Trubachtal-Wanderweg Streckenlänge 19 km Der Trubachtal-Wanderweg Höhenmeter xx hm Waldanteil Xx% Straße xx% Forstweg Xx% Pfad Xx% Kinderwagen nein Anfahrt nach

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n i l Der 19 Kilometer lange, sehr abwechslungsreiche Hambur Hannover er B Das Trubachtal Kassel Wanderweg entlang der Trubach zählt zu den schöns- < D A7 Coburg o ten Wanderstrecken der Fränkischen Schweiz. Er führt rtmund an einem kleinen Mittelgebirgsfluss, der Trubach ent- Bamberg lang von Obertrubach über und viele kleine A9 entdecken! B 4 fränkische Dörfer bis nach . Würzburg 70 Pegnitz < Frankfu Egloffstein rt Das Wirken des Wassers ist auf B 470 Anschluß A3 A73 Ober- Schnaittach der gesamten Strecke allgegen- Erlangen trubach od. Plech wärtig. Da die Wegstrecke meist B2 direkt am Fluss liegt, begleitet das Wasser die Augen und Ohren auf < Stuttgart/ Ansbach Heilbronn A73 Nürnberg Amberg > Schritt und Tritt. Auf der gesamten A6 A6 g Wegstecke offenbart sich, dass die Trubach über Jahr- r A3 A7 B2 A9

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Impressum Gemeinde Obertrubach Tel.: 09245 9880 Teichstraße 5 Fax: 09245 98820 D 91286 Obertrubach E-Mail: [email protected] Vorbei an Design und Umsetzung: Frankenjura.com Ritterburgen, Tel.: 09126 295044 Mühlen und Stromschnellen

Eine Wanderung von Obertrubach über Egloffstein bis nach Pretzfeld

SMG_AZ_80x25_Wanderflyer_Obertrubach_300714_ausgewaehlt.indd 1 04.08.2014 14:14:57 haupten, Hagenbach und Durch das Trubachtal Pretzfeld noch heute zum Teil von alten Adelsfamili- Die Wanderung beginnt an der Trubachquelle, am südlichen en bewohnt. Zu sehen sind Ortsausgang der Ortschaft Obertrubach. Mit der aufge- die Burgruinen Wolfsberg henden Sonne im Rücken führt unser Weg nach Westen. und Dietrichstein. Steigt Allein zehn ritterliche Ansitze liegen oder lagen entlang der man auf den einen oder Wegstrecke. Dabei werden die Burgen in Egloffstein, Hunds- anderen Berg, so findet man noch immer Wälle und Reste von Mauern von Gewesenen.

Als weiteres Wahrzeichen klapperten entlang des Bachs auch 19 Mühlen mit einprägsamen Namen wie Schlöttermühle, Ham- mermühle und Haselstauden, die der Landschaft zu ihrem Bild verhalfen. Entlang des Weges ließ der Fränkische Schweiz- lohnt ein kleiner Umweg auf den Burggrafenstein, eine abge- Verein im Jahr 19xx auf Ritterschildern Hinweise zur gangene Burganlage, von der aus sich eine herrliche Aussicht Geschichte anbringen. ins Mittlere Trubachtal bietet.

Wem die 19 Kilometer lange Strecke zu mühsam ist, Mittelpunkt des Trubachtales ist der Luftkurort Egloffstein mit kann auch nur Etappen bestreiten. Und dann einen seiner weit aufragenden Burganlage. Das dort auch heute noch Aufstieg aus dem Tal, beispielsweise auf die Bur- ansässige Adelsgeschlecht war viele Jahrhunderte in der süd- gruine Wolfsberg oder den Signalstein (582m) lichen Fränkischen Schweiz bestimmend. Weiter talabwärts wagen. Gegenüber des Weilers Haselstauden gelangen wir ab Schweinthal in das Untere Trubachtal.

Hier bieten sich Abstecher ins Schlehenmühler Tal, zum Wich- senstein oder zum Wildpark bei Hundshaupten an. Vorbei an kleinen Dörfern erleben wir Obstgärten, die gerade zur Blüte- 1 Ouelle der Trubach: Trubach = „truobi“ = trübe Ach; „So schön und einfach ist mein zeit im Frühjahr einen herzerfrischenden Eindruck vermitteln. Leben; Geben, immer nur geben! 2 Blechstein: Im 16. Jahrhundert Grenzscheide der Pflegämter Entlang des Weges gibt es in vielen Orten Gasthäuser mit ge- , Pottenstein und Betzenstein mütlichen Wirtsstuben, die zu einer frischen Maß Bier und ei- 3 Hacker- bzw. Obermühle: Erstmals 1547 genannt „Obermul“ oder „Hackemul“, 1820 „Heckenmühle“. Bekannte Mahlmühle des Trubacher- ner Brotzeit zu einer Verschnaufpause einladen. Ab Zaunsbach Betzensteiner Raumes. wird das Tal dann etwas breiter, aber nicht uninteressanter. 4 Schlöttermühle: 1504 „Schlatenmül“, 1540 „Schlottermul“. Der Gang Denn jeder Ort, sei es Wannbach, Lützelsdorf oder Hagenbach des Mühlrades prägte sich schlatternd oder schlötternd ein. hat sein eigenes Flair, geprägt von einer sehr wechselhaften 5 Römerbrücke: erbaut 1835 - 1840 nach römischer Bautradition Geschichte. Bei Lützelsdorf lohnt sich der Aufstieg zur Ruine 6 Ziegelmühle: 1383 im Besitz der Herren von Egloffstein, 1503 „Heinlesmül“ beim Hochstift Bamberg. Ab 1718 „Ziegel-, Seelig- oder Heiligmül“, 1820 „Ziegel- Dietrichstein und in Hagenbach treffen wir auf das mauerum- mühle“ gebene Schloss der Grafen von Seefried. 7 Reichelsmühle: 1504 „Hergotsmül“, 1547 „Schwentnersmul“ im Besitz von Heino Reichl (daher Reichelsmühle), 1561/66 „Schwentnersmühl“ oder ab 1718 „Reichels Mühl“. Dann aber grüßt schon recht bald aus Westen der Turm einer 8 Richard-Wagner-Felsen: dem Gedenken des Bayreuther Meisters, der oft die Fränki- sche Schweiz bereiste. 17 Oberzaunsbach: Bekannter bäuerlicher Siedlungsort. 1 km zum Schloß Hundshaupten sehr schönen Barockkirche, der des Marktes Pretzfeld. Dieser (1369 „Hunthaubt“). 700 m zum Wild- und Naturpark. 9 Burgruine Wolfsberg: 1169 „Gozpold de Wolvesperch“. Seit 1809 abgetragen. Ort ist die Endstation unseres Wanderweges. Die Wiesent 18 Unterzaunsbach: 1540 „Unterm Zaunspach“, mit der Oberen und Unteren Mühle; alte 10 Untertrubach: mit Kirche St. Felicitas. Bereits 1007 erwähnt. nimmt hier die Trubach auf. Für ihr Wasser aber ist die Wande- Mahl-, Öl- und Schneidmühlen 11 Haselstauden: 1439 „zu den Heßlein Stauden“, 1616 Hammerwerk Haselstauden. rung noch lange nicht zu Ende. 19 Blick zum Dörnhof (ca. 700 m), Bruggrafenstein (ca. 400 m). Wannbach (200 m): Urkundl. 1124 als „Wannpach“ erwähnt. Überreste eine Schlosses derer von Egloffstein, zerstört 1525. 12 Hammermühle: Ehemals Eisenhammer, Mahl- und Sägemühle. Bereits 1430 als 20 Mühle erwähnt. Blick zum Dietrichstein: Ca. 700 m östlich - Burgstall, erwähnt 1355. 21 Lützelsdorf: 1540 „Lützelpach“, ein Sitzlein der von „Rusenpacher“; Lützel = klein, also 13 Bärenthalmühle: 1504 „Berntal“; einst im Besitz der Herren von Egloffstein, deren Das Wanderparadies Trubachtal Wappenschilde den Bärenkopf aufweisen; 1718 Schmiedsmühle derer von Egloffstein. kleines Dorf. 22 Hagenbach: Erwähnt 1172 als „Hachenbach“. Dort Landschloss der Grafen von Seefried. 14 Malerwinkel (Egloffstein): Stammburg der Grafen und Freiherrn von Egloffstein, Diese Herausforderung ist eine von Urk. 1184. 23 Pretzfeld: Historische Obere und Untere Mühle, bekannte Mahl- und Schneidmühlen. vielen Wanderungen von Betzenstein 15 Mostviel: (mos vis oder Wustfill - 1358) = angeschwemmtes, sumpfiges Land. Histo- 24 Schloß Pretzfeld: 1182 als Ansitz des Hademar von Bretevelt (breites Feld) erwähnt. bis und von Kirchen- rische Mühle 25 Trubachmündung: Hier mündet nach 19 km Lauf die Trubach in die Wiesent. An ihrem birkig bis nach Gräfenberg mit einem 16 SchweinthaI: 1504 als „Schwintheil“ geführt. Historische Mühle und Wasserwerk der Flusslauf standen ehedem 19 Mühlen. Das Trubachtal ist das mühlenreichste Tal der Wichsenstein-Gruppe. Fränkischen Schweiz. Gesamtwegenetz von rund 500 Kilometern. Trubachtal-Wanderweg Streckenlänge 19 km Der Trubachtal-Wanderweg Höhenmeter xx hm Waldanteil Xx% Straße xx% Forstweg Xx% Pfad Xx% Kinderwagen nein Anfahrt nach Obertrubach

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n i l Der 19 Kilometer lange, sehr abwechslungsreiche Hambur Hannover er B Das Trubachtal Kassel Bayreuth Wanderweg entlang der Trubach zählt zu den schöns- < D A7 Coburg o ten Wanderstrecken der Fränkischen Schweiz. Er führt rtmund an einem kleinen Mittelgebirgsfluss, der Trubach ent- Bamberg lang von Obertrubach über Egloffstein und viele kleine Ebermannstadt A9 entdecken! B 4 fränkische Dörfer bis nach Pretzfeld. Würzburg Forchheim 70 Pegnitz < Frankfu Egloffstein rt Das Wirken des Wassers ist auf B 470 Anschluß A3 A73 Ober- Schnaittach der gesamten Strecke allgegen- Erlangen trubach od. Plech wärtig. Da die Wegstrecke meist B2 direkt am Fluss liegt, begleitet das Wasser die Augen und Ohren auf < Stuttgart/ Ansbach Heilbronn A73 Nürnberg Amberg > Schritt und Tritt. Auf der gesamten A6 A6 g Wegstecke offenbart sich, dass die Trubach über Jahr- r A3 A7 B2 A9

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Eine Wanderung von Obertrubach über Egloffstein bis nach Pretzfeld

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Als weiteres Wahrzeichen klapperten entlang des Bachs auch 19 Mühlen mit einprägsamen Namen wie Schlöttermühle, Ham- mermühle und Haselstauden, die der Landschaft zu ihrem Bild verhalfen. Entlang des Weges ließ der Fränkische Schweiz- lohnt ein kleiner Umweg auf den Burggrafenstein, eine abge- Verein im Jahr 19xx auf Ritterschildern Hinweise zur gangene Burganlage, von der aus sich eine herrliche Aussicht Geschichte anbringen. ins Mittlere Trubachtal bietet.

Wem die 19 Kilometer lange Strecke zu mühsam ist, Mittelpunkt des Trubachtales ist der Luftkurort Egloffstein mit kann auch nur Etappen bestreiten. Und dann einen seiner weit aufragenden Burganlage. Das dort auch heute noch Aufstieg aus dem Tal, beispielsweise auf die Bur- ansässige Adelsgeschlecht war viele Jahrhunderte in der süd- gruine Wolfsberg oder den Signalstein (582m) lichen Fränkischen Schweiz bestimmend. Weiter talabwärts wagen. Gegenüber des Weilers Haselstauden gelangen wir ab Schweinthal in das Untere Trubachtal.

Hier bieten sich Abstecher ins Schlehenmühler Tal, zum Wich- senstein oder zum Wildpark bei Hundshaupten an. Vorbei an kleinen Dörfern erleben wir Obstgärten, die gerade zur Blüte- 1 Ouelle der Trubach: Trubach = „truobi“ = trübe Ach; „So schön und einfach ist mein zeit im Frühjahr einen herzerfrischenden Eindruck vermitteln. Leben; Geben, immer nur geben! 2 Blechstein: Im 16. Jahrhundert Grenzscheide der Pflegämter Entlang des Weges gibt es in vielen Orten Gasthäuser mit ge- Hiltpoltstein, Pottenstein und Betzenstein mütlichen Wirtsstuben, die zu einer frischen Maß Bier und ei- 3 Hacker- bzw. Obermühle: Erstmals 1547 genannt „Obermul“ oder „Hackemul“, 1820 „Heckenmühle“. Bekannte Mahlmühle des Trubacher- ner Brotzeit zu einer Verschnaufpause einladen. Ab Zaunsbach Betzensteiner Raumes. wird das Tal dann etwas breiter, aber nicht uninteressanter. 4 Schlöttermühle: 1504 „Schlatenmül“, 1540 „Schlottermul“. Der Gang Denn jeder Ort, sei es Wannbach, Lützelsdorf oder Hagenbach des Mühlrades prägte sich schlatternd oder schlötternd ein. hat sein eigenes Flair, geprägt von einer sehr wechselhaften 5 Römerbrücke: erbaut 1835 - 1840 nach römischer Bautradition Geschichte. Bei Lützelsdorf lohnt sich der Aufstieg zur Ruine 6 Ziegelmühle: 1383 im Besitz der Herren von Egloffstein, 1503 „Heinlesmül“ beim Hochstift Bamberg. Ab 1718 „Ziegel-, Seelig- oder Heiligmül“, 1820 „Ziegel- Dietrichstein und in Hagenbach treffen wir auf das mauerum- mühle“ gebene Schloss der Grafen von Seefried. 7 Reichelsmühle: 1504 „Hergotsmül“, 1547 „Schwentnersmul“ im Besitz von Heino Reichl (daher Reichelsmühle), 1561/66 „Schwentnersmühl“ oder ab 1718 „Reichels Mühl“. Dann aber grüßt schon recht bald aus Westen der Turm einer 8 Richard-Wagner-Felsen: dem Gedenken des Bayreuther Meisters, der oft die Fränki- sche Schweiz bereiste. 17 Oberzaunsbach: Bekannter bäuerlicher Siedlungsort. 1 km zum Schloß Hundshaupten sehr schönen Barockkirche, der des Marktes Pretzfeld. Dieser (1369 „Hunthaubt“). 700 m zum Wild- und Naturpark. 9 Burgruine Wolfsberg: 1169 „Gozpold de Wolvesperch“. Seit 1809 abgetragen. Ort ist die Endstation unseres Wanderweges. Die Wiesent 18 Unterzaunsbach: 1540 „Unterm Zaunspach“, mit der Oberen und Unteren Mühle; alte 10 Untertrubach: mit Kirche St. Felicitas. Bereits 1007 erwähnt. nimmt hier die Trubach auf. Für ihr Wasser aber ist die Wande- Mahl-, Öl- und Schneidmühlen 11 Haselstauden: 1439 „zu den Heßlein Stauden“, 1616 Hammerwerk Haselstauden. rung noch lange nicht zu Ende. 19 Blick zum Dörnhof (ca. 700 m), Bruggrafenstein (ca. 400 m). Wannbach (200 m): Urkundl. 1124 als „Wannpach“ erwähnt. Überreste eine Schlosses derer von Egloffstein, zerstört 1525. 12 Hammermühle: Ehemals Eisenhammer, Mahl- und Sägemühle. Bereits 1430 als 20 Mühle erwähnt. Blick zum Dietrichstein: Ca. 700 m östlich - Burgstall, erwähnt 1355. 21 Lützelsdorf: 1540 „Lützelpach“, ein Sitzlein der von „Rusenpacher“; Lützel = klein, also 13 Bärenthalmühle: 1504 „Berntal“; einst im Besitz der Herren von Egloffstein, deren Das Wanderparadies Trubachtal Wappenschilde den Bärenkopf aufweisen; 1718 Schmiedsmühle derer von Egloffstein. kleines Dorf. 22 Hagenbach: Erwähnt 1172 als „Hachenbach“. Dort Landschloss der Grafen von Seefried. 14 Malerwinkel (Egloffstein): Stammburg der Grafen und Freiherrn von Egloffstein, Diese Herausforderung ist eine von Urk. 1184. 23 Pretzfeld: Historische Obere und Untere Mühle, bekannte Mahl- und Schneidmühlen. vielen Wanderungen von Betzenstein 15 Mostviel: (mos vis oder Wustfill - 1358) = angeschwemmtes, sumpfiges Land. Histo- 24 Schloß Pretzfeld: 1182 als Ansitz des Hademar von Bretevelt (breites Feld) erwähnt. bis Wichsenstein und von Kirchen- rische Mühle 25 Trubachmündung: Hier mündet nach 19 km Lauf die Trubach in die Wiesent. An ihrem birkig bis nach Gräfenberg mit einem 16 SchweinthaI: 1504 als „Schwintheil“ geführt. Historische Mühle und Wasserwerk der Flusslauf standen ehedem 19 Mühlen. Das Trubachtal ist das mühlenreichste Tal der Wichsenstein-Gruppe. Fränkischen Schweiz. Gesamtwegenetz von rund 500 Kilometern.