Amtsblatt für den Landkreis

------Ausgegeben in am 31.01.2012 Nr. 1/2012

Inhaltsverzeichnis: Seite

A Bekanntmachungen des Landkreises Schaumburg ---

B Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte und Gemeinden

Bekanntmachung – Bauleitplanung der Stadt Stadthagen; Flächennutzungsplan (Neu- 3 aufstellung) Hauptsatzung der Gemeinde 3 Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigung, Verdienstausfall und Aus- 4 lagenersatz vom 15.12.2011 (Gemeinde Luhden) Bauleitplanung; 2. Änderung Bebauungsplan Nr. 9 „Zentraler Bereich“ (Gemeinde 4 ) Nachtragshaushaltssatzung der Samtgemeinde Niedernwöhren für das Haushaltsjahr 5 2011 2. Satzung zur Änderung der Satzung der Freiwilligen Feuerwehr der Samtgemeinde 5 Niedernwöhren Bauleitplanung der Gemeinde ; Bebauungsplan Nr. 12 "Hülshagen- 6 Südwest" – 1. Änderung - 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Lauenhagen für das Haushaltsjahr 2011 6 Satzung zur 6. Änderung der Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädi- 7 gung, Sitzungsgeld und Auslagenersatz (Flecken ) 1. Nachtragshaushaltssatzung zur Haushaltssatzung der Gemeinde für das 7 Haushaltsjahr 2011 1. Nachtragshaushaltssatzung des Flecken für das Haushaltsjahr 2011 7 Hauptsatzung der Gemeinde 8 Hauptsatzung für die Gemeinde 9 Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigung, Verdienstausfall und Aus- 10 lagenersatz der Gemeinde Auhagen

C Amtliche Bekanntmachungen anderer Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts ---

D Sonstige Mitteilungen

Redaktionelle Korrektur der Satzung der Stadt Stadthagen über Ehrungen und Aus- 11 zeichnungen Redaktionelle Korrektur der Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigun- 11 gen, Verdienstausfall und Auslagenersatz der Samtgemeinde

1 Redaktionelle Berichtigung der „4. Satzungsänderung über die Gebührenordnung der 11 Kindertagesstätteneinrichtung der Gemeinde Heuerßen“ Redaktionelle Korrektur der Hauptsatzung für die Samtgemeinde 11 Redaktionelle Korrektur der Hauptsatzung für die Gemeinde 12

------Herausgeber: Landkreis Schaumburg, Jahnstr. 20, 31655 Stadthagen

Erscheint grundsätzlich am letzten Arbeitstag eines jeden Monats; Redaktionsschluss: jeweils 7 Arbeitstage vor dem Erscheinungstermin

Auskunft, Einsichtnahme und Einzelexemplare: Amt für Kommunalaufsicht und Wahlen, Frau Spillmann, Tel. 05721/703-262, E-Mail: [email protected]

Das Amtsblatt kann auf der Internetseite www.schaumburg.de kostenfrei eingesehen werden.

2 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

A Bekanntmachungen des Landkreises Schaumburg § 3 Wertgrenzen für Ratsaufgaben

(1) Der Beschlussfassung des Rates bedürfen

a) die Festlegung privater Entgelte i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 8 B Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte NKomVG, deren jährliches Aufkommen den Betrag von und Gemeinden 5.000,--€ voraussichtlich übersteigt,

b) Rechtsgeschäfte i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 14 NKomVG deren Bekanntmachung – Bauleitplanung der Stadt Stadthagen Vermögenswert 2.500,-- € übersteigt, Flächennutzungsplan (Neuaufstellung) c) Rechtsgeschäfte i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 16 NKomVG, deren Der Landkreis Schaumburg hat mit Verfügung vom 21.12.2011 Vermögenswert die Höhe von 5.000,-- € übersteigt, soweit es den Flächennutzungsplan der Stadt Stadthagen (Neuaufstel- sich nicht um Geschäfte der laufenden Verwaltung handelt. lung) genehmigt. d) Entscheidungen i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 18 NKomVG, deren Der Geltungsbereich des Flächennutzungsplanes der Stadt Vermögenswert hinsichtlich des betroffenen Stiftungsvermö- Stadthagen umfasst die Kernstadt sowie alle Ortsteile (d.h. gens die Höhe von 5.000,-- € übersteigt, alle Grundstücke in den Gemarkungen Stadthagen, Enzen, Habichhorst, Hobbensen, Hörkamp-Langenbruch, Krebshagen, e) Verträge i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 20 NKomVG, deren Vermö- Obernwöhren, Probsthagen, Reinsen, Reinsen- genswert die Höhe von 2.500,-- € übersteigt, soweit diese nicht Remeringhausen sowie Wendthagen-Ehlen). aufgrund einer förmlichen Ausschreibung abgeschlossen werden. Jedermann kann den Plan, die Begründung sowie die zusam- menfassende Erklärung im Fachbereich Planen und Bauen der § 4 Vertreter der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters Stadt Stadthagen, Rathauspassage 1, 2. OG, Zimmer 219, während der Dienststunden einsehen und über deren Inhalt Die Bürgermeisterin/der Bürgermeister wird beim Vorsitz im Auskunft verlangen. Rat sowie bei der repräsentativen Vertretung der Gemeinde durch die/den erste/n stellvertretende/n Bürgermeiste- Mit dieser Bekanntmachung wird der Flächennutzungsplan rin/Bürgermeister, bei dessen Verhinderung durch die/den wirksam. zweite/n vertreten.

• Eine mögliche Verletzung der in § 214 Abs.1 Nr.1 bis 3 § 5 Anregungen und Beschwerden Baugesetzbuch (BauGB) bezeichneten Verfahrens- und Form- vorschriften, (1) Werden Anregungen oder Beschwerden im Sinne des § 34 NKomVG von mehreren Personen bei der Gemeinde gemein- • eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB schaftlich eingereicht, so haben sie eine Person zu benennen, beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis die sie gegenüber der Gemeinde vertritt. Bei mehr als fünf des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes sowie Antragstellerinnen oder Antragstellern können bis zu zwei • nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel der Vertreterinnen oder Vertreter benannt werden. Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit (2) Die Beratung kann zurückgestellt werden, solange den Bekanntmachung des Flächennutzungsplanes gegenüber der Anforderungen des Absatzes 1 nicht entsprochen ist. Stadt Stadthagen geltend gemacht werden.

Der Sachverhalt, der die Verletzung der o.g. Vorschriften be- (3) Anregungen oder Beschwerden, die keine Angelegenheiten gründen soll, ist darzulegen. der Gemeinde Luhden zum Gegenstand haben, sind nach

Kenntnisnahme durch den Rat von der Gemeindedirektorin Stadthagen, den 05.01.2012 oder dem Gemeindedirektor ohne Beratung den Antrag-

stellerinnen oder Antragstellern mit Begründung zurückzuge- Stadt Stadthagen ben. Dies gilt auch für Eingaben, die weder Anregungen noch

Beschwerden zum Inhalt haben (z.B. Fragen, Erklärungen, Der Bürgermeister Absichten usw.). B. Hellmann

(4) Anregungen oder Beschwerden, die ein gesetzwidriges Ziel ------verfolgen oder gegen die guten Sitten verstoßen, sind nach

Kenntnisnahme durch den Rat ohne Beratung zurückzuwei- Hauptsatzung der Gemeinde Luhden sen.

Auf Grund des§ 12 Abs. 1 des Niedersächsischen Kommunal- (5) Die Beratung eines Antrages kann abgelehnt werden, wenn verfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17.Dezember 2010 das Antragsbegehren Gegenstand eines noch nicht abge- (Nds. GVBl. S. 576), zuletzt geändert durch Gesetz vom schlossenen Rechtsbehelfs- oder Rechtsmittelverfahrens oder 13.10.2011 (Nds. GVBl. S. 353), hat der Rat der Gemeinde eines laufenden Bürgerbegehrens oder Bürgerentscheides ist Luhden in seiner Sitzung am 15.12.2011 folgende Hauptsat- oder gegenüber bereits erledigten Anregungen oder Be- zung beschlossen: schwerden kein neues Sachvorbringen enthält.

§ 1 Name (Bezeichnung, Rechtsstellung) (6) Die Erledigung der Anregungen oder Beschwerden wird der

Gemeindedirektorin / dem Gemeindedirektor übertragen, (1) Die Gemeinde führt den Namen „Gemeinde Luhden“. sofern für die Angelegenheiten nicht der Rat gemäß § 58 Abs.

1 NKomVG ausschließlich zuständig ist. Der Rat kann Anre- (2) Die Gemeinde ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde gungen oder Beschwerden zur Mitberatung an die zuständigen Eilsen. Fachausschüsse überweisen.

§ 2 Hoheitszeichen, Dienstsiegel § 6 Bekanntmachungen

Das Dienstsiegel enthält das Wappen des Landkreises (1) Satzungen, Verordnungen, Genehmigungen von Fläche- Schaumburg und die Umschrift „Gemeinde Luhden“. nnutzungsplänen sowie öffentliche Bekanntmachungen nach dem NKomVG werden veröffentlicht im amtlichen Verkün- dungsblatt des Landkreises Schaumburg.

3 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

Sind Pläne, Karten oder Zeichnungen Bestandteile einer Sat- § 2 Entschädigung der Bürgermeisterin/des Bürger- zung oder Verordnung, so kann die Bekanntmachung dieser meisters, seiner Stellvertreterin/seines Stellvertreters und Teile dadurch ersetzt werden, dass sie im Dienstgebäude der der/des nebenamtlichen Gemeindedirektorin/s und dessen Samtgemeindeverwaltung in , Bückeburger Str. 4 Vertreterin/Vertreters während der Dienststunden zur Einsicht ausgelegt werden. In der Satzung oder Verordnung wird der Inhalt dieser Bestandtei- (1) Die Bürgermeisterin/der Bürgermeister erhält zusätzlich zu le grob umschrieben. Bei Veröffentlichung der Satzung oder den Beträgen nach § 1 eine monatliche Aufwandsentschädi- Verordnung wird auf die Ersatzbekanntmachung mit Ort, Zeit- gung in Höhe von 300,--€. Ist die Bürgermeisterin/der Bürger- punkt und Dauer hingewiesen. meister durch Krankheit, Urlaub oder aus sonstigen Gründen an der Ausübung ihres/seines Amtes verhindert, so wird die (2) Sonstige Bekanntmachungen werden durch Aushang in Aufwandsentschädigung bis zu einer Dauer von vier Wochen dem Bekanntmachungskasten der Gemeinde Luhden, vor dem weiter gezahlt. Gemeindebüro, Lindenbrink 7, veröffentlicht. Die Regelung über die Ersatzbekanntmachung gem. Abs. 1, Satz 2 gilt ent- (2) Die/der 1. Stellvertreter/in der/des Bürgermeisterin/ Bür- sprechend. germeisters erhält zusätzlich zu den Beträgen nach § 1 eine monatliche Aufwandsentschädigung von 50,-- €. Die/der 2. (3) Die Dauer des Aushangs beträgt 7 Tage. Stellvertreter/in der/des Bürgermeisterin/ Bürgermeisters erhält zusätzlich zu den Beträgen nach § 1 eine monatliche Auf- § 7 Funktionsbezeichnungen in weiblicher Form wandsentschädigung von 30,-- €.

Funktionsbezeichnungen, die in dieser Hauptsatzung oder in (3) Die/der 1. Stellvertreter/in der/des Bürgermeiste- sonstigen Bekanntmachungen oder Veröffentlichungen der rin/Bürgermeisters erhält, wenn diese/r länger als vier Wochen Gemeinde in männlicher Form bezeichnet sind, werden im an der Ausübung seines Amtes verhindert ist, vom Ablauf amtlichen Sprachgebrauch in der jeweils zutreffenden weibli- dieser Frist an für die Dauer der Vertretung eine monatliche chen oder männlichen Sprachform verwendet. Aufwandsentschädigung von 300,-- €. Darauf wird die Pau- schale nach § 1(2) angerechnet. § 8 Inkrafttreten (4) Die/der nebenamtliche Gemeindedirektor/in erhält eine (1) Diese Hauptsatzung tritt mit dem Tag nach der Bekanntma- monatliche Aufwandsentschädigung von 200,-- €, die/der chung in Kraft. stellvertretende nebenamtliche Gemeindedirektor/in erhält eine monatliche Aufwandsentschädigung von 100,-- €. (2) Gleichzeitig tritt die bisherige Hauptsatzung vom 14.11.2006 außer Kraft. § 3 Fahrtkosten innerhalb der Gemeinde

Luhden, 15.12.2011 (1) Die Bürgermeisterin/der Bürgermeister erhält für Fahrten für die Gemeinde eine monatliche Fahrtkostenpauschale in Der Bürgermeister Der Gemeindedirektor Höhe von 25,-- €. Beckmann Kunde (2) Die/der Stellvertreter/in der/des Bürgermeiste------rin/Bürgermeisters erhält, wenn diese/r länger als vier Wochen an der Ausübung ihres/seines Amtes verhindert ist, vom Ablauf Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädi- dieser Frist an für die Dauer der Vertretung eine monatliche gung, Verdienstausfall und Auslagenersatz vom 15.12.2011 Fahrtkostenpauschale in Höhe von 25,-- €.

Aufgrund der §§ 44 und 55 des Niedersächsischen Kommunal- § 4 Entschädigung für die nicht dem Rat angehörigen verfassungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Gemeinde Ausschussmitglieder Luhden in seiner Sitzung am 15.12.2011 folgende Satzung beschlossen: Die Vorschrift des § 1 ist auf nicht dem Rat angehörende Mitglieder von Ratsausschüssen entsprechend anzuwenden. § 1 Entschädigung der Ratsmitglieder § 5 Reisekosten (1) Die Ratsmitglieder und beratenden Mitglieder erhalten zum Ersatz der Auslagen mit Ausnahme der Fahrtkosten nach § 3 (1) Für von der Gemeinde angeordnete Dienstreisen erhalten für die Teilnahme an Rats-, Ausschuss- und Fraktionssitzungen der Ratsvorsitzende, die Ratsmitglieder und die ehrenamtlich ein Sitzungsgeld von 20,-- € je Sitzung. tätigen Personen Reisekostenvergütung nach dem Bundesrei- sekostengesetz. (2) Dauert eine Sitzung länger als sechs Stunden, wird ein weiteres Sitzungsgeld gezahlt. Bei mehreren Sitzungen an (2) Neben den Reisekosten werden Sitzungsgelder oder Aus- einem Tag werden zwei Sitzungsgelder gewährt. Eine Sitzung, lagenentschädigungen nicht gezahlt. die über 24.00 Uhr hinausgeht, zählt als Sitzung des Tages, an dem sie begonnen wurde. Inkrafttreten Diese Satzung tritt rückwirkend zum 01.11.2011 in Kraft. (3) Neben dem Sitzungsgeld wird den Ratsmitgliedern der Gleichzeitig tritt die bisherige Satzung vom 14.11.2006 außer Ersatz der Auslagen, der Aufwendungen für Kinderbetreuung Kraft. und des Verdienstausfall, der ihnen durch die Ratstätigkeit für die Gemeinde entsteht, erstattet. Die Aufwendungen sind Luhden, den 15.12.2011 nachzuweisen. Im Einzelfall kann der Nachweis durch die ausdrückliche Versicherung erbracht werden, dass die Auf- Der Bürgermeister Der Gemeindedirektor wendungen in der geltend gemachten Höhe tatsächlich einge- Beckmann Kunde treten sind. In Zweifelsfällen entscheidet der Rat. ------(4) Für den Ersatz der Auslagen, der Aufwendungen für Kin- derbetreuung und des Verdienstausfalles wird höchstens ein Bauleitplanung Betrag von 10,-- € je Stunde gezahlt. 2. Änderung Bebauungsplan Nr. 9 „Zentraler Bereich“

Der Rat der Gemeinde Beckedorf in seiner Sitzung am 02.12.1011 die 2. Änderung des o.g. Bebauungsplans Nr. 9

4 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

„Zentraler Bereich“ gem. § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 als Satzung sowie die Begründung beschlossen. BauGB für die Entschädigung von durch den Bebauungsplan eingetretenen Vermögensnachteilen sowie über die Fälligkeit Mit dieser Bekanntmachung tritt die 2. Änderung des Be- und das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche bauungsplans Nr. 9 „Zentraler Bereich“ gem. § 10 Abs. 3 wird hingewiesen. BauGB in Kraft. Beckedorf, den 12.01.2012 Lage des Plangebietes: Der Bürgermeister Das Plangebiet wird wie folgt begrenzt: Bahlmann

1. Im Norden: östlich der „Hauptstraße“ durch die Straße „Im ------Winkel“ sowie das Flurstück 49/3, westlich der „Hauptstraße“ durch die Flurstücke 97/62 und 144/1 I. 2. Im Osten: nördlich der „Riepener Straße“ durch die „Schul- Nachtragshaushaltssatzung der Samtgemeinde straße“, südlich der „Riepener Straße“ durch den Verbin- Niedernwöhren für das Haushaltsjahr 2011 dungsweg (Flurstück 114) zwischen „Riepener Straße“ und „Kirchweg“, südlich der „Kirchstraße“ durch die Flurstücke 105/ Aufgrund der §§ 10 und 58 NKomVG hat der Rat der Samtge- sowie 107/4 meinde Niedernwöhren in seiner Sitzung am 14. Dezember 3. Im Süden: östlich der „Hauptstraße“ (L 370) durch die Flur- 2011 folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen: stücke 29/1 und 28/4, westlich der „Hauptstraße“ durch die Straße „Westerntor“ § 1 4. Im Westen: südlich der „Kirchstraße“ bzw. östlich der „Hauptstraße“ durch das Flurstück 113/2, westlich der „Haupt- Mit dem Nachtragsplan werden der Verwaltungshaushalt und straße“ bzw. durch landwirtschaftliche Flächen und einen dorti- der Vermögenshaushalt und damit der Gesamtbetrag des gen Reitbetrieb Haushalts wie folgt geändert:

vermindert gegenüber nunmehr um: bisher: festgesetzt auf: a) im Verwaltungshaushalt die Einnahmen 89.700 € 5.403.800 € 5.314.100 € die Ausgaben 89.700 € 5.403.800 € 5.314.100 €

erhöht gegenüber nunmehr um: bisher: festgesetzt auf: b) im Vermögenshaushalt die Einnahmen 592.300 € 1.233.500 € 1.825.800 € die Ausgaben 592.300 € 1.233.500 € 1.825.800 €

§§ 2 – 6

Die Festsetzungen der §§ 2 – 6 der Haushaltssatzung werden nicht geändert.

Niedernwöhren, den 20. Dezember 2011

Jedermann kann den o. g. Bebauungsplan mit der Begrün- Anke dung, der gem. § 13 a BauGB durchgeführt wurde, in der Ver- Samtgemeindebürgermeister waltung der Gemeinde Beckedorf, Riepener Str. 4, 31699 Beckedorf während der üblichen Dienststunden einsehen und II. über dessen Inhalt Auskunft verlangen. Eine Genehmigung der Nachtragshaushaltssatzung nach § 114 NKomVG ist nicht erforderlich. Der Landkreis Schaumburg Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verlet- hat mit Schreiben vom 10.01.2012 von der vorgelegten Nach- zung von Verfahrens-und Formvorschriften und von Mängeln tragshaushaltssatzung 2011 Kenntnis genommen. Der Nach- der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 tragshaushaltsplan liegt gem. § 114 Abs. 2 NKomVG für 7 BauGB wird hingewiesen. Werktage (außer samstags), beginnend mit dem Tage nach der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Schaum- Unbeachtlich werden demnach: burg, in der Samtgemeindeverwaltung Niedernwöhren, Haupt- 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 – 3 BauGB beachtliche straße 46, 31712 Niedernwöhren - Zimmer 8.3 - öffentlich aus. Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvor- schriften, Veröffentlicht: Niedernwöhren, den 17.01.2012 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB be- achtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Der Samtgemeindebürgermeister Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplans , Anke

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des ------Abwägungsvorgangs, 2. Satzung zur Änderung der Satzung der Freiwilligen wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung Feuerwehr der Samtgemeinde Niedernwöhren des Bebauungsplanes schriftlich gegenüber der Gemeinde Beckedorf, Riepener Str. 4, 31699 Beckedorf unter Darlegung Aufgrund des § 6 der Niedersächsischen Gemeindeordnung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend ge- und des Niedersächsischen Brandschutzgesetzes hat der Rat macht worden sind.. der Samtgemeinde Niedernwöhren in seiner Sitzung am 29. Juni 2011 folgende Änderungssatzung beschlossen:

5 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

Artikel I: im Westen: durch die Ostgrenze des Flurstücks 33, 1.) Der § 1 „Organisation und Aufgaben“ erhält folgende Fassung: alles Gemarkung Lauenhagen, Flur 4.

„Die Freiwillige Feuerwehr ist eine Einrichtung der Samtge- Mit dieser Bekanntmachung tritt die 1. Änderung des Be- meinde Niedernwöhren. Sie besteht aus den zur Sicherstellung bauungsplans Nr. 12 „Hülshagen-Südwest“ gem. § 10 Abs. 3 des örtlichen und überörtlichen Brandschutzes und der Hilfe- in Kraft. leistung unterhaltenen Ortsfeuerwehren in den Mitgliedsge- Der Bebauungsplan - einschl. der Begründung mit Umweltbe- meinden bzw. Ortsteilen Hülshagen, Lauenhagen, , richt und Zusammenfassender Erklärung gem. § 10 Abs. 4 , Wiedensahl, -Niedernwöhren und Volks- BauGB - liegt ab sofort in der Samtgemeindeverwaltung dorf-Kuckshagen. Die Freiwillige Feuerwehr er-füllt die der Niedernwöhren, Hauptstr. 46, 31712 Niedernwöhren, Zimmer Samtgemeinde Niedernwöhren obliegenden Aufgaben nach 8.3, öffentlich aus und kann während der Dienststunden von dem Niedersächischen Brandschutzgesetz.“ jedermann eingesehen werden. Jedermann kann über den Inhalt des Bebauungsplanes auch Auskunft verlangen. 2.) Der § 11 „Mitglieder der Jugendabteilung“ erhält folgende Fassung: Eine mögliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 des Baugesetzbuches bezeichneten Verfahrens- und Form- „Eine Jugendabteilung ist in den Ortsfeuerwehren Pollhagen, vorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 Lauenhagen, Wiedensahl und Meerbeck-Niedernwöhren einge- BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das richtet. Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungs- plans sowie nach § 214 Abs. 3 BauGB beachtliche Mängel der Artikel II: Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres ab dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung im Gemeinde Lauenhagen geltend gemacht werden. Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg in Kraft. Der Sachverhalt, der die Verletzung der o.g. Vorschriften begründen soll, ist darzulegen. Niedernwöhren, den 30. Juni 2011 Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 Anke des Baugesetzbuches über die Entschädigung von durch den Samtgemeindebürgermeister Bebauungsplan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender Entschädi- Hinweis: gungsansprüche wird hingewiesen. Die Genehmigung des Landkreises Schaumburg über die Zusammenlegung der Ortsfeuerwehren Meerbeck und 31714 Lauenhagen, den 29. Dezember 2011 Niedernwöhren zur Ortsfeuerwehr Meerbeck/Niedernwöhren liegt mit Schreiben vom 24. März 2011, Az. 38 60 20/09, vor. Gemeinde Lauenhagen

Niedernwöhren, den 30. Juni 2011 Anke Gemeindedirektor Anke Samtgemeindebürgermeister ------

------I. 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Lauenhagen Bauleitplanung der Gemeinde Lauenhagen für das Haushaltsjahr 2011 Bebauungsplan Nr. 12 "Hülshagen-Südwest" – 1. Ände- rung - Aufgrund der §§ 58 und 112 ff. NKomVG hat der Rat der Ge- meinde Lauenhagen in seiner Sitzung am 20. Dezember 2011 Der Rat der Gemeinde Lauenhagen hat in seiner Sitzung am folgende Nachtrags-Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 20. Dezember 2011 die 1. Änderung des Bebauungsplan 2011 beschlossen: Nr. 12 „Hülshagen-Südwest“- mit textlichen Festsetzungen und örtlicher Bauvorschrift – (einschl. Begründung und Umweltbe- § 1 richt) gemäß § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen. Mit dem Nachtragsplan werden der Verwaltungshaushalt und Der Satzungsbeschluss wird hiermit ortsüblich gemäß § 10 der Vermögenshaushalt und damit der Gesamtbetrag des Abs. 3 BauGB im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg Haushalts wie folgt geändert: bekanntgemacht. erhöht/ gegenüber nunmehr Geltungsbereich: vermindert bisher festgesetzt Der Geltungsbereich der geplanten 1. Änderung umfasst den um auf Geltungsbereich des rechtskräftigen Bebauungsplanes Nr. 12 „Hülshagen Südwest“ der Gemeinde Lauenhagen. a) im Verwaltungshaushalt die Einnahmen + 19.000 € 605.000 € 624.000 € Das Gebiet wird begrenzt: die Ausgaben + 19.000 € 605.000 € 624.000 € b) im Vermögenshaushalt im Norden: die Einnahmen - 232.700 € 253.000 € 20.300 € durch die Südgrenze der Flurstücke Nr. 36/1, 37/3 und die die Ausgaben - 232.700 € 253.000 € 20.300 € Südgrenze der Kreisstraße 32, §§ 2 - 6 im Osten: durch die Westgrenze des Flurstücks 45/1, Die Festsetzungen der §§ 2 - 6 der Haushaltsatzung werden nicht geändert. im Süden: durch die Südgrenzen des Flurstücks 41/6 und einer Verlänge- Lauenhagen, den 22. Dezember 2011 rung Richtung Osten, Kappmeier Anke Bürgermeister Gemeindedirektor

6 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

II. die bisherigen erhöht vermindert und damit der Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde nach § 114 Abs. 2 festgesetzten um um Gesamtbetrag Nieders. Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) ist nicht Gesamt- des Haushalts- erforderlich. Der Nachtragshaushaltsplan liegt gem. § 114 beträge planes ein- Abs. 2 Satz 3 NKomVG für 7 Werktage (außer samstags), schließlich der beginnend mit dem Tage nach der Bekanntmachung im Amts- Nachträge blatt für den Landkreis Schaumburg , in der Samtgemeinde- festgesetzt auf verwaltung Niedernwöhren, 31712 Niedernwöhren, Euro Euro Euro Euro Hauptstr. 46, öffentlich aus. 1 2 3 4 5

Veröffentlicht: Ergebnishaushalt Lauenhagen, den 09. Januar 2012 ordentliche Erträge 1.588.300 65.600 25.000 1.628.900 Anke ordentliche Aufwendungen Gemeindedirektor 1.588.300 41.600 1.000 1.628.900 außerordentliche Erträge ------0 0 0 0 außerordentliche Aufwendungen Satzung zur 6. Änderung der Satzung über die Gewährung 0 0 0 0 von Aufwandsentschädigung, Sitzungsgeld und Auslagen- Finanzhaushalt ersatz Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.430.400 65.600 25.000 1.471.000 Aufgrund der §§ 10, 44, 54 und 55 des Niedersächsischen Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) i.d.F. vom 1.320.100 40.300 1.000 1.359.400 17.12.2010 (Nds. GVBl. Nr. 31/2010 S 576) hat der Rat des Einzahlungen für Investitionstätigkeit Flecken Wiedensahl in seiner Sitzung am 05.01.2012 folgende 7.500 48.700 0 56.200 Satzung beschlossen: Auszahlungen für Investitionstätigkeit 780.000 6.000 103.000 683.000 Art. I Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 300 0 0 300 § 2 der Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädi- Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit gung, Sitzungsgeld und Auslagenersatz vom 26.06.2001 erhält 0 0 0 0 folgende Fassung: Nachrichtlich: § 2 Entschädigung des Ratsvorsitzenden, seines Ver- Gesamtbetrag der Einzahlungen des Finanzhaushalts treters und des Gemeindedirektors 1.438.200 114.300 25.000 1.527.500 Gesamtbetrag der Auszahlungen des Finanzhaushalts (1) Der Ratsvorsitzende und der Gemeindedirektor erhalten 2.100.100 46.300 104.000 2.042.400 eine monatliche Aufwandsentschädigung von 300,-- €. Ist der Ratsvorsitzende oder der ehrenamtliche Gemeindedi- § 2 - 6 rektor durch Krankheit, Urlaub oder sonstigen Gründen an der Ausübung seines Amtes verhindert, so wird die Aufwandsent- -bleiben unverändert - schädigung bis zur Dauer von 6 Wochen weitergezahlt. Damit ist die Tätigkeit als Ratsmitglied abgegolten. 31693 Hespe, den 26. September 2011

(2) Der 1. stellv. Bürgermeister erhält neben der Entschädigung Vehling nach § 1 eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von Bürgermeister 30,-- € monatlich. Muss der 1. stellvertretende Bürgermeister den Ratsvorsitzen- II den länger als 6 Wochen vertreten, so wird ihm vom Ablauf Der Landkreis Schaumburg hat mit Verfügung vom 03.01.2012 dieser Frist an, die Entschädigung nach Abs. 1 gewährt. Az 20 14 10/52 mitgeteilt, dass er von der vorstehenden Nach- tragshaushaltssatzung Kenntnis genommen hat. (3) Die Fraktionsvorsitzenden erhalten eine monatliche Auf- wandsentschädigung von 30,-- €. Sie wird hiermit öffentlich bekannt gegeben.

Art. II 2 Der Nachtragshaushaltsplan mit seinen Anlagen liegt gem. § 114 Abs. 2 in Verbindung mit § 115 Niedersächsisches Diese Satzung tritt rückwirkend zum 02.11.2011 in Kraft. Kommunalverfassungsgesetz für sieben Werktage (außer samstags), beginnend mit dem Tag nach dieser Bekanntma- Wiedensahl den 05.01.2012 chung in der Gemeindeverwaltung in Hespe, Dorfstraße 25 sowie in der Samtgemeindeverwaltung in , Ortsteil Adam Kirchhorsten, Bahnhofstraße 7 während der Dienststunden zur Gemeindedirektor Einsichtnahme öffentlich aus.

------31693 Hespe, 05. Januar 2012

I Der Bürgermeister 1. Nachtragshaushaltssatzung zur Haushaltssatzung der Vehling Gemeinde Hespe für das Haushaltsjahr 2011 ------Aufgrund des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Hespe auf seiner Sitzung am 26. Bekanntmachung September 2011 folgende 1. Nachtragshaushaltssatzung er- 1. Nachtragshaushaltssatzung des Flecken Lauenau für lassen: das Haushaltsjahr 2011

§ 1 Aufgrund des § 115 des Niedersächsischen Kommunalverfas- sungsgesetzes hat der Rat des Flecken Lauenau in der Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden

7 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

Sitzung am 13.12.2011 folgende Nachtragshaushaltssatzung Die vorstehende 1. Nachtragshaushaltssatzung des Flecken beschlossen: Lauenau für das Haushaltsjahr 2011 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. § 1 Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden Der Haushaltsplan liegt gemäß § 114 NKomVG für 7 Werktage Mit dem Nachtragshaus- erhöht vermindert und damit der (außer samstags), beginnend mit dem Tage nach dieser Be- haltsplan werden die um um Gesamtbetrag kanntmachung, im Rathaus, Zimmer 24, Amtsstr. 5, 31552 bisherigen festgesetzten -Euro- -Euro- des Haushalts- , während der Dienststunden zur Einsichtnahme Gesamtbeträge plans ein- öffentlich aus. -Euro- schließlich der Nachträge Rodenberg, den 04.01.2011 festgesetzt auf -Euro- Samtgemeinde Rodenberg 1 2 3 4 5 Der Samtgemeindebürgermeister Ergebnishaushalt Heilmann ordentliche Erträge 4.214.400 0 0 4.214.400 ------ordentliche Aufwendungen 4.214.400 0 0 4.214.400 Hauptsatzung der Gemeinde Messenkamp außerordentliche Erträge 0 450.000 0 450.000 Auf Grund des § 12 Abs. 1 des Niedersächsischen Kommunal- außerordentliche Aufwendungen verfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 1.000 0 0 1.000 (Nds. GVBl. S. 576), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Finanzhaushalt Anpassung von Landesgesetzen an das Niedersächsische Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Kommunalverfassungsgesetz sowie zur Änderung des Geset- 4.011.800 0 0 4.011.800 zes zur Zusammenfassung und Modernisierung des nieder- Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit sächsischen Kommunalverfassungsrechts vom 13. Oktober 3.252.700 21.100 0 3.273.800 2011 (Nds. GVBl. S. 353) hat der Rat der Gemeinde Einzahlungen für Investitionstätigkeit Messenkamp in seiner Sitzung am 11. Januar 2012 folgende 1.451.000 214.000 0 1.665.000 Hauptsatzung beschlossen: Auszahlungen für Investitionstätigkeit 2.401.500 362.800 0 2.764.300 § 1 Bezeichnung, Name, Rechtsstellung Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 500.000 0 0 500.000 (1) Die Gemeinde führt den Namen „Gemeinde Messenkamp“. Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 180.900 0 32.000 148.900 (2) Sie ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Rodenberg.

Nachrichtlich: § 2 Gebiet und Ortsteile Gesamtbetrag der Einzahlungen des Finanzhaushalts 5.962.800 214.000 0 6.176.800 Das Gemeindegebiet besteht aus den bis zum 28.02.1974 Gesamtbetrag der Auszahlungen des Finanzhaushalts selbständigen Gemeinden Messenkamp und Altenhagen II, die 5.835.100 351.900 0 6.187.000 Ortsteile bilden und wie folgt benannt werden: Gemeinde Messenkamp/ Ortsteil Messenkamp, § 2 Gemeinde Messenkamp/ Ortsteil Altenhagen II.

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für § 3 Wappen, Flagge, Dienstsiegel Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kredit- ermächtigung) wird gegenüber der bisherigen Festsetzung (1) Das Wappen der Gemeinde Messenkamp zeigt ein nieder- nicht geändert. sächsisches Bauernhaus.

§ 3 (2) Die Gemeinde Messenkamp führt in der Flagge die Farben Schwarz – Rot mit dem Wappen nach Absatz 1. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Die Farben der Gemeinde Messenkamp sind: „Schwarz – Rot“.

§ 4 (3) Das Dienstsiegel enthält das Wappen der Gemeinde Messenkamp und die Umschrift: „Gemeinde Messenkamp, Liquiditätskredite werden nicht beansprucht. Landkreis Schaumburg“.

§ 5 § 4 Ratszuständigkeit

Die Steuersätze (Hebesätze) werden nicht geändert. Der Beschlussfassung des Rates bedürfen

§ 6 a) Rechtsgeschäfte i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 14 NKomVG, deren Vermögenswert die Höhe von 1.000 Euro übersteigt, Für die Befugnis des Gemeindedirektors, über- und außer- b) Rechtsgeschäfte i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 16 NKomVG, deren planmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen nach § 117 Vermögenswert die Höhe von 1.000 Euro übersteigt, soweit es Abs. 1 NKomVG zuzustimmen, gelten Aufwendungen und sich nicht um Geschäfte der laufenden Verwaltung handelt, Auszahlungen bis zur Höhe von 2.000 Euro im Einzelfall als c) Verträge i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 20 NKomVG, deren Vermö- unerheblich. genswert die Höhe von 1.000 Euro übersteigt, soweit diese nicht aufgrund einer förmlichen Ausschreibung abgeschlossen Lauenau, d. 13. Dezember 2011 werden.

Heilmann Gemeindedirektor

8 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

§ 5 Verkündungen und öffentliche Bekanntmachungen Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung der Gemeinde Messenkamp vom 23.07.1998 in der Fassung der 1. Satzung zur Änderung (1) Satzungen, Verordnungen sowie öffentliche Bekanntma- der Hauptsatzung vom 01.01.2002 und 2. Satzung zur Ände- chungen nach dem NKomVG werden im Amtsblatt für den rung der Hauptsatzung vom 02.03.2005 außer Kraft. Landkreis Schaumburg verkündet bzw. bekannt gemacht. Die Regelungen über Ersatzverkündungen gemäß § 11 NKomVG Messenkamp, den 11. Januar 2012 gelten entsprechend. Gemeinde Messenkamp (2) Öffentliche Bekanntmachungen nach anderen Rechtsvor- schriften und ortsübliche Bekanntmachungen werden im Der Gemeindedirektor „Schaumburger Wochenblatt“ bekannt gegeben. Dieses gilt Heilmann auch für Bekanntmachungen im Wege der Amtshilfe. Die öf- fentliche Bekanntmachung ist mit Ablauf des Erscheinungsta------ges des „Schaumburger Wochenblattes“ bewirkt. Die Regelun- gen über Ersatzverkündungen gemäß § 11 NKomVG gelten Hauptsatzung für die Gemeinde Auhagen entsprechend. Auf Grund des § 12 Abs. 1 des Niedersächsischen Kommunal- § 6 Einwohnerversammlungen verfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 (Nds. GVBl. S. 576) hat der Rat der Gemeinde Auhagen in (1) Bei Bedarf unterrichtet die Gemeindedirektorin/ der Ge- seiner Sitzung am 06.01.2012 folgende Hauptsatzung be- meindedirektor die Einwohnerinnen und Einwohner durch schlossen: Einwohnerversammlungen für die ganze Gemeinde oder für Teile des Gemeindegebietes. § 1 Bezeichnung, Name

(2) Zeit, Ort und Gegenstand von Einwohnerversammlungen (1) Die Gemeinde führt die Bezeichnung und den Namen sind gemäß § 5 Abs. 2 mindestens 7 Tage vor der Veranstal- “Gemeinde Auhagen“. tung öffentlich bekannt zu machen. § 2 Wappen, Dienstsiegel (3) Die Mitglieder des Rates der Gemeinde Messenkamp sind schriftlich zu den Einwohnerversammlungen einzuladen. (1) Das Wappen zeigt auf grünem Untergrund über einer breiten, waagerecht verlaufenden silbernen Welle einen silber- § 7 Anregungen und Beschwerden nen Eichenbaum.

(1) Werden Anregungen oder Beschwerden im Sinne des § 34 (2) Eine Verwendung des Namens und des Wappens der NKomVG von mehreren Personen bei der Gemeinde gemein- Gemeinde Auhagen ist nur mit Genehmigung des Rates zuläs- schaftlich eingereicht, so haben sie eine Person zu benennen, sig. die sie gegenüber der Gemeinde vertritt. Bei mehr als fünf Antragstellerinnen oder Antragstellern können bis zu zwei (3) Die Gemeinde Auhagen führt ein Dienstsiegel, welches das Vertreterinnen oder Vertreter benannt werden. Wappen der Gemeinde enthält und die Umschrift "Gemeinde Auhagen - Landkreis Schaumburg". (2) Die Beratung kann zurückgestellt werden, solange den Anforderungen des Absatzes 1 nicht entsprochen ist. § 3 Ratszuständigkeit

(3) Anregungen oder Beschwerden, die keine Angelegenheiten (1) Der Beschlussfassung des Rates bedürfen der Gemeinde Messenkamp zum Gegenstand haben, sind nach Kenntnisnahme durch den Bürgermeister/die Bürgermeis- a) die Festlegung privater Entgelte i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 8 terin bzw. den Verwaltungsausschuss, sofern dieser gebildet NKomVG, deren jährliches Aufkommen den Betrag von wurde, von der Gemeindedirektorin oder dem Gemeindedirek- 1.000,00 Euro voraussichtlich übersteigt, tor ohne Beratung den Antragstellerinnen oder Antragstellern mit Begründung zurückzugeben. Der Bürgermeister/die Bür- b) Rechtsgeschäfte i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 14 NKomVG, deren germeisterin entscheidet über die Unterrichtung des Rates. Vermögenswert die Höhe von 3.000,00 Euro übersteigt, Dies gilt auch für Eingaben, die weder Anregungen noch Be- schwerden zum Inhalt haben (z.B. Fragen, Erklärungen, Ab- c) Verträge i.S.d. § 58 Abs. 1 Nr. 20 NKomVG, deren Vermö- sichten usw.). genswert die Höhe von 3.000,00 Euro übersteigt, soweit diese nicht aufgrund einer förmlichen Ausschreibung abgeschlossen (4) Anregungen oder Beschwerden, die ein gesetzwidriges Ziel werden. verfolgen oder gegen die guten Sitten verstoßen, sind nach Kenntnisnahme durch den Bürgermeister/die Bürgermeisterin § 4 Vertretung des Bürgermeisters nach § 81 Abs. 2 bzw. den Verwaltungsausschuss, sofern dieser gebildet wurde, NKomVG ohne Beratung zurückzuweisen. (1) Der Rat wählt in seiner ersten Sitzung aus den Beigeordne- (5) Die Beratung eines Antrages kann abgelehnt werden, wenn ten zwei ehrenamtliche Vertreterinnen und/oder Vertreter des das Antrags-begehren Gegenstand eines noch nicht abge- Bürgermeisters, die ihn bei der repräsentativen Vertretung der schlossenen Rechtsbehelfs- oder Rechtsmittelverfahrens oder Gemeinde, bei der Einberufung des Verwaltungsausschusses eines laufenden Bürgerbegehrens oder Bürgerentscheides ist einschließlich der Aufstellung der Tagesordnung, der Leitung oder gegenüber bereits erledigten Anregungen oder Be- der Sitzungen des Rates und des Verwaltungsausschusses, schwerden kein neues Sachvorbringen enthält. der Verpflichtung der Ratsfrauen und Ratsherren und ihrer Pflichtenbelehrung vertreten. (6) Die Erledigung der Anregungen oder Beschwerden wird dem Gemeindedirektor bzw. dem Verwaltungsausschuss über- (2) Der Rat beschließt über die Reihenfolge der Vertretung, tragen, sofern dieser gebildet wurde und sofern für die Angele- sofern eine solche bestehen soll. Soll eine Reihenfolge beste- genheiten nicht der Rat gemäß § 58 Abs. 1 NKomVG aus- hen, so führen die Vertreterinnen und Vertreter die Bezeich- schließlich zuständig ist. nung stellvertretende Bürgermeisterin oder stellvertretender Bürgermeister mit einem Zusatz aus dem sich die Reihenfolge § 8 Inkrafttreten der Vertretungsbefugnis ergibt.

Diese Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

9 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

§ 5 Anregungen und Beschwerden Auhagen, den 06.01.2012

(1) Werden Anregungen oder Beschwerden im Sinne des § 34 Kurt Blume NKomVG von mehreren Personen bei der Gemeinde gemein- Bürgermeister schaftlich eingereicht, so haben sie eine Person zu benennen, die sie gegenüber der Gemeinde vertritt. Bei mehr als fünf ------Antragstellerinnen oder Antragstellern können bis zu zwei Vertreterinnen oder Vertreter benannt werden. Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädi- gung, Verdienstausfall und Auslagenersatz der Gemeinde (2) Die Beratung kann zurückgestellt werden, solange den Auhagen Anforderungen des Absatzes 1 nicht entsprochen ist. Aufgrund der §§ 10, 44, 54 und 55 des Niedersächsischen (3) Anregungen oder Beschwerden, die keine Angelegenheiten Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der Fassung der Gemeinde Auhagen zum Gegenstand haben, sind nach vom 17.12.2010 (Niedersächsisches Gesetz- und Verord- Kenntnisnahme durch den Verwaltungsausschuss von dem nungsblatt Nr.31/2010 S.576), hat der Rat der Gemeinde Bürgermeister ohne Beratung den Antragstellerinnen oder Auhagen in seiner Sitzung am 06. Januar 2012 folgende Sat- Antragstellern mit Begründung zurückzugeben. Dies gilt auch zung beschlossen: für Eingaben, die weder Anregungen noch Beschwerden zum Inhalt haben (z.B. Fragen, Erklärungen, Absichten u.s.w.). § 1 Entschädigung der Ratsherren

(4) Anregungen oder Beschwerden, die ein gesetzwidriges Ziel (1) Die Ratsherren erhalten zum Ersatz der notwendigen verfolgen oder gegen die guten Sitten verstoßen, sind nach Auslagen mit Ausnahme der Reisekosten nach § 4 der Sat- Kenntnisnahme durch den Verwaltungsausschuss ohne Bera- zung eine monatliche Aufwandsentschädigung und eine zu- tung zurückzuweisen. sätzliche Aufwandsentschädigung als Sitzungsgeld. Ihnen wird außerdem ein Verdienstausfall erstattet. (5) Die Beratung eines Antrages kann abgelehnt werden, wenn das Antragsbegehren Gegenstand eines noch nicht abge- (2) Die monatliche Aufwandsentschädigung beträgt 15,00 schlossenen Rechtsbehelfs- oder Rechtsmittelverfahrens oder Euro. Der Anspruch beginnt mit dem Ersten des Monats, in eines laufenden Bürgerbegehrens oder Bürgerentscheides ist dem die Eigenschaft als Ratsherr beginnt und endet mit dem oder gegenüber bereits erledigten Anregungen oder Be- Ende des Monats, in dem sie erlischt. schwerden kein neues Sachvorbringen enthält. (3) Für die Teilnahme an Rats-, Ausschuss- und Fraktionssit- (6) Die Erledigung der Anregungen oder Beschwerden wird zungen (Fraktionssitzungen eingeschränkt auf die Zahl der dem Verwaltungsausschuss übertragen, sofern für die Angele- Verwaltungsausschusssitzungen im Jahr) wird ein Sitzungs- genheiten nicht der Rat gemäß § 58 Abs. 1 NKomVG aus- geld von 15,00 Euro je Sitzung gezahlt. Bei mehreren Sitzun- schließlich zuständig ist. Der Rat und der Verwaltungsaus- gen an einem Tag werden zwei Sitzungsgelder gewährt. Eine schuss können Anregungen oder Beschwerden zur Sitzung, die über 24.00 Uhr hinausgeht, zählt als Sitzung des Mitberatung an die zuständigen Fachausschüsse überweisen. Tages, an dem sie begonnen hat.

§ 6 Verkündungen und öffentliche Bekanntmachungen (4) Bei Verdienstausfall besteht ein Entschädigungsanspruch nur für den nachgewiesenen, tatsächlich entstandenen Ver- (1) Satzungen, Verordnungen sowie öffentliche Bekanntma- dienstausfall. Im Höchstfall wird ein Betrag von 20,00 Euro je chungen der Gemeinde werden im Amtsblatt des Landkreises Stunde und 60,00 Euro je Sitzung gezahlt. Im Einzelfall kann Schaumburg verkündet bzw. bekannt gemacht. der Nachweis durch die ausdrückliche Versicherung erbracht werden, dass der Verdienstausfall in der geltend gemachten (2) Sind Pläne, Karten oder Zeichnungen Bestandteil einer Höhe tatsächlich entstanden ist. Im Zweifel entscheidet der Satzung oder Verordnung, so kann die Bekanntmachung die- Rat. ser Teile dadurch ersetzt werden, dass sie im Dienstgebäude der Gemeinde Auhagen, Auf dem Rähden 21 A, 31553 § 2 Aufwandsentschädigung des Ratsvorsitzenden, Auhagen, während der Dienststunden zur Einsicht ausgelegt seiner Vertreter, der Fraktionsvorsitzenden und der Bei- werden. In der Satzung oder Verordnung wird der Inhalt dieser geordneten Bestandteile grob umschrieben. Bei Veröffentlichung der Sat- zung oder Verordnung wird auf die Ersatzbekanntmachung mit (1) Zusätzlich zu den Beträgen nach § 1 der Satzung werden Ort, Zeit und Dauer hingewiesen. monatlich folgende Aufwandsentschädigungen gezahlt:

(3) Ortsübliche Bekanntmachungen werden durch Aushang im a) an den Bürgermeister 500,00 Euro Dienstgebäude nach Abs. 2 und zusätzlich ohne rechtliche b) an seinen ersten Vertreter 75,00 Euro Bindung in den Aushangkästen der Gemeinde veröffentlicht. c) an seinen zweiten Vertreter 50,00 Euro Die Regelung über die Ersatzbekanntmachung gem. Abs. 2 gilt entsprechend. (2) Vereinigt ein Ratsherr mehrere der in Absatz 1 genannten Funktionen auf sich, so erhält er von den zusätzlichen Auf- (4) Bekanntmachungen nach anderen Rechtsvorschriften als wandsentschädigungen nur die jeweils höchste. dem NKomVG werden entsprechend Abs. 3 veröffentlicht. § 3 Entschädigung für sonstige Mitglieder in Ratsaus- § 7 Einwohnerversammlungen schüssen

Bei Bedarf unterrichtet der Bürgermeister die Einwohnerinnen Auf nicht dem Rat angehörende Mitglieder von Ratsausschüs- und Einwohner durch Einwohnerversammlungen für die ganze sen sind die Vorschriften des § 1 Absatz 3 und 4 sowie § 4 Gemeinde oder für Teile der Gemeinde. Zeit, Ort und Gegen- dieser Satzung entsprechend anzuwenden. stand von Einwohnerversammlungen sind gemäß § 6, Abs. 3 mindestens 10 Tage vor der Veranstaltung öffentlich bekannt § 4 Fahrt- und Reisekosten zu machen. (1) Für von der Gemeinde angeordnete Dienstreisen außer- § 8 Inkrafttreten halb des Gemeindegebietes erhalten die Ratsherren Reisekos- tenvergütung. Sitzungsgelder oder Auslagenentschädigungen Diese Hauptsatzung tritt am 01.02.2012 in Kraft. Gleichzeitig werden daneben nicht gezahlt. tritt die Hauptsatzung vom 15.09.1997, zuletzt geändert am 29.11.2004, außer Kraft.

10 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

§ 5 Entschädigung ehrenamtlich tätiger Personen 5. Der in § 6 Abs. 1 enthaltene Verweis bezieht sich nicht auf §§ 1 und 2, sondern auf §§ 1 bis 3. (1) Den für die Gemeinde ehrenamtlich tätigen Personen wer- Die fehlerhafte Veröffentlichung wird hiermit redaktionell be- den die nachgewiesenen Auslagen erstattet, soweit dies durch richtigt. das Gesetz nicht ausgeschlossen ist. Auf sie sind im Übrigen die Bestimmungen des § 1 Abs. 1 und 4 und § 4 dieser Sat- Lindhorst, den 20. Januar 2012 zung entsprechend anzuwenden. Günther (2) Die Erstattung von Auslagen wird auf höchstens 50,00 Euro Samtgemeindebürgermeister im Monat begrenzt. ------§ 6 Inkrafttreten Redaktionelle Berichtigung der „4. Satzungsänderung Diese Satzung tritt am 01. Februar 2012 in Kraft. Gleichzeitig über die Gebührenordnung der Kindertagesstätten- tritt die bisherige Satzung über Aufwandsentschädigung, Ver- einrichtung der Gemeinde Heuerßen“ dienstausfall und Auslagenersatz vom 20. Dezember 2001 außer Kraft. Die im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg Nr. 11/2011 vom 31.10.2011, S. 111, veröffentlichte Änderung der Gebüh- Auhagen, den 06. Januar 2012 renordnung für die Kindertagesstätteneinrichtung der Gemein- de Heuerßen wird redaktionell berichtigt. Sie lautet korrekt wie Kurt Blume folgt: Bürgermeister 3. Änderung der Gebührenordnung für die Kindertagesstätteneinrichtung der Gemeinde Heuerßen

C Amtliche Bekanntmachungen anderer Aufgrund der §§ 6, 8 und 83 der Niedersächsischen Gemein- Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des deordnung (NGO) und der §§ 2 und 5 des Niedersächsischen öffentlichen Rechts Kommunalabgabengesetzes (NKAG) in Verbindung mit dem Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) in der Fassung vom 07.02.2002- jeweils in der z.Z. gültigen Fassung - hat der Rat der Gemeinde Heuerßen in seiner Sitzung vom 29.09.2011 folgende Satzung beschlossen:

D Sonstige Mitteilungen Artikel 1

(1) § 3 Abs. 1 und 2 werden durch folgenden neuen Abs. 1 Redaktionelle Korrektur der Satzung der Stadt Stadthagen ersetzt: über Ehrungen und Auszeichnungen „Für die Betreuung nach § 3 Abs. 2 der Satzung über die Die im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg Nr. 13/2011 Benutzung der Kindertageseinrichtung sind für die Kinder einer vom 30.12.2011 auf den Seiten 155 und 156 veröffentlichte Familie oder einer gleichgestellten Hausgemeinschaft monatli- Satzung der Stadt Stadthagen über Ehrungen und Auszeich- che Benutzungsgebühren in folgender Höhe zu entrichten: nungen ist im Wortlaut des § 8 Abs. 3 Satz 1 fehlerhaft. § 8 Betreuung von Kindern ab 3 Jahren: Abs. 3 Satz 1 lautet richtet: Vor einer Beschlussfassung über 5,5 Stunden Betreuung 92,00 € die Ehrungen nach dieser Satzung soll das in § 7 bestimmte (Geschwisterkinder 62,00 €) Gremium gehört werden, soweit dieses nicht bereits nach § 7 6 Stunden Betreuung 100,00 € Abs. 2 einbezogen wurde. (Geschwisterkinder 70,00 €) Betreuung von Kindern unter 3 Jahren: Die fehlerhafte Veröffentlichung wird hiermit redaktionell berich- 5,5 Stunden Betreuung 140,00 € tigt. (Geschwisterkinder 130,00 €) 6 Stunden Betreuung 150,00 € Stadthagen, den 23.01.2012 (Geschwisterkinder 140,00 €)

Stadt Stadthagen (2) § 3 Abs. 3 wird der neue Abs. 2 und erhält folgende Fas- sung: Hellmann „Die Gebühren nach der Gebührenordnung beziehen sich auf Bürgermeister eine Vormittagsbetreuung von 5,5 bzw. 6 Stunden an den Werktagen.“ ------Artikel 2 Redaktionelle Korrektur der Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigungen, Verdienstausfall und Diese Änderung der Gebührenordnung tritt mit dem Beginn Auslagenersatz der Samtgemeinde Lindhorst des Kindergartenjahres am 01.08.2011 in Kraft.

Die im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg Nr. 13/2011 Heuerßen, den 03.01.2012 vom 30.12.2011 auf Seite 163 veröffentlichte Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigungen, Verdienstausfall Frank Stahlhut und Auslagenersatz der Samtgemeinde Lindhorst wird wie folgt Bürgermeister redaktionell korrigiert: ------1. Der in § 1 Abs. 1 enthaltene Verweis bezieht sich nicht auf § 3, sondern auf § 4. Redaktionelle Korrektur der Hauptsatzung für die Samt- 2. Der in § 1 Abs. 7 enthaltene Verweis bezieht sich nicht auf gemeinde Sachsenhagen Abs. 4, sondern auf Abs. 5. 3. Der in § 1 Abs. 8 enthaltene Verweis bezieht sich nicht auf Die im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg Nr. 13/2011 Abs. 4, sondern auf Abs. 5. vom 30.12.2011 auf Seite 167 veröffentlichte Hauptsatzung für 4. Der in § 5 Satz 2 enthaltene Verweis bezieht sich nicht auf die Samtgemeinde Sachsenhagen ist im Wortlaut des § 7 § 1 Abs. 4 und 5, sondern auf § 1 Abs. 5 bis 7. fehlerhaft.

11 Abl. Lk SHG Nr. 1/2012, ausgegeben am 31.01.2012

§ 7 lautet richtig:

Einwohnerversammlungen

Bei Bedarf unterrichtet der Samtgemeindebürgermeister die Einwohnerinnen und Einwohner durch Einwohnerversammlun- gen für die ganze Samtgemeinde oder für Teile der Samtge- meinde. Zeit, Ort und Gegenstand von Einwohnerversammlun- gen sind gemäß § 6, Abs. 3, mindestens 10 Tage vor der Ver- anstaltung öffentlich bekannt zu machen.

Die fehlerhafte Veröffentlichung wird hiermit redaktionell berich- tigt.

Sachsenhagen, den 20.01.2012

Samtgemeinde Sachsenhagen

Der Samtgemeindebürgermeister Wedemeier

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Redaktionelle Korrektur der Hauptsatzung für die Gemein- de Hagenburg

Die im Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg Nr. 13/2011 vom 30.12.2011 auf Seite 169 veröffentlichte Hauptsatzung ist im Wortlaut des § 7 fehlerhaft. § 7 lautet richtig:

„Bei Bedarf unterrichtet der Gemeindedirektor die Einwohne- rinnen und Einwohne durch Einwohnerversammlungen für die ganze Gemeinde oder für Teile der Gemeinde. Zeit, Ort und Gegenstand von Einwohnerversammlungen sind gem. § 6 Abs. 3 mindestens 10 Tage vor der Veranstaltung öffentlich bekannt zu machen.“

Die fehlerhafte Veröffentlichung wird hiermit redaktionell berich- tigt.

Hagenburg, den 18.01.2012

Flecken Hagenburg

Wedemeier Gemeindedirektor

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