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17 Wandertouren im und ums Wiesenttal Erholen, Schlemmen und Genießen im Wiesenttal

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Die Fränkische Schweiz in all ihrer Schönheit und ihren Reizen zu erleben, das ist vorwiegend dem Wanderer vergönnt. Aus diesem Grunde haben wir Ihnen einige wunderschöne Wanderungen zusammengestellt. Zum großen Teil starten die Touren von Muggendorf und Streitberg bzw. weiteren Ortsteilen des Marktes Wiesenttal, aber Sie finden auch mehrere, die in anderen Ge­- meinden der Fränkischen Schweiz ihren Ausgangspunkt haben.

Wir empfehlen Ihnen folgende Wanderkarten: • „Wiesenttal, Aufsesstal, Leinleitertal“ Nr. 124, Verlag Fritsch • „Naturpark Fränkische Schweiz – Blatt Süd“ Nr. 53, Verlag Fritsch • „Innere Fränkische Schweiz“ Verlag Appelt

Für 100 Kilometer Wandern in der Fränkischen Schweiz erhalten Sie die begehrte Wandernadel des Marktes Wiesenttal ausge­ händigt. Lassen Sie sich deshalb in Ihrem Heft pro Wanderung einen Stempel im freien Platz der jeweiligen Wandertour geben. Es genügt uns ein Stempel von einem auf der Strecke liegenden Gasthaus oder einer Touristinformation. Befindet sich kein Gast­ haus auf der vorgesehenen Route, so genügt uns der Stempel­ eindruck am Zielort. Bitte berücksichtigen Sie auch die Ruhetage der Gasthöfe bei der Planung Ihrer Wanderung. Und nun auf in die Natur ... und viel Spaß beim Wandern

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Touristinformation Muggendorf / Streitberg

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2 Inhaltsverzeichnis

Begrüßung ...... 1

Inhaltsverzeichnis ...... 3

Firmenverzeichnis / Impressum ...... 5

Wanderwege

1 Rundwanderung Muggendorf ...... 6

2 Zum keltischen Ringwall bei Burggaillenreuth ...... 8

3 Muggendorfer Rundweg ...... 10

4 Rundwanderung Streitberg ...... 14

5 Zu den Zeugen mittelalterlicher Ritterkultur ...... 16

6 Nach Veilbronn und ins Leidingshofer Tal ...... 20

7 Nach Behringersmühle ...... 22

8 Durchs Aufseßtal nach Voigendorf ...... 26

9 Brauereienweg Heiligenstadt – Leinleitertal ...... 28

10 – Wallerwarte und Schlüsselstein Ernst-Schlösser-Weg ...... 32

11 Rundwanderung Waischenfeld ...... 34

12 Rundwanderung Pottenstein Auf das Dach der Fränkischen Schweiz ...... 38

13 Rundwanderung Behringersmühle ...... 40

14 Rundwanderung Gößweinstein ...... 44

15 Über Felsensteige und durch Schluchten zum Waldlehrpfad ...... 46

16 Höhlenwanderung um Muggendorf ...... 48

17 Geologischer Erlebnispfad in Streitberg ...... 50

3 Leben im Wiesenttal

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Impressum von Reproduktion, gleich ob Fotokopie, Mikrofilm, Datenerfassung, Datenträger oder Internet, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages ! Wir erstellen: Broschüren zur Bürgerinformation und zum Thema Bauen und Wohnen, Image und Gesamtherstellung: SPM Verlag e.K. Jubiläumsbroschüren, Familien- und Seniorenweg- Geschäftsführer Raimond Heinzl weiser, Chroniken und Wirtschaftsstandortmaga- Hansastraße 19, 91126 Schwabach zine, Freizeit- und Wanderkarten sowie Tourismus- Telefon 09122 / 8888-30 broschüren und Stadt- und Gemeindepläne. E-Mail [email protected] Internet www.spm-verlag.de Bilder: Touristinformation Muggendorf/Streitberg, Burgpension Burg Gaillenreuth, fotolia, Christian Herausgeber: SPM Verlag e.K. in Zusammenarbeit Wehrfritz, Burg Rabenstein Event GmbH, wiki­ mit der Touristinformation Muggendorf/Streitberg. media: Von Derzno, Von Lars Molzberger, Markt Änderungswünsche, An­regungen und Verbesse- Heiligenstadt i. OFr., Christiane Jauck - , rungen für künftige Auf­lagen nimmt die Verwal- www.traumwanderungen.de tung oder der Verlag gerne entgegen. Titel, Texte, Routenbeschreibungen: Tourist­ Umschlaggestaltung sowie Art und Anordnung information Muggendorf/Streitberg des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers­ Kartographien: SPM Verlag e.K., B. Spachmüller dieser Rechte urheberrechtlich geschützt. Nach- druck und Über­setzungen sind – auch auszugs- Gestaltung: SPM Verlag e.K. (N. Roller) weise – nicht gestattet. Nachdruck oder jede Art Ausgabe: 2. Auflage / 2016, © SPM Verlag e. K.

5 Wanderroute

Voigendorf

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Muggendorf

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6 Weglänge 12,5 km 1

Rundwanderung Muggendorf

Oswaldhöhle – Quackenschloss – Adlerstein – Engelhardsberg – Riesenburg – Doos – Kuchenmühle – Albertshof

Ausgangspunkt: Marktplatz Muggendorf Steigung: 416 m Sehenswürdigkeiten: Oswaldhöhle, Quackenschloss, Adlerstein, Riesenburg, Kuchenmühle Einkehrmöglichkeiten: Kuchenmühle, Muggendorf

Wir gehen die Bayreuther Straße entlang, an der Kirche vorbei, vor dem Gasthof Kohlmannsgarten links den Lindenberg hinauf. Mit dem Markierungszeichen aufwärts zur Oswaldhöhle. Der Wanderweg führt durch die Höhle, danach auf Stufen auf­ wärts und weiter durch den Wald hinunter zum Zwecklersgraben.­ Von rechts stößt das Markierungszeichen zu uns, dem Zeichen folgend erreichen wir aufwärts steigend das Quacken­ schloss (ein romantisches Felsengebilde). Auf einem Waldweg wandern wir zum Adlerstein (Aussichtsfelsen, über Treppen zu erklimmen). Unser nächstes Ziel ist der bereits sichtbare Ort Engelhardsberg. Auf der Straße folgen wir nunmehr dem Markierungszeichen nach links. In Engelhardsberg biegen wir bei der Dorflinde rechts ab. Nach dem Ortsende fällt der Weg ab zur Riesenburg (ein gigantisches Felsenschloss). Wir steigen die Treppen hinab ins Wiesenttal, gehen auf der Straße ein Stück nach links bis zum Pumpen­ häuschen. Dort führt ein Steg über die Wiesent und wir wandern an dieser entlang nach Doos. Hier wieder über einen Steg. Wir folgen jetzt dem Lauf der Aufseß bis zur Kuchenmühle. Wir überqueren die Aufseß, gehen an der Mühle vorbei und steigen einen Waldweg nach Albertshof hinauf. Links durch das Dorf bis zu einem Wegweiser, der uns nach Muggendorf führt. Dem Markierungszeichen folgend erreichen wir steil abwärts gehend Muggendorf.

7 Wanderroute Voigendorf

Gösseldorf Kuchen- mühle

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8 Weglänge ca. 12 km 2

Zum keltischen Ringwall bei Burggaillenreuth

Muggendorf – Burggaillenreuth – Schlossberg – Windischgaillenreuth – Druidenhain – Wohlmannsgesees

Ausgangspunkt: Rathaus in Muggendorf Steigung: 468 m Sehenswürdigkeiten: Ringwall, Druidenhain Einkehrmöglichkeiten: Burggaillenreuth, Wohlmannsgesees

Auf dem alten Schlossberg bei Burggaillenreuth ist eine ringwallartige Befestigung vorhanden, die ein Hochplateau umschließt. Der Torbe- reich im Süden ist zusätzlich mit einem 50 m langen vorgelagerten Wall umwehrt. Mehrere späthallstatt- und frühlatenezeitliche Funde erlauben eine entsprechende Datierung der Befestigung. Auf einem nach Norden vorspringenden Felssporn wurde das Fundament eines Wachturmes nachgewiesen. In einem Wäldchen bei Wohlmannsgesees vermutet man angeregt durch die eigenartige Anordnung von zahlreichen wie bearbeitet wirkenden Felsbrocken, eine Kultstätte der Kelten. Man nennt diese Stätte den Druidenhain. In der Nähe wurde ein keltisches Schwert gefunden.

In Muggendorf starten wir am Rathaus, gehen über die Wiesent­ brücke in Richtung Bahnhof zum Forstweg, der mit der Markierung gekennzeichnet ist. Sie führt über den Kremersberg nach Burggaillenreuth. Dort die Hinweisschilder zum Schlossberg beachten. Wir gehen zurück nach Burggaillenreuth und mit der Markierung durch den Wald bis Windischgaillenreuth. Beim Kruzifix nach links, am Ortsende nach rechts zum Wald. Durch den Wald nach Kanndorf. Kurz vor dem Ortsanfang mit der Markierung laufen wir rechts zum Druidenhain. Hier wandern wir mit der Markie­rung an Wohlmannsgesees vorbei in Richtung Trainmeusel. Dem Wegweiser zum „Alten Graben“ folgend, erreichen wir den Ausgangspunkt in Muggendorf.

9 Geotop Doos berg Riesenburg Gösseldorf Kuchen- mühle fseß Au

Wanderroute Engelhards-

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Höhenprofil

600 Muggendorf Neudorf Wöhr Muggendorf

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10 Weglänge ca. 8 km 3

Muggendorfer Rundweg

Muggendorf – Neudorf – Schwingbogen – Langes Tal – Talweg – Muggendorf

Ausgangspunkt: Marktplatz Muggendorf Steigung: 180 m Sehenswürdigkeiten: Schwingbogen, schöne Waldwege Einkehrmöglichkeiten: Neudorf, Muggendorf

Vom oberen Markt in Muggendorf zum Schmiedsberg. Auf hal­ ber Höhe mit Wegweiser und der Markierung nach links zu einem Waldpfad. An einem Wegekreuz zeigt ein Wegweiser nach rechts in Richtung Neudorf. Durch den Ort gehen. Am Ortsende nach links ansteigen. Auf einem Flurweg erst rechts, dann links und in den Wald. Die Markierung zeigt wieder nach links, dann nach rechts und abwärtsgehend wird ein Forstweg erreicht. Hier rechts einbiegen. Ein Wegweiser weist zum Schwingbogen (ein bogenförmiges Felsgebilde), zu dem man, vom Weg abzweigend, steil nach links aufsteigen muss. Hinter dem Schwingbogen ragen gewaltige Felsen auf. Dort befinden sich die Schönstein- und Brunnstein- höhle. Diese Höhlen sollten nicht ohne Führung besichtigt werden. Wieder zurück zum Forstweg und dann nach rechts abbiegen, bis dieser Forstweg in einen breiteren Weg, dem „Langen Tal“, mün- ­det. Hier nach links abwärts gehen, bis ein Wegweiser auf eine Treppe links abwärts in den Wald führt. Nach der Treppe nach rechts und am Waldende links über einen Steg den Bach über­ queren. An Quellenteichen vorbei der Markierung folgend, erreichen wir auf dem Talweg Muggendorf.

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12 Gut beraten im Wiesenttal

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13 Wanderroute Quaken- schloss Burg- 470 gaillenreuth

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Höhenprofil

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14 Weglänge ca. 18 km 4

Rundwanderung Streitberg

Niederfellendorf – Rothenbühl – Zuckerhut – Birkenreuth – Trainmeusel – Burgruine Neideck

Ausgangspunkt: Bürgerhaus Streitberg Steigung: 504 m Sehenswürdigkeiten: Aussicht vom Zuckerhut, Brunnen­ haus in Birkenreuth, Druidenhain, Trainmeuseler Brunnen, Burg­ ruinen Neideck und Streitberg, Binghöhle in Streitberg Einkehrmöglichkeiten: Rothenbühl, Kanndorf, Wohlmannsgesees, Trainmeusel, Streitberg

Wir gehen über die Wiesentbrücke nach Niederfellendorf und am Ortseingang hinauf zum Friedhof, dem Markierungszeichen nach Rothenbühl folgend. An der Kapelle weist ein Weg­ weiser links nach Birkenreuth. Wir steigen mit der Markierung durch das Königsbrunnental auf die Jurahochfläche. Vor Birkenreuth zweigen wir mit der Markierung nach rechts ab und erreichen den Gipfel des Zuckerhutes. Zurück zum weiter in Richtung Ebermannstadt, bis wir auf das Markierungs- zeichen stoßen. Mit diesem Zeichen nach links bis Birken­ reuth und von da mit dem Markierungszeichen bis Kanndorf. Am Golfplatz vorbei bis zur Dorfstraße. Auf dieser gehen wir links, nach 200 m rechts in den Wald. Im Wald nach links, über die Straße und mit dem Zeichen bis zum Vogel­ herd. Zurück ebenfalls mit und am Golfplatzrand nach rechts zum Druidenhain (Keltische Kultstätte). Im Druidenhain treffen wir auf das Markierungszeichen . Wir folgen diesem Zeichen, an Wohlmannsgesees vorbei bis Trainmeusel. Vorbei am Trainmeuseler Brunnen durch den Wald abwärts zur Burgruine Neideck. Wir besichtigen die Reste der einst mächtigen Burg und genießen die Aussicht ins Wiesenttal. Wegweiser zeigen den Weg zurück nach Streitberg.

15 Doos berg Gösseldorf Kuchen- mühle fseß Wanderroute Au Engelhards- Oswaldhöhle pfad ehr dl

Albertshof l a W Muggendorf Voigendorf Rosenmüllershöhle Neudorf stein stein Brünhilden- Frauen- 470 Schönstein- höhle Wöhr Burgblick

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Höhenprofil

600 Streitberg Muggendorf Streitberg Haag 500

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300

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16 Weglänge ca. 11 km 5

Zu den Zeugen mittelalterlicher Ritterkultur

Streitberg – Binghöhle – Burgruine Streitberg – Pilger­ stube – Muggendorf – Burgruine Neideck – Streitberg

Ausgangspunkt: Bürgerhaus Streitberg Steigung: 403 m Sehenswürdigkeiten: Binghöhle, Burgruine Streitberg, Pilgerstube, Muschelquelle, Burgruine Neideck Einkehrmöglichkeiten: Muggendorf, Streitberg

Die Burg Neideck war einst ein bischöfliches Amt. Sie wurde 1219 urkundlich erwähnt. Der Bischof von Bamberg verpfändete die Burg an die Schlüsselberger. Das Geschlecht der Schlüsselberger beherrschte damals den Juraraum und pflegte die mittelalterliche Ritterkultur. 1347 fiel der letzte Schlüsselberger im Kampf. 1553 wurde die Burg im Markgrafenkrieg zerstört. Die Streitburg wurde zu Beginn des 12. Jahr- hunderts vom Bamberger Bischof errichtet. Das Rittergeschlecht der Streitberger lag oft mit seinen Nachbarn in Fehde. Die Burg, die sich sehr schön an den Felsen anpasste, wurde oft zerstört und wieder auf- gebaut. Sie kam 1468 an die Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach. Streitberg ist ein alter Kurort (Molkekuranstalt). Zu besichtigen gibt es hier die Binghöhle und die Pilgerstube.

In Streitberg steigen wir hinauf zur Binghöhle und nach der Besichtigung mit der Markierung zur Burgruine Streitberg. Dann geht es wieder hinunter zum Ort und zur Pilgerstube. Von da wandern wir zur Muschelquelle und weiter steil aufwärts mit glei­ cher Markierung. Jetzt geht es wieder abwärts bis zum Forstweg, der mit dem markiert ist. Von dort geht es nach links und beim „Langen Tal“ die Sommerleite steil aufwärts. Durch den Wald gehen wir über den Felsensteig nach Muggendorf. Hier über die Wiesentbrücke, rechts aufwärts bis zur Markierung . Mit dieser Markierung halten wir uns rechts und beim Weiler Haag links, hoch zur Burgruine Neideck. Mit der Markierung gehen wir schließlich abwärts und über die Brücke nach Streitberg zurück.

17 Gut beraten im Wiesenttal

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19 Wanderroute

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20 Weglänge ca. 12 km 6

Nach Veilbronn und ins Leidingshofer Tal

Streitberg – Hummerstein – – Veilbronn – Leidingshofer Tal – Störnhof – Streitberg

Ausgangspunkt: Bürgerhaus Streitberg Steigung: 394 m Sehenswürdigkeiten: Aussicht vom Hummerstein, Veilbronn, Leidingshofer Tal, Binghöhle Streitberg Einkehrmöglichkeiten: Störnhof, Unterleinleiter, Veilbronn, Streitberg

In Streitberg folgen wir dem Wegweiser „Zur Binghöhle“ und steigen die Treppen hinauf. Dort treffen wir auf die Markierung . Vor der Höhle zweigen wir links ab und steigen zum Pavil­ lon auf. Mit dieser Markierung erreicht man über Flurwege den Aussichtspunkt Hummerstein. Den Weg gehen wir wieder ein Stück zurück und am Waldrand entlang bis ein Feldweg kreuzt. Dort gehen wir nach links und danach in den Wald. Gleich darauf biegt ein Pfad nach rechts ab. Gut auf die Markierung achten! Dort, wo der Pfad abwärts verläuft, streifen wir einige Hanghäu­ ser von Unterleinleiter. Bei den Garagen biegen wir rechts ab und wandern den Hangweg entlang bis zur Teerstraße. Auf die­ ser geht es steil abwärts nach Veilbronn. In Veilbronn zweigt am Trafohäuschen ein Wiesenweg ins Leidingshofer Tal ab. Markie­ rung . Am Waldhang laufen wir entlang bis zu zwei Stegen, die über einen Bach führen. Hier nach rechts wandern. Wir befin­ den uns im romantischen Leidingshofer Tal. Hier steigen wir steil auf und gehen oben auf dem Feldweg nach rechts bis zur Teerstraße. Auf dieser laufen wir nach links bis Störnhof. Am Brunnenhaus biegen wir rechts und gleich wieder links in den Feldweg ein. Am Aussiedlerhof gehen wir nach rechts, dann nach links, weiter der Markierung folgend. Durch den Wald erreichen wir auf dem Maiweg bald Streitberg.

21 Wanderroute Sieghardtfels Basilika Unterailsfeld Kohlstein

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200 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 km

22 Weglänge ca. 18 km 7

Nach Behringersmühle

Engelhardsberg – Moritz – Behringersmühle – Stempfer­ mühle – Sachsenmühle – Muggendorf – Engelhardsberg

Ausgangspunkt: Engelhardsberg Steigung: 427 m Sehenswürdigkeiten: Pfaffenstein, Viertälerblick, herrliche Aussicht, Stempfermühle, romantisches Wiesenttal, Hohes Kreuz Einkehrmöglichkeiten: Moritz, Behringersmühle, Stempfermühle, Sachsenmühle, Muggendorf

Auf der Dorfstraße starten wir von Engelhardsberg in Richtung Wölm. Am Ortsende finden wir die Markierung . Mit dieser Markierung geht es durch Feld und Wald nach Moritz. Hinter Moritz gehen wir zum Pfaffenstein (Aussichtsfelsen). Dann laufen wir weiter mit der Markierung bis zum Pavillon „Vier­täler­ blick“. Unterwegs ist die reizende Aussicht auf Burg und Basilika Gößweinstein ein Genuss. Nun geht es steil bergab nach Behringersmühle. In der Ortsmitte treffen wir auf die Markierung . Mit dieser überqueren wir die Bundesstraße und wandern weiter bis zur Stempfermühle. Mit der Markierung (Leo-Jobst-Weg) gehen wir nun immer an der Bahnlinie entlang bis zur Sachsenmühle. Die Straße nach Gößweinstein überqueren wir und laufen weiter an der Bahn entlang nach Muggendorf. Über den Wiesentsteg in den Ort hinein. Auf der Ortsstraße biegen wir nach rechts zum Dooser Berg. An der Kehre mit der Markierung geht es über den Felsensteig zum „Hohen Kreuz“ (Aussichtsturm). Schließlich wandern wir weiter mit der Markierung nach Engelhardsberg.

23 Erholen, Schlemmen und Genießen im Wiesenttal Fischerei Gebhardt Forellenräucherei – Fischspezialitäten Bei uns ist die „Fränkische“ am geschmackvollsten. Aus der Region, für Sie täglich frisch geräuchert: • Forellen • Saiblinge • Aale und vieles mehr. G Wie wäre es mit einem kulinarischen Andenken für Ihre Lieben zuhause? Haben wir Sie neugierig gemacht? Einfach mal reinschauen. 91346 Wiesenttal/Streitberg – direkt an der B470 Bahnhofstraße 20 – Telefon 09196 92920

STREITBERG Montag bis Samstag Sonn- und Feiertage von 11.00 Uhr – 14.00 Uhr von 11.00 Uhr – 14.00 Uhr und 17.00 Uhr – 22.30 Uhr und 17.00 Uhr – 22.30 Uhr Dienstag Ruhetag Telefon 09196 3030131 Bahnhofstraße 14 · 91346 Wiesenthal-Streitberg

Gasthof Seybert Inh. Peter Seybert Gut bürgerliche Küche Doppelzimmer und Ferienwohnungen Mittwoch Ruhetag Trainmeusel 16 91346 Wiesenttal Telefon 09196 275 E-Mail: [email protected]

Der Dorfladen - Streitberg

Öffnungszeiten: Mo Ruhetag Streitberger Berg 8 Fax: 09196 9983281 Di - Fr 7 - 18 Uhr 91346 Wiesenttal E-Mail: Sa 7 - 13 Uhr Tel: 09196 9983280 [email protected]

24 Erlebniswelt im Wiesenttal und Umgebung

25 Wanderroute

Rauhenberg Breitenlesau Draisendorf Siegritzberg Wüstenstein

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Voigendorf

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300 0 1234567 km

26 Weglänge ca. 6,5 km 8

Durchs Aufseßtal nach Voigendorf

Wüstenstein – Aufseßtal – Voigendorf

Ausgangspunkt: Gasthof Schoberth, Wüstenstein Steigung: 121 m Sehenswürdigkeiten: Martinskirche zu Wüstenstein, Aufseßtal Einkehrmöglichkeiten: Wüstenstein, Voigendorf

Vor dem Gasthof in Wüstenstein geht es mit der Markierung schräg rechts abwärts. Der Weg führt uns, an der Kirche und am Wüstensteiner Schloss vorbei, in den unteren Ortsteil. An der Straße angekommen überqueren wir die Aufseß. Noch ein kleines Stück die Straße entlang bis zur Zimmerei Steeger. Hier biegen wir rechts in das Aufseßtal ein. Wir folgen dem romantischen Tal bis zu einer kleinen Brücke (Hinweisschild Gasthaus Steinbrecher). Hier überqueren wir wie­ derum die Aufseß um über eine Wiese in den Wald zu gelangen. Am Waldrand finden wir einen herrlichen Felsen in Form eines Hundekopfes. Durch den Nadelwald mit schönem grün-be­ moostem Waldboden steigen wir nach Voigendorf auf die Hochfläche. Nach Pferdekoppeln zweigt ein Forstweg nach rechts ab (Beschilderung Wüstenstein/Gößmannsberg) zur Fortführung der Rundwanderung folgen wir diesem Wegweiser, zur Einkehr gehen wir bis zur Teerstraße und nach links in den Ort zum Gast­ haus Steinbrecher. Der Rückweg ist durchwegs mit Wegweisern bestückt und führt auf Forst- und Waldwegen auf der Hochebene zurück nach Wüstenstein.

27 Wanderroute Hugoturm Stücht Heiligenstadt i.OFr. Pavillion Jugend- zeltplatz Greifenstein Brunn Reckendorf Neumühle fläche wasser- Erholungs-

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Höhenprofil

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28 Weglänge 14,5 km 9

Brauereienweg Heiligenstadt - Leinleitertal

Heiligenstadt – Leinleitertal – Oberleinleiter – Brunn – Greifenstein– Heiligenstadt

Ausgangspunkt: Parkplatz, Ortsende Heiligenstadt (Richtung Zoggendorf) Steigung: 338 m Sehenswürdigkeiten: St. Veit-Michaelskirche im Ortskern von Heiligenstadt, Schloß Greifenstein Einkehrmöglichkeiten: Oberleinleiter, Greifenstein, Heiligenstadt

Der Weg ist durchgehend mit Wegweisern „Brauereienweg Hei­ ligenstadt-Leinleitertal“ beschildert. Von Heiligenstadt ausgehend führt der Weg durch das idyllische Leinleitertal nach Oberleinleiter zum Brauereigasthof Ott. Hier können Sie sich nach der 6 km langen Strecke ausgiebig stärken. Weiter geht es dann, vorbei an der Heroldsmühle durch Brunn zum Schloss Greifenstein und anschließend steil abwärts nach Heiligenstadt zur Brauerei „Drei Kronen“.

29 Erholen, Schlemmen und Genießen im Wiesenttal

Ihr Wander- und Wellnesshotel in der Fränkischen Schweiz

Landhaus Sponsel-Regus **** Tel.: 09198/ 9297-0

Fax: 09198/ 1483 Veilbronn 9 E-Mail: [email protected] 91332 Heiligenstadt www.sponsel-regus.de

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Oberfellendorf 2 91346 Wiesenttal · Tel. 09196 269 Gasthaus – Pension „Schoberth“ Herzlich Willkommen im Landgasthof „Schoberth“, mitten im Wandergebiet des verträumten Aufseßtales. Für Ihr leibliches Wohlergehen sorgt eine fränkische Küche. Zum Nächtigen erwarten Sie renov. Zimmer mit Du/WC, auf Wunsch mit TV. Wüstenstein 25 – 91346 Wiesenttal Auf Ihr Kommen freut sich Familie Riedel Telefon 09196 402 Montag bis Samstag ab 17.00 Uhr; sonntags ganztägig E-Mail: [email protected] oder nach telefonischer Vereinbarung

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30 Gut beraten im Wiesenttal

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31 Wanderroute Kanndorf Trainmeusel erg b n

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32 Weglänge 9,5 km 10

Ebermannstadt - Wallerwarte und Schlüsselstein, Ernst-Schlösser Weg

Ebermannstadt – Scheunenviertel – Stadtpark – Wohl- muthshüll – Wallerwarte – Schlüsselstein – Ebermannstadt

Ausgangspunkt: Wasserschöpfrad in Ebermannstadt Steigung: 296 m Sehenswürdigkeiten: Aussichtsturm Wallerwarte Einkehrmöglichkeiten: Ebermannstadt

Der Rundweg beginnt in Ebermannstadt gegenüber des Was­ serschöpfrads am „Oberen Tor“ und ist durchweg mit der Mar­ kierung gekennzeichnet. Er führt über den Holzsteg, durch das „Obere Scheunenviertel“ und den kleinen Stadtpark zur Erlachkapelle. Wir gehen am Hang hinauf zur unteren Forst­ straße. Auf dieser biegen wir nach links ab und laufen ca. 1,5 km ebenen Weges weiter bis zu einer halbrechten Abzweigung. Mar­ kierungszeichen beachten! Auf einem leicht bergan führenden Waldweg wird nach ca. 1 km die Ramstertalerstraße erreicht. Auf ihr ein kurzes Stück folgen, dann rechts in den Ort Wohlmuths­ hüll abbiegen. Ca. 100 m vor der Dorfkirche nach rechts auf einem Asphaltsträßchen in Richtung Wallerwarte. Markierungs­ pfosten! An der Kreuzbergkapelle Abstecher zur Wallerwarte (Aussichtsturm von 1931). Wir gehen zurück und am Trafohäuschen vorbei zum Schlüssel­ stein. Auf dem Felssporn befand sich etwa um 1200 eine Burg der Grafen von Schlüsselberg. Zwei Gräben sind im Gelände noch gut erkennbar. Aussichtspunkt am Holzkreuz. Wieder zurück und weiter der Markierung folgen, bis der Weg, der erst durch den Wald und ein Stück an der Hangkante entlang führt, nach rechts in den Hang steil abwärts führt. Über die obere und untere Forststraße, „Schlüsselstein“ und über den Holzsteg rechts auf der „Chantonnay-Promenade“ an der Wiesent entlang zum Ausgangspunkt zurück.

33 Windmühle Christanz

Wanderroute Eichig Kirchahorn Weiher Dentlein

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Höhenprofil

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34 Weglänge ca. 11 km 11

Rundwanderung Waischenfeld

Hammermühle – Burg Rabenstein – Sophienhöhle – Klaussteinkapelle – Sauerhof – Hannberg

Ausgangspunkt: Rathaus in Waischenfeld Steigung: 261 m Sehenswürdigkeiten: Wagnerfels, Burg Rabenstein, Sophienhöhle, Klaussteinkapelle, Kirche in Waischenfeld Einkehrmöglichkeiten: Gut Schönhof, Burg Rabenstein, Neumühle unterhalb von Burg Raben­ stein, Pulvermühle Waischenfeld

Das Markierungszeichen dieses Rundwanderweges ist der . Wir gehen zunächst in Waischenfeld über die Wiesentbrücke und wenden uns nach rechts. Schilder weisen uns auf einen roman­ tischen Felsengarten mit dem Wagnerfels und der Zanklstoana-Ruh hin. Ein kleiner Abstecher lohnt sich. Unser Wanderweg führt an der Hammermühle vorbei zur Pulvermühle. Hinter der Gaststätte nach links ins Wassertal. Bei einer Abzweigung geradeaus. Über die Fahrstraße Waischenfeld-Oberailsfeld. An der Wegkreuzung geradeaus weiter in Richtung Burg Rabenstein. Von der Burg aus wieder ein Stück zurückgehen und nach rechts den Markierungen zur Sophienhöhle folgen. Bis zum hochliegenden Pavillon wan­ dern. Von dort haben wir einen romantischen Blick auf die Burg, ins Ailsbachtal und ins Ahorntal. An der Sophienhöhle vorbei (Besichtigungsmöglichkeit) und die Treppen aufwärts bis zum Aus­ sichtspunkt Schweinsberg. Auf der Straße ein Stück nach links oben. Bei der Straßenkreuzung (Marterl) nach rechts auf einen Feldweg. Von dort laufen wir zum Weiler Sauerhof. Am Weiler Sauerhof biegen wir links ab und erreichen bald den Ort Hannberg. Wir marschieren durch den Ort und gehen ein Stück auf der Straße in Richtung Langenloh. Ein Wegweiser lässt uns rechts abbiegen. Ein ausgebauter Flurweg ist jetzt unser Wander­ pfad und über den Buchberg führt uns das Zeichen wieder nach Waischenfeld.

35 Übernachten, Erholen und Genießen im Wiesenttal Brauerei – Gasthof Ott Gastwirtschaft mit bekannter Küche Hier kocht der Chef persönlich

Wir brauen Montag und Dienstag „Obaladara“ Ruhetag Export · Edel-Pils Donnerstag Pizzatag Bockbier · Festbier Weizen (Presssackpizza) Brauerei - Gasthof Ott Oberleinleiter 6 91332 Heiligenstadt Telefon 09198 271 www.brauerei-ott.de Kostenloses W-Lan

FAMILIE SCHATZ Am Marktplatz 3 91320 Ebermannstadt Telefon 09194 201 www.gasthofpost-ebs.de Gutbürgerliche Küche Dienstag Ruhetag

✰✰✰ Hotel Heiligenstadter Hof Hotel & Restaurant Ein Haus mit großer Tradition – im Herzen der Fränkischen Schweiz Unsere Küche bietet Fränkische Marktplatz 9 – 91332 Heiligenstadt & internationale Spezialitäten. Zentrale Lage für Städtetouren Telefon 09198 781 und Ausflüge. Unser Haus [email protected] verfügt über 23 DZ und 1 EZ. Großer Parkplatz direkt am Hotel. www.hotel-heiligenstadter-hof.de

36 Gut beraten bei

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37 Poppendorf Vorder- kleebach

Adlitz Wanderroute

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Höhenprofil

700 Pottenstein Hohenmirsberg Püttlach Oberhauenstein Pottenstein 600 Haselbrunn Pullendorf 500 Hšhe Stempel 400

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38 Weglänge ca. 20 km 12

Rundwanderung Pottenstein - Auf das Dach der Fränkischen Schweiz

Pottenstein – Haselbrunn – Hohenmirsberg – Püttlach – Oberhauenstein – Oberes Püttlachtal – Pottenstein

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz im Mariental (Ortsausgang Pottenstein Rich­ tung Bayreuth) Steigung: 343 m Sehenswürdigkeiten: Mariengrotte, Hohenmirsberger Platte, Hubertuskapelle, Oberes Püttlachtal Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Persau, Püttlach, Gasthof „Forsterstuben“, Haselbrunn

In Pottenstein gehen wir vom Parkplatz aus mit der Markierung durch das Haselbrunnbachtal, vorbei an der Mariengrotte, nach Haselbrunn. Dann wandern wir über die Trockenrasen­ hänge nördlich des Ortes bis nach Hohenmirsberg. Weiter zum Aussichtsturm auf der Hohenmirsberger Platte. Mit 614 m ü. NN ist das eine der höchsten Erhebungen der Fränkischen Schweiz (herrlicher Panoramablick!). Jetzt geht es vorbei an der Hubertuskapelle, Markierung hinunter über Pullendorf nach Püttlach. Wir laufen weiter in Richtung Süden, der Püttlach entlang, über Oberhauenstein bis zum Heiligensteg, wo der Bach eine Biegung nach Westen macht. Von da an halten wir uns an die Markierung und gelangen durchs Obere Püttlachtal zurück nach Pottenstein. Besonders für geologieinteressierte Wanderer geeignet.

39 Schweins- mühle Klausstein Ail h Wanderroute Sophien- sbac höhle Rabeneck Ludwigshöhle Falknerei Neumühle Eichenbirkig Burg Rabenstein Rabenstein Zauppen- berg Oberailsfeld

Pfaffenberg

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Hungenberg Kleinlesau

Rackersberg Fränk. R.-Wagner- Kohlstein Schweiz- Fels museum Tüchersfeld Weidmanns- gesees

Sieghardtfels Arnleithen Behringers- 470 mühle Püttlach Hühnerloh

Boots- verleih Basilika Bösenbirkig Gößweinstein

Waldlehrpfad

Höhenprofil

600 Behringersmühle Kleinlesau Oberailsfeld Unterailsfeld Behringers- Tüchersfeld Pfaffenberg mühle 500

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300

200 0 1234567891011121314 km

40 Weglänge ca. 14 km 13

Rundwanderung Behringersmühle

Tüchersfeld – Kühloch – Kleinlesau – Pfaffenstein – Oberailsfeld – Unterailsfeld –Ailsbachtal

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Behringersmühle Steigung: 297 m Sehenswürdigkeiten: Felsendorf Tüchersfeld, Fränkische Schweiz-Museum in Tüchersfeld, Kühloch, Kirche in Oberailsfeld, Tal­ landschaft entlang des Ailsbaches Einkehrmöglichkeiten: Tüchersfeld, Oberailsfeld, Behringersmühle

Wir gehen in Behringersmühle los, ein Stück auf der Bundes­ straße B 470 in Richtung Pegnitz. Beim letzten Haus führt der Wanderweg mit dem Markierungszeichen (Leo-Jobst-Weg) nach rechts in den Wald. Im Wald biegen wir links ab und wan­ dern den Hangweg, an trotzigen Felsen vorbei, bis nach Tüchers­ feld. Dort verlassen wir den Wald, überqueren die Püttlach und die B 470. Auf der Straße nach Rackersberg durchschreiten wir den Ort. Außerhalb des Dorfes, wo die Straße nach Unterailsfeld abzweigt, finden wir das Markierungszeichen . Mit diesem Zeichen wandern wir durch den Tiefen Grund, am Kühloch (Felsengrotte) vorbei bis nach Kleinlesau. Wir durchqueren den Ort in Richtung Haßlach. Der Wanderweg biegt außerhalb von Kleinlesau links ab und trifft ca. 700 m weiter auf den Wanderweg mit dem Markierungszei­ chen . Bei Pfaffenberg erreichen wir am Pfaffenstein die Straße nach Oberailsfeld und folgen ihr hinab ins Ailsbachtal bis nach Oberailsfeld. Im Ort finden wir das Markierungszeichen . Dieses Zeichen begleitet uns über Unterailsfeld, das Ails­ bachtal entlang bis zurück nach Behringersmühle.

41 Freizeit und Kultur im Wiesenttal

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42 Leben und Urlaub machen

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43

Wanderroute

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470 P Trägweis Geiselhöhe Hühnerloh Sachsendorf Bösenbirkig Prügeldorf Allersdorf Waldlehrpfad Sieghardtfels Basilika Gößweinstein

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44 Weglänge ca. 18 km 14

Rundwanderung Gößweinstein

Heidekreuz – Wichsenstein – Ühleinshof – Burggaillen­ reuth – Sachsenmühle – Stempfermühle

Ausgangspunkt: Sachsenmühler Straße Abzweigung Straße in Richtung Leutzdorf Steigung: 369 m Sehenswürdigkeiten: Burgfelsen in Wichsenstein, Burg in Burggaillenreuth, Felsensteig, Wall­ fahrtsmuseum, Spielzeugmuseum, Basilika und Burg in Gößweinstein Einkehrmöglichkeiten: Leutzdorf, Wichsenstein, Burggaillenreuth, Sachsenmühle, Stempfermühle, Gößweinstein

In Gößweinstein zweigt auf der Straße in Richtung Leutzdorf nach ca. 500 m der Wanderweg mit dem Markierungszeichen links ab. Wir folgen dem Zeichen und erreichen die Stra­ ßenkreuzung am Heidekreuz kurz vor Wichsenstein. Von dort aus wandern wir auf der Landstraße aufwärts bis Wichsenstein. Dort steigen wir auf den Burgfelsen (588 m), um die Aussicht zu genießen. Mit dem Markierungszeichen kommen wir nach Ühleins­ hof und mit dem Markierungszeichen wandern wir von hier in Richtung Heidekreuz und weiter nach Burggaillenreuth. Rechts an der Burg vorbei führt uns ein Weg abwärts ins Wiesenttal. Dort ist der Wanderweg markiert mit . Wir gehen nach rechts und an der Sachsenmühle vorbei bis zur Stempfermühle. Das Markierungszeichen weist uns den

Weg aufwärts nach Gößweinstein.

45 Wanderroute Geotop Riesenburg Adlerstein berg Quaken- schloss Engelhards-

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a m e r W K Muggendorf hain Druiden- gesees stein Wohlmanns- Frauen- 470 Trainmeusel Wöhr

Höhenprofil

600 Muggendorf Muggendorf

500

Hšhe Stempel 400

300 0 123456 km

46 Weglänge ca. 6 km 15

Über Felsensteige und durch Schluchten zum Waldlehrpfad

Muggendorf – Felsensteig – Zwecklersgraben – Wiesentsteg – Waldlehrpfad – Muggendorf

Ausgangspunkt: Marktbrunnen von Muggendorf Steigung: 311 m Sehenswürdigkeiten: Aussichtsturm am Felsensteig, Schluchtwald, Waldlehrpfad Einkehrmöglichkeiten: Muggendorf

Vom Marktplatz in Muggendorf gehen wir an der Kirche vorbei. Ein Stück den Dooser Berg hoch, bei der Linkskurve biegen wir nach rechts ab in den Wald. Mit der Markierung geht es über den Felsensteig. Unterwegs haben wir großartige Aus­ blicke auf das Wiesenttal. An der Ruhebank vorbei und weiterhin der Markierung folgend steigen wir weiter an. Nach etwa 300 m verlassen wir die Markierung und gehen mit der Markierung nach rechts. Es geht abwärts bis zum Zweck­ lersgraben. Dort ein kleines Stück nach rechts , Markie­ rung bis zu einer Treppe. Die Treppe steigen wir hinab und am Zwecklersgraben entlang. Ein romantischer Schluchtenwald mit gewaltigen Felswänden tut sich auf. An einer steinernen Bank gehen wir vorbei, über die Bundesstraße zum Wiesentsteg. Weiter über die Bahngleise zum Waldlehrpfad. Auf diesem biegen wir nach links. Zahlreiche Schautafeln geben Auskunft über den Wald, die Blumen und die Tiere, die dort leben. Der Waldlehrpfad steigt etwas an. Er führt nach rechts. Der Pfad ist gut markiert. An der Straße, die nach Wohlmannsgesees führt, gehen wir im spitzen Winkel nach rechts unten und gleich wieder nach links. Der Weg fällt ins Wiesenttal hinab. Beim Ausgangspunkt Waldlehrpfad angelangt, gehen wir hinunter zur Bundesstraße und überqueren diese. An der Wiesent entlang geht es zurück nach Muggendorf.

47 Wanderroute 523 m Hohes Kreuz Witzenhöhle

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Höhlenwanderung um Muggendorf

Oswaldhöhle – Wundershöhle – Witzenhöhle – Rosenmüllershöhle

Ausgangspunkt: Marktplatz Muggendorf Steigung: 309 m Sehenswürdigkeiten: Felsensteig, Oswaldhöhle, Wundershöhle, Witzenhöhle, Rosenmüllershöhle Einkehrmöglichkeiten: Muggendorf Für diese Wanderung ist pro Person eine Taschenlampe erforderlich! Bitte beachten Sie den Fledermausschutz von Oktober bis April!

Wir laufen Richtung Kirche und biegen beim Gasthof „Kohl­ mannsgarten“ links in den Lindenberg ein. Auf der Straße „Dooser Berg“ gehen wir bis zum Parkplatz in der Haarnadel­ kurve. Rechts im Wald, leiten die Markierungszeichen und die steilen Treppen am Felsensteig hoch. Dem Wegweiser zur Oswaldhöhle folgend haben wir diese bald erreicht. Die Wanderung führt durch die Höhle. Achtung! Niedrigste Decken­ höhe = 1,50 m! Wieder unter freiem Himmel gelangen wir nach etwa 30 m links in einer Felsnische zum Eingang der Wundershöhle. In der kleinen Vorhalle findet man links einen engen Eingangsschluf, der kriechend passiert werden muss. Danach klettern wir weiter in die Tiefe. Über eine kleine Erhebung kommt man in einen Höhlenraum. Eine Engstelle am Ende dieses Raumes führt dann in den noch am besten erhaltenen Teil der Höhle. Rechts vom Eingang führen Steinstufen nach oben zu einem Trampelpfad. Wir machen einen Abstecher nach rechts, steil nach unten und kommen zum Eingang der Witzenhöhle. Wir wandern wieder zurück, gehen durch die Oswaldhöhle und sind auf dem Höhenweg (roter Senkrechtstrich). Dieser Markierung folgend kommen wir zu den Aussichtspunkten „Pavillon“ und „Koppenburg“­ und weiter zur Rosenmüllershöhle. Wir gehen zu- rück zur Lindenallee und sind abwärtsgehend bald in Muggendorf.

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Geologischer Erlebnispfad Streitberg

Parkplatz Schauertal – Felsturm Langenstein – Felsdach bei der Binghöhle – Binghöhle – Felssturz im Lehenholz – Wedenbach Wasserfall – Steinbruch Streitburg – Haupttor der Streitburg – Panoramablick Streitburg – Muschelquelle – Altes Kurhaus – Dorfplatz

Ausgangspunkt: Parkplatz Schauertal Steigung: 133 m Sehenswürdigkeiten: Der Jura, Schwammriffe, Karst, Tropfsteinhöhle, Schichtstufen­ landschaft, Kalktuff, Werkkalk, Sedimentgesteine, Landschafts­ geschichte, Karstquellen, Kurort Streitberg, Ammoniten Einkehrmöglichkeiten: Streitberg

Die Fränkische Schweiz ist Teil eines Mittelgebirges, das aus Gesteinen der Jura-Zeit besteht. Die fossilreichen Schichten haben sich vor 206 bis 142 Millionen Jahren in einem warmen Meeresbecken abgelagert. Der Lehrpfad erschließt auf einem Rundweg in 12 Stationen geo­ logische Sehenswürdigkeiten im Bereich der Weißjura-Schicht­ stufe. Dazu gehören die typischen Gesteine, Höhlen, Quellen, Kalktuffterrassen, ein Wasserfall, Versteinerungen und vieles mehr. Die Erd- und Landschaftsgeschichte wird am Objekt erklärt. Auch die Geschichte des Kurortes Streitberg findet Berücksichti­ gung. Die reine Gehzeit beträgt etwa 75 Minuten. Der Einstieg in den Rundweg ist an jeder Station möglich, der eigentliche Beginn ist allerdings der Parkplatz im Schauertal am nördlichen Ortsrand von Streitberg. Auf dem Rundweg besteht zusätzlich die Mög­ lichkeit die Binghöhle, eine der schönsten Tropfsteingalerien Deutschlands, die Ruine Streitburg mit Aussichtsplattform und die traditionsreichen Brennereien zu besuchen. So wird der geologische Lehrpfad zum Erlebnispfad.

51 52 Freizeit und Kultur

Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld Als das Mammut zu schwitzen begann...

19. März - 18. September 2016 www.fsmt.de 09242-1640 Erdgeschichte | Archäologie | Geschichte | Wohnräume | Handwerk | Landwirtschaft | Volksfrömmigkeit | Jüdisches Leben | Märkte

Am Museum 5 | 91278 Pottenstein [email protected] | Di-So 10-17 Uhr www.museen-fraenkische-schweiz.de Auf geht´s

Diese vielfältige Region bietet sich wunderbar zum Wandern an. Malerische Landschaften mit markanten­ Felsformationen wechseln sich ab mit romantischen Burgen, Ruinen und historischen Ortschaften. Dieses Büchlein stellt die 17 schönsten und außerge­ wöhnlichsten Touren im und ums Wiesenttal vor. Jede Wanderung ist eine herrliche Kombination aus sportlicher Betätigung und kulturellen Highlights … und einem kleinen Einkehrschwung zwischendurch!

Genaue Wegbeschreibungen mit Wander­ markierungen und farbigen Zwischenstopps Alle wichtigen Infos zur Tour farbig markiert Wissenswertes über Sehenswürdigkeiten unterwegs Detaillierte Wanderkarten mit dazugehörigen Höhenprofilen Stempelfeld für jede Tour

Touristinformation Muggendorf/Streitberg Forchheimer Straße 8 91346 Wiesenttal Telefon 09196 929931 Telefax 09196 929930 E-Mail [email protected] Internet www.wiesenttal.de

17 Wandertouren im und ums Wiesenttal 17 Wandertouren im und ums Wiesenttal