Asudinger0607 Korr 250607

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Asudinger0607 Korr 250607 Einladung zur ausserordentlichen Gemeindever- sammlung vom Dienstag, 3. Juli 2007, um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Amsoldingen Traktanden 1. Wahlen Wiederholung der Ersatzwahl in Wahl eines Mitgliedes in den Gemeinderat den Gemeinderat Dienstag, 3. Juli 2. Verschiedenes 2007 Der Gemeinderat hat an seiner Sit- Mit Gemeindebeschwerde können Beschlüsse der zung vom 25. Mai 2007 entschie- Gemeindeversammlung innert 30 Tagen beim Regie- den, die Ersatzwahl in den Gemein- rungsstatthalter von Thun, 3600 Thun angefochten derat vom 27. April 2007 für ungültig werden (Art. 93ff Gemeindegesetz). zu erklären und zu wiederholen. Der Die Verletzung von Verfahrensvorschriften ist an der Gemeinderat reagiert damit auf eine Versammlung zu beanstanden (Rügepflicht gemäss am 7. Mai 2007 eingereichte Wahl- Art. 98 des Gemeindegesetzes). beschwerde. Er bestreitet zwar den Stimmberechtigt sind Schweizer Bürgerinnen und Bür- von der Beschwerdeführerin dar- ger, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und seit gelegten Sachverhalt in wesentli- 3 Monaten in der Gemeinde Amsoldingen angemeldet chen Punkten, möchte aber mit der sind. Alle Stimmberechtigten sind zu dieser Versamm- Wiederholung der Wahl eine lang- lung freundlich eingeladen. wierige juristische Auseinanderset- zung umgehen und etwaige Zweifel Der Gemeinderat an der demokratischen Legitimation der Gewählten verhindern. Die an Wahlen – Ersatzwahl in den Gemeinderat der Gemeindeversammlung vom 27. Bezüglich der Frage der Wählbarkeit können wir fol- April 2007 in den Gemeinderat ge- gende Erläuterungen zur Rechtslage abgeben, die wir wählte Frau Isabel Glauser ist mit auch juristisch haben abklären lassen. dem Vorgehen des Gemeinderates einverstanden. Wählbar und damit vorschlagsberechtigt für den Ge- meinderat sind sämtliche Stimmberechtigten der Ge- Der Gemeinderat hat beim zustän- meinde Amsoldingen. Die Wählbarkeit wird durch die digen Regierungsstatthalter die Ge- Gesetzgebung nicht weiter eingeschränkt. Hingegen genstandsloserklärung der Gemein- besteht zwischen dem Amt als Gemeinderat und den debeschwerde beantragt. Mittels Beschäftigten der Gemeinde (Bezüger eines Lohnes Abschreibungsverfügung vom 30. über dem BVG-Minimum) nach Artikel 43 Abs. 1 der Mai 2007 erklärt der Regierungs- Gemeindeordnung Amsoldingen und Artikel 36 des statthalter von Thun das Verfahren kantonalen Gemeindegesetzes ein so genannter Un- als gegenstandslos. vereinbarkeitsgrund. Das bedeutet, dass nicht beide Ämter gleichzeitig ausgeübt werden dürfen. Im Falle Die Ersatzwahl in den Gemeinderat einer Wahl eines Gemeindeangestellten hat deshalb wird an der ausserordentlichen Ge- der Gewählte zu erklären, für welches Amt er sich meindeversammlung vom Dienstag, letztlich entscheidet. Entscheidet er sich für das Amt 3. Juli 2007 , 20.00 Uhr in der MZA als Gemeinderat, so ist die Anstellung aufzulösen und stattfinden. der Lohnanspruch als Gemeindeangestellter geht ver- loren. Der Gemeinderat 2 Gemeindeversammlung 1 Wahlen 1 Inhalt 2 Vertrag über AHV-Zweigstelle 3 Projekt Zukunft Gemeinden Thun West 3 Uebeschisee 3 Hundetaxe 4 Altöl / Karton 4 PostAuto Freikarte 2007 4 Generalabonnement 4 Bepflanzung und Einfriedung an öffentl. Strassen 4 Feuerbrand 5 Trinkwasserqualität 6 Die Erste am 1. 6 100 Jahre Wahlenbach 6 Meldung Ausgleichskasse 7 PRIMA 8 Einladung Schulfest 11 Oberstufenschule 12 Suchtprävention 14 Adressen 16 3 Vertrag über AHV-Zweigstelle Amsoldingen- aufwändigen Prozesses informiert und Höfen-Thierachern möglichst auch direkt in einen allfälligen Die seit Dezember 2000 bestehende Zusam- Entscheidfindungsprozess einbezogen menarbeit im Bereich der AHV-Zweigstelle werden. zwischen Amsoldingen und Höfen ist per 1. Juli Im Rahmen dieses „Zukunftsprojekts“ soll 2007 um die Gemeinde Thierachern erweitert über mögliche neue Wege gesprochen und worden. Die Gemeinde Thierachern musste diese abgeklärt werden. Nur auf der Basis sich neue Vertragspartner suchen, da die ih- von soliden Fakten und Zahlen können Ent- rerseits bestehende Zusammenarbeit über die scheide für die Zukunft gefällt und voraus- AHV-Zweigstelle Thierachern-Längenbühl in- schauend die richtigen Weichen gestellt folge der Fusion der Gemeinde Forst-Längen- werden. bühl per Ende 2006 weggefallen ist. Ein gemeindeübergreifender Ausschuss ist damit beauftrag, einen konkreten Abklä- Die Kundinnen und Kunden der AHV- rungsvertrag inklusive anfallende Kosten, Zweigstellen Amsoldingen, Höfen und Thiera- auszuarbeiten. Dieser soll anlässlich der chern sind von dieser Massnahme nicht direkt November – Gemeindeversammlung 2007 betroffen. Die jeweiligen Gemeindeverwaltun- zur Verabschiedung vorgelegt werden. gen aller drei Dörfer sind und bleiben mit ihrem eigenen Personal auch weiterhin unverändert Anlauf- und Auskunftsstelle für alle Fragen be- Uebeschisee und Umgebung züglich der Ausgleichskasse. Die vertragliche Für den Uebeschisee gilt grundsätzlich ein Zusammenarbeit zwischen den drei Gemein- Badeverbot. Die Eigentümerin und die An- den ist hauptsächlich administrativer Art und stössergemeinden Amsoldingen, Höfen und bezieht sich insbesondere auf den Geschäfts- Uebeschi lehnen bei Widerhandlung gegen verkehr mit der Kantonalen Ausgleichskasse in dieses Verbot jede Haftung ab. Die einhei- Bern. mische Bevölkerung der Gemeinden Am- soldingen, Höfen und Uebeschi dürfen als Projekt „Zukunft Gemeinden Thun West“ einzige Ausnahme den See zum Baden Auf Anstoss seitens der Einwohnergemeinde benützen. Der Ein- und Ausstieg in den See Höfen ist ein Projekt „Zukunft Gemeinden Thun hat dabei ausschliesslich beim bestehen- West“ ins Leben gerufen worden. Ziel dieses den Badplatz zu erfolgen. Es erfolgen keine Projektes ist es, in einem grösseren Kreis im regelmässigen Badewasserkontrollen und Thuner Westamt mögliche Zusammenarbeits- das Wasser wird zeitweise den Anforderun- projekte bis hin zu allfälligen Gemeindefusio- gen an Badewasserqualität nicht genügen. nen zu prüfen. In einer ersten Phase werden Die Grundeigentümerin und die Anstösser- die Ist-Situation sowie Möglichkeiten und gemeinden lehnen jegliche Haftung ab, d.h. Grenzen einer IKZ (Interkommunale Zusam- das Baden erfolgt auf eigenes Risiko. menarbeit) oder Gemeindefusion beurteilt. Da- bei soll grosse Sorgfalt darauf verwendet wer- Wir fordern die Besucher des Uebeschisees den, sowohl Vor- als auch Nachteile detailliert und deren Umgebung auf, die Naturschutz- zu prüfen. bestimmungen und die Bestimmungen der Obwohl an der Infoveranstaltung „Gemeindefu- Moorlandschaft einzuhalten, dass heisst sion – auch für Amsoldingen eine Option?“ • die Abfälle jeglicher Art sind zu ent- vom 07. Juni 2007 verschiedene Voten gefal- sorgen oder mit nach Hause zu neh- len sind, ist der Gemeinderat der Meinung, men dass auch die Gemeinde Amsoldingen neuen • es ist keine Feuerstelle zu betreiben Lösungen und Möglichkeiten gegenüber eine oder ein Feuer zu machen offene Haltung einnehmen sollte. Aus diesem • das Campieren ist verboten Grund hat sich der Gemeinderat an der Sitzung • Hunde sind an der Leine zu führen vom 25. Juni 2007 für eine aktive Mitwirkung • es ist verboten Schlauchboote auf an diesem Projekt entschlossen. Die Bürgerin- dem See zu gebrauchen nen und Bürger von Amsoldingen sollen über die jeweiligen Zwischenergebnisse dieses zeit- Die Ortspolizeibehörden Amsoldingen, Hö- fen und Uebeschi 4 Hundetaxe 2007 Bepflanzung und Einfriedung an öffent- Gemäss der Kantonalen Gesetzgebung muss lichen Strassen für jeden im Kanton Bern gehaltenen Hund, der Die Strassenanstösser werden ersucht, am 1. August 2007 mindestens 3 Monate alt bezüglich Bepflanzungen und Einfriedun- ist, eine Hundesteuer entrichtet werden. Diese gen an öffentlichen Strassen folgende Be- wurde von der Gemeindeversammlung vom stimmungen zu beachten: 24. November 2006 auf Fr. 60.00 für jeden 1. Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, Hund festgelegt. Die Hundetaxe ist bis späte- die zu nahe an Strassen stehen oder in stens am 30. September 2007 bei der Ge- den Strassenraum hineinragen, gefähr- meindeverwaltung zu bezahlen und die Kon- den die Verkehrsteilnehmer, aber auch trollmarke entgegenzunehmen. Kinder und Erwachsene, die aus ver- deckten Standorten unvermittelt auf die Die Schweiz ist zum ersten tollwutfreien Land Strasse treten. Zur Verhinderung derar- erklärt worden. Deshalb ist die obligatorische tiger Verkehrsgefährdungen schreibt Tollwutschutzimpfung für Hunde in der das Strassenbaugesetz vom 2. Februar Schweiz auf den 1. April 1999 abgeschafft 1964 unter anderem vor: worden. Bei der Bezahlung der Hundetaxe - Das Strassengebiet ist über Geh- und muss somit keine Bestätigung über erfolgte Radwegen bis auf eine Höhe von 2,50 Schutzimpfung vorgelegt werden. Bei Grenz- m, über der Fahrbahn bis auf eine Höhe übertritten ist die jährliche Impfung nach wie von 4,50 m und, wenn die öffentliche vor vorgeschrieben. Beleuchtung beeinträchtigt wird, bis auf Lampenhöhe von überhängenden Ästen Altöl und Karton freizuhalten. Die Ölsammelstelle und die Kartonannahme - Bei gefährlichen StrassensteIlen längs befinden sich beim Lagerhaus. Die Termine für öffentlicher Strassen und entlang von die Annahme sind absolut einzuhalten: Jeweils Radrouten, insbesondere bei Kurven, der 1. Samstag im Monat von 09.30 – 11.00 Einmündungen, Kreuzungen, Bahn- Uhr. übergängen, dürfen höherwachsende Altöl und Karton nicht am Vorabend deponie- Bepflanzungen aller Art inkl. Geäste die ren. Verkehrsübersicht nicht beeinträchtigen, Milchbeutel, Waschpulversäcke, und derglei- weshalb ein je nach den örtlichen Ver- chen gehören nicht in diese Separatsammlung. hältnissen
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