Amtsblatt für den Landkreis

------Ausgegeben in am 31.05.2006 Nr. 5/2006

Inhaltsverzeichnis: Seite

A Bekanntmachungen des Landkreises Schaumburg ---

B Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte und Gemeinden

Bauleitplanung der Stadt ; 13. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt 44 Rinteln Bauleitplanung der Stadt Rinteln; 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 10 „Gewerbege- 44 biet Exten II“, OT Exten Bekanntmachung der Stadt Stadthagen; Bebauungsplan Nr. 80 „Westlich der Hermi- 44 nenstraße“ Bekanntmachung der Gemeinde Buchholz über die 2. Änderung des Bebauungsplanes 45 Nr. 5 “Auf der Portugall“ Haushaltssatzung der Gemeinde Heeßen für das Haushaltsjahr 2006 45 Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung (Samtgemeinde ) 45 Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung der Gemeinde 46 Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung (Gemeinde Lüdersfeld) 47 Haushaltssatzung der Samtgemeinde Nenndorf für das Haushaltsjahr 2006 47 Haushaltssatzung der Samtgemeinde Niedernwöhren für das Haushaltsjahr 2006 48 Haushaltssatzung der Gemeinde Nordsehl für das Haushaltsjahr 2006 48 Haushaltssatzung der Gemeinde Nienstädt für das Haushaltsjahr 2006 49 1. Änderung der Satzung der Freiwilligen Feuerwehr in der Samtgemeinde 49 Haushaltssatzung der Gemeinde Wölpinghausen für das Haushaltsjahr 2006 50

C Amtliche Bekanntmachungen anderer Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts

Ordnung zur Änderung der Friedhofsordnung für den Friedhof der Ev.-Luth. Kirchenge- 50 meinde Steinbergen Ordnung zur Änderung der Friedhofsgebührenordnung für den Friedhof der Ev.-Luth. Kir- 51 chengemeinde Steinbergen

D Sonstige Mitteilungen ---

------Herausgeber: Landkreis Schaumburg, Jahnstr. 20, 31655 Stadthagen

Erscheint grundsätzlich am letzten Werktag eines jeden Monats; Redaktionsschluss: jeweils 7 Werktage vor dem Erscheinungstermin

Auskunft, Einsichtnahme und Einzelexemplare: Amt für Kommunalaufsicht und Wahlen, Frau Spillmann, Tel. 05721/703-262, E-Mail: [email protected] Das Amtsblatt kann auf der Internetseite www.schaumburg.de kostenfrei eingesehen werden.

43 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006

A Bekanntmachungen des Landkreises Schaumburg Gemäß § 215 Abs. 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass die Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB be- zeichneten Verfahrens- und Formvorschriften beim Zustande- kommen dieser Bebauungsplanänderung unbeachtlich ist, B Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Inkrafttreten dieser und Gemeinden Bebauungsplanänderung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist.

Bauleitplanung der Stadt Rinteln; Mängel der Abwägung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie 13. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Rin- nicht innerhalb von 7 Jahren seit Inkrafttreten dieser Bebau- teln ungsplanänderung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung von Der Landkreis Schaumburg hat mit Verfügung vom 03.05.2006, Verfahrens- oder Formvorschriften oder den Mangel der Ab- Az.: 63/20/003/00307/2006 die 13. Änderung des Flächennut- wägung begründen soll, ist darzulegen. zungsplanes (Bereich 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 10 „Gewerbegebiet Exten II“, OT Exten) der Stadt Rinteln Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 gemäß § 6 Baugesetzbuch (BauGB 1998) genehmigt. BauGB über die Entschädigung von durch die Bebauungs- planänderung eingetretenen Vermögensnachteilen sowie über Die genehmigte 13. Änderung des Flächennutzungsplanes liegt die Fälligkeiten und das Erlöschen entsprechender Entschädi- mit Erläuterungsbericht ab sofort im Bauamt der Stadt Rinteln, gungsansprüche wird hingewiesen. Klosterstraße 20, Zimmer 340, 31737 Rinteln, öffentlich aus und kann während der Dienststunden eingesehen werden. Rinteln, den 19.05.2006

Mit dieser Bekanntmachung wird die 13. Änderung des Flä- Stadt Rinteln chennutzungsplanes der Stadt Rinteln wirksam. Der Bürgermeister

Gemäß § 215 Abs. 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass die Buchholz Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichne- ten Verfahrens- und Formvorschriften beim Zustandekommen ------der Flächennutzungsplanänderung unbeachtlich ist, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Inkrafttreten der Flächennut- Bekanntmachung der Stadt Stadthagen; zungsplanänderung schriftlich gegenüber der Gemeinde gel- Bebauungsplan Nr. 80 „Westlich der Herminenstraße“ tend gemacht worden ist. Mängel der Abwägung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von 7 Jahren seit In- Der Bebauungsplan Nr. 80 „Westlich der Herminenstraße“ (der krafttreten der Flächennutzungsplanänderung schriftlich ge- Planbereich liegt westlich der Herminenstraße, nördlich der genüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Windmühlenstraße und südlich der Bahnlinie Hannover- Sachverhalt, der die Verletzung von Verfahrens- oder Formvor- Minden) wurde vom Rat der Stadt Stadthagen in seiner Sit- schriften oder den Mangel der Abwägung begründen soll, ist zung am 13.06.2005 als Satzung beschlossen. darzulegen. Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft. Rinteln, den 19.05.2006 Eine mögliche Verletzung der in § 214 Abs.1 Nr.1 und 2 Bau- Stadt Rinteln gesetzbuch bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist Der Bürgermeister unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres ab dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Stadthagen Buchholz geltend gemacht wird. Mängel der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht inner------halb von sieben Jahren ab dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Stadthagen geltend gemacht werden. Bauleitplanung der Stadt Rinteln; Der Sachverhalt, der die Verletzung von Verfahrens- oder 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 10 „Gewerbegebiet Formvorschriften oder die Mängel der Abwägung begründen Exten II“, OT Exten, soll, ist darzulegen.

Der Rat der Stadt Rinteln hat gemäß § 10 Abs. 1 Baugesetz- Der Bebauungsplan Nr. 80 „Westlich der Herminenstraße“ mit buch (BauGB 1998) i.V. mit § 40 der Nieders. Gemeindeord- örtlicher Bauvorschrift über Gestaltung sowie die Begründung nung (NGO) in der jeweils geltenden Fassung die 1. Änderung können im Stadtbauamt, Rathauspassage 1, 2.OG, Zimmer des Bebauungsplanes Nr. 10 „Gewerbegebiet Exten II“, OT 219, während der Dienststunden von jedermann eingesehen Exten, in seiner Sitzung am 15.12.2005 als Satzung beschlos- werden. Jedermann kann über den Inhalt der Pläne auch sen. Auskunft erhalten.

Mit der Bebauungsplanänderung soll neben der Festsetzung Die Entschädigung der durch einen Bebauungsplan mögli- eines Regenrückhaltebeckens (Flurstücke 32/2, 31/2 und 30/4, cherweise eintretenden Vermögensnachteile, deren Fälligkeit Flur 1 der Gemarkung Exten) eine Erweiterung der überbauba- und Erlöschen richten sich nach § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 ren Grundstücksflächen nach Osten, eine Verschiebung des sowie Abs. 4 Baugesetzbuch. Lärmschutzwalles nach Osten und dessen Verlängerung nach Süden sowie der Verzicht eines Pflanzstreifens innerhalb des Stadthagen, den 10.05.2006 Flurstückes 69/3, Flur 6, vorgenommen werden. Stadt Stadthagen Die Bebauungsplanänderung liegt mit Begründung ab sofort im Bauamt der Stadt Rinteln, Klosterstraße 20, Zimmer 340, Der Bürgermeister 31737 Rinteln, öffentlich aus und kann während der Dienst- Hoffmann stunden eingesehen werden. ------Mit dieser Bekanntmachung tritt die 1. Änderung des Bebau- ungsplanes Nr. 10 „Gewerbegebiet Exten II“, OT Exten, gemäß § 10 Abs. 3 BauGB in Kraft.

44 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006

Bekanntmachung der Gemeinde Buchholz über die 2. § 3 Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 “Auf der Portugall“ Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Rat der Gemeinde Buchholz hat am 25.04.2006 die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 “Auf der Portugall“ § 4 einschließlich der Begründung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB i.V.m. § 10 BauGB als Satzung beschlossen. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird nicht festgesetzt, da die Kassengeschäfte von der Samtgemeinde Eilsen wahrge- Die 2. Änderung erstreckt sich auf den gesamten Geltungsbe- nommen werden. reich des Bebauungsplanes Nr. 5, der aus der beigefügten Plankarte ersichtlich ist. § 5 (Karte ist im Anschluss an Seite 51 als Anlage 1 beigefügt) Die Steuersätze der Gemeindesteuern für das Haushaltsjahr Der Bebauungsplan einschließlich Begründung kann ab sofort 2006 werden wie folgt festgesetzt: während der Sprechzeiten sowohl in der Gemeindeverwaltung Buchholz, Bückebergstraße 26, 31710 Buchholz, als auch in 1. Grundsteuer der Samtgemeindeverwaltung Eilsen, Bückeburger Str. 4, - a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe 31707 , Zimmer 7 eingesehen werden. Jedermann (Grundsteuer A) 300 v.H. kann über den Inhalt des Bebauungsplanes Auskunft verlan- - b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 300 v.H. gen. 2. Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag Es wird darauf hingewiesen, daß die Verletzung der in § 215 und Gewerbekapital 310 v.H. Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften dann unbeachtlich ist, wenn sie nicht inner- § 6 Anwendung des § 89 Abs. 1 NGO halb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich ge- genüber der Gemeinde Buchholz geltend gemacht worden ist. Über- und außerplanmäßige Ausgaben gelten im Verwaltungs- Mängel der Abwägung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie und Vermögenshaushalt als unerheblich, wenn im Einzelfall nicht innerhalb von 7 Jahren seit dieser Bekanntmachung ein Betrag von 2.500,-- € nicht überschritten wird. gegenüber der Gemeinde Buchholz geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung von Verfahrens- und Personalmehrausgaben gelten darüber hinaus als unerheblich, Formvorschriften oder den Mangel der Abwägung begründen wenn sie aufgrund gesetzlicher oder tariflicher Vorschriften soll, ist darzulegen. zwingend erforderlich sind. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 des Baugesetzbuches über die Entschädigung von durch den Heeßen, den 23.02.2006 Bebauungsplan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über Gemeinde Heeßen die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender Entschädi- gungsansprüche wird hingewiesen. Der Bürgermeister Der Gemeindedirektor Brümmel Wischnat Der Bebauungsplan tritt mit der Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises Schaumburg in Kraft. Bekanntmachung der Haushaltssatzung

Buchholz, den 09.Mai 2006 Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Gemeinde Buchholz Der Landkreis Schaumburg in Stadthagen hat mit Verfügung Der Bürgermeister vom 18.04.2006 - Az.: 20 14 10/14 – die vorstehende Haus- Krause haltssatzung zur Kenntnis genommen.

------Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO für 7 Werktage, beginnend mit dem Tage nach der Bekanntma- Bekanntmachung der Gemeinde Heeßen; chung im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg zur Ein- Haushaltssatzung der Gemeinde Heeßen für das Haus- sichtnahme in der Samtgemeinde Eilsen, Bückeburger Str. 4, haltsjahr 2006 31707 Bad Eilsen, Zimmer 13 01. Juni 2006 bis 12. Juni 2006 Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung montags bis freitags 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr hat der Rat der Gemeinde Heeßen in seiner Sitzung am dienstags 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 23.02.2006 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr öffentlich aus. 2006 beschlossen: Gemeinde Heeßen § 1 Heeßen, den 21.04.2006 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird Der Gemeindedirektor im Verwaltungshaushalt Wischnat in der Einnahme auf 424.500,-- € in der Ausgabe auf 424.500,-- € ------

im Vermögenshaushalt Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushalts- in der Einnahme auf 274.000,-- € satzung in der Ausgabe auf 274.000,-- € 1. Haushaltssatzung festgesetzt. Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung § 2 hat der Rat der Samtgemeinde Lindhorst in der Sitzung am 02.02.2006 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungs- 2006 beschlossen: maßnahmen werden nicht veranschlagt.

45 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006

§ 1 Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushalts- satzung der Gemeinde Beckedorf Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird 1. Haushaltssatzung im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 5.097.900 € Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der Ausgabe auf 5.097.900 € hat der Rat der Gemeinde Beckedorf in der Sitzung am 28. im Vermögenshaushalt Februar 2006 folgende Haushaltssatzung für das Haushalts- in der Einnahme auf 577.800 € jahr 2006 beschlossen: in der Ausgabe auf 577.800 € festgestellt. § 1

§ 2 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für im Verwaltungshaushalt Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen (Kreditermäch- in der Einnahme auf 999.400 Euro tigung) wird auf 0,- Euro festgesetzt. in der Ausgabe auf 1.092.500 Euro im Vermögenshaushalt § 3 in der Einnahme auf 120.000 Euro in der Ausgabe auf 120.000 Euro Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. festgesetzt.

§ 4 § 2

Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für 2006 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch Investitionen und für Investitionsförderungsmaßnahmen (Kre- genommen werden dürfen, wird auf 400.000 € festgesetzt. ditermächtigung) wird auf 0 Euro festgesetzt.

§ 5 § 3

Der Hebesatz der Samtgemeindeumlage wird wie folgt festge- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. setzt: nach den Bemessungsgrundlagen der Kreisumlage (Umlagekraftmesszahlen) auf 30 v. H. § 4

§ 6 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2006 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch Für die Befugnis des Samtgemeindebürgermeisters, über- und genommen werden dürfen, wird auf 300.000 Euro festgesetzt. außerplanmäßige Ausgaben nach § 89 Abs. 1 NGO zuzustim- men, gelten Ausgaben bis zur Höhe von 3.000,- € als unerheb- § 5 lich. In diesen Fällen wird gem. § 11 GemHVO auf die Unter- richtung verzichtet. Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2006 wie folgt festgesetzt: Lindhorst, den 02.02.2006 1. Grundsteuer Busche a) für die land- und forstwirtschaftliche Betriebe Samtgemeindebürgermeister (Grundsteuer A) 290 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 290 v. H. Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2. Gewerbesteuer 310 v. H.

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 § 6 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Für die Befugnis des Gemeindedirektors, über- und außer- Die nach § 133 und § 92 Abs.2 NGO und § 18 Abs. 6 FAG planmäßige Ausgaben nach § 89 Abs. 1 NGO zuzustimmen, erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis Schaum- gelten Ausgaben bis zur Höhe von 1.000 Euro als unerheblich. burg am 26.04.2006 unter Az.: 20 14 10 / 20 erteilt worden. In diesen Fällen wird gem. § 11 GemHVO auf die Unterrich- tung verzichtet. Der Haushaltsplan mit seinen Anlagen liegt gemäß § 86 Abs. 2 NGO in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über die Beckedorf, den 27. April 2006 öffentliche Bekanntmachung von Satzungen in amtlichen Ver- kündungsblättern in der zur Zeit geltenden Fassung für 7 Bahlmann Windheim Werktage (außer samstags), beginnend mit dem Tage nach Bürgermeister und 1. stellvertr. Bürgermeister dieser Bekanntmachung, im Rathaus der Samtgemeinde Lind- Gemeindedirektor horst, Bahnhofstr. 55a, 31698 Lindhorst während der Dienst- stunden zur Einsichtnahme öffentlich aus. 2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung

Lindhorst, den 08.05.2006 Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Der Samtgemeindebürgermeister Die nach § 91 Abs. 4, § 92 Abs. 2 und § 94 Abs. 2 NGO erfor- derliche Genehmigung ist durch den Landkreis Schaumburg In Vertretung am 06.04.2006 unter dem Aktenzeichen 20 14 10/21 erteilt Schwedhelm worden.

------Der Haushaltsplan mit seinen Anlagen liegt gemäß § 86 Abs. 2 NGO in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über die öffentliche Bekanntmachung von Satzungen in amtlichen Verkündigungsblättern in der zur Zeit geltenden Fassung für 7 Werktage (außer samstags), beginnend mit dem Tage nach dieser Bekanntmachung, im Büro der Gemeindeverwaltung,

46 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006

Riepener Straße 4, 31699 Beckedorf, während der Dienststun- Bekanntmachung der Haushaltssatzung den zur Einsichtnahme öffentlich aus. Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 Beckedorf, den 27. April 2006 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Bahlmann Die nach § 133 und § 92 Abs.2 NGO und § 18 Abs. 6 FAG Gemeindedirektor erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis Schaum- burg am 08.03.2006 unter Az.: 20 14 10 / 24 erteilt worden. ------Der Haushaltsplan mit seinen Anlagen liegt gemäß § 86 Abs. 2 Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssat- NGO in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über die zung öffentliche Bekanntmachung von Satzungen in amtlichen Verkündungsblättern in der zur Zeit geltenden Fassung für 7 1. Haushaltssatzung Werktage (außer samstags), beginnend mit dem Tage nach dieser Bekanntmachung, im Gemeindebüro der Gemeinde Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung Lüdersfeld, Niedernhagen 10, 31702 Lüdersfeld während der hat der Rat der Gemeinde Lüdersfeld in der Sitzung am Dienststunden zur Einsichtnahme öffentlich aus. 19.12.2005 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 beschlossen: Lindhorst, den 07.04.2006

§ 1 Gemeinde Lüdersfeld

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird Der Bürgermeister Windheim im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 749.400 € ------in der Ausgabe auf 749.400 € im Vermögenshaushalt Haushaltssatzung der Samtgemeinde Nenndorf für das in der Einnahme auf 357.200 € Haushaltsjahr 2006 in der Ausgabe auf 357.200 € Aufgrund des § 84 in Verbindung mit § 71 der Nieders. Ge- festgestellt. meindeordnung hat der Samtgemeinderat der Samtgemeinde Nenndorf in seiner Sitzung am 09.03.2006 folgende Haus- § 2 haltssatzung beschlossen:

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für § 1 Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen (Kreditermäch- tigung) wird auf 0,- Euro festgesetzt. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird im Verwaltungshaushalt § 3 in der Einnahme auf 12.956.200 Euro in der Ausgabe auf 12.956.200 Euro Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 1.923.400 Euro § 4 in der Ausgabe auf 1.923.400 Euro festgesetzt. Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2006 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch § 2 genommen werden dürfen, wird auf 350.000 € festgesetzt. Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für § 5 Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kredit- ermächtigung) wird auf 621.100 Euro festgesetzt. Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2005 wie folgt festgesetzt: § 3

Grundsteuer: Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. a) für die land und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 300 v. H. § 4 b) für die Grundstücke 300 v. H. Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite zur rechtzeitigen Gewerbesteuer 320 v. H. Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dür- fen, wird auf 2.000.000,-- Euro festgesetzt. § 6 § 5 Für die Befugnis des Gemeindedirektors, über- und außer- planmäßige Ausgaben nach § 89 Abs. 1 NGO zuzustimmen, Die Samtgemeindeumlage wird auf 2.139.000,-- Euro festge- gelten Ausgaben bis zur Höhe von 1.000,- € als unerheblich. In setzt. diesen Fällen wird gem. § 11 GemHVO auf die Unterrichtung Die Samtgemeindeumlage „Personalkostenerstattung Kurbei- verzichtet. träge“ wird auf 35.300,-- € festgesetzt.

Lüdersfeld, den 19.12.2006 § 6

Schäfer Windheim Als unerhebliche überplanmäßige Ausgaben, denen der Samt- Stv. Bürgermeisterin Gemeindedirektor gemeindebürgermeister nach § 89 Abs. 1 Satz 2 NGO zu- stimmen kann, gelten

bei Haushaltsansätzen bis 2.500 Euro: Überschreitungen bis 800 Euro

47 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006 bei Haushaltsansätzen über 2.500 Euro bis einschl. 15.000 § 4 Euro: Überschreitungen bis 1.500 Euro bei Haushaltsansätzen über 15.000 Euro: Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur rechtzeitigen Überscheitungen bis zu 10 % des jeweiligen Haushaltsansat- Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dür- zes; höchstens jedoch bis zu 3.000 Euro. fen, wird auf 200.000 € festgesetzt.

Außerplanmäßige Ausgaben gelten bis zu einem Betrage von § 5 800 Euro als unerheblich. Die Samtgemeindeumlage wird auf 1.100.000 € festgesetzt. Die Unterrichtung des Samtgemeinderates nach § 89 Abs. 1 Sie wird gem. § 12 der Hauptsatzung und § 76 Abs. 2 NGO je Satz 4 NGO kann auch in der Weise erfolgen, dass die Rats- zur Hälfte nach der Einwohnerzahl der Mitgliedsgemeinden mitglieder von der Leistung über- und außerplanmäßiger Aus- und nach den Bemessungsgrundlagen der Kreisumlage von gaben innerhalb von 3 Monaten schriftlich in Kenntnis gesetzt den Mitgliedsgemeinden erhoben. werden. § 6 , den 09.03.2006 Für die Befugnis des Samtgemeindedirektors, über- und au- Samtgemeinde Nenndorf ßerplanmäßigen Ausgaben nach § 89 Abs. 1 NGO zuzustim- men, gelten Ausgaben bis zur Höhe von 5.000 € im Einzelfall Der Samtgemeindebürgermeister als unerheblich. Battermann Niedernwöhren, den 24. Februar 2006 Die vorstehende Haushaltssatzung der Samtgemeinde Nenn- dorf für das Haushaltsjahr 2006 wird hiermit öffentlich bekannt Tanski Anke gemacht. Samtgemeindebürgermeister Samtgemeindedirektor

Die nach § 92 Abs. 2 NGO i.V.m. § 15 Abs. 6 NFAG erforderli- II. che Genehmigung ist durch den Landkreis Schaumburg am Der Landkreis Schaumburg in Stadthagen hat mit Verfügung 03.05.2006 unter dem Aktenzeichen 20 14 10/30 erteilt wor- vom 15.05.2006 – Aktenzeichen 20 14 10/40 – die vorstehen- den. de Haushaltssatzung genehmigt. Der Haushaltsplan 2006 liegt gemäß § 86 Abs. 2 NGO für 7 Werktage ( außer Samstags ), Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO an 7 beginnend mit dem Tage nach der Bekanntmachung im Amts- Werktagen (außer samstags) beginnend mit dem Tage nach blatt für den Landkreis Schaumburg, in der Samtgemeinde- der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Schaum- verwaltung Niedernwöhren, Hauptstr. 46, 31712 Niedernwöh- burg während der Dienststunden im Rathaus Bad Nenndorf, ren – Zimmer 6 – öffentlich aus. Rodenberger Allee 13, 31542 Bad Nenndorf, Zimmer 46, öf- fentlich aus. veröffentlicht: Niedernwöhren, den 23.05.2006 Bad Nenndorf, den 11.05.2006 Der Samtgemeindedirektor Samtgemeinde Nenndorf Anke

Der Samtgemeindebürgermeister ------In Vertretung Behrens Bekanntmachung I. ------Haushaltssatzung der Gemeinde Nordsehl für das Haus- haltsjahr 2006 I. Haushaltssatzung der Samtgemeinde Niedernwöhren für Aufgrund des § 84 der Nds. Gemeindeordnung hat der Rat der das Haushaltsjahr 2006 Gemeinde Nordsehl in seiner Sitzung am 15.03.2006 folgende Haushaltssatzung beschlossen: Aufgrund der §§ 40 und 84 ff. NGO hat der Rat der Samtge- meinde Niedernwöhren in seiner Sitzung am 23. Februar 2006 § 1 folgende Haushaltssatzung beschlossen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird § 1 im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben auf 269.900 € und Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird im Vermögenshaushalt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben auf in den Einnahmen und Ausgaben auf 33.000 € 4.532.200 € und festgesetzt. im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben auf 640.500 € § 2 festgesetzt. Kredite für Investitions- und Investitionsförderungsmaßnah- § 2 men werden nicht veranschlagt.

Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnah- § 3 men werden nicht veranschlagt. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. § 3 § 4 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Ein Höchstbetrag für Kassenkredite wird nicht festgesetzt, da die Kassengeschäfte von der Samtgemeinde Niedernwöhren wahrgenommen werden.

48 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006

§ 5 § 5 Hebesätze für die Gemeindesteuern

Die Steuerhebesätze für die Realsteuern werden für das Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für Haushaltsjahr 2006 wie folgt festgesetzt: das Haushaltsjahr 2006 wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer 1. Grundsteuern a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) 290 v.H. (Grundsteuer A) 295 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 290 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 305 v.H. 2. Gewerbesteuer 310 v.H. 2. Gewerbesteuer 300 v.H. § 6 § 6 Für die Befugnis des Gemeindedirektors, über- und außer- Für die Befugnis des Gemeindedirektors, über- und außer- planmäßigen Ausgaben gemäß § 89 NGO zuzustimmen, planmäßigen Ausgaben nach § 89 Abs. 1 NGO zuzustimmen, gelten Ausgaben bei jeder einzelnen Haushaltsstelle bis zur gelten Ausgaben bis zur Höhe von 1.500 € im Einzelfall als Höhe von 2.000,-- € als unerheblich. unerheblich. 31688 Nienstädt, den 16. März 2006 Nordsehl, den 15.03.2006 Widdel Harmening Zimmermann Wilkening Bürgermeister Gemeindedirektor Bürgermeister Gemeindedirektor II II. Der Landkreis Schaumburg hat mit Verfügung vom 26.04.2006 Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde nach § 86 NGO ist Az 20 14 10/53 mitgeteilt, dass er von der Haushaltssatzung nicht erforderlich. Der Haushaltsplan liegt gem. § 86 Abs. 2 2006 der Gemeinde Nienstädt Kenntnis genommen hat. NGO für 7 Werktage (außer samstags), beginnend mit dem Tage nach der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Land- Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 kreis Schaumburg, in der Samtgemeindeverwaltung Niedern- wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. wöhren, 31712 Niedernwöhren, Hauptstr. 46, öffentlich aus. Der Haushaltsplan liegt gem. § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO für Veröffentlicht: sieben Werktage (außer samstags) beginnend mit dem Tage Niedernwöhren, d. 09.05.2006 nach der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg in der Gemeindeverwaltung in Nienstädt, Sülbe- Wilkening cker Straße 13, 31688 Nienstädt sowie in der Samtgemeinde- Gemeindedirektor verwaltung in , Bahnhofstraße 7 zu jedermanns Ein- sicht öffentlich aus. ------Veröffentlicht: I 31688 Nienstädt, 02. Mai 2006 Haushaltssatzung der Gemeinde Nienstädt für das Haus- haltsjahr 2006 Harmening Gemeindedirektor Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der zur Zeit gültigen Fassung hat der Rat der Gemeinde ------Nienstädt auf seiner Sitzung am 16. März 2006 folgende Haus- haltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 beschlossen: 1. Änderung der Satzung der Freiwilligen Feuerwehr in der Samtgemeinde Sachsenhagen § 1 Aufgrund des § 6 der Niedersächsischen Gemeindeordnung Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird (NGO) in der Fassung vom 22.08.1996 (Nds. GVBl. Seite 383 im Verwaltungshaushalt in der zurzeit geltenden Fassung) und der §§ 1 und 2 des in der Einnahme auf 2.838.900,-- € Niedersächsischen Brandschutzgesetzes vom 08.03.1978 in der Ausgabe auf 2.838.900,-- € (Nds. GVBl. Seite 233 in der zurzeit geltenden Fassung) hat im Vermögenshaushalt der Rat der Samtgemeinde Sachsenhagen in seiner Sitzung in der Einnahme auf 444.100,-- € am 04.05.2006 folgende Satzung zur Änderung der Satzung in der Ausgabe auf 444.100,-- € der Freiwilligen Feuerwehr in der Samtgemeinde Sachsenha- festgesetzt. gen vom 18.11.1999 beschlossen:

§ 2 Artikel 1

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite für Investitionen Es wird folgender § 11 a eingefügt: und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf 0,-- € festgesetzt. § 11 a Juniorenabteilung

§ 3 (1) Ortsfeuerwehren können Juniorenabteilungen bilden. Der Gemeindebrandmeister ist vor der Einrichtung dieser Junio- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. renabteilung zu informieren.

§ 4 (2) In einer Juniorenabteilung können Kinder aufgenommen werden, die das 6. Lebensjahr vollendet haben und noch nicht Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr Mitglied einer Jugendabteilung werden können. Die schriftliche 2006 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch Einwilligung der Erziehungsberechtigten ist erforderlich. genommen werden dürfen, wird auf 400.000,-- € festgesetzt. (3) Die Juniorenabteilung wird als selbstständige Abteilung geführt. Die Arbeit wird an den Aufgaben und Zielen der Ju

49 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006 gendabteilung ausgerichtet. Insbesondere die Regelungen zur 31556 Wölpinghausen, den 28. März 2006 sozialen Sicherung der Jugendabteilung finden Anwendung. Wedemeier Schwidlinski (4) Die Leitung der Juniorenabteilungen erfolgt durch eine Gemeindedirektor Bürgermeister Person, die nicht gleichzeitig Jugendfeuerwehrwart bzw. – wartin ist. Der Leiter bzw. die Leiterin muss mindestens die II. feuerwehrtechnische Grundausbildung nachweisen können. Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 Eine Befähigung zum Jugendgruppenleiter bzw. zur –leiterin ist wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. anzustreben. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. (5) Eine Bekleidungsordnung besteht nicht. Erforderliche finan- zielle Mittel für die Juniorenabteilung werden ausschließlich Der Haushaltsplan mit seinen Anlagen liegt gemäß § 86 Abs. 2 durch die jeweilige Ortsfeuerwehr zur Verfügung gestellt. NGO in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über die öffentliche Bekanntmachung von Satzungen in amtlichen Artikel 2 Verkündungsblättern in der zur Zeit geltenden Fassung für 7 Werktage (außer samstags), beginnend mit dem Tage nach Diese Änderungssatzung tritt am Tage nach der Bekanntma- dieser Bekanntmachung, im Gemeindebüro in Wölpinghausen chung im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg in Kraft. während der Dienststunden zur Einsichtnahme öffentlich aus.

Samtgemeinde Sachsenhagen, den 04.05.2006 Wölpinghausen, den 11. Mai 2006

Der Samtgemeindebürgermeister Gemeinde Wölpinghausen Adam Der Gemeindedirektor ------Wedemeier

I. Haushaltssatzung der Gemeinde Wölpinghausen für das C Amtliche Bekanntmachungen anderer Haushaltsjahr 2006 Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Wölpinghausen in der Sitzung am 28. März 2006 folgende Haushaltssatzung für das Haushalts- Ordnung zur Änderung der Friedhofsordnung für den jahr 2006 beschlossen: Friedhof der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Steinbergen

§ 1 Gem. § 5 der Rechtsverordnung über die Verwaltung kirchli- cher Friedhöfe (Friedhofsrechtsverordnung) vom 9.9.1991 hat Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird der Kirchenvorstand am 27.03.2006 folgende Ordnung zur im Verwaltungshaushalt Änderung der Friedhofsordnung für den Friedhof der Ev.-Luth. in der Einnahme auf 738.000,00 Euro Kirchengemeinde Steinbergen vom 10.04.1995 in der Fassung in der Ausgabe auf 813.200,00 Euro der Änderungen vom 7.3.1997 und 12.11.2001 beschlossen: im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 88.500,00 Euro § 1 in der Ausgabe auf 88.500,00 Euro festgesetzt. (1) § 11 Abs. 1 werden hinter Buchstabe f) Urnenwahlgrab- stätten angefügt: § 2 g) Urnenrasenreihengrabstellen Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen b) Urnenrasenwahlgrabstellen (Kreditermächtigung) werden nicht veranschlagt. (2) § 11 Abs. 5 wird folgender 2. Satz angefügt: § 3 In einer nicht belegten Wahlgrabstätte mit 2 Grabstellen dürfen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. bis zu vier Aschen beigesetzt werden. § 13 Abs. 3 gilt dabei entsprechend. § 4 § 2 Kassenkredite werden nicht beansprucht. § 14 erhält folgende Fassung: § 5 § 14 Urnenreihengrabstätten, Urnenrasenreihengrab- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für stätten das Haushaltsjahr 2006 wie folgt festgesetzt: (1) Urnenreihengrabstätten und Urnenrasenreihengrabstätten 1. Grundsteuer sind Grabstellen, die der Reihe nach belegt und erst im To- a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe desfall für die Dauer der Ruhezeit zur Beisetzung einer Asche (Grundsteuer A) 330 v.H. vergeben werden. In einer Urnenreihengrabstätte oder Urnen- b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v.H. rasenreihengrabstätte kann nur eine Asche beigesetzt werden.

2. Gewerbesteuer 340 v.H. (2) Soweit sicht nicht aus der Friedhofsordnung etwas anderes ergibt, gelten die Vorschriften für Reihengrabstätten auch für § 6 Urnenreihengrabstätten und Urnenrasenreihengrabstätten.

Die Höhe der über- und außerplanmäßigen Ausgaben, die der § 3 Gemeindedirektor gem. § 89 Abs. 1 NGO genehmigen darf, wird auf 2.000,00 Euro festgesetzt. § 14 a erhält folgende Fassung:

50 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006

§ 14 a Urnenwahlgrabstätten, Urnenrasenwahlgrabstätten 7. Urnenrasenreihengrabstelle mit Steinplatte - für 25 Jahre - 700,00 € (1) Urnenwahlgrabstätten und Urnenrasenwahlgrabstätten werden für die Dauer von 25 Jahren und ausschließlich mit 2 8. Urnenrasenwahlgrabstätte mit 2 Grabstellen Grabstellen vergeben. In einer Grabstelle dürfen zwei Urnen mit Steinplatte für 1. Belegung beigesetzt werden. a) für 25 Jahre - je Grabstelle - 462,50 € (2) Soweit sich nicht aus der Friedhofsordnung etwas anderes b) für jedes Jahr der Verlängerung ergibt, gelten die Vorschriften für die Wahlgrabstätten auch für - je Grabstelle - 12,50 € Urnenwahlgrabstätten und Urnenrasenwahlgrabstätten. 9. Zusätzliche Beisetzung einer Urne in einer Wahlgrabstätte § 4 (Wahlgrab, Rasenwahlgrab, Urnenwahlgrab oder Urnenrasen- wahlgrab) gem. § 11 Abs. 5 der Friedhofsordnung Die Ordnung zur Änderung der Friedhofsordnung tritt am a) Grundgebühr für die Beisetzung 150,00 € 01.06.2006 in Kraft. b) für jedes Jahr der Verlängerung zusätzlich zu der Ge- bühr nach a) eine Gebühr gemäß 2.b), 4.b), 6.b) oder 8.b) zur Steinbergen, den 27.03.2006 Anpassung an die neue Ruhezeit, sowie bei Rasenwahlgrab- Der Kirchenvorstand: stätten die Gebühren für die zusätzliche Beschaffung der Steinplatte incl. Schrift in Höhe von 300,00 € Strottmann, Pastor Horst Kuhlmann Karl Licht Ferner für Urnenrasenwahlgrabstätten bei der Beschriftung des Steins für die 2. + 4. Belegung je Buchstabe und Zeichen Genehmigt gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 9 Kirchengemeindeordnung 10,00 € zuzügl. MWST und bei der 3. Belegung für die zusätz- in Verbindung mit § 4 Abs. 3 Friedhofsrechtsverordnung. liche Beschaffung der Steinplatte incl. Schrift eine Gebühr in Höhe von 300,00 € Bückeburg, 9. Mai 2006 § 2 Schaumburg-Lippisches Landeskirchenamt - Dr. Winckler - Die Ordnung zur Änderung der Friedhofsgebührenordnung tritt am 01.06.2006 in Kraft. ------Steinbergen, den 27.03.2006 Ordnung zur Änderung der Friedhofsgebührenordnung für Der Kirchenvorstand: den Friedhof der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Steinbergen Strottmann, Pastor Horst Kuhlmann Karl Licht Gem. § 5 der Rechtsverordnung über die Verwaltung kirchli- cher Friedhöfe (Friedhofsrechtsverordnung) vom 9.9.1991 hat Genehmigt gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 9 Kirchengemeindeordnung der Kirchenvorstand am 27.03.2006 folgende Ordnung zur in Verbindung mit § 5 Abs. 3 Friedhofsrechtsverordnung. Änderung der Friedhofsgebührenordnung für den Friedhof der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Steinbergen vom 12.11.2001 be- Bückeburg, 9. Mai 2006 schlossen: Schaumburg-Lippisches Landeskirchenamt § 1 - Dr. Winckler - 1) § 6 Gebührentarif I. erhält folgende Fassung:

I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten: D Sonstige Mitteilungen 1. Reihengrabstelle a) für Personen über 5 Jahre - für 40 Jahre - 900,00 € b) Kinder bis zu 5 Jahren - für 25 Jahre - 400,00 €

2. Wahlgrabstätte a) für 40 Jahre - je Grabstelle - 1.000,00 € b) für jedes Jahr der Verlängerung - je Grabstelle - 25,00 €

3. Urnenreihengrabstelle - für 25 Jahre - 360,00 €

4. Urnenwahlgrabstätte mit 2 Grabstellen a) für 25 Jahre - je Grabstelle - 275.00 € b) für jedes Jahr der Verlängerung - je Grabstelle - 11,00 €

5. Rasenreihengrabstelle mit Steinplatte - für 40 Jahre - 1.560,00 €

6. Rasenwahlgrabstätte mit Steinplatte a) für 40 Jahre - je Grabstelle - 1.660,00 € b) für jedes Jahr der Verlängerung - je Grabstelle - 34,00 €

51 Abl. Lk SHG Nr. 5 /2006, ausgegeben am 31.05.2006

Anlage 1:

Bekanntmachung der Gemeinde Buchholz über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 “Auf der Portugall“ (Amtsblatt Seite 45)