Krynica Morska
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The Oder-Neisse Line As Poland's Western Border
Piotr Eberhardt Piotr Eberhardt 2015 88 1 77 http://dx.doi.org/10.7163/ GPol.0007 April 2014 September 2014 Geographia Polonica 2015, Volume 88, Issue 1, pp. 77-105 http://dx.doi.org/10.7163/GPol.0007 INSTITUTE OF GEOGRAPHY AND SPATIAL ORGANIZATION POLISH ACADEMY OF SCIENCES www.igipz.pan.pl www.geographiapolonica.pl THE ODER-NEISSE LINE AS POLAND’S WESTERN BORDER: AS POSTULATED AND MADE A REALITY Piotr Eberhardt Institute of Geography and Spatial Organization Polish Academy of Sciences Twarda 51/55, 00-818 Warsaw: Poland e-mail: [email protected] Abstract This article presents the historical and political conditioning leading to the establishment of the contemporary Polish-German border along the ‘Oder-Neisse Line’ (formed by the rivers known in Poland as the Odra and Nysa Łużycka). It is recalled how – at the moment a Polish state first came into being in the 10th century – its western border also followed a course more or less coinciding with these same two rivers. In subsequent cen- turies, the political limits of the Polish and German spheres of influence shifted markedly to the east. However, as a result of the drastic reverse suffered by Nazi Germany, the western border of Poland was re-set at the Oder-Neisse Line. Consideration is given to both the causes and consequences of this far-reaching geopolitical decision taken at the Potsdam Conference by the victorious Three Powers of the USSR, UK and USA. Key words Oder-Neisse Line • western border of Poland • Potsdam Conference • international boundaries Introduction districts – one for each successor – brought the loss, at first periodically and then irrevo- At the end of the 10th century, the Western cably, of the whole of Silesia and of Western border of Poland coincided approximately Pomerania. -
Abwasseranschluss- Und -Beseitigungssatzung Des Zweckverbandes Wasserversorgung Und Abwasserbeseitigung – Insel Usedom –
Lesefassung Abwasseranschluss- und -beseitigungssatzung des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung – Insel Usedom – Auf der Grundlage der §§ 5, 15, 151 II und 154 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg Vorpommern, der §§ 40, 43 des Landeswassergesetzes Mecklenburg- Vorpommerns sowie dem Kommunalabgabegesetz von Mecklenburg-Vorpommern in den jeweils aktuellen Fassungen wird nach Beschlussfassung der Verbandsversammlung vom 14. April 2014 folgende Neufassung der Satzung erlassen: geändert durch - 1. Satzung zur Änderung der Abwasseranschluss- und -beseitigungssatzung vom 15. Juli 2015 • 2. Satzung zur Änderung der Abwasseranschluss- und -beseitigungssatzung vom 10. Dezember 2015 • 3. Satzung zur Änderung der Abwasseranschluss- und -beseitigungssatzung vom 15. Dezember 2016 • 4. Satzung zur Änderung der Abwasseranschluss- und –beseitigungssatzung vom 17. Mai 2017 § 1 Allgemeines (1) Dem Zweckverband obliegt die Aufgabe der Beseitigung des Abwassers in seinem Entsorgungsgebiet, soweit er abwasserbeseitigungspflichtig ist (§ 40 LWaG M-V). (2) Zur Erfüllung dieser Aufgabe erstellt, betreibt und unterhält der Zweckverband öffentliche Anlagen („Einrichtungen“). Das Entsorgungsgebiet entspricht dem Verbandsgebiet und ist durch die in § 1 der Verbandsatzung genannten Mitgliedsgemeinden bestimmt. (3) Einrichtungen im Sinne dieser Satzung sind a) zwei öffentliche leitungsgebundene Abwasseranlagen zur Beseitigung des Abwassers unterschieden nach den Entsorgungsbereichen I und II aa) Die Einrichtung I umfasst räumlich die -
Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben. -
IREK Nord-Rügen
Wir auf Jasmund – Gemeinsam für Rügen! Integriertes Regionales Entwicklungskonzept (IREK) für die Gemeinden Breege, Glowe, Lohme und Sagard sowie die Stadt Sassnitz Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung Lindenallee 2a Telefon 03866 404-0 19067 Leezen Telefax 03866 404-490 lgmv.de E-Mail [email protected] Integriertes Regionales Entwicklungskonzept (IREK) für die Gemeinden Breege, Glowe, Lohme und Sagard sowie die Stadt Sassnitz Stand: 24.11.2020 Auftraggeber Gemeinde Lohme über das Amt Nord-Rügen Ernst-Thälmann-Straße 37 18551 Sagard Auftragnehmer Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung Lindenallee 2 a 19067 Leezen Bearbeitung Ute Franke, Ines Herrmann, Torsten Mehlhorn, Matti Skor Telefon 03866 404-0 Telefax 0385 404-490 E-Mail: [email protected] Internet: www.lgmv.de Hinweis Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wird auf eine konsequent geschlechtergerechte Spra- che verzichtet. Dies ist rein stilistisch und nicht in einer Gesinnung begründet. Das meist im Plural gewählte, weil kürzere, generische Maskulinum steht ausdrücklich für alle Geschlech- ter. Die Verfasser bitten die Leserinnen und Leser um Verständnis. Integriertes Regionales Entwicklungskonzept Gemeinden Breege, Glowe, Lohme, Sagard und Stadt Sassnitz INHALTSVERZEICHNIS 1. Kurzfassung ............................................................................................................................... 4 2. Grundlagen und Vorbetrachtungen ................................................................................... -
Charakteristik Der Fischfauna Aus Der Sicht
Charakteristik der Fischfauna aus der Sicht der Fischerei unter Berücksichtigung von naturschutzfachlichen Aspekten im Bereich des Greifswalder Boddens und Nördlichen Peenestroms Betrachtungszeitraum: Fischereiwirtschaftliche Daten2000-2006 Aktuelle Probennahme: Mai-Juni 2006 Bericht August 2007 Bearbeiter: Auftraggeber: Institut für Angewandte Ökologie GmbH Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund Alte Dorfstr. 11 Wamper Weg 5 18184 Neu Broderstorf 18439 Stralsund Tel. 038204 618-0 Tel. 03831/249-0 Fax 038204 618-10 Fax 03831/249-309 Email [email protected] Email [email protected] Internet http://www.ifaoe.de Internet www.wsv.de Projektleitung: Prof. Dr. H. Sordyl Probennahme: Dipl.-Biol. D. R. Lill Dr. R. Bochert Dipl.-Ing. T. Ode Bericht: Dipl.-Biol. D. R. Lill Dr. F. Gosselck Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung und Zielsetzung 4 2 Material und Methoden 4 2.1 Untersuchungsbereich und -zeitraum 4 2.2 Fischbiologische Untersuchungen 5 2.3 Fangstatistik Greifswalder Bodden 7 3 Ergebnisse 8 3.1 Hydrographie 8 3.1.1 Greifswalder Bodden 8 3.1.2 Nördlicher Peenestrom 8 3.1.3 Abiotische Parameter während der Befischungen 9 3.2 Ichthyofauna 10 3.2.1 Greifswalder Bodden 10 3.2.2 Nördlicher Peenestrom 13 3.3 Fischbiologische Untersuchungen 2006 13 3.3.1 Aalzeesenfänge 13 3.3.2 Strandwadenfänge 18 3.3.3 Bongonetzfänge 19 3.4 Fischereiliche Bedeutung und Fangmengen der kommerziellen Fischerei im Greifswalder Bodden von 2000 bis 2006 19 3.5 Zum Laichgeschehen im Greifswalder Bodden und Peenestrom 23 3.6 Zu Fischmigrationen im Greifswalder Bodden und Peenestrom 26 3.7 Zur Nahrungsökologie im Greifswalder Bodden (übernommen aus BOCHERT & WINKLER 2001 nach JÖNSSON et al. -
Nord Stream 2 Submits Revised Compensation Concept
Press release Nord Stream 2 submits revised compensation concept > Compensation concept requires significantly less space > Compensation measures “Wreecher See“ and “Mellnitz-Üselitzer Wiek“ cancelled > Investments in sewage treatment plants Bergen, Göhren, Stralsund and Greifswald [Stralsund, Germany – 7 November 2017] Nord Stream 2 AG has submitted a revised compensation concept to the Stralsund Mining Authority, the authority responsible for carrying out the permitting procedure and issuing the permit for the route of the Nord Stream 2 Pipeline in German coastal waters. The adapted concept is the result of an intensive and constructive dialogue between all parties, and takes into account the evaluation of the statements as well as the results of the public consultation. “We have reviewed many alternative compensation measures and identified those which will significantly reduce the land use requirements on the Island of Rügen. We have kept our word and found a consensual solution in the interest of the farmers and the environment“, says Jens Lange, Permitting Manager Germany, Nord Stream 2 AG. The compensation measures “Wreecher See” and “Mellnitz-Üselitzer Wiek” are no longer part of the new concept. Regarding the measures “Ossen” and “Lobber See”, the spatial requirements were reduced and only discretionary and suitable areas were taken into account. Instead of the 250 hectares of arable land with a land value below 50 that were originally discussed, only about 70 hectares of arable land on the Island of Rügen will be converted into semi- natural meadows and pastures. A viable management plan is part of this compensation measure. The aim of the compensation concept is still to reduce the discharge of nutrients, particularly nitrogen, into the waters of the Rügische Bodden. -
Satzung Der Gemeinde Ostseebad Zinnowitz Bebauungsplan Nr
Satzung der Gemeinde Ostseebad Zinnowitz Bebauungsplan Nr. 37 „Photovoltaikanlage auf der stillgelegten Deponie“ FFH-Vorprüfung FFH-Gebiet DE 2049-302 „Peeneunterlauf, Peenestrom, Achterwasser und Kleines Haff“ Bearbeiter: Kunhart Freiraumplanung Dipl.- Ing. (FH) Kerstin Manthey-Kunhart Gerichtsstraße 3 17033 Neubrandenburg Tel: 0395 422 5 110 _______________________________ K. Manthey-Kunhart Dipl.-Ing. (FH) Neubrandenburg, den 31.05.2017 Inhaltsverzeichnis 1. ANLASS UND ZIELE .......................................................................................... 3 2. GESETZLICHE GRUNDLAGEN ........................................................................ 4 3. VORGEHENSWEISE .......................................................................................... 5 4. PROJEKTBESCHREIBUNG .............................................................................. 6 5. BESCHREIBUNG DES UNTERSUCHUNGSRAUMES. ..................................... 9 6. BESCHREIBUNG DES FFH-GEBIETES DE 2049-302 „PEENEUNTERLAUF, PEENESTROM, ACHTERWASSER UND KLEINES HAFF“ UND ERMITTLUNG DER BEEINTRÄCHTIGUNGEN DURCH DAS VORHABEN ... 10 7. ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................... 15 8. QUELLEN ......................................................................................................... 15 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Lage des Vorhabens zum FFH - Gebiet (Quelle: © LINFOS/M-V 2017) .................... 3 Abb. 2: FFH-Gebiet östlich des Vorhabens (Quelle: © LINFOS/M-V 2017) ..........................10 -
„Zukunft Des Thurbruchs – Ein Leben Mit Dem Moor“
„Zukunft des Thurbruchs – Ein Leben mit dem Moor“ BÜRGERGUTACHTEN Erstellt im Rahmen des Bürgerforums zur Paludikultur auf der Insel Usedom an drei Wochenden im Februar und März. Veröffentlichungsdatum: 17.03.2013 1 Inhalt 1 Präambel ........................................................................................................................... 3 2 Einleitung .......................................................................................................................... 3 3 Bürgerforum/Kommunikation .......................................................................................... 4 4 Situationsbeschreibung .................................................................................................... 6 4.1 Geschichtliche Entwicklung des Thurbruch ................................................................. 7 4.2 Häuser - Wasser kennt keine Grenzen ........................................................................ 8 4.3 Wasserwirtschaft / Landwirtschaft ........................................................................... 10 4.4 Tourismus .................................................................................................................. 11 4.5 Flora und Fauna ......................................................................................................... 11 5 Lösungen / Szenarien ...................................................................................................... 12 5.1 Alternative: Landwirtschaft - Naturschutz – Tourismus in Folgelandschaften -
Of the Brackish Environment by Ponto-Caspian Amphipods: a Case Study of the German Baltic Sea
BioInvasions Records (2018) Volume 7, Issue 3: 269–278 Open Access DOI: https://doi.org/10.3391/bir.2018.7.3.07 © 2018 The Author(s). Journal compilation © 2018 REABIC Research Article The conquest (and avoidance?) of the brackish environment by Ponto-Caspian amphipods: A case study of the German Baltic Sea Ulrich Meßner1 and Michael L. Zettler2,* 1Nationalparkamt Müritz, Schlossplatz 3, 17237 Hohenzieritz, Germany 2Leibniz Institute for Baltic Sea Research, Seestraße 15, 18119 Rostock, Germany Author e-mails: [email protected] (UM), [email protected] (MZ) *Corresponding author Received: 7 March 2018 / Accepted: 25 June 2018 / Published online: 16 July 2018 Handling editor: Philippe Goulletquer Abstract Although an invasion of the brackish water biotopes was to be expected with the appearance of several Ponto-Caspian amphipods in German freshwaters two decades ago (and earlier), only recently (two years ago) the conquest of the mesohaline Baltic Sea could be observed. This discrepancy is a fortiori of interest as previous experimental studies showed that species like Dikerogammarus villosus and Obesogammarus crassus were able to tolerate both mesohaline and also polyhaline conditions. Two decades of invasion history in rivers and lakes have led to drastic faunal changes. If similar or analogue shifts will happen in brackish environments and if estuaries like the Stettin lagoon function not only as “a gate to the Baltic Sea” but also as a “catalyser” or acclimatisation area for invasive species remains to be seen. Simultaneously the question came up, why other also potentially brackish water species failed to colonise mesohaline waters although they partially arrived in the investigation area several decades ago (e.g. -
Anklam-Landanklam-Land Anklam-Land – 2 – Nr
Mitteilungsblatt des Amtes mitmit denden GemeindenGemeinden Bargischow,Bargischow, Blesewitz,Blesewitz, Boldekow,Boldekow, Bugewitz,Bugewitz, Butzow,Butzow, Ducherow,Ducherow, Iven,Iven, Krien,Krien, Krusenfelde,Krusenfelde, Medow,Medow, Neetzow-Liepen,Neetzow-Liepen, NeuNeu Kosenow,Kosenow, Neuenkirchen,Neuenkirchen, Postlow,Postlow, Rossin,Rossin, Sarnow,Sarnow, SpantekowSpantekow undund StolpeStolpe anan derder PeenePeene Jahrgang 15 Mittwoch, den 14. April 2021 Nummer 04 - Anzeige - UrlaUb am See? Tel. 039932-825201 Postwurfsendung sämtliche Haushalte sämtliche Postwurfsendung www.traumurlaub-see.deAnklam-LandAnklam-Land Anklam-Land – 2 – Nr. 04/2021 Amtliche Mitteilungen • Gemeinde Stolpe an der Peene - Bekanntmachung • Weitere Infos zum Breitbandausbau 3 Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan Nr. 7 • Info zur Registrierung für Impfberechtigte „Windkraftanlagen bei Dersewitz“ 13 über 80 Jahre im Landkreis Vorpommern-Greifswald 4 • Ausschreibung LVB 5 Wir gratulieren • Jahresrechnungen 2019 und Entlastungen • Geburtstagskinder Monat Mai 2021 15 Bürgermeister der Gemeinden Blesewitz, Kirchennachrichten Boldekow, Krien, Medow und Neu Kosenow 6 • Kirchgemeinden Altwigshagen, Ducherow, Krien, Liepen • 1. Änderung Hundesteuersatzung und Spantekow 16 der Gemeinden Bugewitz, Boldekow und Krien 7 • Bekanntmachung der Gemeinde Boldekow - Verschiedenes Aufstellung Bebauungsplan Nr. 2 • Aktionen in der Gemeinde Krusenfelde 20 „SOPV ehemalige Kiesgrube Zinzow“ 8 • Aufruf der Gemeinde Krien 21 • Haushaltssatzung Butzow 9 • Wegeziner Storchgeschichten -
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Fachkräfte für Reittourismus ) « k r a m 1 Jana Marszalkowski e ) Kopenhagen n n ä e d D ( DÄNEMARK e Pferdehof Ostseebad ©WERK3.de 1 w m l h o OSTSE E c S h ( n r g r o Binz, Binz auf Rügen o B / b e e l n Kap Arkona l e n Mecklenburg-Vorpommern r ø Putgarten T R Dranske Ostseebad Breege Deutschland Gedser Juliusruh Kloster Wiek/ Glowe Bundesstraße Nationalpark, ) Nationalpark n Rügen Naturpark, e Vitte Jasmund 2 Lea Bosdorf d Seebad Autobahn Biosphärenreservat e Sassnitz w Schaprode ) Insel h k c r S Rügen Feriendorf, Eisenbahn a ( Hiddensee Entfernung: ca. 30 km Halbinsel Ostseebad m g 2 r Nationalpark e Fischland- Prerow Sassnitz Fährhafen o Ostseeheilbad Warnowtunnel n Vorpommersche b ä Zingst Ummanz Ralswiek e Ummanz l (mautpichtig) D Darß-Zingst 2 l Boddenlandschaft ( Prora e r Insel Rügen r • Wieck/ e Ostseebad T s Darß Ostseebad Binz d Ahrenshoop Hinweise zur Anreise unter: e G Ostseebad Bergen Ostseebad Sellin Stand 02/2017 www.auf-nach-mv.de/anreise Wustrow Born Ostseebad Baabe 5 Hansestadt Altefähr Putbus 1 Ostseebad Göhren Ostseebad • Barth Samtens • Biosphärenreservat Lauterbach Dierhagen STRALSUND Südost-Rügen Kiel Ostseeheilbad Gager/ Lobbe 3 Rebecca Bothe Graal-Müritz Groß Zicker Klocken- Velgast Ostseebad Rügischer Bodden Thiessow Schleswig- hagen Bernsteinstadt 3 Lucky Meadow Ranch, Ostseebad Ribnitz-Damgarten• Stahl- Mecklenburger Pommersche Holstein Warnemünde Franzburg brode Greifswalder 3 Bucht Ostseebad Ostseeheilbad Bodden Bucht Velgast Kühlungsborn Rövershagen Heiligendamm Marlow Peenemünde Insel Usedom Ostseebad -
Motorradtouren Am Stettiner Haff
Bikertouren am Haff idyllische Touren 4 attraktive Ausflugsziele 4 bikerfreundliche Unterkünfte 4 www.motorradfahren-am-haff.de Tour durch das 1 Land der drei Meere (Ueckermünde - Pasewalk - Strasburg - Woldegk - Friedland) ca. 180 km So nämlich wird die Gegend im Nordosten des Landes auch bezeichnet. Zwei davon sind das Wald-Meer und das Land-Meer. Das dritte „Meer“ könnt ihr selbst herausfinden. Am Stettiner Haff entlang geht es durch die Ueckermünder Heide und die Brohmer Berge, vorbei am Galenbecker See. Der Helpter Berg ist mit 179 m die höchste Erhebung des Landes. Von hier aus gelangt man direkt in die Windmühlenstadt Woldegk. Ueckermünde Altwap Friedland . Hintersee Rothemühl Torgelow Strasburg Woldegk Pasewalk Löcknitz Woldegker Windmühle Schloss Rattey Ukranenland Helpter Berg Ukranen-Tour 2 (Ueckermünde - Torgelow - Rothemühl - Anklam) ca. 130 km Durch die Ueckermünder Heide geht es direkt in das Ukranenland nach Torgelow mit der historischen Bootswerft und der Ukranensiedlung. Die Brohmer Berge, der Galenbecker See und die Große Friedländer Wiese sind echte landschaftliche Höhepunkte- die Straßen ein Hochgenuß für Cruiser. Sehenswert in Anklam: das Otto Lilienthal- Museum. Das Peenetal-Moor bei Ducherow (hier gibt es auch ein Motorradmuseum) ist ein Muss auf dem Weg zurück nach Ueckermünde. Anklam Strippow Ducherow Ueckermünde Torgelow Rothemühl Torgelow Kirche Mönkebude Peenetal Grambin Ostvorpommern-Tour 3 (Ueckermünde - Anklam - Wolgast - Lubmin) ca. 225 km Ausgangspunkt ist wiederum die Hafenstadt Ueckermünde. Weiter geht es und auf bestens präparierten, kurvenreichen Nebenstrecken über Anklam wieder nach Greifswald vorbei am ehemaligen KKW Lubmin, dort gibt es eine sehr interessante Ausstellung zur Geschichte der Kernkraft. Im Fischereihafen von Freest empfehlen wir eine Pause, denn hier gibt es die leckersten Fischbrötchen südlich des Nordpols.