Verbandssatzung Ueckermünde

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Verbandssatzung Ueckermünde 1 Satzung (3) Der Zweckverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit. des Wasser- und Abwasser- (4) Der Zweckverband führt das kleine Verbandes Ueckermünde Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteiles Vorpommern, einem Greif mit aufgerichtetem Gemäß Kommunalverfassung § 150 ff i. V. m. § 5 Schweif, und der Umschrift 'WASSER- UND für das Land Mecklenburg- Vorpommern in der ABWASSER- VERBAND UECKERMÜNDE' ". Fassung der Bekanntmachung vom 13.01.1998 (5) Das Verbandsgebiet umfasst das geographische (GVOBl. M-V S. 29), zuletzt geändert durch Gesetz Gebiet der Verbandsmitglieder. vom 09.08.2000 (GVOBl. M-V S. 360), wird nach Beschlussfassung der Verbandsversammlung vom § 2 Aufgaben des Verbandes 17.04.2001 folgende Satzung erlassen, zuletzt geändert durch Beschlussfassung der Verbands- (1) Der Zweckverband hat die Aufgabe, die versammlung am 29.11.2010, Versorgung der Einwohner der Mitglieder mit Trink- und Brauchwasser zu gewährleisten, § 1 Verbandsmitglieder, Name, Sitz, Siegel Brunnenanlagen, Pumpwerke und Ortsnetze für die Wasserversorgung herzustellen, auszubauen und zu (1) Die nachstehend aufgeführten Städte und unterhalten. Gemeinden bilden den Zweckverband "Wasser- (2) Der Verband hat die öffentlichen und Abwasser- Verband Ueckermünde". Abwasseranlagen einschließlich der Ortskanäle 1. Stadt Eggesin (9 Stimmen) vorzuhalten und zu betreiben, die für eine den 2. Stadt Ueckermünde (12 Stimmen) gesetzlichen Bestimmungen und den jeweiligen Behördenauflagen entsprechenden Abwasser- Amt Ferdinandshof beseitigung in seinem Gebiet erforderlich sind. Ihm Gemeinde obliegt auch das Einsammeln und Abfahren des in 1. Altwigshagen (1 Stimme) Hauskläranlagen anfallenden Schlamms und des in 2. Ferdinandshof (4 Stimmen) abflusslosen Gruben gesammelten Abwassers. Der 3. Hammer an der Uecker (1 Stimme) Verband hat die dabei anfallenden Reststoffe und 4. Heinrichsruh (1 Stimme) Abfälle sowie den Klärschlamm einer Verwertung 5. Heinrichswalde (1 Stimme) oder Entsorgung zuzuführen. 6. Rothemühl (1 Stimme) (3) Der Verband ist berechtigt, Wasser an 7. Wilhelmsburg (2 Stimmen) Nichtmitglieder zu liefern und Abwasser von Nichtmitgliedern abzunehmen. Amt Am Stettiner Haff (4) Der Verband hat das Recht, über den Anschluss Gemeinde und die Benutzung seiner Einrichtungen Satzungen 1. Ahlbeck (1 Stimme) zu erlassen. 2. Altwarp (1 Stimme) (5) Der Verband dient dem öffentlichen Wohl und 3. Grambin (1 Stimme) verfolgt nicht den Zweck, Gewinne zu erzielen. 4. Hintersee (1 Stimme) (6) Der Verband kann sich zur Wahrnehmung 5. Leopoldshagen (1 Stimme) seiner Verwaltungsgeschäfte sowie zur Erledigung 6. Liepgarten (1 Stimme) seiner Aufgaben Dritter bedienen. 7. Luckow (1 Stimme) 8. Meiersberg (1 Stimme) § 3 Organe 9. Mönkebude (1 Stimme) 10. Rieth (1 Stimme) Organe des Verbandes sind bis 31.12.1998 a) die Verbandsversammlung und 11. Torgelow- Holl (1 Stimme) b) der Verbandsvorsteher. 12. Vogelsang (1 Stimme) 13. Lübs (1 Stimme) § 4 Verbandsversammlung ab 01.01.1999 (1) Die Verbandsversammlung ist das oberste Amt Uecker- Randow- Tal Organ des Zweckverbandes. Gemeinde (2) Die Verbandsversammlung besteht aus den 1. Viereck (2 Stimmen) Bürgermeistern der verbandsangehörigen Städte und Gemeinden. Die Bürgermeister werden im Die in Klammern angegebenen Stimmen Verhinderungsfall durch ihren Stellvertreter im bezeichnen die Stimmenanteile der Mitglieder in Amt vertreten. Ist ein Mitglied der der Verbandsversammlung gem. §4 Abs. 3. Verbandsversammlung verhindert an einer Sitzung (2) Der Zweckverband hat seinen Sitz in 17367 teilzunehmen, so hat er dieses unverzüglich seinem Eggesin, Gumnitz 1a. persönlichen Vertreter mitzuteilen, damit dieser an der Sitzung teilnehmen kann. 1 2 (3) Jedes Verbandsmitglied erhält das Stimmrecht h) Vorschlag des Abschlussprüfers für den entsprechend der Zahl seiner Einwohner. Je Jahresabschluss, angefangene eintausend Einwohner wird eine i) Erlass einer Geschäftsordnung für die Stimme gewährt. Die Anzahl der Stimmen ergibt Verbandsversammlung. sich aus §1 (1). Hat ein Verbandsmitglied mehrere (3) Die Änderung der Satzung des Verbandes Stimmen, so sind diese zur Beschlussfassung bedarf einer Mehrheit von 2/3 der satzungsgemäßen einheitlich abzugeben. Die Stimmenzahl ist Stimmen der Verbandsversammlung. aufgrund der jährlichen amtlichen Statistik zu überprüfen und ggf. anzupassen. § 6 Zusammensetzung und Bildung des (4) An der Stelle des Vorsitzenden der Vorstandes Verbandsversammlung wählt die Verbands- versammlung den Verbandsvorsteher; er nimmt die (1) Der Vorstand besteht aus dem Verbands- Aufgaben des Vorsitzenden der Verbands- vorsteher und fünf weiteren Mitgliedern; maximal versammlung wahr. Im Verhinderungsfall wird er zwei weitere Mitglieder können auch Personen sein, von einem seiner Stellvertreter vertreten. die nicht der Verbandsversammlung angehören. (5) Die Verbandsversammlung ist beschlussfähig, (2) Die Vorstandsmitglieder werden mit einfacher wenn nach ordnungsgemäßer Ladung mehr als die Mehrheit aller Stimmen der Mitglieder gewählt. Hälfte der satzungsgemäßen Stimmenzahl vertreten (3) Die Mitglieder des Vorstandes sind ehren- ist. Die ordnungsgemäße Ladungsfrist beträgt 10 amtlich tätig. Sie erhalten ein Sitzungsgeld in Höhe Tage, in dringenden Fällen 3 Tage. Ist eine Ange- des Höchstsatzes der Entschädigungsverordnung in legenheit wegen Beschlussunfähigkeit der der jeweils geltenden Fassung. Verbandsversammlung zurückgestellt worden, so ist die Verbandsversammlung in einer nach- § 7 Amtszeit des Vorstandes folgenden Sitzung für diese Angelegenheit be- schlussfähig, wenn die satzungsgemäße (1) Der Vorstand wird für die Dauer der Stimmenzahl von mindestens drei Verbands- Kommunalwahlperiode gewählt. mitgliedern in der Verbandsversammlung vertreten (2) Scheidet ein Verbandsvorstandsmitglied vor ist und bei der Ladung auf diese Vorschrift Ablauf der Wahlperiode aus, ist durch die hingewiesen wurde. Verbandsversammlung ein neues Verbands- (6) Die Mitglieder der Verbandsversammlung sind vorstandsmitglied zu wählen. ehrenamtlich tätig. Sie erhalten ein Sitzungsgeld in (3) Nach Ablauf der Wahlperiode bleibt der Höhe des Höchstsatzes der Entschädigungs- Vorstand bis zur Wahl des neuen Vorstandes im verordnung in der jeweils geltenden Fassung. Amt. (7) Die Verbandsversammlung gibt sich eine Geschäftsordnung, die die inneren Angelegenheiten § 8 Aufgaben des Vorstandes regelt. (1) Der Verbandsvorstand ist für alle § 5 Aufgaben der Verbandsversammlung Angelegenheiten zuständig, die nicht der Verbandsversammlung obliegen oder nach § 10 (1) Die Verbandsversammlung beschließt mit dem Verbandsvorsteher vorbehalten sind. einfacher Mehrheit der satzungsgemäßen Stimmen (2) Dem Verbandsvorstand obliegen insbesondere: über Angelegenheiten des Verbandes von a) der Erlass einer Geschäftsordnung für den besonderer Bedeutung oder soweit sie sich die Verbandsvorstand, Beschlussfassung im Einzelfall vorbehält. b) die Aufstellung des Wirtschaftsplanes und seiner (2) Angelegenheiten von besonderer Bedeutung Nachträge, sind insbesondere: c) die Entscheidung über die Aufnahme von a) die Wahl des Vorstandes, Darlehen im Rahmen des Wirtschaftsplanes, b) die Wahl des Vorstehers und seiner d) die Entscheidung über die Verfügung über Stellvertreter, Verbandsvermögen mit einem Wert bis zu c) die Festsetzung und Änderung des Wirtschafts- 50.000,00 Euro. und Investitionsplanes, e) die Aufstellung und Durchführung der d) die Genehmigung der Jahresbilanz, Gewinn- und Investitionspläne im Rahmen der von der Verlustrechnung des Verbandes und die Entlastung Verbandsversammlung beschlossenen Wertgrenzen. des Vorstandes, e) die Veräußerung und der Erwerb von Grund- § 9 Beschlussfassung im Vorstand stücken und Verfügung über Verbandsvermögen mit einem Wert von mehr als 50.000,00 Euro, (1) Der Verbandsvorstand beschließt mit der f) der Erlass von Satzungen, die die Durchführung Mehrheit der Stimmen seiner anwesenden der Aufgaben dieses Verbandes im Einzelnen Mitglieder. Jedes Mitglied hat eine Stimme. regeln, Stimmengleichheit bedeutet Ablehnung. g) Feststellung des Jahresabschlusses und des (2) Der Verbandsvorstand ist beschlussfähig, wenn Lageberichtes, mehr als die Hälfte seiner Mitglieder anwesend und 2 3 alle rechtzeitig geladen sind. Er ist auch ohne § 12 Wirtschaftsführung, Wirtschaftsplan Rücksicht auf Form und Frist der Ladung beschlussfähig, wenn alle Verbandsvorstands- (1) Für die Wirtschaftsführung sowie für das mitglieder anwesend sind und zustimmen. Kassen- und Rechnungswesen des Zweckverbandes (3) Ohne Rücksicht auf die Anzahl der gelten bis zum 14.09.1998 die Vorschriften der Erschienenen ist der Verbandsvorstand be- Landesverordnung über die Eigenbetriebe vom schlussfähig, wenn er zum zweiten Male wegen 10.03.1993 und ab 15.09.1998 die Vorschriften der desselben Gegenstandes rechtzeitig geladen und Landesverordnung über die Eigenbetriebe vom hierbei darauf hingewiesen wird, dass ohne 14.09.1998. Rücksicht auf die Anzahl der Erschienenen (2) Die Kassen- und Rechnungsgeschäfte können beschlossen werden kann. mit Beschluss der Verbandsversammlung auch auf (4) Über den wesentlichen Inhalt der Sitzungen ist Dritte übertragen werden. eine Niederschrift zu fertigen. (3) Der Vorstand stellt den Wirtschaftsplan auf, den die Verbandsversammlung alljährlich festsetzt. Bei § 10 Verbandsvorsteher Bedarf sind Nachträge zu beschließen. (4) Die Prüfung der Haushalts- und Kassenführung (1) Die Verbandsversammlung wählt den des Verbandes erfolgt durch den Rechnungshof Verbandsvorsteher aus ihrer Mitte. Gewählt ist, wer Mecklenburg/Vorpommern
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