle Unzulänglichkeiten wird der – hoffentlich geneigte – Be- nutzer um Verständnis gebeten. Erlangen, im April 2009 Hans-Otto Keunecke IX Einleitung Die Erstellung des vorliegenden Teils erfolgte gemäß den durch die beiden bereits er- schienenen Teile des Gesamtwerks vorgegebenen Richtlinien, die – leicht modifi ziert und an einige Spezifi ka der hier zu behandelnden Fakultäten angepasst – im Folgenden noch- mals erläutert werden. Der Bearbeiter konnte sich dabei dankbar auf die Versionen der Einleitung in den ersten beiden Teilen von Frau Prof. Renate Wittern-Sterzel und Frau Dr. Astrid Ley stützen, die in einigen Passagen textgleich übertragen wurden. In den vorliegenden Teil aufgenommen wurden alle ordentlichen, außerordentlichen und außerplanmäßigen Professorinnen und Professoren sowie Privatdozentinnen, Pri- vatdozenten und Honorarprofessoren, die in der Zeit von der Universitätsgründung 1743 bis 1960 (dem Vorjahr der Angliederung der Nürnberger Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) in Erlangen an der Philosophischen oder Naturwissenschaftlichen Fakultät dozierten einschließlich der Adjunkten und fachlich hier zuzuordnenden pro- fessores extra facultatem. Ausschließliche Lehrstuhlvertreter, Lehrbeauftragte und Gast- professoren blieben unberücksichtigt. In einigen wenigen Ausnahmefällen werden auch Personen aufgeführt, die nicht unter diese Kriterien fallen, aber möglicherweise in vorlie- gendem Teil vermutet werden könnten. Dies betrifft beispielsweise Lehrpersonal mit dem Status eines „Professors zur Wiederverwendung“ oder nach 1960 hauptberufl ich Tätige, die ausweislich der gedruckten Personenstandsverzeichnisse bereits in früheren Jahren in Erlangen dozierten (Gerhard Pfeiffer, Walther Peter Fuchs, Horst Claus Recktenwald, Irmgard Höß, Hanns Linhardt, Ion Popinceanu, Victor Jungfer). Im Abschnitt „Philoso- phische Fakultät“ fi ndet sich außerdem in alphabetischer Eingliederung eine in Teil 2 fehlende Biographie (Ernst Heinrich Ehlers). Die Aufgliederung erfolgt in die beiden Abschnitte „Philosophische Fakultät“ und „Naturwissenschaftliche Fakultät“. Kriterium für die Einordnung eines Naturwissen- schaftlers ist sein Eintrittsdatum in die Universität: vor 1928 Berufene wurden in den Abschnitt „Philosophische Fakultät“ und ab 1928 Berufene in den Abschnitt „Naturwis- senschaftliche Fakultät“ aufgenommen. Diejenigen Naturwissenschaftler, die noch in die Philosophische Fakultät berufen worden waren und 1928 in die neu gegründete Natur- wissenschaftliche Fakultät wechselten, erhielten einen Verweiseintrag. Lehrpersonen, die neben ihrem Wirken in der Theologischen, Juristischen oder Medizinischen Fakultät auch über Lehrfächer der Philosophischen Fakultät dozierten, erhielten Verweiseinträge auf die Teile 1 und 2. Hinsichtlich der Ausführlichkeit der Eintragungen wurde die Relevanz für die Er- langer und Nürnberger Hochschulgeschichte zum Maßstab genommen und der jeweils hier verbrachte Lebensabschnitt daher so detailliert wie möglich nachgezeichnet. Eine ähnlich ausführliche Darstellung wurde für die anderen Wirkungsorte nicht angestrebt. Diese Schwerpunktsetzung fand auch ihren Niederschlag in der Materialauswahl für die Biographien. So stützen sich diese besonders auf solche Archivalien und Schriften, die auf die Friedrich-Alexander-Universität Bezug nehmen, während diejenigen Materialien, die über andere Wirkungskreise der Biographierten Auskunft geben, nicht in dem gleichen Maße einbezogen wurden. Sie lassen sich jedoch zu einem großen Teil über die unter der Rubrik „Literatur“ aufgelisteten Werke ausfi ndig machen. Im Rahmen der Biogra- XI phien wurde auch keine Würdigung der wissenschaftlichen Bedeutung der Betreffenden vorgenommen. Aufschlüsse hierüber lassen sich aber über die Auswahl der diesbezügli- chen Sekundärliteratur, die sich ebenfalls in der Rubrik „Literatur“ fi ndet, gewinnen. Die ausgewerteten Quellen waren hinsichtlich der biographischen Daten an vielen Stellen widersprüchlich. In der Mehrzahl der Fälle ließ jedoch der Personalakt eine eindeutige Klärung zu; auf falsche Informationen in der Literatur wird nicht eigens verwiesen. Bei Ortsangaben, welche das Studium oder die akademische Lehr- und Forschungstä- tigkeit betreffen, ist unter dem Namen der Stadt die jeweils dort ansässige Universität zu verstehen; eine Spezifi zierung (beispielsweise TH = Technische Hochschule, HH = Han- delshochschule) erfolgte nur bei fehlender Eindeutigkeit, wenn an einem Ort keine oder gleichzeitig mehr als eine Universität existierte oder wenn nicht die Universität des Ortes, sondern eine Hochschule bezeichnet werden soll (für die mehrfach umbenannte Nürn- berger Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wurde zur Verdeutlichung der institutionellen Kontinuität durchgehend das – im Abkürzungsverzeichnis erläuterte – Kürzel „HH/HWS“ verwendet). Im Falle Berlins erscheint der Name bis zur Gründung der Technischen Hochschule 1879 aufgrund der Eindeutigkeit
Recommended publications
  • James Chadwick: Ahead of His Time
    July 15, 2020 James Chadwick: ahead of his time Gerhard Ecker University of Vienna, Faculty of Physics Boltzmanngasse 5, A-1090 Wien, Austria Abstract James Chadwick is known for his discovery of the neutron. Many of his earlier findings and ideas in the context of weak and strong nuclear forces are much less known. This biographical sketch attempts to highlight the achievements of a scientist who paved the way for contemporary subatomic physics. arXiv:2007.06926v1 [physics.hist-ph] 14 Jul 2020 1 Early years James Chadwick was born on Oct. 20, 1891 in Bollington, Cheshire in the northwest of England, as the eldest son of John Joseph Chadwick and his wife Anne Mary. His father was a cotton spinner while his mother worked as a domestic servant. In 1895 the parents left Bollington to seek a better life in Manchester. James was left behind in the care of his grandparents, a parallel with his famous predecessor Isaac Newton who also grew up with his grandmother. It might be an interesting topic for sociologists of science to find out whether there is a correlation between children educated by their grandmothers and future scientific geniuses. James attended Bollington Cross School. He was very attached to his grandmother, much less to his parents. Nevertheless, he joined his parents in Manchester around 1902 but found it difficult to adjust to the new environment. The family felt they could not afford to send James to Manchester Grammar School although he had been offered a scholarship. Instead, he attended the less prestigious Central Grammar School where the teaching was actually very good, as Chadwick later emphasised.
    [Show full text]
  • Medieval Germany in America
    GERMAN HISTORICAL INSTITUTE WASHNGTON, D.C. ANNUAL LECTURE SERIES No. 8 MEDIEVAL GERMANY IN AMERICA Patrick J. Geary With a comment by Otto Gerhard Oexle ANNUAL LECTURE 1995 German Historical Institute Washington, D.C. MEDIEVAL GERMANY IN AMERICA Patrick J. Geary With a comment by Otto Gerhard Oexle © 1996 by German Historical Institute Annual Lecture Series, No. 8 Edited by Detlef Junker, Petra Marquardt-Bigman and Janine S. Micunck ______________ GERMAN HISTORICAL INSTITUTE 1607 New Hampshire Avenue, N.W. Washington, DC 20009, USA MEDIEVAL GERMANY IN AMERICA Patrick J. Geary WAS THERE ANYTHING TO LEARN? American Historians and German Medieval Scholarship: A Comment Otto Gerhard Oexle Preface For the first time since the founding of the German Historical Institute in 1987, the topic of the 1995 Annual Lecture addressed the German Middle Ages—as perceived through American eyes. We invited two distinguished scholars from the United States and Germany, and their presentations made this evening a truly special event. In his lecture, Professor Patrick J. Geary traced the influence of German medievalists, especially their methods and historiography, on American academia. During the second half of the nineteenth century, German scholarship came to be regarded as an exemplary model, owing to its scholarly excellence. However, within a few decades, German medieval scholarship's function as a model for American academics declined. Professor Geary gave an engaging account of this development and offered at the same time an absorbing analysis of how the perception and interpreta- tion of German medieval history by American historians were shaped by their attempt to explain American history.
    [Show full text]
  • Physics Connections
    Charles Tracy L P S / y a a w s n e v a R n a v v e l t e D Physics connections Last year we celebrated the International Year of Physics — time and light. In particular, it described how space also known as Einstein Year. In the century since Einstein’s becomes distorted near a massive object such as a star, so that light follows a curved path rather than annus mirabilis (see CATALYST Vol. 16, No. 1) there has travelling in a straight line (Figure 1). been a revolution in the study of physics. This article explores Its publication in wartime and the fact that it was the links between some of the architects of this revolution. written in German meant that few people read it. However, one person who did read it was the British astronomer Arthur Eddington. The story goes that it was Eddington who brought Einstein to the world’s attention — though Einstein might have disagreed. instein did not become instantly famous in Eddington was a conscientious objector. As such, GCSE key words 1905; it took several years before he became a he should have spent the war in jail. Instead, he got Gravity Eglobal icon. In 1915, while Europe was caught official permission to prepare for a trip to observe a Alpha particle scattering up in the First World War, Einstein broadened his total eclipse of the Sun — a rare event. His intention Nuclear fission special theory of relativity. His general theory of was to verify Einstein’s general theory of relativity.
    [Show full text]
  • Geographischer Index
    2 Gerhard-Mercator-Universität Duisburg FB 1 – Jüdische Studien DFG-Projekt "Rabbinat" Prof. Dr. Michael Brocke Carsten Wilke Geographischer und quellenkundlicher Index zur Geschichte der Rabbinate im deutschen Sprachgebiet 1780-1918 mit Beiträgen von Andreas Brämer Duisburg, im Juni 1999 3 Als Dokumente zur äußeren Organisation des Rabbinats besitzen wir aus den meisten deutschen Staaten des 19. Jahrhunderts weder statistische Aufstellungen noch ein zusammenhängendes offizielles Aktenkorpus, wie es für Frankreich etwa in den Archiven des Zentralkonsistoriums vorliegt; die For- schungslage stellt sich als ein fragmentarisches Mosaik von Lokalgeschichten dar. Es braucht nun nicht eigens betont zu werden, daß in Ermangelung einer auch nur ungefähren Vorstellung von Anzahl, geo- graphischer Verteilung und Rechtstatus der Rabbinate das historische Wissen schwerlich über isolierte Detailkenntnisse hinausgelangen kann. Für die im Rahmen des DFG-Projekts durchgeführten Studien erwies es sich deswegen als erforderlich, zur Rabbinatsgeschichte im umfassenden deutschen Kontext einen Index zu erstellen, der möglichst vielfältige Daten zu den folgenden Rubriken erfassen soll: 1. gesetzliche, administrative und organisatorische Rahmenbedingungen der rabbinischen Amts- ausübung in den Einzelstaaten, 2. Anzahl, Sitz und territoriale Zuständigkeit der Rabbinate unter Berücksichtigung der histori- schen Veränderungen, 3. Reihenfolge der jeweiligen Titulare mit Lebens- und Amtsdaten, 4. juristische und historische Sekundärliteratur, 5. erhaltenes Aktenmaterial
    [Show full text]
  • Friedrich Benedikt Wilhelm Hermann on Capital and Profits∗
    4 Friedrich Benedikt Wilhelm Hermann on capital and profits∗ Heinz D. Kurz 1. Introduction In the second part of Der isolierte Staat Johann Heinrich von Thünen called our author’s treatment of profits ‘the most profound and valuable disquisition on the issue I ever encountered’ (Thünen, [1850] 1990, p. 334 n).1 Julius Kautz, who in 1860 published one of the first histories of German economic thought, saw in him ‘one of the greatest and most important thinkers’ whose work started ‘the golden age of German economic literature’; Kautz added that ‘among all the continen- tal experts he comes closest to the great authorities of the new-English school’ and praised his ‘mathematical sharpness and the decidedness of his method which is informed by the natural sciences’ (Kautz, 1860, pp. 633–4, 637–8). Albert Schäffle considered him ‘the sharpest of the German economists, their first math- ematical thinker’ (Schäffle, 1870, p. 122; similarly Helferich, 1878, pp. 640–1). Carl Menger credited him with avoiding ‘the most frequent mistake that is made not only in the classification but also in the definition of capital’, which is said to con- sist ‘in the stress laid on the technical instead of the economic standpoint’ (Menger, [1871] 1981, p. 303). In Wilhelm Roscher’s view our author was ‘doubtless one of the most excellent economists of the 19th century’ (Roscher, 1874, p. 861). John Kells Ingram spoke of his ‘rare technological knowledge’, which ‘gave him a great advantage in dealing with some economic questions’, and pointed out that for his ‘keen analytical power’ his fellow countrymen compared him with Ricardo; our economist is, however, said to avoid ‘several one-sided views of the English economist’ (Ingram, [1888] 1967, pp.
    [Show full text]
  • Mitteilungsblatt Nr. 11 / 2016
    MITTEILUNGSBLATT DES MARKTES SUGENHEIM Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Sugenheim, Kirchstraße 17, 91484 Sugenheim Tel. 09165 / 96 88 96 Fax 09165 / 96 88 98 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-12 Uhr, Fr. 13-17 Uhr Internet: www.sugenheim.de E-mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil: 1. Bürgermeister Reinhold Klein 35. Jahrgang Dienstag, 01.11.2016 Nr. 11 Amtliche Bekanntmachungen N A C H R U F Die Marktgemeinde Sugenheim trauert um Herrn Hans Fries Ehemaliger Gemeinderat und Siebener Der Verstorbene war von 1966 bis zur Eingemeindung Gemeinderat der Gemeinde Neundorf. Von 1975 bis zu seinem Tod war er Siebener der Gemarkung Neundorf. Im Arbeitskreis Ortsgeschichte hat er sich engagiert eingebracht. In all den Jahren hat er seine Arbeit zuverlässig und gewissenhaft ausgeführt. Wir werden ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten. Markt Sugenheim Reinhold Klein, 1. Bürgermeister Volkstrauertag – Gedenkfeier Der Volkstrauertag wird in diesem Jahr am 13. November begangen. Dabei wird an die Opfer der beiden Weltkriege ebenso gedacht, wie an die Hoffnung auf Frieden in der Welt. Die Gedenkfeier in Krautostheim findet im Anschluss an den Gottesdienst um ca. 10.00 Uhr am Kriegerdenkmal statt. Sie wird von den örtli- chen Vereinen umrahmt. In Sugenheim ist der Abschluss der Baustelle am Denkmal bis zum Termin nicht gesichert. Deshalb muss die Gedenkfeier in Sugenheim in diesem Jahr leider ausfallen. Um Verständnis wird gebeten. Ob dafür evtl. in Ullstadt eine Gedenkfeier stattfinden kann, ist noch zu klären. Dies würde dann noch rechtzeitig bekanntgegeben. Soldatenkameradschaft Krautostheim Zum Volkstrauertag bzw. zum Tag der Vereine treffen sich die Kameraden von der Soldatenkameradschaft am 13.
    [Show full text]
  • A Cultural Approach to Economics
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Goldschmidt, Nils Article — Published Version A cultural approach to economics Intereconomics Suggested Citation: Goldschmidt, Nils (2006) : A cultural approach to economics, Intereconomics, ISSN 0020-5346, Springer, Heidelberg, Vol. 41, Iss. 4, pp. 176-182, http://dx.doi.org/10.1007/s10272-006-0188-1 This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/41914 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. may exercise further usage rights as specified in the indicated licence. www.econstor.eu DOI: 10.1007/s10272-006-0188-1 FORUM Culture and Economics The question of how far it is necessary to include cultural factors in the analysis of economic processes has become topical again in recent years. The fi rst contribution to this Forum introduces a cultural approach to economics.
    [Show full text]
  • (Owen Willans) Richardson
    O. W. (Owen Willans) Richardson: An Inventory of His Papers at the Harry Ransom Center Descriptive Summary Creator: Richardson, O. W. (Owen Willans), 1879-1959 Title: O. W. (Owen Willans) Richardson Papers Dates: 1898-1958 (bulk 1920-1940) Extent: 112 document boxes, 2 oversize boxes (49.04 linear feet), 1 oversize folder (osf), 5 galley folders (gf) Abstract: The papers of Sir O. W. (Owen Willans) Richardson, the Nobel Prize-winning British physicist who pioneered the field of thermionics, contain research materials and drafts of his writings, correspondence, as well as letters and writings from numerous distinguished fellow scientists. Call Number: MS-3522 Language: Primarily English; some works and correspondence written in French, German, or Italian . Note: The Ransom Center gratefully acknowledges the assistance of the Center for History of Physics, American Institute of Physics, which provided funds to support the processing and cataloging of this collection. Access: Open for research Administrative Information Additional The Richardson Papers were microfilmed and are available on 76 Physical Format reels. Each item has a unique identifying number (W-xxxx, L-xxxx, Available: R-xxxx, or M-xxxx) that corresponds to the microfilm. This number was recorded on the file folders housing the papers and can also be found on catalog slips present with each item. Acquisition: Purchase, 1961 (R43, R44) and Gift, 2005 Processed by: Tessa Klink and Joan Sibley, 2014 Repository: The University of Texas at Austin, Harry Ransom Center Richardson, O. W. (Owen Willans), 1879-1959 MS-3522 2 Richardson, O. W. (Owen Willans), 1879-1959 MS-3522 Biographical Sketch The English physicist Owen Willans Richardson, who pioneered the field of thermionics, was also known for his work on photoelectricity, spectroscopy, ultraviolet and X-ray radiation, the electron theory, and quantum theory.
    [Show full text]
  • NOTES and NEWS Samuel Rawson Gardiner, the Distinguished
    NOTES AND NEWS Samuel Rawson Gardiner, the distinguished English historian of the Puritan Revolution, died at London, February 24, at the age of seventy­ two. He was educated at Christ Church, Oxford, and became Pro­ fessor of modern history at King's College, London. His fame was gained by his steady adherence for forty years to the work on his monu­ mental history of England from 16°3-1660. The earliest volumes ap­ peared in 1863, the last in 1901, and he was laboring on another at the time of his death. Besides the seventeen volumes in this series he pro­ duced a number of other historical works, many of them by-products, such as Oliver Cromwell, r899; Cromwdl's Place in History, r897; What Gunpowder Plot was, 1897; The Thirty Years' War, 1874; Tile First Two Stuarts and the Puritan RezJolution, 1876; and in addition a number of text-books on English history, the best known being his widely used Student's History if England, in three volumes, r890-1892. He was joint author with J. B. Mullinger of the Introduction to the Study of English History, 1881. Comment upon his career or commendation of his work seems almost superfluous. His writings have given him a place of honor among the world's great historians; they are marked by accuracy in details, by unusual absence of narrowness and prejudice, and by grasp of essential principles. It is not too much to say that he came as near the ideal of modern historical scholarship as any writer of the nine­ teenth century.
    [Show full text]
  • Alltägliches Leben
    Quellen zur Geschichte Thüringens Alltägliches Leben „Gestern Abend schlief er auf dem Sofa ein ...“ Quellen zur Geschichte Thüringens „Gestern Abend schlief er auf dem Sofa ein ...“ Alltägliches Leben Herausgegeben von Heidi-Melanie Maier Titelabbildung: Journal des Luxus und der Moden. Titelzitat aus: Dorothea Michaelis-Veit-Schlegel an August Wil- helm Schlegel, 28. Oktober 1800 (Text 39). Text Rückseite: Friedrich Christian Laukhard: Bordelle in Halle, in: Friedrich Christian Laukhard: Leben und Schicksale; von ihm selbst beschrieben, und zur Warnung für Eltern und studierende Jünglinge herausgegeben. Halle 1792, 2. Theil, S. 119-120. Landeszentrale für politische Bildung Thüringen Regierungsstraße 73, 99084 Erfurt www.thueringen.de/de/lzt 2004 ISBN 3-931426-80-7 Inhalt Alltägliches Leben Inhalt Einführung Die „Künste der Geselligkeit zu lehren“ – Zwischen Alltag und Poesie . 13 Geselligkeit und Romantik . 15 Der Alltag romantischer Geselligkeit . 19 Prinzipien der Textauswahl und Textwiedergabe . 24 Alltag 1. Johann Christoph Adelung: Alltag . 27 2. Joachim Heinrich Campe: Der Alltag . 29 Thüringen 3. Fürstenthum Weimar, nebst der jenaischen Landesportion . 31 4. Fürstenthum Eisenach . 33 5. Herzogthum Gotha . 34 6. Fürstenthum Altenburg . 35 7. Grafschaft Schwarzburg . 36 8. Grafschaft Hohnstein . 37 9. Die Grafschaften Wernigerode und Stolberg . 38 10. Thüringen in Zahlen . 39 Häusliches Leben 11. Wie bey einer ungeschickten, säuischen und unordentlichen Hausfrau immer alles kränkelt und elend ist . 43 12. Herrn Flinks Haus- und Gesinde-Ordnung . 47 13. Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling an Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer, 29. Juli 1792 . 52 14. Lebenshaltung in Jena 1798 . 58 15. A. W. Schlegels Kreis . 60 16. Ein Monat im Leben der Sophie Mereau-Brentano . 61 17.
    [Show full text]
  • Economic Factors and the Cult of Saint Anne: Augsburg and Annaberg 81 7 Functions and Perceptions: How People Used Images 99 8 Anne’S Decline 121 9 the Images 133
    01.Nixon_front pp.00i-xiv 9/17/04 10:02 AM Page i Mary’s Mother 01.Nixon_front pp.00i-xiv 9/17/04 10:02 AM Page ii Image not available 01.Nixon_front pp.00i-xiv 9/17/04 10:02 AM Page iii Mary’s Mother Saint Anne in Late Medieval Europe Virginia Nixon the pennsylvania state university press university park, pennsylvania 01.Nixon_front pp.00i-xiv 9/17/04 10:02 AM Page iv Disclaimer: Some images in the original version of this book are not available for inclusion in the eBook. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Nixon, Virginia, 1939– Mary’s mother : Saint Anne in late medieval Europe / Virginia Nixon. p. cm. Includes bibliographical references and index. 1. Anne (Mother of the Virgin Mary), Saint—Cult— Germany—History. 2. Germany—Religious life and customs. I. Title. BT685.N59 2004 232.9'33—dc22 2004000482 Copyright © 2004 The Pennsylvania State University All rights reserved Printed in the United States of America Published by The Pennsylvania State University Press, University Park, PA 16802-1003 The Pennsylvania State University Press is a member of the Association of American University Presses. It is the policy of The Pennsylvania State University Press to use acid-free paper. Publications on uncoated stock satisfy the minimum require- ments of American National Standard for Information Sciences— Permanence of Paper for Printed Library Materials, ansi z39.48–1992. 01.Nixon_front pp.00i-xiv 9/17/04 10:02 AM Page v Contents List of Illustrations vii Preface and Acknowledgments xi Introduction 1 1 The Early History of the
    [Show full text]
  • Germans and Poles in the Middle Ages
    Germans and Poles in the Middle Ages - 9789004466555 Downloaded from Brill.com10/01/2021 11:00:05AM via free access Explorations in Medieval Culture General Editor Larissa Tracy (Longwood University) Editorial Board Tina Boyer (Wake Forest University) Emma Campbell (University of Warwick) Kelly DeVries (Loyola University Maryland) David F. Johnson (Florida State University) Asa Simon Mittman (CSU, Chico) Thea Tomaini (USC, Los Angeles) Wendy J. Turner (Augusta University) David Wacks (University of Oregon) Renée Ward (University of Lincoln) volume 16 The titles published in this series are listed at brill.com/emc - 9789004466555 Downloaded from Brill.com10/01/2021 11:00:05AM via free access Germans and Poles in the Middle Ages The Perception of the ‘Other’ and the Presence of Mutual Ethnic Stereotypes in Medieval Narrative Sources Edited by Andrzej Pleszczyński and Grischa Vercamer LEIDEN | BOSTON - 9789004466555 Downloaded from Brill.com10/01/2021 11:00:05AM via free access The research for this conference volume has been supported by the National Science Centre, Poland, under Polonez fellowship reg. no 2016/21/P/HS3/04107 funded by the European Union’s Horizon 2020 research and innovation program under the Marie Skłodowska-Curie grant agreement No 665778. Cover illustration: Statues of Margrave Hermann and his wife Reglindis at Naumburg Cathedral. ©Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz, Bildarchiv Naumburg. ©Photograph: Matthias Rutkowski. The Library of Congress Cataloging-in-Publication Data is available online at http://catalog.loc.gov LC record available at http://lccn.loc.gov/2021019188 Typeface for the Latin, Greek, and Cyrillic scripts: “Brill”. See and download: brill.com/brill-typeface.
    [Show full text]